DE202016002031U1

DE202016002031U1 - Überdruck- und Unterdruck-Wundbehandlungsvorrichtung

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Publication number: DE202016002031U1
Application number: DE202016002031.6U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-03-29
Filing date: 2016-03-29
Publication date: 2016-05-10
Anticipated expiration: 2026-03-30

Abstract

Über- und Unterdruckvorrichtung zur Wundbehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Druckkammern (10) mit einer Vakuumdrainage (2) im Vakuumraum (16) einer Wunde (5) liegen und durch einen mittels Pumpen erzeugten sinusförmigen Druckzyklus von an- und abschwellendem Unter- und Überdruck auf den Wundgrund (22) eine Diffusion von Sauerstoff und Nährstoffen aus dem Blut zur Bildung von Gewebe bewirken und eine schnellere Wundheilung fördern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Überdruck- und Unterdruck-Wundheilungsvorrichtung, die für verschiedene Formen von Wundbehandlungen verwendet werden kann, da sie durch wechselnde Druckzyklen in einem sinusförmigen Verlauf im Unterdruck und Überdruck die Wundheilung fördert.
Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwächst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann. Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 T2 beschrieben. Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse an der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird. Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
Vorstehens skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist.
Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist. Das gleich trifft für vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z. B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flächendrainage mit einem Ableitungsschwanz beschrieben.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdruck- und Überdruckvorrichtung zu schaffen, die Wundsekret absaugt und durch einen sinusförmigen Verlauf des Zyklus mit an- und abschwellendem Unterdruck- und Überdruck einen besseren Wundheilungseffekt erreicht. Durch die o. g. Vorrichtung wird wechselnder Überdruck und Unterdruck zu einer schnellen Heilung bei Verletzungen beitragen. Die Drücke werden periodisch auf- und abgebaut, was zu einer Verformung des Gewebes führt und so den Stoffwechsel und damit die Heilung anregt. Die Wunde wird z. B. mit einer Labyrinthdrainage als Unterdruckelement, welches durch eine Vakuumpumpe einen Unterdruck erzeugt und Sekret absaugt, bestückt. Dieser Unterdruck fördert die Diffusion von Nährstoffen und Sauerstoff aus dem Blut des Patienten in die Wunde. Dadurch bildet sich neues Gewebe schneller nach, die Wunde heilt zügiger. Über dieses Unterdruckelement wird eine Überdruckvorrichtung platziert, die, mit einer Druckpumpe angeschlossen, durch die Vakuumvorrichtung mit der Überdruckvorrichtung verschiedene Druckzyklen in einem sinusförmigen Verlauf des Zyklus mit an- und abschwellenden Unterdruck- und Überdruckstärken einen größeren Wundheilungseffekt erzielt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein sehr flexibles Labyrinthmaterial als Folienmaterial mit labyrinthartigen Wegen durch Verbindungen gebildet wird und beim Auflegen von zwei Schichten aufeinander eine Ebene vorgesehen ist, die die erste und zweite Schicht auch bei Unterdruckeinfluss derart voneinander beabstandet, dass zwischen, auf der Folie stoffschlüssig aufgebrachten Mitteln, labyrinthartige Wege gebildet sind und die eine Schicht zumindest mit Perforationen versehen ist. In bevorzugter Ausbildung sind die erste und zweite Schicht sowie die beabstandende Ebene, beinhaltend die beabstandenden Mittel, zumindest auf einer Schicht mit einer Abflussöffnung für Sekret ausgebildet. In weiterer, für den praktischen Einsatzfall besonders bevorzugter Ausbildung der Erfindung, sind die erste und zweite Schicht zumindest im durch sie zu erfassenden Wundbereich aus einem optisch durchscheinenden, flexiblen Folienmaterial gefertigt; die Verbindungen leiten das Wundsekret zur Absaugstelle. Diese Labyrinthvorrichtung ist mit einer aus mehreren, miteinander verbundenen Druckkammern bestehenden, flexiblen Folie belegt.
Diese Druckkammern werden durch eine Druckpumpe aktiviert bzw. entaktiviert, was zu einer wechselnden Druckbelastung der Labyrinthvorrichtung und auf dem Wundgrund führt. Ein Zyklus im sinusförmigen Verlauf Über- und Unterdruck ist somit möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von mehreren unterschiedlichen Ausführungsbeispielen näher dargestellt werden:
Es zeigen:
1: eine erste Ausführungsform der Erfindung als Wundeinlage
2: eine zweite Ausführungsform der Erfindung als Wundauflage
3: eine dritte Ausführungsform der Erfindung als Wundeinlage ohne Labyrinthdrainage
4: eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Kombination mit Vakuumdrainage
5: eine fünfte Ausführungsform der Erfindung mit Vakuumdrainageumhüllung
6: eine sechste Ausführungsform der Erfindung mit einem Vakuumdrain.
Bezugszeichenliste

