DE222121C - - Google Patents
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- DE222121C DE222121C DENDAT222121D DE222121DA DE222121C DE 222121 C DE222121 C DE 222121C DE NDAT222121 D DENDAT222121 D DE NDAT222121D DE 222121D A DE222121D A DE 222121DA DE 222121 C DE222121 C DE 222121C
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- balls
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- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/02—Shooting or hurling games
- A63F9/0204—Targets therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 222121 KLASSE 77 a. GRUPPE
JOHN CONOLLY in PHILADELPHIA.
Ballfangspielzeug. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Februar 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ballfangspielzeug, das sich dadurch kennzeichnet,
daß die etwas geneigt gehaltene Tischplatte gelenkig die oben und seitlich von Netzen
eingeschlossene, die Fangkörbe rechtwinklig vorstehend haltende einstellbare Fangkorbplatte und gleichzeitig vor ihr einen Aufbau
trägt, der, durch Querwände in Kammern eingeteilt, nach vorn und hinten schräg abfallend
ίο verläuft, um für entsprechend kräftig geschleuderte
Bälle oder Kugeln als Überlauf dienen zu können. Das Neue des Erfindungsgegenstandes
wird in der Kombination der vorstehend gekennzeichneten Teile gesehen, durch welche es möglich ist, eine ganz neue Spielregel
ausführen zu können, wobei gleichzeitig durch Einstellen der Kopfplatte in verschiedene
Schräglagen das Spielen selbst leichter und schwerer gemacht werden kann.
Auf der Zeichnung ist das neue Ballfangspiel in
Fig. ι in schaubildlicher Darstellung und in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt.
Rings um den Tisch A sind Laufbahnen B, B', C und D vorgesehen, die die Bälle
immer wieder nach der vorderen Kante des Tisches führen. An das Hinterende der Tischplatte
ist eine Korbplatte E mittels Zapfen F angelenkt, so daß sie in beliebigem Winkel
zu ihr eingestellt werden kann, wozu Stützarme H dienen, durch deren Schlitze Schrauben
/ fassen, damit sie in beliebiger Lage an der Tischplatte festgeschraubt werden können.
Die Korbplatte E trägt Taschen oder Körbe G, in die die Bälle hineingeworfen werden müssen.
Es ist klar, daß durch Verändern der Winkelstellung der Korbplatte das Hineinwerfen der
Bälle in die Taschen mehr oder weniger schwierig gemacht werden kann. "Zu beiden
Seiten und oberhalb der Korbplatte sind Schutznetze M, M' angebracht. Die Seitennetze
M sind bei P und Q an der Tischplatte angelenkt, so daß sie entsprechend der Einstellung
der Korbplatte eingestellt werden können. Das obere Netz M' besteht zweckmäßig
aus einem horizontalen und einem vertikalen Teil, die durch Gelenke miteinander verbunden sind, wobei der vertikale
Teil mit seinem Ständer in ösen R der Korbplatte gelagert ist, so daß er auf und ab ver-
stellt werden kann. Der horizontale Teil stützt sich zweckmäßig auf die beiden seitlichen
Netze und kann bei beendigtem Spiele herumgeklappt werden, so daß beide Teile zusammen
von der Korbplatte abgenommen werden können. Auf der Tischplatte befindet sich eine Art Barriere K, die in beliebiger Entfernung
von der Korbplatte eingestellt werden kann, und über die die Bälle hinweglaufen können. Die Barriere ist zweckmäßig noch
durch Zwischenwände in einzelne Abteilungen L eingeteilt.
Bei der Beriutzung des Spieles kann beispielsweise jede Tasche und jede Abteilung L
mit einer besonderen Zahl versehen werden, wobei das Eintreffen des Balles in eine Tasche
Gewinn und das Liegenbleiben in einer Abteilung L als Verlust gezählt wird. Läuft da-
Claims (1)
- gegen der Ball durch die Bahnen B ab oder Netzen eingeschlossene, die Fangkörbe recht-über die Barriere, so kann der Wurf wider- winklig vorstehend haltende einstellbareholt werden. I Fangkorbplatte und gleichzeitig vor ihri einen Aufbau trägt, der, durch QuerwändePatent-Anspruch1 ^n Kammern eingeteilt, nach vorn undhinten schräg abfallend verläuft, um fürBallfangspielzeug, dadurch gekennzeich- entsprechend kräftig geschleuderte Bällenet, daß die etwas geneigt gehaltene Tisch- j oder Kugeln als Überlauf dienen zu kön-platte gelenkig die oben und seitlich von { nen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER RElCHSDRUCKEnEl.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE222121C true DE222121C (de) |
Family
ID=483040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT222121D Active DE222121C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE222121C (de) |
-
0
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