DE202016105206U1 - Lüftungsvorrichtung für ein Leuchtenmodul in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lüftungsvorrichtung für ein Leuchtenmodul in einem Fahrzeug, umfassend: ein Leuchtengehäuse, eine Leuchte, die in dem Leuchtengehäuse installiert ist und Licht durch einen Lichtdurchlassteil hindurch emittiert, eine lichtdurchlässige Linse, die eine Öffnung des Leuchtengehäuses bedeckt und das von dem Lichtdurchlassteil emittierte Licht durchlässt, einen Einlasslochteil, der durch das Leuchtengehäuse hindurch ausgebildet ist und auf einer Seite der Leuchte angeordnet ist, einen Auslasslochteil, der durch das Leuchtengehäuse hindurch ausgebildet ist und auf der anderen Seite der Leuchte angeordnet ist, und ein Auslassrohr, dessen eine Seite mit dem Leuchtengehäuse gekoppelt ist und mit dem Auslasslochteil verbunden ist und dessen andere Seite mit einem Einlassteil des Motors verbunden ist, wobei der Einlasslochteil an einer Seitenfläche des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte angeordnet ist und auf einer höheren Ebene als die Leuchte positioniert ist, und der Auslasslochteil in der Mitte des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte angeordnet ist und auf einer niedrigeren Ebene als die Leuchte positioniert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Anmeldung Nr. 10-2015-0140799 vom 7. Oktober 2015, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung für ein Leuchtenmodul in einem Fahrzeug und insbesondere eine Lüftungsvorrichtung für ein Leuchtenmodul in einem Fahrzeug, das das Innere einer Leuchte in einem Fahrzeug lüftet.
  • Allgemein enthält ein Fahrzeug verschiedene Leuchtenmodule. Die verschiedenen Leuchtenmodule umfassen einen Scheinwerfer und ein Rückleuchte, die die Sicht in einer dunklen Umgebung sicherstellen, sowie einen Blinker, der Fahrer in der Umgebung über einen Spurwechsel, die Fahrtrichtung oder eine Notfallsituation informiert.
  • Wenn Regenwasser oder Wasser in ein derartiges Leuchtenmodul eindringt, bildet sich Feuchtigkeit an einer lichtdurchlässigen Linse, wodurch die optische Effizienz vermindert wird. Wenn die lichtdurchlässige Linse mit einer hydrophilen Beschichtung beschichtet ist, kann die Menge der sich an der lichtdurchlässigen Linse bildenden Feuchtigkeit etwas reduziert werden. Aufgrund von Spuren, die durch das entlang der lichtdurchlässigen Linse nach unten fließende Wasser gebildet werden, werden die von dem Fahrzeug nach außen gestrahlten Lichtmuster unter Umständen nicht in der Form von vorgegebenen Mustern verteilt. Es besteht also ein Bedarf für einen Aufbau, der dieses Problem lösen kann.
  • Stand der Technik zu der vorliegenden Erfindung wird in dem koreanischen Patent Nr. 0427891 vom 8. April 2004 mit dem Titel „Structure of four-lamp head lamp for vehicles” angegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Lüftungsvorrichtung für ein Leuchtenmodul in einem Fahrzeug, die die Bildung von Feuchtigkeit an einer lichtdurchlässigen Linse des Leuchtenmoduls effektiv verhindern kann.
  • In einer Ausführungsform kann eine Lüftungsvorrichtung für ein Leuchtenmodul in einem Fahrzeug umfassen: ein Leuchtengehäuse; eine Leuchte, die in dem Leuchtengehäuse installiert ist und Licht durch einen Lichtdurchlassteil emittiert; eine lichtdurchlässige Linse, die eine Öffnung des Leuchtengehäuses bedeckt und das von dem Lichtdurchlassteil emittierte Licht durchlässt; einen Einlasslochteil, der durch das Leuchtengehäuse hindurch ausgebildet ist und auf einer Seite der Leuchte angeordnet ist; einen Auslasslochteil, der durch das Leuchtengehäuse hindurch ausgebildet ist und auf der anderen Seite der Leuchte angeordnet ist; und ein Auslassrohr, dessen eine Seite mit dem Leuchtengehäuse gekoppelt und mit dem Auslasslochteil verbunden ist und dessen andere Seite mit dem Auslasslochteil verbunden ist. Der Einlasslochteil kann an einer Seitenfläche des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte angeordnet sein und kann auf einer höheren Ebene positioniert sein als die Leuchte. Und der Auslasslochteil kann in der Mitte des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte angeordnet sein und kann auf einer niedrigeren Ebene positioniert sein als die Leuchte.
  • Die Leuchte kann enthalten: ein Fernlicht; und ein Abblendlicht, das näher an der Seitenfläche des Fahrzeugs angeordnet ist als das Fernlicht. Der Einlasslochteil kann näher an der Seitenfläche des Fahrzeugs angeordnet sein als das Abblendlicht, und der Auslasslochteil kann näher an der Mitte des Fahrzeugs angeordnet sein als das Fernlicht.
  • Der Einlasslochteil kann auf einer höheren Ebene positioniert sein als das Abblendlicht, und der Auslasslochteil kann auf einer niedrigeren Ebene positioniert sein als das Fernlicht.
  • Das Leuchtengehäuse kann umfassen: einen Gehäusekörper, der einen Leuchtenmontageteil, an dem die Leuchte montiert wird, umfasst und einen Auslassrohr-Verbindungsteil, mit dem das Auslassrohr verbunden wird, derart aufweist, dass der Auslassrohr-Verbindungsteil mit dem Auslasslochteil kommuniziert; und ein Basispaneel, das ein Lichtdurchlassloch, durch das der Lichtdurchlassteil geführt wird, enthält und derart an dem Gehäusekörper installiert wird, dass es die Leuchte bedeckt und der lichtdurchlässigen Linse zugewandt ist.
  • Der Auslassrohr-Verbindungsteil kann umfassen: einen Auslassrohr-Passteil, der von dem Gehäusekörper vorsteht und mit dem das Auslassrohr gepasst wird; und einen Drückteil, der an dem Umfang des Auslassrohr-Passteils angeordnet ist und das Auslassrohr gegen den Auslassrohr-Passteil drückt.
