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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karosseriestruktur eines Anbringabschnitts für eine Fahrzeugrückleuchte.
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2. Erläuterung des Standes der Technik
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Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2002-234384 (
JP 2002-234384 A ) offenbart einen Anbringaufbau für eine Fahrzeugleuchte. In dem Aufbau sind mindestens zwei Eingriffsabschnitte entlang eines seitlichen Endabschnitts der Lampe mit einem festgelegten Spalt vorgesehen, der zwischen ihnen liegt. Die zwei Eingriffsabschnitte greifen in eine Fahrzeugkarosserie so ein, dass der eine Seitenendabschnitt der Lampe in einer Eingriffsrichtung der Eingriffsabschnitte positioniert ist und dass die Lampe an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist. In der
JP 2002-234384 A ist ein Hilfseingriffsabschnitt zwischen den zwei Eingriffsabschnitten der Lampe vorgesehen. Der Hilfseingriffsabschnitt greift in die Fahrzeugkarosserie in der Eingriffsrichtung der Eingriffsabschnitte ein und kann eine Eingriffsposition derselben entlang der Eingriffsrichtung der Eingriffsabschnitte anpassen.
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Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2003-016812 (
JP 2003-016812 A ) offenbart eine Fahrzeugleuchte, die eine Funktion als eine rückseitige Markierungsleuchte zusätzlich zu einer Funktion als eine Rückleuchte aufweist. Eine Birne bzw. ein Leuchtmittel ist nach vorn gerichtet und an einem Gehäuse angebracht und von dem Leuchtmittel abgestrahltes Licht wird teilweise durch eine äußere Linse als rückseitiges Markierungslicht zur Seite abgestrahlt. In der
JP 2003-016812 A werden mehrere Prismenstufen auf einer rückseitigen Fläche eines rückseitig reflektierenden Reflektors vorgesehen, der zwischen dem Leuchtmittel und einem äußeren Linsenabschnitt vor dem Leuchtmittel angeordnet ist. Die vielen Prismenstufen reflektieren einfallendes Licht von dem Leuchtmittel als das rückseitige Markierungslicht zum äußeren Linsenabschnitt auf der Seite.
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Hier ist die Ziehtiefe eines Außenseitenblechs in einer Fahrzeugbreitenrichtung aufgrund einer Designbeschränkung, einer Beschränkung während einer Verarbeitung oder dergleichen beschränkt. Aus diesem Grund war es schwierig, eine Lichtquelle in einem Seitenabschnitt einer rückseitigen Kombinationsleuchte anzuordnen, wobei der Seitenabschnitt zur Seite des Außenseitenblechs vorgeht. Daher war es schwierig, den Seitenabschnitt der rückseitigen Kombinationsleuchte, der zur Seite des Außenseitenblechs vorgeht, in einem Lichtaussendebereich zu einem Zweck des verbesserten Designs oder dergleichen einzuschließen.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Karosseriestruktur eines Anbringabschnitts für eine Fahrzeugrückleuchte.
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Eine Karosseriestruktur eines Anbringabschnitts für eine Fahrzeugrückleuchte nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine gezogene Oberflächenstruktur eines Außenseitenblechs und eines Gehäuseblech. Die gezogene Oberflächenstruktur ist an beiden Endabschnitten eines hinteren Fahrzeugendabschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen, wird in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gezogen und weist an einem hinteren Ende der gezogenen Oberflächenstruktur eine festgelegte Fläche auf. Das Gehäuseblech weist einen seitlichen Oberflächenabschnitt und ein vorderes Ende auf. Der seitliche Oberflächenabschnitt erstreckt sich in einer Fahrzeuglängsrichtung nach vorn, und der vordere Endabschnitt ist an der festgelegten Fläche angebracht.
