DE102010045052A1 - Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Lichteinheit enthaltend mindestens eine Lichtquelle und ein derselben zugeordnetes flächiges Lichtleitelement mit einer Lichteinkoppelfläche zum Einkoppeln des von der Lichtquelle emittierten Lichtes, mit gegenüberliegenden Flachseiten, an denen das eingekoppelte Licht totalreflektierbar ist, so dass es in einer durch die Flachseiten vorgegebenen Lichtführungsrichtung innerhalb des flächigen Lichtleitelementes weiterleitbar ist, und mit einer Lichtauskoppelfläche zum Auskoppeln des Lichtes entsprechend einer vorgegebenen Lichtverteilung, wobei die Lichteinkoppelfläche und die Lichtauskoppelfläche jeweils als eine Schmalseite ausgebildet sind und dass die Lichtauskoppelfläche bezüglich der Lichtführungsrichtung mindestens teilweise derart geneigt ausgebildet ist, dass ein erstes Teillichtbündel zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion quer zur Lichtführungsrichtung und dass ein zweites Teillichtbündel zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion in Lichtführungsrichtung ausgekoppelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Lichteinheit enthaltend mindestens eine Lichtquelle und ein derselben zugeordnetes flächiges Lichtleitelement mit einer Lichteinkoppelfläche zum Einkoppeln des von der Lichtquelle emittierten Lichtes, mit gegenüberliegenden Flachseiten, an denen das eingekoppelte Licht totalreflektierbar ist, so dass es in einer durch die Flachseiten vorgegebenen Lichtführungsrichtung innerhalb des flächigen Lichtleitelementes weiterleitbar ist, und mit einer Lichtauskoppelfläche zum Auskoppeln des Lichtes entsprechend einer vorgegebenen Lichtverteilung.
  • Aus der DE 10 2008 016 174 A1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, die mehrere Lichteinheiten umfasst. In üblicher Weise ist eine Lichteinheit bestehend aus einer Lichtquelle und einem Reflektor vorgesehen, mittels derer eine Schluss-/Bremslichtfunktion erzeugt werden kann. Zusätzlich ist eine Lichteinheit vorgesehen, die aus mindestens einer Lichtquelle und einem flächigen Lichtleitelement besteht. Dieses flächige Lichtleitelement erstreckt sich aufrecht an einer äußeren Seite der Beleuchtungsvorrichtung, wobei aus einer Flachseite des Lichtleitelementes zum einen ein erstes Teillichtbündel quer zur vertikalen Fahrzeuglängsebene zur Erzeugung einer Seitenmarkierungslichtfunktion und zum anderen in einem in Lichtabstrahlrichtung vor den weiteren Lichteinheiten angeordneten Bereich des flächigen Lichtleitelementes ein zweites Teillichtbündel zur Erzeugung einer Schlusslichtfunktion ausgekoppelt wird. Das flächige Lichtleitelement dient somit als „Lichtvorhang”, bei dem das Licht über die Fläche des Lichtleitelementes abgestrahlt wird. Die äußere Flachseite des Lichtleitelementes dient als Lichtauskoppelfläche. Eine Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes dient als Lichteinkoppelfläche. Auf einer der äußeren Flachseite gegenüberliegenden inneren Flachseite sind Auskoppelelemente angeordnet, mittels derer nach Totalreflexion der Lichtstrahlen an den gegenüberliegenden Flachseiten eine gezielte Auskopplung des Lichtes quer zur durch die Flachseiten vorgegebenen Lichtführungsrichtung gewährleistet ist. Aus stilistischen Gründen kann es jedoch gewünscht sein, dass das flächige Lichtleitelement die weiteren Lichteinheiten nicht abdeckt, sondern neben den weiteren Lichteinheiten angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass eine Lichteinheit mit einem flächigen Lichtleitelement zur Erzeugung zweier unterschiedlicher Lichtfunktionen geeignet ist, ohne dass sie weitere Lichteinheiten abdeckt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteinkoppelfläche und die Lichtauskoppelfläche jeweils als eine Schmalseite ausgebildet sind und dass die Lichtauskoppelfläche bezüglich der Lichtführungsrichtung mindestens teilweise derart geneigt ausgebildet ist, dass ein erstes Teillichtbündel zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion quer zur Lichtführungsrichtung und dass ein zweites Teillichtbündel zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion in Lichtführungsrichtung ausgekoppelt wird.