  • Die Lüftungsvorrichtung kann weiterhin einen Filterteil, der an einem Luftausführpfad, der durch das Auslassrohr und den Auslassrohr-Verbindungsteil gebildet wird, angeordnet ist und Fremdstoffe und Wasser aus der Luft filtert.
  • Der Auslassrohr-Verbindungsteil kann weiterhin einen Wasserausführteil umfassen, der einen Flusspfad bildet, durch den das durch den Filterteil gefilterte Wasser ausgeführt wird.
  • Der Gehäusekörper kann eine Montageführung umfassen, die in einer Richtung parallel zu dem Auslassrohr-Verbindungsteil vorsteht, sich entlang des Umfangs des Auslassrohr-Verbindungsteils erstreckt, um den Auslassrohr-Verbindungsteil zu bedecken, und zu einem in einem Träger an einem Vorderendmodul eines Fahrzeugs ausgebildeten Montageteil gepasst wird.
  • Der Einlasslochteil kann umfassen: ein erstes Einlassloch, das in dem Gehäusekörper ausgebildet ist; und ein zweites Einlassloch, das in dem Basispaneel derart ausgebildet ist, dass es mit dem ersten Einlassloch kommuniziert. Und der Auslasslochteil kann umfassen: ein erstes Auslassloch, das in dem Gehäusekörper ausgebildet ist; und ein zweites Auslassloch, das in dem Basispaneel derart ausgebildet ist, dass es mit dem ersten Auslassloch kommuniziert.
  • Der Einlasslochteil kann weiterhin eine Einlassdichtung zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem ersten Einlassloch und dem zweiten Einlassloch umfassen. Und der Auslasslochteil kann weiterhin eine Auslassdichtung zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem ersten Auslassloch und dem zweiten Auslassloch umfassen.
  • Das Auslassrohr kann umfassen: ein Erstreckungsrohr, das sich von dem Gehäusekörper zu einem Einlassteil des Motors erstreckt und in einem Motorraum mit dem darin installierten Motor angeordnet ist; und ein Öffnungs-/Schließventil, das an dem Erstreckungsrohr installiert ist und das Öffnen/Schließen des sich Erstreckungsteils beschränkt.
  • Das Erstreckungsrohr kann umfassen: einen Erstreckungsrohrteil, der sich von dem Gehäusekörper zu dem Einlassteil des Motors erstreckt; einen verstärkten Rohrteil, der an einem Ende des Erstreckungsrohrteils ausgebildet ist und eine größere Dicke als der Erstreckungsrohrteil aufweist; und einen gestuften Montageteil, der an einem Innendurchmesserteil des verstärkten Rohrteils ausgebildet ist und mit dem der Auslassrohr-Verbindungsteil gepasst wird.
  • Die Lüftungsvorrichtung kann weiterhin umfassen: einen Feuchtigkeitssensor, der konfiguriert ist, um die Feuchtigkeit in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse und der lichtdurchlässigen Linse zu erfassen; und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um den Betrieb des Öffnungs-/Schließventils in Entsprechung zu der durch den Feuchtigkeitssensor gemessenen Feuchtigkeit zu steuern.
  • Die Lüftungsvorrichtung kann weiterhin umfassen: einen Temperatursensor, der konfiguriert ist, um die Temperatur in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse und der lichtdurchlässigen Linse zu erfassen; und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um den Betrieb des Öffnungs-/Schließventils in Entsprechung zu der durch den Temperatursensor gemessenen Temperatur zu steuern.
  • Das Auslassrohr kann einen flexiblen Schlauch umfassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Lüftungsvorrichtung eines Leuchtemoduls für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
  • 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die die Lüftungsvorrichtung des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht im Querschnitt, die die Lüftungsvorrichtung des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Explosionsansicht, die die Lüftungsvorrichtung des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Montageprozess für das Koppeln eines Auslassrohrs mit einem Gehäusekörper der Lüftungsvorrichtung des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die einen Verbindungsteil zwischen dem Gehäusekörper und dem Auslassrohr in der Lüftungsvorrichtung des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine konzeptuelle Ansicht, die die Beziehung zwischen einem Feuchtigkeitssensor, einem Temperatursensor und einer Steuereinrichtung in der Lüftungsvorrichtung des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und die Dicke von Linien oder die Größe von Komponenten übertrieben groß dargestellt sein können, um die Zeichnungen deutlicher zu machen.
  • Weiterhin sind die hier verwendeten Bezeichnungen vor dem Hintergrund der Funktionen der Erfindung zu verstehen und können in Entsprechung zu den Gewohnheiten oder Absichten von Benutzern oder Bedienern ausgetauscht werden. Die Bedeutung der Bezeichnungen sollte also gemäß der vorliegenden Offenbarung interpretiert werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, kann die Lüftungsvorrichtung 1 des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Leuchtengehäuse 10, eine Leuchte 20, eine lichtdurchlässige Linse 30, einen Einlasslochteil 40, einen Auslasslochteil 50 und ein Auslassrohr 60 enthalten.
  • Das Leuchtengehäuse 10 kann einen Rahmen für das Halten der Leuchte 20 und entsprechender Teile an normalen Positionen vorsehen. Die Leuchte 20 kann eine Leuchteinrichtung wie etwa eine LED enthalten und kann in dem Leuchtengehäuse 10 installiert werden. Durch die Leuchteinrichtung der Leuchte 20 erzeugtes Licht kann durch einen Lichtdurchlassteil 24, der die Leuchte 20 bedeckt und aus einem transparenten Material ausgebildet ist, von der Leuchte 20 nach außen emittiert werden.