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Im vorstehend erläuterten Aufbau erstreckt sich der seitliche Oberflächenabschnitt des Gehäuseblech in der Fahrzeuglängsrichtung nach vorn, und der vordere Endabschnitt desselben ist mit der festgelegten Fläche verbunden, die an der gezogenen Oberflächenstruktur des Außenseitenblechs vorgesehen ist. Wenn eine Lichtquelle in dem seitlichen Oberflächenabschnitt angeordnet ist, muss die Ziehtiefe des seitlichen Oberflächenabschnitts aufgrund der Dicke einer Lichtquelle erhöht werden, um eine Anordnung der Lichtquelle zu ermöglichen. Hier kann das Gehäuseblech tiefer als das Außenseitenblech gezogen werden, weil das Gehäuseblech keine Konstruktions- bzw. Designbeschränkung oder eine vergleichsweise geringe Designbeschränkung aufweist. Daher kann die Lichtquelle in dem seitlichen Oberflächenabschnitt angeordnet sein.
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Aus diesem Grund kann die Lichtquelle in einem Seitenabschnitt angeordnet sein, der zu einem Fahrzeugseitenabschnitt reicht. Als ein Ergebnis erstreckt sich ein Lichtaussendungsgebiet in den Seitenabschnitt, der zum Fahrzeugseitenabschnitt hin reicht.
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In dem Karosserieaufbau nach dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Gehäuseblech einen hinteren Flächenabschnitt aufweisen. Der hintere Flächenabschnitt kann von einem hinteren Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts gekrümmt sein und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstrecken.
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Im vorstehend erläuterten Aufbau weist das Gehäuseblech den hinteren Oberflächenabschnitt auf, der ab dem hinteren Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts gekrümmt ist und der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt. Wie beschrieben erstreckt sich der hintere Flächenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten. Daher kann eine Ziehtiefe des gesamten Gehäuseblechs im Vergleich zu dem Fall daran gehindert werden, sich zu erhöhen, in dem sich der hintere Oberflächenabschnitt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Daher wird das Formen des Gehäuseblechs gemäß der Karosseriestruktur nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung vergleichsweise einfach.
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In dem Karosserieaufbau nach dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Höhe des seitlichen Oberflächenabschnitts des Gehäuseblechs in einer senkrechten Richtung des Fahrzeugs vom hinteren Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts zu einem vorderen Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts in der Fahrzeuglängsrichtung verringert sein.
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In dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die Höhe des seitlichen Oberflächenabschnitts des Gehäuseblechs in der senkrechten Richtung des Fahrzeugs vom hinteren Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts zum vorderen Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts in der Fahrzeuglängsrichtung verringert. Daher wird die Montierbarkeit verbessert, wenn die Fahrzeugrückleuchte am Anbringabschnitt für die Fahrzeugrückleuchte von einer hinteren Seite des Fahrzeugs hin zur Fahrzeugvorderseite angebracht wird.
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In dem Karosserieaufbau nach dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die festgelegte Oberfläche des Außenseitenblechs ein Referenzloch aufweisen. Zudem kann die gezogene Oberflächenstruktur ein Anbringloch aufweisen, an dem die Rückleuchte angebracht ist.
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In dem vorstehend erläuterten Aufbau weist die festgelegte Oberfläche des Außenseitenblechs das Referenzloch auf, und die gezogene Oberflächenstruktur weist das Anbringloch auf, an dem die Fahrzeugrückleuchte angebracht ist. Demgemäß kann eine Höhe der festgelegten Fläche in der Fahrzeughöhenrichtung im Vergleich zu dem Fall verringert werden, in dem die festgelegte Fläche sowohl das Referenzloch als auch das Anbringloch aufweist. Daher kann in der Fahrzeuglängsrichtung ein Bereich der gezogenen Oberflächenstruktur des Außenseitenblechs passend zur Verringerung der Höhe der festgelegten Oberfläche in der Fahrzeughöhenrichtung verringert werden. Daher kann die Lichtquelle, die in dem seitlichen Oberflächenabschnitt angeordnet ist, weiter zur Fahrzeugvorderseite angeordnet sein.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, und in denen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Heckabschnitts eines Fahrzeugs ist, an dem eine Karosseriestruktur eines Anbringabschnitts für eine Fahrzeugrückleuchte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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2 eine Seitenansicht eines Zustands ist, in dem eine Kombinationsrückleuchte an einem Anbringabschnitt für eine Rückleuchte in 3 angebracht ist;
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3 eine Seitenansicht des Karosserieaufbaus des Anbringabschnitts für die Fahrzeugrückleuchte nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine horizontale Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 3 ist;
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5 eine Seitenansicht eines Karosserieaufbaus eines Anbringabschnitts für eine Rückleuchte in einem Vergleichsbeispiel ist; und
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6 eine horizontal geschnittene Ansicht entlang einer Linie VI-VI in 5 analog der 4 ist.
