DE9102190U1 - Spielgeräte für Rutschspiele - Google Patents

Spielgeräte für Rutschspiele

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
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    • A63G21/18Water-chutes

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Description

Beschreibung:
conlastic^kautschuk vertriebsqesellschaft mbH Im Bachqrund 5, W- 4005 Meerbusch 1
Spielgerät für Rutschspiele
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät für Rutschspiele mit einer abwärts gerichteten Rutschfläche.
Solche Spielgeräte sind in Form von Rutschbahnen allgemein bekannt. Die Rutschbahnen haben eine abwärts gerichtete Rutschfläche, deren Breite im allgemeinen nur wenig größer als die des menschlichen Körpers ist und die in Breiterstreckung eben seitlich hochstehenden Führungsstegen ausgebildet oder konkav gewölbt ist und auf diese Weise eine sichere Führung gewährleistet. Die Rutschfläche kann in Wellen und auch in Kurven abwärts gehen. Bei sogenannten Wasserrutschen, die vornehmlich in Schwimmbädern eingesetzt werden, wird der Rutschfläche zusätzlich von oben her Wasser aufgegeben.
Die bekannten Rutschbahnen führen die sie nutzenden Personen, insbesondere Kinder, derart, daß der Rutschvorgang im wesentlichen passiv erfolgt und nicht deren Geschicklichkeit fordert und fördert. Das Spielerlebnis ist im wesentlichen durch die Geschwindigkeit des Rutschvorgangs geprägt. Das spielende Kind hat kaum Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät für Rutschspiele zu schaffen, das von den Benutzern mehr Geschicklichkeit fordert und mehr Gestaltungsmöglichkeiten für den Rutschvorgang eröffnet. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, das Spielgerät möglichst einfach und trotzdem
standsicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß im Grundsatz dadurch gelöst, daß die Rutschfläche in Breitenrichtung, also quer zur Rutschrichtung, konvex und dabei insbesondere kreisförmig gekrümmt ist. Die Benutzung einer solchen Rutschfläche erfordert wesentlich mehr Geschicklichkeit und fördert sie demnach auch. Sie läßt zudem mehr Gestaltungsmöglichkeiten für den Rutschvorgang zu und regt deshalb die Kreativität bei der Benutzung des Spielgerätes an.
Besonders vorteilhaft ist, wenn sich die Rutschfläche in Abwärtsrichtung verbreitert, da dies die Möglichkeit eröffnet, daß die Rutschfläche gleichzeitig oder doch kurz hintereinander von einer Vielzahl von Personen benutzt werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, daß sich die Rutschfläche entsprechend einem horizontal projiziertem Winkel verbreitert, der mindestens 90°, vorzugsweise sogar wenigstens 180° beträgt.
Ein besonders interessantes Spielgerät entsteht dann, wenn sich die Rutschfläche über 360° erstreckt, so daß ein Rutschen in praktisch allen Richtungen möglich ist. Hierdurch entsteht zudem eine breite Basis für die Auflage auf dem Boden mit der Folge, daß das Spielgerät eine hohe Standsicherheit hat. Ein weiterer Vorteil dieses Spielgerätes besteht darin, daß der bei bekannten Rutschen vorhandene Übergang von Aufstiegstreppe zur Rutschfläche mit der dort gegebenen Absturzgefahr hier nicht vorhanden ist, da in allen Richtungen eine Rutschfläche zur Verfügung steht. Außerdem fördert diese Ausbildung des Spielgerätes auch deshalb die Geschicklichkeit, weil der Aufstieg über eine Rutschfläche erfolgt.
Für die konvexe Wölbung der Rutschfläche kommen verschiedene geometrische Grundformen in Frage, die auch in Abwärtsrichtung miteinander kombiniert werden können. Eine dieser Grundformen besteht darin, die Rutschfläche als Kegelmantelfläche - und
