DE102011050422A1 - Kraftfahrzeugleuchte - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeugleuchte (10), insbesondere Heckleuchte, mit mindestens einem Lichtleitelement (11, 11’), welches mindestens eine Lichteintrittsfläche (14, 14’) für von mindestens einer Lichtquelle (12) abgegebenes Licht und mehrere in Austrittsrichtung des Lichts zueinander versetzte Lichtaustrittsflächen aufweist, wobei sowohl eine erste, obere Lichtaustrittsfläche (15) des jeweiligen Lichtleitelements (11, 11’) als auch eine zweite, untere Lichtaustrittsfläche (16) des jeweiligen Lichtleitelements (11, 11’) gegenüber einer dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche (17), die zwischen der ersten, oberen Lichtaustrittsfläche (15) und der zweiten, unteren Lichtaustrittsfläche (16) positioniert ist, in Austrittsrichtung des Lichts gesehen strahlaufwärts nach hinten versetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere eine Heckleuchte, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 103 14 256 A1 ist eine Kraftfahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. So offenbart dieser Stand der Technik eine Kraftfahrzeugleuchte mit einem Lichtleitelement, welches mindestens eine Lichteintrittsfläche für von mindestens einer Lichtquelle emittiertes bzw. abgegebenes Licht und mehrere Lichtaustrittsflächen für Licht aufweist, wobei die Lichtaustrittsflächen in Austrittsrichtung des Lichts zueinander versetzt sind. So offenbart dieser Stand der Technik eine mittlere Lichtaustrittsfläche eines Hauptteils des Lichtleitelements und zwei seitlich neben dem Hauptteil und damit der mittleren Lichtaustrittsfläche positionierte, seitliche Lichtaustrittsflächen von Seitenansatzteilen des Lichtleitelements. - Hiervon ausgehend liegt der hier vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Kraftfahrzeugleuchte mit einem dreidimensionalen Lichtabstrahleffekt zu schaffen.
- Die Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeugleuchte gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Im Sinne der Erfindung ist sowohl eine erste, obere Lichtaustrittsfläche des jeweiligen Lichtleitelements als auch eine zweite, untere Lichtaustrittsfläche des jeweiligen Lichtleitelements gegenüber einer dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche, die zwischen der ersten, oberen Lichtaustrittsfläche und der zweiten, unteren Lichtaustrittsfläche positioniert ist, in Austrittsrichtung des Lichts gesehen strahlaufwärts nach hinten versetzt.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kraftfahrzeugleuchte, nämlich des Lichtleitelements derselben, können völlig neuartige dreidimensionale Lichtabstrahleffekte an einer Kraftfahrzeugleuchte bereitgestellt werden. Hiermit kann einer Kraftfahrzeugleuchte ein völlig neuartiges Wiedererkennungsmerkmal zugeordnet werden.
- Vorzugsweise ist die mittlere Lichtaustrittsfläche des jeweiligen Lichtleitelements von einem Vorsprung des jeweiligen Lichtleitelements gebildet, wobei eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Stirnfläche des Vorsprungs die mittlere Lichtaustrittsfläche bildet, wobei oberhalb und unterhalb des Vorsprungs ausgebildete, im Wesentlichen vertikal verlaufende Stirnflächen des jeweiligen Lichtleitelements die obere Lichtaustrittsfläche und die untere Lichtaustrittsfläche bilden, und wobei zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche und oberen Lichtaustrittsfläche sowie zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche und der unteren Lichtaustrittsfläche im Wesentlichen horizontal verlaufende Flächen des Vorsprungs teilweise lichtundurchlässig und teilweise lichtdurchlässig sind. Durch die abschnittsweise lichtundurchlässigen und abschnittsweise lichtdurchlässigen Flächen des Lichtleitelements, die zwischen den im Wesentlichen vertikal verlaufenden Lichtaustrittsflächen im Wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufen, kann der dreidimensionale Lichtabstrahleffekt der Kraftfahrzeugleuchte weiter verbessert werden.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind an der zwischen der mittleren, im Wesentlichen vertikalen Lichtaustrittsfläche und der oberen, im Wesentlichen vertikalen Lichtaustrittsfläche im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche des Vorsprungs und/oder an der zwischen der mittleren, im Wesentlichen vertikalen Lichtaustrittsfläche und der unteren, im Wesentlichen vertikalen Lichtaustrittsfläche im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche des Vorsprungs mehrere voneinander beabstandete, abschnittsweise lichtundurchlässige und abschnittsweise lichtdurchlässige Rippen ausgebildet. Durch diese Rippen ist eine weitere Verbesserung des dreidimensionalen Lichtabstrahleffekts der Kraftfahrzeugleuchte möglich.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen schematisierten Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeugleuchte; -
2 einen schematisierten Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeugleuchte; -
3 einen schematisierten Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeugleuchte; und -
4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Kraftfahrzeugleuchte. - Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte, die vorzugsweise als Heckleuchte ausgeführt ist.