  • Die Leuchte 20 wird in dem Leuchtengehäuse 10 in einem Zustand, in dem die Leuchte 20 durch eine Öffnung des Leuchtengehäuses 10 in das Leuchtengehäuse 10 eingesteckt und aufgenommen ist, fixiert und installiert. Die lichtdurchlässige Linse 30 kann aus einem transparenten Material, durch das Licht durchgelassen werden kann, ausgebildet sein und derart installiert werden, dass es die Öffnung des Leuchtengehäuses 10 bedeckt. Das von der Leuchte 20 durch den Lichtdurchlassteil 24 emittierte Licht kann von dem Leuchtenmodul nach außen gestrahlt werden, wobei die Richtung und der Strahlungswinkel des Lichts durch die lichtdurchlässige Linse 30 bestimmt werden.
  • Der Einlasslochteil 40 ist ein Zwischenraum, der zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 gebildet wird, und kann als ein Pfad, durch den Luft eingeführt wird, dienen. Der Einlasslochteil 40 kann durch das Leuchtengehäuse 10 hindurch ausgebildet sein und kann auf einer Seite nahe zu einer Seitenfläche des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte 20 angeordnet sein. Durch den Einlasslochteil 40 kann der zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 gebildete Zwischenraum mit dem Äußeren des Leuchtengehäuses 10 kommunizieren und dadurch stets den atmosphärischen Druck aufrechterhalten.
  • Der Auslasslochteil 50 kann als ein Pfad, durch den zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 vorhandene Luft aus dem Leuchtengehäuse 10 nach außen ausgeführt wird, dienen. Der Auslasslochteil 50 kann durch das Leuchtengehäuse 10 hindurch ausgebildet sein und auf der anderen Seite nahe der Mitte des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte 20 angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird ein Fall, in dem die Leuchte 20 auf einen Scheinwerfer angewendet wird, der installiert ist, um Licht wie in 1 gezeigt nach vorne zu strahlen, und insbesondere ein Fall, in dem die Leuchte 20 auf einen rechten Scheinwerfer auf der rechten Seite basierend auf der Fahrtrichtung des Fahrzeugs angewendet wird, beispielhaft beschrieben. 2 ist eine Vorderansicht des rechten Scheinwerfers. In 2 entspricht die linke Seite der rechten Seite des Fahrzeugs basierend auf dessen Fahrtrichtung.
  • Indem die Luft durch den Auslasslochteil 50 ausgeführt wird, kann der Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 gelüftet werden. Auf diese Weise kann in das Leuchtengehäuse 10 eingedrungenes Wasser natürlich aus dem Leuchtengehäuse 10 nach außen ausgeführt werden und gleichzeitig durch den Luftfluss zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 getrocknet werden.
  • Weil dabei der Luftfluss über die Innenfläche der lichtdurchlässigen Linse 30, an der sich das Wasser hauptsächlich bildet, geht, kann das sich an der lichtdurchlässigen Linse 30 bildende Wasser effektiver ausgeführt und entfernt werden.
  • Das Auslassrohr 60 kann als ein Ausführpfad für Luft aus dem Leuchtengehäuse 10 nach außen dienen und erstreckt sich von dem Leuchtengehäuse 10 zu einem Einlassteil 4 eines Motors 3. Der Einlassteil 4 des Motors 3 kann einen Pfad, durch den Luft in den Motor 3 eingeführt wird, oder eine Einlasseinrichtung zum Einführen von Luft in den Motor 3 enthalten. Ein Ende des Auslassrohrs 60 kann mit einem in dem Leuchtengehäuse 10 ausgebildeten Auslassrohr-Verbindungsteil 13 gekoppelt und mit dem Auslasslochteil 50 verbunden sein. Das andere Ende des Auslassrohrs 60 kann mit dem Einlassteil 4 verbunden sein.
  • Ein Filterteil 80 kann ein Filterglied 82 enthalten, das Fremdstoffe und Wasser aus der Luft filtern kann, und kann an dem durch das Auslassrohr 60 und den Auslassrohr-Verbindungsteil 13 gebildeten Luftausführpfad angeordnet sein. Der Filterteil 80 kann das Eindringen von Fremdstoffen und Wasser in das Auslassrohr 60 und den Motor 3 beschränken, wobei die Fremdstoffe und Wasser in der Luft aus dem Leuchtengehäuse 10 nach außen ausgeführt werden. Der Filterteil 80 kann also eine Verstopfung des Auslassrohrs 60 und eine Beschädigung oder Lebensdauerverkürzung des Motors 3 verhindern, die ansonsten durch Fremdstoffe und Wasser verursacht werden könnten.
  • Der Filterteil 80 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann an der Grenze zwischen dem Auslassrohr-Verbindungsteil 13 und dem Auslassrohr 60 installiert sein, ist aber nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt. Der Filterteil 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann an dem Auslassrohr-Verbindungsteil 13 oder dem Auslassrohr 60 installiert sein, oder es kann eine Vielzahl von Filterteilen 80 an einer Vielzahl von Punkten installiert sein.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, kann die Leuchte 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fernlicht 21, ein Abblendlicht 22 und einen Blinker 23 umfassen. Das Fernlicht 21 kann dazu dienen, Licht über eine große Distanz zu strahlen, sodass ein Fahrer ein Sichtfeld sicherstellen kann, und kann einen nach oben gerichteten Winkel im Vergleich zu dem Abblendlicht 22 aufweisen. Das Abblendlicht 22 weist einen nach unten gerichteten Winkel im Vergleich zu dem Fernlicht 21 auf, sodass die Augen eines Fahrers in einem davor oder in der entgegengesetzten Richtung fahrenden Fahrzeug nicht geblendet werden. Der Blinker 23 kann dazu dienen, Fahrer in der Umgebung über einen Spurwechsel nach links oder rechts zu informieren. Der Blinker 23 kann im Gegensatz zu dem Aufbau von 4 in dem Fahrzeug positioniert sein.
  • Das Abblendlicht 22 kann näher zu der Seitenfläche des Fahrzeugs positioniert sein als das Fernlicht 21, damit das Sichtfeld einfach durch das Abblendlicht 22 sichergestellt werden kann. Das Fernlicht 22 kann also bei dem rechten Scheinwerfer rechts von dem Fernlicht 21 und bei dem linken Scheinwerfer links von dem Fernlicht 21 angeordnet sein. Mit anderen Warten kann das Abblendlicht 22 näher zu der Außenseite des Fahrzeugs positioniert sein als das Fernlicht 21.