zwar wenigstens teilweise - auszubilden, die dann in Abwärtsrichtung eine konstant bleibende Neigung hat. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Rutschfläche wenigstens teilweise als Kugelkalottenfläche auszubilden. In diesem Fall hat die Rutschfläche zunächst eine geringe, nach unten hin immer weiter zunehmende Neigung. Umgekehrt kann die Rutschfläche auch in der Vertikalebene konkav gekrümmt sein, so daß ihre Neigung nach unten hin abnimmt. Eine solche konkave Krümmung bietet sich insbesondere als Auslauf am unteren Rand der Rutschfläche an und sollte dann bis wenigstens zur Horizontalen auslaufen. Selbstverständlich können alle Formen auch in Abwärtsrichtung hintereinander angeordnet werden, beispielsweise zunächst eine Kugelkalottenforra, dann eine Kegelmantelform und dann eine konkave Krümmung als Auslauf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spielgerät obenseitig abgeplattet ist, also dort eine Standfläche vorhanden ist, von der dann die Rutschfläche ausgeht.
Damit man leicht auf die Spitze des Spielgerätes kommen kann, sollten Aufstiegshilfen vorgesehen sein. Dies können in an sich bekannter Weise mit Geländern versehene Treppen sein. Wenn sich die Rutschfläche über 360° erstreckt, sind die Aufstiegshilfen zweckmäßigerweise auf der Rutschfläche selbst angeordnet, beispielsweise in Form eines Geländers oder eines wenigstens von der Spitze des Spielgerätes herunterhängenden Seiles. Es kommen aber auch aufgerauhte oder mit einem rauhen Belag versehene Flächen in Frage.
Für den Einsatz des Spielgerätes insbesondere in Frei- und Hallenbädern kann vorgesehen sein, daß obenseitig wenigstens ein Wasseraustritt für die Benetzung der Rutschfläche vorgesehen ist, so daß das Spielgerät auch als Wasserrutsche einsetzbar ist. Für diesen Fall ist es nützlich, wenn die Rutschfläche im unteren Bereich eine Wasserauffangrinne hat.
Für den selbständigen Betrieb ist es zweckmäßig, wenn eine Wasserpumpe zur Absaugung der Wasserauffangrinne und für die Zufuhr zum Wasseraustritt vorgesehen ist. Der Wasseraustritt kann dabei in vielfältiger Form ausgeführt werden, beispielsweise als Schlitzaustritt oder in Form von mehreren, kreisförmig angeordneten Austrittsdüsen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur ( 1)
ein Spielgerät mit Handlauf als Aufstiegshilfe in der Draufsicht;
Figur ( 2)
eine Seitenansicht des Spielgerätes gemäß Figur (1);
Figur ( 3)
ein Spielgerät mit doppeltem Handlauf als Aufstiegshilfe in der Draufsicht;
Figur ( 4)
eine Seitenansicht des Spielgerätes gemäß Figur (3);
Figur ( 5)
ein Spielgerät mit einem Seil als Aufstiegshilfe in der Draufsicht;
Figur ( 6)
das Spielgerät gemäß Figur (5) in der Seitenansicht;
Figur ( 7
ein Spielgerät mit Trittplatten als Aufstiegshilfe in der Draufsicht;
Figur ( 8)
das Spielgerät gemäß Figur (7) in der Seitenansicht;
Figur ( 9)
ein Spielgerät mit einer durchgehenden Trittfläche als Aufstiegshilfe in der
Draufsicht;
Figur (10) das Spielgerät gemäß Figur (9) in der
Seitenansicht;
Figur (11) ein Spielgerät mit dreiecksförmiger
Trittfläche als Aufstiegshilfe in der Draufsicht und
Figur (12) das Spielgerät gemäß Figur (11) in der
Seitenansicht.
Die in den Figuren dargestellten Spielgeräte haben eine gemeinsame Grundform, nämlich die Grundform einer Kugelkalotte (1), die untenseitig geschlossen oder auch offen ausgebildet sein kann. Die gekrümmte Oberfläche der Kugelkalotte (1) bildet die Rutschfläche, deren Neigung von einem Wert 0 an der Spitze der Kugelkalotte (1) entsprechend der Krümmung in Abwärtsrichtung stetig zunimmt. Die Kugelkalotte (1) ist jeweils so beschaffen, daß der Neigungswinkel am Ende der Rutschfläche erheblich weniger als 90° beträgt, in den gezeigten Beispielen ca. 70° hat.