-
1 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch eine erste, erfindungsgemäße Kraftfahrzeugleuchte10 , wobei die in1 gezeigte Kraftfahrzeugleuchte10 ein Lichtleitelement11 umfasst. Weiterhin umfasst die Kraftfahrzeugleuchte10 eine Lichtquelle12 , der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Reflektor13 zugeordnet ist, wobei von der Lichtquelle12 abgestrahltes bzw. abgegebenes Licht am Reflektor13 reflektiert wird und über eine Lichteintrittsfläche14 des Lichtleitelements11 in dasselbe eintritt. - Das Lichtleitelement
11 der1 verfügt über mehrere in Abstrahlrichtung des Lichts zueinander versetzte Lichtaustrittsflächen, nämlich eine erste, obere Lichtaustrittsfläche15 , eine zweite, untere Lichtaustrittsfläche16 sowie eine dritte, mittlere Lichtaustrittsfläche17 , die zwischen der ersten, oberen Lichtaustrittsfläche15 und der zweiten, unteren Lichtaustrittsfläche16 positioniert ist, wobei sowohl die erste, obere Lichtaustrittsfläche15 als auch die zweite, untere Lichtaustrittsfläche16 des Lichtleitelements11 gegenüber der dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche17 des Lichtleitelements11 in Abstrahlrichtung des Lichts gesehen, strahlaufwärts nach hinten versetzt ist. Diese Lichtaustrittsflächen15 ,16 und17 verlaufen im Wesentlichen vertikal. - Gemäß
1 ist das Lichtleitelement11 vorzugsweise zusammen mit der Lichtquelle12 und dem Reflektor13 von einem gehäuseartigen Element18 der Kraftfahrzeugleuchte19 umgeben, welches zumindest abschnittsweise lichtdurchlässig ist. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel der
1 ist die dritte, mittlere Lichtaustrittsfläche17 des Lichtleitelements11 von einem Vorsprung19 des Lichtleitelements11 gebildet, wobei eine im Wesentlichen vertikale Stirnfläche des Vorsprungs19 die dritte, mittlere Lichtaustrittsfläche17 bildet. - Oberhalb und unterhalb des Vorsprungs
19 ausgebildete, im Wesentlichen vertikale Stirnflächen des Lichtleitelements11 bilden die erste, obere Lichtaustrittsfläche15 und die zweite, untere Lichtaustrittsfläche16 . - Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verlaufen sämtliche oben genannten Lichtaustrittsflächen
15 ,16 und17 derart im Wesentlichen vertikal, dass dieselben gegenüber einer Vertikalen geneigt sind. So sind die erste, obere Lichtaustrittsfläche15 und die zweite, untere Lichtaustrittsfläche16 derart zur Vertikalen geneigt, dass dieselben in einer gemeinsamen, zur Vertikalen geneigten Ebene liegen. - Die mittlere, dritte Lichtaustrittsfläche
17 des Vorsprungs19 des Lichtleitelements11 ist in einer hierzu in Abstrahlrichtung des Lichts gesehen strahlabwärtigen, vorzugsweise parallel nach vorne versetzten Ebene positioniert. - Das Lichtleitelement
11 der Kraftfahrzeugleuchte10 gemäß1 ist ausschließlich an der Lichteintrittsfläche14 und an den oben erwähnten Lichtaustrittsflächen15 ,16 und17 lichtdurchlässig. An einer zwischen der dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche17 und der ersten, oberen Lichtaustrittsfläche15 im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche20 und einer zwischen der dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche17 und der zweiten, unteren Lichtaustrittsfläche16 im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche21 ist hingegen der Vorsprung19 des Lichtleitelements11 vollständig lichtundurchlässig ausgebildet, wozu das Lichtleitelement11 im Bereich dieser Flächen20 ,21 zum Beispiel mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen sein kann. Es sei darauf hingewiesen, dass alternativ diese im Wesentlichen horizontal verlaufenden Flächen20 ,21 des Vorsprungs auch teilweise lichtdurchlässig sein können. - Ferner ist das Lichtleitelement
11 an weiteren sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Flächen22 ,23 lichtundurchlässig ausgeführt. - Durch die obigen, in Abstrahlrichtung des Lichts zueinander versetzten, übereinander positionierten Lichtaustrittsflächen
15 ,16 und17 ist eine Kraftfahrzeugleuchte mit einem völlig neuartigen, dreidimensionalen Lichtabstrahleffekt bereitstellbar. -