  • Während einer Nachtfahrt kann der Zustand, in dem nur das Abblendlicht 22 eingeschaltet ist, im Normalfall kontinuierlich aufrechterhalten werden. Das Fernlicht 21 kann nur dann verwendet werden, wenn keine anderen Fahrzeuge um das eigene Fahrzeug herum vorhanden sind, zum Beispiel wenn das Fahrzeug auf einer ruhigen Landstraße fährt. Das Fernlicht 22 kann eine größere Wärmemenge erzeugen als das Abblendlicht 21, wobei die Temperaturdifferenz zwischen der Luft um das Abblendlicht 22 herum und der Atmosphäre größer sein kann als die Temperaturdifferenz zwischen der Luft um das Fernlicht 21 herum und der Atmosphäre. Deshalb kann sich Feuchtigkeit vor allem an einem Teil der lichtdurchlässigen Linse 30, die dem Abblendlicht 22 zugewandt ist, bilden.
  • Der Einlasslochteil 40 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann näher zu der Seitenfläche des Fahrzeugs positioniert sein als das Abblendlicht 22 und auf einer höheren Ebene als das Abblendlicht 22. Der Auslasslochteil 50 kann näher zu der Mitte des Fahrzeugs positioniert sein als das Fernlicht 21 und auf einer niedrigeren Ebene als das Fernlicht 21. Wenn also die Leuchte 20 auf den rechten Scheinwerfer angewendet wird, kann der Einlasslochteil 40 oben rechts an dem Abblendlicht 22 positioniert sein und kann der Auslasslochteil 50 unten links an dem Fernlicht 21 positioniert sein.
  • Wenn der Einlasslochteil 40 an dem Abblendlicht 22 installiert ist, kann eine durch den Einlasslochteil 40 in das Leuchtengehäuse 10 eingeführte trockene Luft mit einer hohen Temperatur vorzugsweise durch das Abblendlicht 22 hindurchgehen. Auf diese Weise kann die sich an der lichtdurchlässigen Linse 30 aufgrund einer Temperaturdifferenz zwischen dem Abblendlicht 22 und der Atmosphäre bildende Feuchtigkeit effektiv entfernt werden. Und wenn Luft eine große Menge an Feuchtigkeit enthält, sinkt die Luft zu einer niedrigeren Position als eine relativ kleine Menge von Feuchtigkeit enthaltende Luft. Weil der Auslasslochteil 50 am Boden ausgebildet ist, kann die feuchte Luft mit einer niedrigen Temperatur, die zu dem Boden des Leuchtengehäuses 10 gesunken ist, einfach durch den Auslasslochteil 50 aus dem Leuchtengehäuse 10 nach außen ausgeführt werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, kann das Leuchtengehäuse 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Gehäusekörper 11 und ein Basispaneel 18 umfassen.
  • Der Gehäusekörper 11 kann eine Montagefläche vorsehen, die die Leuchte 20 von der Rückseite her bedecken kann und an welcher die Leuchte 20 montiert werden kann. Der Gehäusekörper 11 kann eine konkave Innenfläche, in welcher die Leuchte 20 aufgenommen werden kann, und eine sich nach vorne öffnende Form aufweisen. Wie in 4 und 5 gezeigt, kann der Gehäusekörper 11 gemäß dieser Ausführungsform einen Leuchtenmontageteil 12, einen Auslassrohr-Verbindungsteil 13 und eine Montageführung 17 umfassen.
  • Der Leuchtenmontageteil 12 kann einen Teil des Gehäusekörpers 11, an dem die Leuchte 20 montiert wird, definieren. Der Leuchtenmontageteil 12 kann einen Lochaufbau aufweisen, durch den die Leuchte 20 geführt werden kann, oder kann ein Verbindungsglied wie etwa ein Substrat oder einen Anschluss enthalten, das bzw. der mit der Leuchte 20 gekoppelt werden und diese halten kann. Die Leuchte 20 kann an dem Leuchtenmontageteil 12 derart montiert werden, dass sie nach vorne vorsteht.
  • Der Auslassrohr-Verbindungsteil 13 kann einen Teil des Gehäusekörpers 11, mit dem das Auslassrohr 60 verbunden wird, definieren. Der Auslassrohr-Verbindungsteil 13 kann an dem Boden der Außenfläche des Gehäusekörpers 11 ausgebildet sein, um mit dem Auslasslochteil 50 zu kommunizieren. Wie in 4 und 5 gezeigt, kann der Auslassrohr-Verbindungsteil 13 gemäß dieser Ausführungsform einen Auslassrohr-Passteil 14, einen Drückteil 15 und einen Wasserausführteil 16 umfassen.
  • Der Auslassrohr-Passteil 14, mit dem das Auslassrohr 60 gepasst und gekoppelt wird, kann derart an dem Gehäusekörper 11 ausgebildet sein, dass es rohrförmig nach vorne vorsteht. Der Auslassrohr-Passteil 14 kann einen Flusspfad aufweisen, der mit dem Auslasslochteil 50 kommuniziert. Das Auslassrohr 60 wird auf den Umfang des Auslassrohr-Passteils 14 gepasst, um mit dem Auslasslochteil 50 zu kommunizieren.
  • Der Drückteil 15 kann dazu dienen, das Auslassrohr 60 gegen den Auslassrohr-Passteil 14 zu drücken. Die Vielzahl von Drückteilen 15 kann an dem Umfang des Auslassrohr-Passteils 14 angeordnet sein. Der Drückteil 15 kann eine Rippenform aufweisen, die sich in der Radialrichtung des Auslassrohr-Passteils 14 erstreckt und kann in der Richtung parallel zu dem Auslassrohr-Passteil 14 vorstehen. Die Drückteile 15 können mit einem vorgegebenen Abstand von dem Auslassrohr-Passteil 14 angeordnet sein, sodass das Auslassrohr 60 zwischen dem Drückteil 15 und dem Auslassrohr-Passteil 14 eingesteckt werden kann.