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GENAUE ERLÄUTERUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun wird eine Beschreibung eines Karosserieaufbaus eines Anbringabschnitts für eine Fahrzeugrückleuchte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der 1 bis 4 gegeben. Man bemerke, dass ein Pfeil FR (für „Front” bzw. „vorn”), ein Pfeil UP (für „oben”) und ein Pfeil OUT (für „nach außen”) geeignet in diesen Figuren gezeigt sind. Der Pfeil FR zeigt eine Vorderseite in einer Fahrzeuglängsrichtung an. Der Pfeil UP zeigt eine Oberseite in einer senkrechten Richtung des Fahrzeugs an. Der Pfeil OUT zeigt in einer Fahrzeugbreitenrichtung zur Außenseite. Zudem zeigen die 2 bis 4 den Anbringabschnitt für eine Fahrzeugrückleuchte auf einer rechten Seite eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug von hinten gesehen wird. Der Anbringabschnitt für die Fahrzeugrückleuchte auf einer linken Seite des Fahrzeugs weist denselben Aufbau wie der Anbringabschnitt für die Fahrzeugrückleuchte auf der rechten Seite mit der Ausnahme auf, dass der Aufbau symmetrisch ist.
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Wie in 1 gezeigt ist ein Anbringabschnitt für eine Rückleuchte an beiden Seitenendabschnitten eines hinteren Endabschnitts 12 eines Fahrzeugs 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen, und der Anbringabschnitt 20 für die Rückleuchte ist in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen zurückgesetzt (siehe auch 3 und 4). Eine Kombinationsrückleuchte 30, die ein Beispiel der Fahrzeugrückleuchte ist, ist an diesem Anbringabschnitt 20 für die Rückleuchte angebracht. In einem Zustand, in dem er an dem Anbringabschnitt 20 für die Rückleuchte angebracht ist, ist ein Außenseitenabschnitt der Kombinationsrückleuchte 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Vorderseite in der Fahrzeuglängsrichtung ausgehend vom hinteren Endabschnitt 12 gekrümmt und erstreckt sich zur Seite eines Fahrzeugseitenabschnitts 14.
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Hier ist die Kombinationsrückleuchte 30 eine Baugruppe, in der ein Bremslicht, ein Rücklicht, eine Kurvenfahrsignalleuchte (ein Fahrtrichtungsanzeiger) bzw. ein Blinker und dergleichen kombiniert sind. Eine aus Kunstharz bestehende transluzente Abdeckung 32 ist ein Teil eines äußeren Designs des Fahrzeugs 10. Wie in 4 gezeigt, sind mehrere Lichtquellen auf der Innenseite der Abdeckung 32 vorgesehen. In dieser Ausführungsform wird ein LED-Leuchtmittel 34, das mehrere LEDs umfasst, als die Lichtquelle verwendet.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt bildet ein Außenseitenblech 40 eine Außenfläche des Fahrzeugseitenabschnitts 14 in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs. Zusätzlich ist eine Außenumfangskante eines Gehäuseblechs 50 mit dem Außenseitenblech 40 verbunden. Der Anbringabschnitt 20 für die Rückleuchte, an der die vorstehend beschriebene Kombinationsrückleuchte 30 angebracht ist (siehe 1 und 2) umfasst das Außenseitenblech 40 und das Gehäuseblech 50.