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Lichteinheit geschaffen ist, die eine linienförmige Lichtabstrahlung ermöglicht, die der Kontur eines Fahrzeugs oder eines Leuchtengehäuses folgen kann. Zum anderen können zwei unterschiedliche Lichtfunktionen erzeugt werden, bei denen Licht über dieselbe Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes abgestrahlt wird. Durch die geneigte Anordnung der Licht auskoppelnden Schmalseite des flächigen Lichtleitelementes relativ zu einer durch die Flachseiten desselben vorgegebenen Lichtführungsrichtung kann zum einen ein erstes Teillichtbündel quer zur Lichtführungsrichtung und zum anderen ein zweites Teillichtbündel in Lichtführungsrichtung ausgekoppelt werden. Hierbei macht sich die Erfindung zu nutze, dass die Neigung der Licht auskoppelnden Schmalseite so gewählt ist, dass zum einen an der Lichtauskoppelfläche eine Totalreflexion in Querrichtung und zum anderen eine Brechung in Längsrichtung des flächigen Lichtleitelementes in diesem Lichtauskoppelbereich erfolgt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Neigungswinkel der Licht auskoppelnden Schmalseite derart gewählt, dass zum einen das quer zum Lichtleitelement austretende erste Teillichtbündel mit einer zur Erzeugung einer Seitenmarkierungslichtfunktion erforderlichen Mindestlichtstärke abgestrahlt wird und zum anderen das in Längsrichtung ausgekoppelte zweite Teillichtbündel mit einer zur Erzeugung einer Schlusslichtfunktion erforderlichen Mindestlichtstärke abgestrahlt wird. Da das flächige Lichtleitelement zur Erzeugung der Seitenmarkierungslichtfunktion dient, kann auf einfache Weise die gesetzlich vorgegebene 60%-Regel eingehalten werden, wonach die Summe der durch die Lichteinheiten erzeugten leuchtenden Flächen einer bestimmten Lichtfunktionen mindestens 60% der Fläche eines diese Lichtfunktionen umgebenden Vierecks überstreichen muss. Da für die Schlusslichtfunktion die Lichteinheit mit dem flächigen Lichtleitelement bei dieser Berechnung wegen der Seitenmarkierungslichtfunktion unberücksichtigt bleiben kann, wird die gesetzliche Vorgabe stets durch eine weitere flächig abstrahlende Lichteinheit zur Erzeugung der Schlusslichtfunktion erfüllt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Flachseiten des flächigen Lichtleitelementes frei von Optikelementen oder mit Optikelementen, wie beispielsweise einer Bedruckung, versehen, so dass das eingekoppelte Licht im Wesentlichen in Lichtführungsrichtung weitergeleitet wird. Die Flachseiten haben lediglich die Funktion, das Licht von einer Licht einkoppelnden Schmalseite zu einer Licht auskoppelnden weiteren Schmalseite zu leiten bzw. zu „befördern”. Die Flachseiten können sich der Kontur des Fahrzeugs bzw. des Leuchtengehäuses folgen, wobei sie eben und/oder bogenförmig ausgebildet sein können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Licht auskoppelnde Schmalseite zu einer der vertikalen Längsmittelebene abgewandten äußeren Flachseite des Lichtleitelementes spitz zulaufend, so dass durch Totalreflexion das erste Teillichtbündel seitlich nach außen abstrahlbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Neigungswinkel und/oder der von der mindestens einen Lichtquelle abgestrahlte Lichtstrom derart gewählt ist, dass in einem Winkelbereich von +/–30° zur Seite hin das erste Teillichtbündel mit einer Lichtstärke abgestrahlt wird, die größer ist als 0,6 cd. Hierdurch ist gewährleistet, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für die Bereitstellung der Seitenmarkierungslichtfunktion erfüllt sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Wandstärke des flächigen Lichtleitelementes so groß gewählt sein, dass auf einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Seite die Lichtauskoppelfläche senkrecht zur Lichtführungsrichtung und auf einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite geneigt ausgebildet ist. Es findet somit eine örtliche Aufteilung der Teillichtbündel statt. Das erste Teillichtbündel wird ausschließlich an dem geneigten Abschnitt der Lichtauskoppelfläche totalreflektiert und dann über die äußere Flachseite ausgekoppelt. Das zweite Teillichtbündel wird im Wesentlichen an einem senkrechten Abschnitt der Lichtauskoppelfläche ausgekoppelt und gegebenenfalls zusätzlich an den geneigten Abschnitt derselben. Es kann somit eine gezieltere Auskopplung und Steuerung der unterschiedlichen Lichtfunktionen herbeigeführt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Beleuchtungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Lichteinheit mit einem flächigen Lichtleitelement nach einer ersten Ausführungsform und
  • 3 eine Draufsicht auf ein flächiges Lichtleitelement in einem Lichtauskoppelbereich nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Lichteinheiten auf, die in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs zur Erzeugung einer Schlusslicht-, Bremslicht-, Blinklicht-, Rückfahrlicht- und Seitenmarkierungslichtfunktion angeordnet sein können. In 1 ist beispielhaft lediglich zum einen eine erste Lichteinheit 1 zur Erzeugung einer Seitenmarkierungslichtfunktion (erste Lichtfunktion) und einer Schlusslichtfunktion (zweite Lichtfunktion) dargestellt und zum anderen eine zweite Lichteinheit 2 zur Erzeugung einer Schluss-/Bremslichtfunktion dargestellt.