  • Wenn die Drückteile 15 aus einem elastischen Material wie etwa Kunstharz ausgebildet sind, können die Drückteile 15 das Auslassrohr 60 zu dem Auslassrohr-Passteil 14 in einem Zustand drücken, in dem das Auslassrohr 60 zwischen den Auslassrohr-Passteil 14 und den Drückteilen 15 gezwungen ist. Durch die Drückteile 15 kann das Auslassrohr 60 stabil gegen den Auslassrohr-Passteil 14 gedrückt werden und kann die Luft des Auslassrohr-Passteils 14 stabil und ohne Lecken zu dem Auslassrohr 60 geführt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Filterteil 80 zwischen dem Auslassrohr-Passteil 14 und dem Auslassrohr 60 installiert werden. Der Wasserausführteil 16 kann einen Flusspfad bilden, durch den das von dem Filterteil 80 gefilterte Wasser ausgeführt wird, sodass es nicht zu dem Auslassrohr 60 fließt. Der Wasserausführteil 16 kann an dem Boden des Auslassrohr-Passteils 14 derart ausgebildet sein, dass er sich nach unten erstreckt. Wie in 6 gezeigt, kann der Wasserausführteil 16 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Behälterteil 161, einen geneigten Führungsteil 162, einen Leckverhinderungsbuckel 163 und einen nach unten gerichteten Ausführteil 164 umfassen.
  • Der Behälterteil 161 kann mit einer konkaven Form am Boden der Innenfläche des Auslassrohr-Passteils 14 ausgebildet sein. Der geneigte Führungsteil 162 kann auf einer Seite des Behälterteils 161, die nahe zu dem Filterteil 80 ist, ausgebildet sein und sich von dem Filterteil 80 nach unten zu dem Behälterteil 161 neigen. Der Leckverhinderungsbuckel 163 kann vertikal auf der anderen Seite des Behälterteils 161, die der Innenfläche des Gehäusekörpers 11 zugewandt ist, ausgebildet sein, kann jedoch eine geneigte Fläche aufweisen, die dem Filterteil 80 nach oben hin nahe kommt. Der nach unten gerichtete Ausführteil 164 kann einen Flusspfad, durch den Feuchtigkeit gehen kann, bilden und sich von dem Boden des Behälterteils 161 zu der Außenfläche des Auslassrohr-Passteils 14 erstrecken.
  • Das durch den Filterteil 80 gefilterte Wasser kann in dem Behälterteil 161 entlang des geneigten Führungsteils 162 enthalten sein, entlang des Filterteils 80 nach unten fließen und auf natürliche Weise durch den nach unten gerichteten Ausführteil 164 aus dem Auslassrohr-Passteil 14 nach außen ausgeführt werden. Dabei kann durch den Leckverhinderungsbuckel 163 auch bei einem Vibrieren des Fahrzeugs verhindert werden, dass das in dem geneigten Führungsteil 162 enthaltene Wasser zu dem Innenflächenteil des Gehäusekörpers 11 fließt. Auf diese Weise kann das Eindringen von Wasser in den Motor 3 stabil verhindert werden und kann eine Lebensdauerverkürzung des Motors 3 aufgrund des Eindringens von Wasser verhindert werden.
  • Wie in 5 gezeigt, kann die Montageführung 17 in einen Montageteil 2a, der in einem Träger 2 eines Vorderendmoduls (FEM) ausgebildet ist, eingeführt werden und an dem Umfang des Auslassrohr-Verbindungsteils 13 ausgebildet sein. Die Montageführung 17 kann in einer Richtung parallel zu dem Auslassrohr-Verbindungsteil 13 vorstehen und kann den Auslassrohr-Verbindungsteil 13 bedecken, indem sie sich kreisförmig entlang des Umfangs des Auslassrohr-Verbindungsteils 13 erstreckt. Der Montageteil 2a des Trägers 2 kann die Form einer Nut oder eines Lochs in Entsprechung zu der Montageführung 17 aufweisen, sodass die Montageführung 17 in den Montageteil 2a eingesteckt werden kann. Der Montageteil 2a kann ein Durchgangsloch 2b aufweisen, durch das das Auslassrohr 60 geführt werden kann.
  • Das FEM kann ein Modul definieren, in dem vordere Teile des Fahrzeugs modularisiert sind, um die Montage des Fahrzeugs zu vereinfachen. Das FEM kann also ein Modul definieren, in dem ein Kühlmodul, das einen Radiator und einen Luftverdichter enthält, ein Stoßstangenbalken, der eine Kollisionsenergie während eines Kollisionsunfalls zu linken und rechten Seitengliedern des Fahrzeugs verteilt, und Scheinwerfer, die auf linken und rechten Seiten vorne am Fahrzeug angeordnet sind, in dem Träger 2 installiert werden.
  • Wenn die Montageführung 17 in den Montageteil 2a des Trägers 2 eingesteckt wird, kann das Leuchtengehäuse 10 an einer normalen Position des Trägers 2 angeordnet werden und kann der Auslassrohr-Verbindungsteil 13 an der Rückseite des Trägers 2 durch das Durchgangsloch 2b hindurch freiliegen. Nachdem die Montageführung 17 in den Montageteil 2a des Trägers 2 eingesteckt wurde, kann das vordere Ende des Auslassrohrs 60, das sich von dem Öffnungs-/Schließventil 65 auf der Rückseite des Trägers 2 nach vorne erstreckt, einfach mit dem Auslassrohr-Verbindungsteil 13 durch das Durchgangsloch 2b hindurch gekoppelt werden. Mittels einer derartigen Montageoperation kann das Auslassrohr 60 einfach an einer normalen Position an dem Träger 2 angeordnet werden.
  • Das Basispaneel 18 ist ein Glied, das die Teile der Leuchte mit Ausnahme des Lichtdurchlassteils 24 und der anderen in dem Gehäusekörper 11 installierten Teile bedeckt, um ein ordentliches Aussehen des Fahrzeugs vorzusehen und Licht ungehindert zu reflektieren bzw. durchzulassen. Das Basispaneel 18 kann ein Lichtdurchlassloch 19, durch das der Lichtdurchlassteil 24 geführt werden kann, aufweisen und kann an der Vorderseite des Gehäusekörpers 11 installiert werden. Das Basispaneel 18 kann eine Reflexionsplatte und ähnliches umfassen.