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Genauer gesagt wird eine gezogene Oberflächenstruktur (ein durch Ziehen geformter Abschnitt) 42 des Außenseitenblechs 40 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gezogen und bildet eine Fahrzeugvorderseite des Anbringsabschnitts 20 für die Rückleuchte. Das Gehäuseblech 50 bildet eine Fahrzeugrückseite des Anbringabschnitts 20 für die Rückleuchte.
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Eine festgelegte Fläche (eine gebogen strukturierte Fläche) 44, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gebogen ist, ist an einem hinteren Ende der gezogenen Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs 40 vorgesehen. Diese festgelegte Fläche 44 weist ein Referenzloch 46 auf, das als eine Referenzposition in einem Karosseriefertigungsvorgang dient (siehe 3). Zudem weist die gezogene Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs 40 ein außenblechseitiges Anbringloch 48 auf, das genutzt wird, um die Kombinationsrückleuchte 30 anzubringen (siehe 1 und 2).
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Zudem weist das Gehäuseblech 50 einen seitlichen Oberflächenabschnitt 60 und einen rückseitigen Flächenabschnitt 52 auf. Der seitliche Oberflächenabschnitt 60 erstreckt sich entlang der Fahrzeuglängsrichtung nach vorn und ein vorderer Endabschnitt 62 desselben, der in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen gebogen ist, ist mit der festgelegten Fläche 44 des Außenseitenblechs 40 verschweißt und verbunden.
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Zudem wird eine Breite des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 des Gehäuseblechs 50 (und der gezogenen Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs 40) in der Höhenrichtung des Fahrzeugs von einem hinteren Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 hin zu einem vorderen Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 in der Fahrzeuglängsrichtung reduziert (siehe 3).
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Der rückseitige Flächenabschnitt 52 des Gehäuseblechs 50 ist vom hinteren Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 weg gekrümmt und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten. In anderen Worten ist der rückseitige Flächenabschnitt 52 in Bezug auf die Fahrzeugbreitenrichtung schräg angeordnet (siehe 4). Zudem weist der rückseitige Flächenabschnitt 52 ein gehäuseseitiges Anbringloch 54 und ein Wartungsloch 56 auf. Das gehäuseseitige Anbringloch 54 wird verwendet, um die Kombinationsrückleuchte 30 (siehe auch 1 und 2) anzubringen, und das Wartungsloch 56 wird verwendet, um das LED-Leuchtmittel 34 auszutauschen (siehe 4). Dieses gehäuseseitige Anbringloch 54 und das Wartungsloch 56 sind so geformt, dass eine Lochrichtung (Axialrichtung) derselben (siehe Pfeil G in 4) orthogonal zum rückseitigen Flächenabschnitt 52, also schräg bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung ist (siehe 4).
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Wie in 4 gezeigt werden die vorstehend beschriebenen LED-Leuchtmittel 34 außerhalb des rückseitigen Flächenabschnitts 52 des Gehäuseblechs 50 und außerhalb des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 angeordnet, der bis zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 reicht und sich entlang der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Daher reicht ein Lichtaussendungsbereich S der Kombinationsrückleuchte 30 zum Seitenabschnitt, der sich bis zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 erstreckt.
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Die Kombinationsrückleuchte 30, die in 1, 2 und 4 gezeigt ist, wird von der Fahrzeugrückseite hin zur Fahrzeugvorderseite am Anbringabschnitt 20 für die Rückleuchte angebracht. Man bemerke, dass eine genaue Anbringrichtung der Kombinationsrückleuchte 30 (siehe auch 1 und 2) schräg zur Lochrichtung (Axialrichtung) des gehäuseseitigen Anbringlochs 54 und des Wartungslochs 56 (siehe Pfeil G), die in dem hinteren Flächenabschnitt 52 des Gehäuseblechs 50 gebildet sind, also zur Fahrzeuglängsrichtung ist.