1: Labyrinth
2: Vakuumdrainage
3: Perforation
4: Vakuumschlauch
5: Wunde
6: Druckschlauch
7: Pumpenschlauch
8: Vakuum
9: Druck
10: Druckkammer
11: Verbindungskanal
12: Wundpflaster
13: Sekret
14: Wundfüllung
15: Druckmanschette
16: Vakuumraum
17: Körperteil
18: Manschettenverbindung
19: Manschettendichtung
20: Dichtungsringe
21: Öffnungen
22: Wundgrund
23: Vakuumpad
24: Flächenfolie
25: Verbindung
26: doppellumiger Schlauch

Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung als Wundeinlage. In die Wunde (5) wird eine Vakuumdrainage (2) mit einem Labyrinth (1) und Perforationen (3) gelegt. Die Vakuumdrainage (2) ist mit einem Vakuumschlauch (4) verbunden, der durch die Wundfüllung (14), z. B. offenporigen Schaumstoff, und durch das Wundpflaster (12), durch die Öffnung (21) geleitet wird. Ein entsprechender Dichtungsring (20) dichtet den Vakuumschlauch (4) mit dem Wundpflaster (12) ab. Das Vakuum (8) wird durch den Anschluss des Pumpenschlauches (7) an eine Vakuumpumpe in einem eingestellten Zyklus erzeugt, so dass eine Wechselwirkung im Unterdruck und Sekretabfluss (13) erfolgt. Über die Vakuumdrainage (2) werden die mittels Verbindungskanäle (11) verbundenen Druckkammern (10) platziert. Diese miteinander verbundenen Druckkammern erzeugen durch einen Druckschlauch (6), durch eine Druckpumpe, Druck (9) in einem Zyklus auf die Labyrinthdrainage (2) und auf den Wundgrund (22). Dadurch werden verschiedene Druckzyklen in einem sinusförmigen Verlauf mit an- und abschwellendem Unter- und Überdruck auf die Wundheilung einwirken. Das Wundsekret wird ebenfalls im Zyklus abgesaugt.
In der 2 wird die Anwendung der Erfindung als Wundauflage gezeigt. Ein Körperteil (17) mit einer Oberflächenwunde (5) wird mit der Druckvorrichtung aus mehreren, mit Verbindungskanälen (11) verbundenen Druckkammern (10) und montiertem Druckschlauch (6) belegt. Darüber wird eine, durch eine Manschettendichtung (19) abdichtende Druckmanschette (15) platziert. Ein im Vakuumraum (16) eingelegter Pumpenschlauch (7) bewirkt durch den Vakuumzyklus der Vakuumpumpe einen wechselnden Unterdruck. Durch den in den Druckkammern (10) montierten Druckschlauch (6) wird durch eine Pumpe der Überdruckzyklus durch einen wechselnden Überdruck praktiziert. Ein Absaugen von Wundsekret ist ebenfalls möglich. Verschiedene Druckzyklen in einem sinusförmigen Verlauf mit an- und abschwellendem Unter- und Überdruck wirken sich positiv auf die Wundheilung aus.
Die 3 zeigt die Anwendung der Erfindung als Wundeinlage ohne Labyrinthdrainage. Die Wunde (5) ist mit einer Wundfüllung (14), vorzugsweise offenporigem Schaumstoff, gefüllt. Zwischen dem Schaumstoff oder auf dem Wundgrund (22) werden die verbundenen Druckkammern (10) platziert. Der Druckschlauch (6) wird durch die Öffnung (21) im Wundpflaster (12) geleitet. Ein Dichtring (20) dichtet die Öffnung (21) am Druckschlauch (6) ab. Die Wunde (5) ist mit einem Wundpflaster (12) verschlossen. Durch die Öffnung (21) ist ein Vakuumpad (23) geklebt, welches mittels Vakuumpumpe Vakuum (8) in die Wunde (5) leitet. Somit kann Sekret (13) aus der Wunde (5) abgesaugt und durch die verschiedenen Druckzyklen in einem sinusförmigen Verlauf mit an- und abschwellendem Unter- und Überdruck die Wundheilung positiv beeinflusst werden.
In der 4 wird die Kombination Vakuumdrainage (2) mit Labyrinth (1) und Perforation (3) in stoffschlüssiger Einheit mit den durch Verbindungskanäle (11) verbundenen Druckkammern (10) gezeigt. Die Druckkammern (10) sind mit einem Druckschlauch (6) verbunden, der mittels Pumpe Druck (9) in einem Sinuskurvenzyklus ab- und ansteigend in die Druckkammern (10) leitet.
Die Vakuumdrainage (2) ist mit einem Labyrinth (1) ausgerüstet und mit Perforationen (3) versehen. Durch den Anschluss an einen Vakuumschlauch (4) wird Vakuum (8) mittels Vakuumpumpe in einem Sinuskurvenzyklus an- und absteigend geleitet. Durch den periodischen Auf- und Abbau der Unterdrücke und Drücke entsteht eine Verformung des Gewebes in der Wunde (5). Dadurch werden der Stoffwechsel und die Heilung in der Wunde (5) angeregt.
Die 5 zeigt die Umhüllung der Druckkammern (10) in einer Vakuumdrainage (2), die ein innen liegendes Labyrinth (1) und eine Foliehülle mit Perforationen (3) aufweist. Durch den Anschluss der Druckkammern (10) mit einem Druckschlauch (6) und einer Pumpe wird Druck (9) in die Druckkammern (10) durch den Verbindungskanal (11) in Sinusintervallen an- und abschwellend geleitet. Der Druckimpuls wird auf die Vakuumdrainage (2) und auf die Wunde (5) weiter gegeben. Die Vakuumdrainage (2) ist durch eine Verbindung (25) mit der Druckkammer (10) verbunden. Eine angeschlossene Vakuumpumpe leitet in Sinusintervallen einen an- und abschwellenden Unterdruck mittels Vakuum (8) durch den Vakuumschlauch (4) in die Vakuumdrainage (2).
Die Besonderheit in der 6 besteht darin, dass eine Vakuumdrainage (2), als Drain ausgebildet, durch eine Verbindung (25) mit den Druckkammern (10) verbunden ist. Dadurch kann diese Variante u. a. bei chirurgischen Operationen Anwendung finden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 60118546 T2 [0003]
DE 69425881 T3 [0004]
DE 69229940 T2 [0004]
DE 69224847 T3 [0004]
US 6695824 B2 [0005]
EP 1764127 A1 [0007]
EP 2008/003251 [0008]