  • Das Basispaneel 18 kann mit der Vorderfläche des Gehäusekörpers 11 gekoppelt werden und kann der lichtdurchlässigen Linse 30 zugewandt sein. Weil die Vorderfläche des Basispaneels 18 näher zu der lichtdurchlässigen Linse 30 positioniert ist, kann ein Luftfluss, der über die Innenfläche der lichtdurchlässigen Linse 30 geht, zuverlässig gebildet werden. Das Basispaneel 18 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Form aufweisen, die die gesamte Vorderfläche des Gehäusekörpers 11 bedecken kann, ist aber nicht auf einen spezifischen Aufbau oder eine spezifische Form beschränkt. Das heißt, dass das Basispaneel 18 zum Beispiel eine Form aufweisen kann, die einen Teil des Gehäusekörpers 11 bedeckt.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Einlasslochteil 40 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Einlassloch 41, ein zweites Einlassloch 42 und eine Einlassdichtung 43 umfassen.
  • Das erste Einlassloch 41 ist durch den Gehäusekörper 11 hindurch ausgebildet. Das zweite Einlassloch 42 kann durch das Basispaneel 18 hindurch ausgebildet sein und mit dem ersten Einlassloch 41 kommunizieren. Die Luft außerhalb des Leuchtengehäuses 10 kann nacheinander durch die ersten und zweiten Einlasslöcher 41 und 42 geführt und dann zwischen dem Basispaneel 18 und der lichtdurchlässigen Linse 30 eingeführt werden.
  • Die Einlassdichtung 43 ist ein Glied zum Abdichten des Zwischenraums zwischen den ersten und zweiten Einlasslöchern 41 und 42. Die Einlassdichtung 43 kann aus einem elastischen Material wie etwa Gummi ausgebildet sein und kann zwischen den ersten und zweiten Einlasslöchern 41 und 42 angeordnet sein, wobei sie die Form eines Rings oder Rohrs aufweisen kann. Weil der Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Einlasslöchern 41 und 42 durch die Einlassdichtung 43 abgedichtet wird, kann die in das erste Einlassloch 41 eingeführte Luft stabil und ohne Lecken in die Vorderseite des Basispaneels 18 eingeführt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Auslasslochteil 50 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Auslassloch 51, ein zweites Auslassloch 52 und eine Auslassdichtung 53 umfassen.
  • Das erste Auslassloch 51 kann durch den Gehäusekörper 11 hindurch ausgebildet werden. Das zweite Auslassloch 52 kann durch das Basispaneel 18 hindurch ausgebildet werden, um mit dem ersten Auslassloch 51 zu kommunizieren. Die Luft zwischen dem Basispaneel 18 und der lichtdurchlässigen Linse 30 kann nacheinander durch das zweite Auslassloch 52 und das erste Auslassloch 51 geführt werden und dann durch den Auslassrohr-Verbindungsteil 13 und das Auslassrohr 60 ausgeführt werden.
  • Die Auslassdichtung 53 ist ein Glied zum Abdichten des Zwischenraums zwischen den ersten und zweiten Auslasslöchern 51 und 52. Die Auslassdichtung 53 kann aus einem elastischen Material wie etwa Gummi ausgebildet sein und kann zwischen den ersten und zweiten Auslasslöchern 51 und 52 angeordnet sein, wobei sie die Form eines Rings oder Rohrs aufweisen kann. Weil der Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Auslasslöchern 51 und 52 durch die Auslassdichtung 53 abgedichtet wird, kann die Luft in dem Gehäusekörper 11, die in das zweite Auslassloch 52 eingeführt wird, stabil und ohne Lecken zu dem Auslassrohr 60 geführt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, kann das Auslassrohr 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Erstreckungsrohr 61 und ein Öffnungs-/Schließventil 65 umfassen.
  • Das Erstreckungsrohr 61 kann in dem Motorraum 5 angeordnet sein und sich von dem Gehäusekörper 11 zu dem Einlassteil 4 des Motors 3 erstrecken. Wie in 5 und 6 gezeigt, kann das Erstreckungsrohr 61 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Erstreckungsrohrteil 62, einen verstärkten Rohrteil 63 und einen gestuften Montageteil 64 umfassen.
  • Der Erstreckungsrohrteil 62 kann einen Flusspfad, durch den Luft geführt werden kann, enthalten und kann sich von dem Gehäusekörper 11 zu dem Öffnungs-/Schließventil 65 erstrecken. Der verstärkte Rohrteil 63 kann an dem vorderen Ende des mit dem Auslassrohr-Verbindungsteil 13 verbundenen Erstreckungsrohrteils 62 ausgebildet sein und kann eine größere Dicke aufweisen als der Erstreckungsrohrteil 62. Weil der verstärkte Rohrteil 63 ausgebildet ist, kann das Auslassrohr 60 auch dann, wenn das Auslassrohr 60 aus einem flexiblen Glied aus etwa Gummi oder Kunststoff ausgebildet ist, zuverlässig und ohne eine Beschädigung wie etwa einen Riss mit dem Auslassrohr-Verbindungsteil 13 gekoppelt werden.
  • Der gestufte Montageteil 64 kann an einem Innendurchmesserteil des verstärkten Rohrteils 63 in einem Kontakt mit dem Auslassrohr-Passteil 14 des Auslassrohr-Verbindungsteils 13 ausgebildet sein. Weil der gestufte Montageteil 64 ausgebildet ist, kann die Montagekraft für den Auslassrohr-Passteil 14 verbessert werden und kann eine Bewegung des zwischen dem gestuften Montageteil 64 und dem Auslassrohr-Passteil 14 angeordneten Filterteils 80 stabil beschränkt werden.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 65 ist eine Ventileinrichtung zum Steuern des Öffnens/Schließens des Erstreckungsrohrs 61 und ist an dem Erstreckungsrohr 61 installiert. Der Betrieb des Öffnungs-/Schließventils 65 kann gemäß einem Schaltbetätigungssignal des Fahrers gesteuert werden. Wenn das Öffnungs-/Schließventil 65 bei Bedarf geöffnet wird, kann die Luft in dem Gehäusekörper 11 durch das Erstreckungsrohr 61 unter Zwang ausgeführt werden.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, kann der Filterteil 80 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Montagerahmen 81 und ein Filterglied 82 umfassen.