  • Die erste Lichteinheit 1 weist vorzugsweise mehrere Lichtquellen 3 auf, die als ein LED-Leuchtelement ausgebildet und auf einer nicht dargestellten Leiterplatte angeordnet sind. Die Leiterplatte erstreckt sich in vertikaler Richtung. Ferner weist die erste Lichteinheit 1 ein flächiges Lichtleitelement 4 auf, das gegenüberliegende Flachseiten 5, 5' aufweist, an denen das eingekoppelte Licht 6 totalreflektiert wird, so dass es von einer der Lichtquelle 3 zugewandten Lichteinkoppelfläche 8 (Schmalseite) in Lichtführungsrichtung 7 zu einer Lichtauskoppelfläche 9 (Schmalseite) geführt wird.
  • Die schmalseitige Lichtauskoppelfläche 9 ist unter einem Neigungswinkel α geneigt zu der Lichtführungsrichtung 7 angeordnet, während die schmalseitige Lichteinkoppelfläche 8 senkrecht zur Lichtführungsrichtung 7 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das flächige Lichtleitelement 4 eben ausgebildet, so dass die Lichtführungsrichtung 7 stets in eine gleiche Richtung weist.
  • Ist das flächige Lichtleitelement 4 nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung bogenförmig zwischen der Lichteinkoppelfläche 8 und der Lichtauskoppelfläche 9 angeordnet, bezieht sich die Orientierung der Lichteinkoppelfläche 8 bzw. der Lichtauskoppelfläche 9 stets auf die im Verlauf der Flachseiten 5, 5' vorgegebene Lichtführungsrichtung 7 in einem Lichteinkoppelbereich 10 bzw. Lichtauskoppelbereich 11 des flächigen Lichtleitelementes 4.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich das flächige Lichtleitelement 4 auf einer einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite eines Gehäuses 12 der Beleuchtungsvorrichtung; es erstreckt sich somit in einem der Seitenkontur des Fahrzeugs nahen Bereich.
  • Die schmalseitige Lichtauskoppelfläche 9 erstreckt sich unter dem Neigungswinkel α spitz zulaufend auf eine äußere Flachseite 5, die auf einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite angeordnet ist, während die parallele innere Flachseite 5' auf einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Seite angeordnet ist. Der Neigungswinkel α kann in einem Bereich von 40° bis 50° liegen, beispielsweise 45° betragen.
  • Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 erstreckt sich die Lichtauskoppelfläche 9 zwischen der äußeren Flachseite 5 und der inneren Flachseite 5' durchgehend unter dem gleichen Neigungswinkel α. Das flächige Lichtleitelement 5 ist aufrecht angeordnet, wobei die schmalseitige Lichteinkoppelfläche 8 und die schmalseitige Lichtauskoppelfläche 9 in vertikaler Richtung verlaufen. Der Neigungswinkel α wird bestimmt durch die schmalseitige Lichtauskoppelfläche 9 in Bezug zu einer Vertikalebene V, die eine Verlängerung der inneren Flachseite 5' bildet.
  • Die äußere Flachseite 5 und die innere Flachseite 5' weisen keine Optikelemente auf und dienen lediglich zur Führung des Lichtes 6 in Lichtführungsrichtung 7.