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Nachstehend wird eine Beschreibung von Vorgängen und Effekten dieser Ausführungsform gegeben. Wie in 3 und 4 gezeigt umfasst der rückseitige Lampenanbringabschnitt 20 (siehe auch 1), der in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen zurückgesetzt ist, das Außenseitenblech 40 und das Gehäuseblech 50. Das Gehäuseblech 50 weist den vorderen Endabschnitt 62 des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 auf, der mit der festgelegten Fläche 44 verschweißt und verbunden ist. Die festgelegte Fläche 44 ist an dem hinteren Ende der gezogenen Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs 40 vorgesehen. Währenddessen reicht der vordere Endabschnitt 62 bis zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 und erstreckt sich in der Fahrzeuglängsrichtung entlang des Fahrzeugseitenabschnitts 14 nach vorn.
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Wie in 4 gezeigt ist das Gehäuseblech 50 so geformt, dass es tiefer als das Außenseitenblech 40 gezogen wird, weil das Gehäuseblech 50 keine Designbeschränkung oder eine vergleichsweise geringe Designbeschränkung aufweist. Aus diesem Grund ist auch das LED-Leuchtmittel 34 in dem seitlichen Oberflächenabschnitt 60 des Gehäuseblechs 50 angeordnet, der zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 reicht. In anderen Worten ist das LED-Leuchtmittel 34 in dem Anbringabschnitt 20 für die Rückleuchte auch in einem Seitenabschnitt 38 der Kombinationsrückleuchte 30 angeordnet, der zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 reicht. Daher reicht der Lichtaussendebereich S der Kombinationsrückleuchte 30 zum Seitenabschnitt, der bis zum Fahrzeugseitenabschnitt 14 reicht.
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Das Referenzloch 46 (siehe 3) ist in der festgelegten Fläche 44 gebildet, die an dem hinteren Ende der gezogenen Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs 40 vorgesehen ist. Das Anbringloch 48 auf der Außenblechseite ist in der gezogenen Oberflächenstruktur 42 gebildet. Die festgelegte Fläche 44 des Außenseitenblechs 40 muss nur groß genug sein, um eine Bildung des Referenzlochs 46 und einen Verbindungsrand mit dem vorderen Endabschnitt 62 des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 des Gehäuseblechs 50 zu ermöglichen.
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Demgemäß kann ein Bereich L der gezogenen Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs in der Fahrzeuglängsrichtung verringert werden, weil eine Höhe der festgelegten Fläche 44 in der senkrechten Richtung des Fahrzeugs verringert werden kann. Folglich erstreckt sich der seitliche Oberflächenabschnitt 60 des Gehäuseblechs 50 in einem Maße weiter in der Fahrzeuglängsrichtung, das zur Verkleinerung des Bereichs L passt, und die Zahl der angeordneten LED-Leuchtmittel 34 wird erhöht. Anders gesagt erstreckt sich der Lichtaussendebereich S weiter zur Fahrzeugvorderseite.
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Wie in 4 gezeigt ist der hintere Oberflächenabschnitt 52 des Gehäuseblechs 50 vom hinteren Ende des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 weg gekrümmt und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen und in der Fahrzeuglängsrichtung nach hinten. Die Lochrichtung (Axialrichtung) des gehäuseseitigen Anbringlochs 54 und des Wartungslochs 56, die in dem rückseitigen Flächenabschnitt 52 gebildet sind, ist senkrecht zum rückseitigen Flächenabschnitt 52 (siehe Pfeil G in 4). Demgemäß kann das Gehäuseblech 50 leicht geformt werden, weil verhindert werden kann, dass sich die Ziehtiefe H des gesamten Gehäuseblechs 50 erhöht.
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Wie in 3 gezeigt wird eine Höhe des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 in der senkrechten Richtung des Fahrzeugs für das Gehäuseblech 50 (und die gezogene Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs 40) von der hinteren Endseite des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 zur vorderen Endseite des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 in der Fahrzeuglängsrichtung verringert. In anderen Worten wird die Höhe des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 in einer solchen Richtung verringert, dass die Kombinationsrückleuchte 30 (siehe 1 und 2) an dem Anbringabschnitt 20 für die Rückleuchte von der Fahrzeugrückseite hin zur Fahrzeugvorderseite angebracht wird. Folglich kann die rückseitige Kombinationsleuchte 30 einfach positioniert sein, und die Montagefreundlichkeit derselben wird erhöht.
