DE202019003243U1 - Optik- Pflaster - Google Patents

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Abstract

Optik-Pflaster (4) zur Beobachtung der Wunde (10) und der Wundheilung, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Öffnung (2) und einen Spalt (7), gebildet im Optik-Pflaster (4), worüber ein Linsen-Material (1) mittels Verbindung (3) montiert ist, durch die Sichtrichtung (12) und den Klebrahmen (13) eine Beobachtung der Wunde möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Optik-Pflaster zum Auflegen auf Wunden bei Verletzungen mit oberflächigen Gewebsdefekten, insbesondere wenn nach der Behandlung mit anderen Wundauflagen eine stagnierende Wundheilung eingetreten ist sowie bei OP-Nähten.
    Die Erfindung kombiniert das Heilen der Wunde und die Beobachtung der Wundheilung.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwächst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann.
    Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 beschrieben.
    Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse an der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird.
    Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist.
  • Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist.
    Das Gleiche trifft auf vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z.B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
  • Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flächendrainage mit einem Ableitungsschwanz beschrieben.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schonende, flexible, weiche Wundauflage aus Elastin bzw. Elastin-Schaumstoff zu schaffen, die u.a. bei Befeuchtung der Wunde eine schnellere und effektive Wundheilung bewirkt.
    Die Wundheilung kann durch ein optisches Fenster im Pflaster kontrolliert werden.
    Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
    Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein Elastin-Pflaster für OP-Wundnähte, insbesondere am Gesäß, bei einem Kaiserschnitt, am Abdomen, bei sternalen Nähten, an Rücken, Hüfte, Hinterkopf mit Elastin-Schaumstoff verbunden, Wunden heilt.
    Der Wundschmerz wird verringert, Schwellungen klingen schnell ab und die Wunde heilt schneller und effektiv bei positiver Narbenausbildung.
  • Durch schematische Zeichnungen wird die Erfindung erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: das Optik-Pflaster mit Wundauflage
    • 2: das Optik-Pflaster mit Linse
    • 3: die Anwendung des Optik-Pflasters.
  • Die 1 zeigt ein Optik-Pflaster (4) in einer schematischen Zeichnung mit einer Wundauflage (8) mit einer Klebfolie (5), bei dem die Wunde (10) durch Linsen-Material (1) optisch bei der Wundheilung beobachtet werden kann.
    Diese Beobachtung wird durch die Öffnung (2) und den Spalt (7) unterstützt, wobei die Wundauflage (8) auf einem Klebrahmen (13) befestigt wird.
  • Die 2 zeigt eine auf dem Optik-Pflaster (4) mittels Verbindung (3) montierte Linse (9) zur optischen Wundbeobachtung.
  • Die 3 zeigt die Anwendung des Optik-Pflasters (4) auf einer Wunde (10), wobei die Wunde (10) und die Wundheilung durch die Sichtrichtung (12) beobachtet werden können. Die Anwendung eines Zuspritzkanals (14), entsprechend der Indikation, für die Zuspritzung (16) von Flüssigkeiten ermöglicht eine bessere Reaktion der jeweiligen Wundauflage (8). Nach der Zuspritzung (16) wird der Zuspritzkanal (14) durch eine Klappe (15) verschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Linsen-Material
    2 =
    Öffnung
    3 =
    Verbindung
    4 =
    Optik-Pflaster
    5 =
    Klebfolie
    6 =
    Schutzfolie
    7 =
    Spalt
    8 =
    Wundauflage
    9 =
    Linse
    10 =
    Wunde
    11 =
    Haut
    12 =
    Sichtrichtung
    13 =
    Klebrahmen
    14 =
    Zuspritzkanal
    15 =
    Klappe
    16 =
    Zuspritzung
    17 =
    Wundsekret
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 [0003]
    • DE 69425881 T3 [0004]
    • DE 69229940 T2 [0004]
    • DE 69224847 T3 [0004]
    • US 6695824 B2 [0005]
    • EP 1764127 A1 [0007]
    • EP 2008/003251 [0008]

Claims (12)

  1. Optik-Pflaster (4) zur Beobachtung der Wunde (10) und der Wundheilung, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Öffnung (2) und einen Spalt (7), gebildet im Optik-Pflaster (4), worüber ein Linsen-Material (1) mittels Verbindung (3) montiert ist, durch die Sichtrichtung (12) und den Klebrahmen (13) eine Beobachtung der Wunde möglich ist.
  2. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundauflage (8) aus Elastin-Schaumstoff besteht.
  3. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beobachtung der Wunde (10) eine Linse (9) über der Öffnung (2) montiert ist.
  4. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2) ohne Klebmaterial ist.
  5. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundauflage (8) auf einem Klebrahmen (13) befestigt ist.
  6. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Optik-Pflaster (4) in der Öffnung (2) transparent ist.
  7. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundauflage (8) ein Schaumstoff ist.
  8. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundauflage (8) eine Elastin-Schicht ist.
  9. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Zuspritzkanal (14) im Linsen-Material (1) eine Zuspritzung (16) von Flüssigkeiten in die Wundauflage (8) erfolgen kann.
  10. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuspritzkanal (14) mittels Klappe (15) verschlossen wird.
  11. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wunde (10) durch den Zuspritzkanal (14) mit Flüssigkeit versorgt werden kann.
  12. Optik-Pflaster (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Absaugung durch den Zuspritzkanal (14) auch Wundsekret (17) abgesaugt werden kann.
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