  • Der Montagerahmen 81 kann eine Breite und eine Form aufweisen, die dem Auslassrohr-Passteil 14 und dem gestuften Montageteil 64 entsprechen, sodass eine bidirektionale Bewegung durch den Auslassrohr-Passteil 14 und den gestuften Montageteil 64 beschränkt werden kann. Der Filterteil 80 kann stabil zwischen dem gestuften Montageteil 64 und dem Auslassrohr-Passteil 14 mittels des Montagerahmens 81 installiert werden.
  • Das Filterglied 82 kann dazu dienen, Fremdstoffe und Wasser aus der Luft zu filtern, und kann einen Netz- und Schwammaufbau aufweisen. Der Umfang des Filterglieds 82 kann mit dem Montagerahmen 81 gekoppelt sein. Indem Luft in dem Auslasslochteil 50 durch das Filterglied 82 geführt wird, können Fremdstoffe und Wasser aus der Luft gefiltert werden, wobei die gereinigte Luft zu dem Auslassrohr 60 und dem Motor 3 geführt werden kann. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Staub und Wasser in dem Gehäusekörper 11 in das Auslassrohr 60 und den Motor 3 fließen.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Lüftungsvorrichtung des Leuchtenmoduls gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Feuchtigkeitssensor 91 und eine Steuereinrichtung 93 enthalten. Der Feuchtigkeitssensor 91 kann die Feuchtigkeit in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 erfassen, und die Steuereinrichtung 93 kann den Betrieb des Öffnungs-/Schließventils 65 in Entsprechung zu der durch den Feuchtigkeitssensor 91 gemessenen Feuchtigkeit steuern.
  • Der Feuchtigkeitssensor 91 kann in dem Leuchtengehäuse 10 installiert sein und die Feuchtigkeit des Zwischenraums zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 erfassen. Wenn die durch den Feuchtigkeitssensor 91 gemessene Feuchtigkeit gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist, kann die Steuereinrichtung 93 die Feuchtigkeitsinformationen empfangen und das Öffnungs-/Schließventil 65 betreiben, um Luft in den Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 auszuführen. Der voreingestellte Wert kann einen Feuchtigkeitswert definieren, bei dem sich Feuchtigkeit an der lichtdurchlässigen Linse 30 zu bilden beginnt.
  • Auf diese Weise kann die Feuchtigkeit in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 automatisch entfernt werden. Die Steuereinrichtung 93 kann eine in dem Fahrzeug angeordnete ECU (elektronische Steuereinheit) umfassen.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Lüftungsvorrichtung des Leuchtemoduls gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Temperatursensor 92 und die Steuereinrichtung 93 enthalten. Der Temperatursensor 92 kann die Temperatur des Zwischenraums zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 erfassen. Und die Steuereinrichtung 93 kann den Betrieb des Öffnungs-/Schließventils 65 in Entsprechung zu der durch den Temperatursensor 92 gemessenen Temperatur steuern.
  • Der Temperatursensor 92 kann in dem Leuchtengehäuse 10 installiert sein und die Temperatur in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 erfassen. Wenn die durch den Temperatursensor 92 gemessene Temperatur gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist, kann die Steuereinrichtung 93 die Temperaturinformationen empfangen und das Öffnungs-/Schließventil 65 betreiben, um die Luft in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 auszuführen. Der voreingestellte Temperaturwert kann einen Temperaturwert definieren, der eine Temperaturdifferenz von der Atmosphäre innerhalb eines voreingestellten Bereichs hält und eine Überhitzung der Leuchte 20 verhindert.
  • Auf diese Weise kann eine Überhitzung in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 automatisch verhindert werden und kann das Auftreten einer durch eine Temperaturdifferenz von der Atmosphäre oder durch eine Überhitzung der Leuchte 20 verursachten Feuchtigkeit verhindert werden. Die Steuereinrichtung 93 kann eine in dem Fahrzeug angeordnete ECU umfassen.
  • Die Lüftungsvorrichtung 1 des Leuchtenmoduls für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann den Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 lüften und trocken, während feuchte Luft zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 durch den Auslasslochteil 50 ausgeführt wird und trockene Luft aus der Atmosphäre neu durch den Einlasslochteil 40 eingeführt wird, wodurch eine Bildung von Feuchtigkeit an der lichtdurchlässigen Linse 30 effektiv verhindert werden kann
  • Und weil der Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 durch den Einlasslochteil 40 bei der Atmosphäre gehalten wird, wird kein Unterdruck auf das Auslassrohr 60 ausgeübt, obwohl die Luft zwischen dem Leuchtengehäuse 10 und der lichtdurchlässigen Linse 30 durch das Auslassrohr 60 ausgeführt wird. Obwohl das Auslassrohr 60 aus einem flexiblen Material ausgebildet ist, kann eine Biegung oder Verstopfung des Auslassrohrs 60 verhindert werden. Weil das Auslassrohr 60 aus einem flexiblen Material ausgebildet ist, kann sich das Auslassrohr 60 einfach durch den Extraraum in dem Motorraum 5 zu dem Einlassteil 4 des Motors 3 erstrecken.