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Nun wird eine Karosseriestruktur eines Anbringabschnitts für eine Fahrzeugrückleuchte eines Vergleichsbeispiels unter Verwendung der 5 und 6 gegeben.
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5 ist eine Seitenansicht der Karosseriestruktur des Anbringabschnitts für die Rückleuchte des Vergleichsbeispiels. Die Seitenansicht in 5 entspricht der Seitenansicht in 3. 6 ist eine horizontale Schnittansicht, die entlang der Linie VI-VI in 5 gezeichnet wird. Die horizontale Schnittansicht in 6 entspricht der horizontalen Schnittansicht in 4. Wie in 5 und 6 gezeigt umfasst ein Anbringabschnitt 320 für die Rückleuchte des Vergleichsbeispiels das Außenseitenblech 40 und ein Gehäuseblech 350. Genauer gesagt weist der Anbringabschnitt 320 für die Rückleuchte eine gezogene Oberflächenstruktur (einen durch Ziehen geformten Abschnitt) 342 des Außenseitenblechs 40 auf, die (der) auf der Fahrzeugvorderseite vorgesehen ist, und das Gehäuseblech 350, das auf der Fahrzeugrückseite vorgesehen ist. Die gezogene Oberflächenstruktur (der durch Ziehen geformte Abschnitt) 342 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gezogen.
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Eine festgelegte Fläche (strukturiert gebogene Fläche) 344, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gebogen ist, ist an einem hinteren Ende der gezogenen Oberflächenstruktur 342 des Außenseitenblechs 40 vorgesehen. Zudem weist diese festgelegte Fläche 344 ein Referenzloch 346 und ein Anbringloch 354 auf. Das Referenzloch 346 dient als eine Referenzposition in dem Karosserieherstellvorgang. Das Anbringloch 354 wird verwendet, um eine Kombinationsrückleuchte 330 anzubringen (siehe 6).
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Zudem weist das Gehäuseblech 350 einen rückseitigen Flächenabschnitt 352 auf, der sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der rückseitige Flächenabschnitt 352 ist mit der festgelegten Fläche des Außenseitenblechs 40 verschweißt und verbunden. Der rückseitige Flächenabschnitt 352 weist das Anbringloch 354 und ein Wartungsloch 356 auf.
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In dem Fall des rückseitigen Lampenanbringabschnitts 320 des Vergleichsbeispiels mit einem solche Aufbau weist die festgelegte Fläche 344 des Außenseitenblechs 40 das Referenzloch 346 und das Anbringloch 354 zusätzlich zu einem Verbindungsrand mit dem rückseitigen Oberflächenabschnitt 352 des Gehäuseblechs 350 auf. Aus diesem Grund wird eine Höhe der festgelegten Fläche 344 in der senkrechten Richtung des Fahrzeugs erhöht, um die Höhe sicherzustellen, die groß genug ist, um ein Formen dieser Komponenten zu ermöglichen. Dann wird der Bereich der gezogenen Oberflächenstruktur (des durch Ziehen geformten Abschnitts) 342 in der Fahrzeuglängsrichtung beim Formen erhöht, wenn die Höhe der festgelegten Fläche 344 des Außenseitenblechs 40 in der Fahrzeughöhenrichtung erhöht wird.