Wie in Figur (2) durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann die gezeigte Kugelkalotte (1) nach unten hin durch einen im Vertikalschnitt entgegengesetzt, also konkav gekrümmten Auslauf (2) ergänzt werden, der das Auftreffen auf den Boden, auf dem die Kugelkalotte (1) steht, mildert. Der Auslauf (2) kann sogar soweit fortgesetzt werden, daß seine Außenkante wieder ein wenig nach oben zeigt, um den Benutzer in diesem Bereich abzubremsen.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich lediglich durch die Ausbildung der jeweils unterschiedlichen Aufstiegshilfen, die das Besteigen der Kugelkalotte (1) erleichtern. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Figuren (1) und (2) ist ein über die Rutschfläche nach oben verlaufender Handlauf (3) vorgesehen, der an der Basis der Kugelkalotte (1) beginnt und an der Spitze endet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren (3) und (4) ist ein doppelter Handlauf (4) vorgesehen, der ebenfalls an der Basis beginnt und an der Spitze endet, wobei zwei parallele Handlaufabschnitte (5, 6) am oberen Ende über einen U-Bogen (7) verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren (5) und (6) ist auf der Spitze der Kugelkalotte (1) ein Seil
(8) befestigt, das über die Rutschfläche bis nahe an die Basis der Kugelkalotte (1) herunterhängt. In allen Fällen können sich die Benutzer an den Handläufen (3, 4) bzw. dem Seil (8) hochziehen, bis sie auf der Spitze der Kugelkalotte (1) stehen. Sie können dann auswählen, in welche Richtung sie die Kugelkalotte (1) hinunterrutschen.
Den Ausführungsbeispielen in den Figuren (7) bis (12) ist gemeinsam, daß als Aufstiegshilfen rutschhemmende Beläge auf die Kugelkalotte (1) aufgesetzt worden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren (7) und (8) sind aufgerauhte Trittpunkte - beispielhaft mit (9) bezeichnet - im Abstand zueinander und in Abwärtsrichtung hintereinander angeordnet, die ein Hochsteigen durch Betreten der Trittpunkte
(9) ermöglichen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren (9) und (10) ist eine unregelmäßig geformte, sich von der Basis bis zur Spitze erstreckende Rauhfläche (10) vorgesehen, die auf die Rutschfläche der Kugelkalotte (1) beispielsweise in Form eines Gummigranulats oder eines gesandeten Harzauftrages ausgebildet sein kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren (11) und (12) ist eine dreiecksförmige Prägefläche (11) vorgesehen, die ihre breiteste Stelle an der Basis hat und zum oberen Punkt der Kugelkalotte (1) spitz zuläuft. Sie besteht aus einer Vielzahl von Einprägungen bzw. Vorsprüngen, die zwecks Aufrauhung in die Kugelkalotte eingeformt sind.
Selbstverständlich können auch andere Aufstiegshilfen in Frage
kommen. Der Grundgedanke der Erfindung kann auch durch andere Formgebungen verwirklicht werden, sofern in der Horizontalebene jeweils eine konvexe Krümmung gegeben ist. So kommen beispielsweise auch Kegelstumpfflächen, Ellipsoidflachen, hyperbolische Flächen oder dergleichen in Frage. Solche Flächen können auch miteinander kombiniert werden, und zwar hintereinander sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung.
Das in den Figuren (1) und (2) dargestellte Spielgerät hat im oberen Bereich der Kugelkalotte (1) acht Wasseraustrittsdüsen - beispielhaft mit (12) bezeichnet -, die auf einem Kreisumfang angeordnet sind, über die Wasseraustrittsdüsen kann die gesamte Rutschfläche der Kugelkalotte (1) mit Wasser benetzt werden, so daß das Spielgerät auch als Wasserrutsche beispielsweise in Schwimmbädern verwendet werden kann. Die Wasseraustrittsdüsen (12) werden hierzu an eine Wasserzufuhr angeschlossen. Dies kann das allgemeine Wassernetz sein. Das Spielgerät kann aber auch autark ausgerüstet sein, indem in dem Raum unterhalb der Kugelkalotte (1) eine Pumpe und ein Wasserreservoir angeordnet werden. Zusätzlich besteht bei der in Figur (2) dargestellten Ausführungsform die Möglichkeit, das über die Kugelkalotte (1) abfließende Wasser in dem Auslauf (2) aufzufangen, wenn dieser Auslauf 82) rinnenförmig ausgebildet wird. Das sich darin sammelnde Wasser kann dann von der Pumpe über geeignete Absaugöffnungen angesaugt und wieder den Wasseraustrittsdüsen (12) zugeführt werden.