  • Und weil der Auslasslochteil 50 über das Auslassrohr 60 mit dem Einlassteil 4 des Motors 3 verbunden ist, muss keine Einlasseinrichtung wie etwa eine Pumpe zusätzlich in dem begrenzten Raum des Motorraums 5 installiert werden, wobei die Einlasskraft des Motors 3 als Betätigungskraft verwendet werden kann. Dadurch wird eine effiziente Energie- und Raumnutzung ermöglicht.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne dass deshalb der durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0140799 [0001]
    • KR 0427891 [0005]

Claims (15)

  1. Lüftungsvorrichtung für ein Leuchtenmodul in einem Fahrzeug, umfassend: ein Leuchtengehäuse, eine Leuchte, die in dem Leuchtengehäuse installiert ist und Licht durch einen Lichtdurchlassteil hindurch emittiert, eine lichtdurchlässige Linse, die eine Öffnung des Leuchtengehäuses bedeckt und das von dem Lichtdurchlassteil emittierte Licht durchlässt, einen Einlasslochteil, der durch das Leuchtengehäuse hindurch ausgebildet ist und auf einer Seite der Leuchte angeordnet ist, einen Auslasslochteil, der durch das Leuchtengehäuse hindurch ausgebildet ist und auf der anderen Seite der Leuchte angeordnet ist, und ein Auslassrohr, dessen eine Seite mit dem Leuchtengehäuse gekoppelt ist und mit dem Auslasslochteil verbunden ist und dessen andere Seite mit einem Einlassteil des Motors verbunden ist, wobei der Einlasslochteil an einer Seitenfläche des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte angeordnet ist und auf einer höheren Ebene als die Leuchte positioniert ist, und der Auslasslochteil in der Mitte des Fahrzeugs basierend auf der Leuchte angeordnet ist und auf einer niedrigeren Ebene als die Leuchte positioniert ist.
  2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leuchte umfasst: ein Fernlicht, und ein Abblendlicht, das näher an der Seitenfläche des Fahrzeugs angeordnet ist als das Fernlicht, wobei der Einlasslochteil näher zu der Seitenfläche des Fahrzeugs positioniert ist als das Abblendlicht, und der Auslasslochteil näher zu der Mitte des Fahrzeugs positioniert ist als das Fernlicht.
  3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Einlasslochteil auf einer höheren Ebene positioniert ist als das Abblendlicht, und der Auslasslochteil auf einer niedrigeren Ebene positioniert ist als das Fernlicht.
  4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Leuchtengehäuse umfasst: einen Gehäusekörper, der einen Leuchtenmontageteil, an dem die Leuchte montiert wird, umfasst und einen Auslassrohr-Verbindungsteil, mit dem das Auslassrohr verbunden wird, derart aufweist, dass der Auslassrohr-Verbindungsteil mit dem Auslasslochteil kommuniziert, und ein Basispaneel, das ein Lichtdurchlassloch, durch das der Lichtdurchlassteil geführt wird, enthält und derart an dem Gehäusekörper installiert wird, dass es die Leuchte bedeckt und der lichtdurchlässigen Linse zugewandt ist.
  5. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Auslassrohr-Verbindungsteil umfasst: einen Auslassrohr-Passteil der von dem Gehäusekörper vorsteht und mit dem das Auslassrohr gepasst wird, und einen Drückteil, der an dem Umfang des Auslassrohr-Passteils angeordnet ist und das Auslassrohr gegen den Auslassrohr-Passteil drückt.
  6. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin einen Filterteil, der an dem durch das Auslassrohr und den Auslassrohr-Verbindungsteil gebildeten Luftausführpfad angeordnet ist, umfasst und Fremdstoffe und Wasser aus der Luft filtert.
  7. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Auslassrohr-Verbindungsteil weiterhin einen Wasserausführteil umfasst, der einen Flusspfad bildet, durch den das durch den Filterteil gefilterte Wasser ausgeführt wird.
  8. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Gehäusekörper eine Montageführung umfasst, die in einer Richtung parallel zu dem Auslassrohr-Verbindungsteil vorsteht, sich entlang des Umfangs des Auslassrohr-Verbindungsteils erstreckt, um den Auslassrohr-Verbindungsteil zu bedecken, und zu einem in einem Träger an einem Vorderendmodul eines Fahrzeugs ausgebildeten Montageteil gepasst wird.
  9. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Einlasslochteil umfasst: ein erstes Einlassloch, das in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, und ein zweites Einlassloch, das in dem Basispaneel derart ausgebildet ist, dass es mit dem ersten Einlassloch kommuniziert, wobei der Auslasslochteil umfasst: ein erstes Auslassloch, das in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, und ein zweites Auslassloch, das in dem Basispaneel derart ausgebildet ist, dass es mit dem ersten Auslassloch kommuniziert.
  10. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Einlasslochteil weiterhin eine Einlassdichtung zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem ersten Einlassloch und dem zweiten Einlassloch umfasst, und der Auslasslochteil weiterhin eine Auslassdichtung zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem ersten Auslassloch und dem zweiten Auslassloch umfasst.
  11. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Auslassrohr umfasst: ein Erstreckungsrohr, das sich von dem Gehäusekörper zu einem Einlassteil des Motors erstreckt und in einem Motorraum mit dem darin installierten Motor angeordnet ist, und ein Öffnungs-/Schließventil, das an dem Erstreckungsrohr installiert ist und das Öffnen/Schließen des Erstreckungsteils beschränkt.
  12. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Erstreckungsrohr umfasst: einen Erstreckungsrohrteil, der sich von dem Gehäusekörper zu dem Einlassteil des Motors erstreckt, einen verstärkten Rohrteil, der an einem Ende des Erstreckungsrohrteils ausgebildet ist und eine größere Dicke als der Erstreckungsrohrteil aufweist, und einen gestuften Montageteil, der an einem Innendurchmesserteil des verstärkten Rohrteils ausgebildet ist und mit dem der Auslassrohr-Verbindungsteil gepasst wird.
  13. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin umfasst einen Feuchtigkeitssensor, der konfiguriert ist, um die Feuchtigkeit in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse und der lichtdurchlässigen Linse zu erfassen, und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um den Betrieb des Öffnungs-/Schließventils in Entsprechung zu der durch den Feuchtigkeitssensor gemessenen Feuchtigkeit zu steuern.
  14. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin umfasst: einen Temperatursensor, der konfiguriert ist, um die Temperatur in dem Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse und der lichtdurchlässigen Linse zu erfassen, und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um den Betrieb des Öffnungs-/Schließventils in Entsprechung zu der durch den Temperatursensor gemessenen Temperatur zu steuern.
  15. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Auslassrohr einen flexiblen Schlauch umfasst.
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