2 zeigt eine Variante einer Kraftfahrzeugleuchte10' , die sich von der Kraftfahrzeugleuchte10 der1 lediglich durch die Ausgestaltung des Lichtleitelements11 bzw.11' im hinteren Bereich, also in dem Bereich unterscheidet, der dem Lichteintritt des von der Lichtquelle12 abgestrahlten Lichts dient. - So ist in der Variante der
2 das Lichtleitelement11' in diesem Bereich hohl ausgeführt, sodass dasselbe im Unterschied zur1 nicht eine einzige Lichteintrittsfläche14 aufweist, sondern mehrere zueinander versetzte Lichteintrittsflächen14' . - Hinsichtlich aller übrigen Details stimmt das Ausführungsbeispiel der
2 mit dem Ausführungsbeispiel der1 überein, sodass zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden und auf die obigen Ausführungen zum Ausführungsbeispiel der1 verwiesen wird. -
3 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsbeispiele gemäß1 und2 , wobei gemäß3 sowohl an der zwischen der dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche17 und der ersten, oberen Lichtaustrittsfläche15 im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche20 des Vorsprungs19 als auch an der zwischen der dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche17 und der zweiten, unteren Lichtaustrittsfläche16 im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche21 des Vorsprungs19 mehrere voneinander beabstandete, abschnittsweise bzw. teilweise lichtdurchlässige Rippen24 ausgebildet sind. Durch diese Rippen24 kann der dreidimensionale Lichtabstrahleffekt der Kraftfahrzeugleuchte10 bzw.10’ weiter verbessert werden. Die Rippen24 sind an seitlichen, im Wesentlichen vertikalen Flanken25 lichtundurchlässig ausgebildet, sodass über die Rippen24 kein Licht quer zur Lichtaustrittsrichtung der Lichtaustrittsflächen15 ,16 und17 in einen von den Rippen24 begrenzten Freiraum abgestrahlt werden kann. Ausschließlich zwischen diesen seitlichen Flanken25 sind die Rippen24 an im Wesentlichen horizontal verlaufenden Kanten26 ,27 lichtdurchlässig. Die Rippen24 , die an der oberen Fläche20 des Vorsprungs19 ausgebildet sind, bilden an den Kanten26 im Wesentlichen horizontal verlaufende, lichtdurchlässige Lichtaustrittsflächen26 . Die Rippen24 , die an der unteren Fläche21 des Vorsprungs19 ausgebildet sind, bilden an den Kanten27 im Wesentlichen horizontal verlaufende, lichtdurchlässige Lichtaustrittsflächen27 . - Die im Bereich der oberen, im Wesentlichen horizontalen Fläche
20 des Vorsprungs19 ausgebildeten Rippen24 erstrecken sich ausgehend von der ersten, oberen Lichtaustrittsfläche15 in Richtung auf die dritte, mittlere Lichtaustrittsfläche17 und enden gemäß3 vorzugsweise mit Abstand von der dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche17 . In analoger Weise erstrecken sich die an der unteren, im Wesentlichen horizontalen Fläche21 des Vorsprungs19 ausgebildeten Rippen24 ausgehend von der zweiten, unteren Lichtaustrittsfläche16 in Richtung auf die dritte, mittlere Lichtaustrittsfläche17 und enden mit Abstand von der dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche17 . -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäße Kraftfahrzeugleuchte10 bzw.10' , die in Übereinstimmung zur3 die Rippen24 aufweist, wobei in4 der Lichtleitkörper11 bzw.11' mit dem Vorsprung19 als umlaufender, geschlossener Ring ausgeführt ist. Der Lichtleitkörper11 bzw.11' sowie die demselben zugeordnete Lichtquelle12 dienen dabei vorzugsweise im Falle einer Heckleuchte der Bereitstellung der Lichtfunktion eines Schlusslichts und/oder Bremslichts. In einem von diesem umlaufenden, geschlossenen Ring definierten Innenraum28 können weitere Lichtquellen positioniert sein, um weitere Lichtfunktionen der Kraftfahrzeugleuchte bereitzustellen, so zum Beispiel im Falle einer Heckleuchte ein Rückfahrtlicht und/oder ein Nebelschlusslicht und/oder ein Blinklicht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10314256 A1 [0002]
Claims (10)
- Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere Heckleuchte, mit mindestens einem Lichtleitelement (