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Nur die gezogene Oberflächenstruktur 342 des Außenseitenblechs 40 bildet einen Seitenabschnitt des Anbringabschnitts 320 für die Rückleuchte. Der Anbringabschnitt 320 für die Rückleuchte entspricht einem Seitenabschnitt 338 der Kombinationsrückleuchte 330 (siehe 6), der zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 reicht. Die Ziehtiefe des Außenseitenblechs 40 ist aufgrund einer Design- bzw. Konstruktionsbeschränkung oder einer Verarbeitungsbeschränkung eingeschränkt. Daher kann das LED-Leuchtmittel (die Lichtquelle) 34 (siehe 6) nicht in der gezogenen Oberflächenstruktur 342 angeordnet sein. Weil das LED-Leuchtmittel 34 (siehe 6) nur außerhalb des rückseitigen Flächenabschnitts 352 des Gehäuseblechs 350 (und der festgelegten Fläche 344) angeordnet ist, ist die Größe des Licht aussendenden Gebiets S klein, und das Licht aussendende Gebiet S erreicht nicht den Seitenabschnitt, der zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts reicht.
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Dagegen weist das Gehäuseblech 50 in dem Karosserieaufbau des Anbringabschnitts für die Fahrzeugrückleuchte, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, den seitlichen Oberflächenabschnitt 60 auf, der sich entlang der Fahrzeuglängsrichtung nach vorn erstreckt. Weil das Gehäuseblech 50 so geformt sein kann, dass es tiefer als das Außenseitenblech 40 gezogen wird, weil die konstruktive bzw. Designbeschränkung wegfällt, kann das LED-Leuchtmittel 34 außerhalb des seitlichen Oberflächenabschnitts 60 des Gehäuseblechs 50 angeordnet sein, der zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 reicht. Daher reicht das Licht aussendende Gebiet S der Kombinationsrückleuchte 30 bis zum Seitenabschnitt, der bis zur Seite des Fahrzeugseitenabschnitts 14 reicht (siehe und vergleiche 3 mit 5 und 4 mit 6).
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Zudem wird das Referenzloch 46 in der festgelegten Fläche 44 gebildet, die an dem hinteren Ende der gezogenen Oberflächenstruktur 42 des Außenseitenblechs 40 vorgesehen ist. Das Anbringloch 48 auf der Außenblechseite ist in der gezogenen Oberflächenstruktur 42 gebildet. Demgemäß kann die Höhe der festgelegten Fläche 44 in der Fahrzeughöhenrichtung im Vergleich zu dem Fall verringert werden, in dem das Anbringloch 354 in der festgelegten Fläche 344 im Vergleichsbeispiel gebildet ist. Daher kann der Bereich L der gezogenen Oberflächenstruktur des Außenseitenblechs 40 in der Fahrzeuglängsrichtung zur Reduzierung der Höhe der festgelegten Fläche 44 verringert werden (siehe und vergleiche 3 mit 5 und 4 mit 6).
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Man bemerke, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erläuterte Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise ist in der vorstehend erläuterten Ausführungsform die Lichtquelle das LED-Leuchtmittel 34, die Lichtquelle ist jedoch nicht darauf beschränkt. Lichtquellen außer dem LED-Leuchtmittel wie eine Glühbirne können verwendet werden. Verschiedene Modi können für die vorliegende Erfindung innerhalb eines Bereichs des Gebiets der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Zusammenfassend leistet die Erfindung Folgendes:
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Eine Karosseriestruktur eines Anbringabschnitts für eine Fahrzeugrückleuchte umfasst eine gezogene Oberflächenstruktur (42) eines Außenseitenblechs (40) und ein Gehäuseblech (50). Die gezogene Oberflächenstruktur (42) ist an beiden Endabschnitten eines Fahrzeugheckendabschnitts (12) in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen, in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gezogen und weist an einem hinteren Ende der gezogenen Oberflächenstruktur (42) eine festgelegte Fläche (44) auf. Ein Gehäuseblech (50) weist einen Seitenflächenabschnitt (60) und einen vorderen Endabschnitt (62) auf. Der Seitenflächenabschnitt (60) erstreckt sich in einer Fahrzeuglängsrichtung nach vorn. Der vordere Endabschnitt (62) ist mit der festgelegten Fläche (44) verbunden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2002-234384 A [0002, 0002]
- JP 2003-016812 A [0003, 0003]