Claims

Über- und Unterdruckvorrichtung zur Wundbehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Druckkammern (10) mit einer Vakuumdrainage (2) im Vakuumraum (16) einer Wunde (5) liegen und durch einen mittels Pumpen erzeugten sinusförmigen Druckzyklus von an- und abschwellendem Unter- und Überdruck auf den Wundgrund (22) eine Diffusion von Sauerstoff und Nährstoffen aus dem Blut zur Bildung von Gewebe bewirken und eine schnellere Wundheilung fördern.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckkammern (10) mit Verbindungskanälen (11) verbunden sind.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vakuumdrainage (2) mit den Druckkammern (10) verbunden ist.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckmanschette (15) mit einer Manschettendichtung (19) die Druckkammern (10) über einer Wunde (5) am Körperteil (17) fixiert.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (10) zwischen einer Wundfüllung (14) platziert ist.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Pumpenschlauch (7) und Druckschlauch (6) über der Öffnung (21) mittels Dichtring (20) abgedichtet werden.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinth (1) eine Mikroperforierte Folie ist.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinth (1) eine Fließmatte ist.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumvorrichtung (2) mit Druckkammern (10), die in einer doppelten Flächenfolie (24) miteinander durch die Flächenfolie (24) verbunden sind, voneinander funktionell getrennt die Vakuumfunktion und die Druckfunktion ermöglichen.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenfolie (24) eine Luftpolsterfolie ist.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenfolie (24) aus PVC, PE, PU-Material besteht.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammern (10) mit einer Vakuumdrainage (2) umhüllt sind.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammern (10) mittels Verbindung (25) mit einer Vakuumdrainage (2) als Vakuumdrain verbunden sind.
Über- und Unterdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vakuumschlauch (4) und Druckschlauch (6) ein doppellumiger Schlauch (26) sind.