  • Die in vertikaler Richtung reihenförmig angeordneten Lichtquellen 3 geben einen solchen Lichtstrom ab, dass in dem gegenüberliegenden Lichtauskoppelbereich 11 ein erstes Teillichtbündel 13 quer zur Lichtführungsrichtung 7 seitlich nach außen in einem Winkelbereich von +/–30° mit einer Lichtstärke abgestrahlt wird, die größer ist als eine Mindestlichtstärke von 0,6 cd. Hierdurch ist sichergestellt, dass die gesetzlichen Vorgaben für eine Bereitstellung einer Seitenmarkierungslichtfunktion gegeben sind. Das erste Teillichtbündel 13 wird an der schmalseitigen Lichtauskoppelfläche 9 totalreflektiert und dann an der äußeren Flachseite 5 ausgekoppelt.
  • Ferner wird ein zweites Teillichtbündel 14 zur Erzeugung der Schlusslichtfunktion an der schmalseitigen Lichtauskoppelfläche 9 im Wesentlichen in Lichtführungsrichtung 7 ausgekoppelt, so dass es eine Schlusslichtfunktion erzeugt. Der von den Lichtquellen 3 abgegebene Lichtstrom bzw. die Ausbildung der Flachseiten 5, 5' ist derart gewählt, dass die für die Schlusslichtfunktion erforderliche Mindestlichtstärke abgestrahlt wird.
  • Vorzugsweise ist die Lichtauskoppelfläche 9 mit streuenden Optikelementen (Kissenoptikelementen, Streifenoptikelementen) versehen, um eine Optimierung der Seitenmarkierungslichtfunktion zu ermöglichen. Alternativ können die Optikelemente auch durch Bedrucken oder durch Laserstrukturierung oder durch Erodierung oder durch Ätzung erzeugt sein.
  • Durch die in horizontaler Richtung schräge Ausbildung der schmalseitigen Lichtauskoppelfläche 9 kann somit eine linienförmige Abstrahlung von zwei unterschiedlichen Lichtfunktionen erzeugt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 kann im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ein flächiges Lichtleitelement 4' vorgesehen sein, das eine Wandstärke W2 aufweist, die größer ist als eine Wandstärke W1 des flächigen Lichtleitelementes 4. Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist eine Lichtauskoppelfläche 19 einen geneigten Abschnitt 20 und einen senkrechten Abschnitt 21 auf. Der geneigte Abschnitt 20 ist auf einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite angeordnet und bildet mit der äußeren Flachseite 5 den spitzen Neigungswinkel α. Ein auf den geneigten Abschnitt 20 treffendes Teillichtbündel 22 wird quer zur Lichtführungsrichtung 7 nach außen hin totalreflektiert und über die äußere Fachseite 5 ausgekoppelt zur Erzeugung der Seitenmarkierungslichtfunktion. Ein zweites Teillichtbündel 23, das auf den senkrechten Abschnitt 21 und auf den geneigten Abschnitt 20 trifft, wird gebeugt und in Lichtführungsrichtung 7 ausgekoppelt zur Erzeugung der Schlusslichtfunktion.
  • Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Durch die Aufteilung in einen geneigten Abschnitt 20 und einen senkrechten Abschnitt 21 der Lichtauskoppelfläche 19 kann eine gezieltere Erzeugung unterschiedlicher Lichtfunktionen verwirklicht werden.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Neigungswinkel α des geneigten Abschnitts 20 auch so groß sein, dass an dem geneigten Abschnitt 20 das Licht 6 nur quer zur Lichtführungsrichtung 7 totalreflektiert und nicht in Lichtführungsrichtung 7 ausgekoppelt wird. Bei dieser Ausführungsform würde der geneigte Abschnitt 20 im Wesentlichen zur Erzeugung der Seitenmarkierungslichtfunktion und der senkrechte Abschnitt 21 im Wesentlichen zur Erzeugung der Schlusslichtfunktion beitragen. Das flächige Lichtleitelement 4' ist vorzugsweise durch Skin-Molding-Spritzgießen hergestellt, wobei Kunststoffmaterial beispielsweise in rot, gelb, grün oder blau eingefärbt ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtauskoppelfläche 9, 20 sowohl über die gesamte Länge der Beleuchtungsvorrichtung als auch in kleineren, partiellen Abschnitten ausgeführt, wodurch wahlweise eine linienhafte oder punktförmige Ausleuchtung zur Seite erzeugt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Lichteinheit
    2
    zweite Lichteinheit
    3
    Lichtquelle
    4, 4'
    flächiges Lichtleitelement
    5, 5'
    Flachseiten
    6
    Licht
    7
    Lichtführungsrichtung
    8
    Lichteinkoppelfläche
    9
    Lichtauskoppelfläche
    10
    Lichteinkoppelbereich
    11
    Lichtauskoppelbereich
    12
    Gehäuse
    13
    Teillichtbündel
    19