Claims (19)

Ansprüche: conlasticflv kautschuk vertriebsgesellschaft mbH Im Bachqrund 5, W- 4005 Meerbusch Spielgerät für Rutschspiele
1. Spielgerät für Rutschspiele mit einer abwärts gerichteten Rutschfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche in Breitenrichtung konvex gekrümmt ist.
2. Spielgerät nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche in der Horizontalebene kreisförmig gekrümmt ist.
3. Spielgerät nach Anspruch (1) oder (2),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rutschfläche in Abwärtsrichtung verbreitert.
4. Spielgerät nach Anspruch (3),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rutschfläche entsprechend einem horizontal projiziertem Winkel verbreitert.
5. Spielgerät nach Anspruch (4),
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel mindestens 90°, vorzugsweise mindestens 180° beträgt.
6. Spielgerät nach Anspruch (3),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rutschfläche über 360° erstreckt.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche (1) bis (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche wenigstens teilweise von einer Kegelmantelfläche gebildet ist.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche (1) bis (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche wenigstens teilweise von einer Kugelkalottenfläche gebildet ist.
9. Spielgerät nach einem der Ansprüche (1) bis (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche wenigstens im unteren Bereich der Vertikalebene konkav gekrümmt ist.
10. Spielgerät nach Anspruch (9),
dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Krümmung bis wenigstens zur Horizontalen ausläuft.
11. Spielgerät nach einem der Ansprüche (1) bis (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Spielgerät (1) obenseitig abgeplattet ist.
12. Spielgerät nach einem der Ansprüche (1) bis (11), dadurch gekennzeichnet, daß das Spielgerät Aufstiegshilfen (2 bis 11) aufweist.
13. Spielgerät nach Anspruch (12),
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiegshilfen (2 bis 11) auf der Rutschfläche angeordnet sind.
14. Spielgerät nach Anspruch (12) oder (13),
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiegshilfe als Geländer (3, 4) ausgebildet ist.
15. Spielgerät nach Anspruch (12) oder (13),
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiegshilfe als wenigstens ein von der Spitze des Spielgerätes herunterhängendes Seil (8) ausgebildet ist.
16. Spielgerät nach Anspruch (12) oder (13),
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstiegshilfen als aufgerauhte oder mit einem rauhen Belag (9, 10, 11) versehene Flächen ausgebildet sind.
17. Spielgerät nach einem der Ansprüche (1) bis (16), dadurch gekennzeichnet, daß obenseitig wenigstens ein Wasseraustritt (12) für die Benetzung der Rutschfläche vorgesehen ist.
18. Spielgerät nach Anspruch (17),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche im unteren Bereich eine Wasserauffangrinne (2) hat.
19. Spielgerät nach Anspruch (18),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserpumpe zur Absaugung der Wasserauffangrinne (2) und für die Zufuhr zum Wasseraustritt (12) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006000777A1 (en) * 2004-06-28 2006-01-05 Douglas Murphy Leisure apparatus

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DE861368C (de) * 1951-10-11 1952-12-29 Martin Woehrle Einrichtung zur Volksbelustigung
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