11 ,11’ ), welches mindestens eine Lichteintrittsfläche (14 ,14’ ) für von mindestens einer Lichtquelle (12 ) abgegebenes Licht und mehrere in Austrittsrichtung des Lichts zueinander versetzte Lichtaustrittsflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl eine erste, obere Lichtaustrittsfläche (15 ) des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) als auch eine zweite, untere Lichtaustrittsfläche (16 ) des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) gegenüber einer dritten, mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ), die zwischen der ersten, oberen Lichtaustrittsfläche (15 ) und der zweiten, unteren Lichtaustrittsfläche (16 ) positioniert ist, in Austrittsrichtung des Lichts gesehen strahlaufwärts nach hinten versetzt ist. - Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lichtaustrittsfläche (
17 ) des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) von einem Vorsprung (19 ) des jeweiligen Lichtleitelements gebildet ist, wobei eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Stirnfläche des Vorsprungs (19 ) die mittlere Lichtaustrittsfläche (17 ) bildet, und wobei oberhalb und unterhalb des Vorsprungs (19 ) ausgebildete, im Wesentlichen vertikal verlaufende Stirnflächen des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) die obere Lichtaustrittsfläche (15 ) und die untere Lichtaustrittsfläche (16 ) bilden. - Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche (
17 ) und oberen Lichtaustrittsfläche (15 ) sowie zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ) und der unteren Lichtaustrittsfläche (16 ) im Wesentlichen horizontal verlaufende Flächen (20 ,21 ) des Vorsprungs (19 ) vollständig oder teilweise lichtundurchlässig sind. - Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorsprung (
19 ) zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ) und der oberen Lichtaustrittsfläche (15 ) und/oder zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ) und der unteren Lichtaustrittsfläche (16 ) mehrere voneinander beabstandete, abschnittsweise lichtundurchlässige und abschnittsweise lichtdurchlässige Rippen (24 ) ausgebildet sind. - Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
24 ) an seitlichen, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Flanken (25 ) lichtundurchlässig sind, und dass die Rippen (24 ) zwischen den seitlichen Flanken (25 ) im Wesentlichen horizontal verlaufende, lichtdurchlässige Lichtaustrittsflächen (26 ,27 ) bilden. - Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (
24 ) an einer zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ) und der oberen Lichtaustrittsfläche (15 ) verlaufenden oberen Fläche (20 ) des Vorsprungs (19 ) ausgehend von der oberen Lichtaustrittsfläche (15 ) in Richtung auf die mittlere Lichtaustrittsfläche (17 ) erstrecken und vorzugsweise mit Abstand von der mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ) enden. - Kraftfahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (
24 ) an einer zwischen der mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ) und der unteren Lichtaustrittsfläche (16 ) verlaufenden unteren Fläche (21 ) des Vorsprungs (19 ) ausgehend von der unteren Lichtaustrittsfläche (16 ) in Richtung auf die mittlere Lichtaustrittsfläche (17 ) erstrecken und vorzugsweise mit Abstand von der mittleren Lichtaustrittsfläche (17 ) enden. - Kraftfahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lichtaustrittsfläche (
15 ) des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) und die untere Lichtaustrittsfläche (16 ) desselben in einer ersten Ebene liegen, und dass die mittlere Lichtaustrittsfläche (17 ) des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) in einer zur ersten Ebene versetzten zweiten Ebene liegt. - Kraftfahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lichtaustrittsfläche (
15 ) des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) und die untere Lichtaustrittsfläche (16 ) desselben gegenüber einer Vertikalen geneigt sind. - Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch die mittlere Lichtaustrittsfläche (
17 ) des jeweiligen Lichtleitelements (11 ,11’ ) gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
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