    Lichtauskoppelfläche
    20
    geneigter Abschnitt
    21
    senkrechter Abschnitt
    22
    erstes Teillichtbündel
    23
    zweites Teillichtbündel
    α
    Neigungswinkel
    V
    Vertikalebene
    W1, W2
    Wandstärke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008016174 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Lichteinheit enthaltend mindestens eine Lichtquelle und ein derselben zugeordnetes flächiges Lichtleitelement mit einer Lichteinkoppelfläche zum Einkoppeln des von der Lichtquelle emittierten Lichtes, mit gegenüberliegenden Flachseiten, an denen das eingekoppelte Licht totalreflektierbar ist, so dass es in einer durch die Flachseiten vorgegebenen Lichtführungsrichtung innerhalb des flächigen Lichtleitelementes weiterleitbar ist, und mit einer Lichtauskoppelfläche zum Auskoppeln des Lichtes entsprechend einer vorgegebenen Lichtverteilung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteinkoppelfläche (8) und die Lichtauskoppelfläche (9, 19) jeweils als eine Schmalseite ausgebildet sind und dass die Lichtauskoppelfläche (9, 19) bezüglich der Lichtführungsrichtung (7) mindestens teilweise derart geneigt ausgebildet ist, dass ein erstes Teillichtbündel (13, 22) zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion quer zur Lichtführungsrichtung (7) und dass ein zweites Teillichtbündel (14, 23) zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion in Lichtführungsrichtung (7) ausgekoppelt wird.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) und/oder die Flachseite (5, 5') des flächigen Lichtleitelementes (4, 4') derart ausgebildet sind, dass im Bereich der Lichtauskoppelfläche (9, 19) ein Lichtstrom bereitgestellt wird, so dass zum einen das erste Teillichtbündel (13, 22) mit einer zur Erzeugung einer Seitenmarkierungslichtfunktion erforderlichen Mindestlichtstärke und zum anderen das zweite Teillichtbündel (14, 23) mit einer zur Erzeugung einer Schlusslichtfunktion erforderlichen Mindestlichtstärke ausgekoppelt wird.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseiten (5, 5') des flächigen Lichtleitelementes (4, 4') frei von Optikelementen oder mit solchen Optikelementen ausgebildet sind, dass sie das eingekoppelte Licht (6) im Wesentlichen in Lichtführungsrichtung (7) weiterleiten.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Lichtleitelement (4, 4') aufrecht angeordnet ist und dass sich die Lichtauskoppelfläche (9) unter einem Neigungswinkel (α) zu einer Vertikalebene (V) von einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten inneren Flachseite (5') des flächigen Lichtleitelementes (4) zu einer der Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten äußeren Flachseite (5) des flächigen Lichtleitelementes (4) spitz zulaufend erstreckt.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teillichtbündel (13, 22) in einem Winkelbereich von +/–30° quer zur Lichtführungsrichtung (7) und/oder den Flachseiten (5, 5') des flächigen Lichtleitelementes (4, 4') auskoppelbar ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtauskoppelfläche (9, 20) sowohl über die gesamte Länge der Beleuchtungsvorrichtung als auch in kleineren, partiellen Abschnitten ausgeführt ist, wodurch wahlweise eine linienhafte oder punktförmige Ausleuchtung zur Seite erzeugt wird.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseiten (5, 5') des flächigen Lichtleitelementes (4, 4') parallel zueinander und dass die Flachseiten (5, 5') desselben eben und/oder bogenförmig verlaufen.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtauskoppelfläche (9, 19) des flächigen Lichtleitelementes (4, 4') mit streuenden Optikelementen versehen ist und dass die Lichteinkoppelfläche (8) des flächigen Lichtleitelementes (4, 4') senkrecht zur Lichtführungsrichtung (7) verläuft.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtauskoppelfläche (19) des flächigen Lichtleitelementes (4') auf einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite einen geneigten Abschnitt (20) und auf einer der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Seite einen senkrechten Abschnitt (21) aufweist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Lichteinheit (2) vorgesehen ist zur Erzeugung einer zweiten Schlusslichtfunktion.
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