DE202019002346U1 - Wundmanschette - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Wundmanschette zur Behandlung chronischer Wunden mittels topischer Wundoxigenierung durch eine Sauerstoffquelle mit einem Systemüberdruck von max. 50 mbar zur Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks im Wundgewebe für eine effektive und schnellere Wundheilung, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Klettband (2) und Veloursband (7) oder Klebfolie (23) ein Dichtungsdruck (22) auf eine Dichtung (6) und die Haut ausgeübt wird, der den durch den Sauerstoffschlauch (4), den Sauerstoffport (3), durch eine Öffnung (13) in die Wunde (16) geleiteten Sauerstoff (19) nicht entweichen lässt und für eine effektive, schnellere Wundheilung sorgt.

Description

  • Die Wundmanschette ist ein System zur Behandlung von chronischen Wunden mittels topischer Wundoxigenierung durch eine Sauerstoffquelle mit Systemüberdruck von max. 50 mbar zur Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks im Wundgewebe für eine effektive und schnellere Wundheilung.
  • Diese Manschette ist als Auflage mit einem Sauerstoffport über der jeweiligen Wunde durch Haltebänder bei Extremitäten oder bei Oberflächenwunden mittels Klebfolie fixiert.
  • Vorteile der Erfindung sind bessere Wundkontrolle, bessere Kontrolle des Wundwassers durch das transparente Pflaster, eine bessere Patientenbeweglichkeit sowie eine trockenere Hautoberfläche.
  • Wundwasser, Wundsekret oder auch Wundflüssigkeit sind Sammelbegriffe für bei der Wundheilung abgesonderte Körpersubstanzen. Sie bestehen meist aus einer Mischung weißer Blutkörperchen (Leukozyten), Blutzellen (Monozyten) und Lymphflüssigkeit (Lymphe) und bilden gemeinsam ein körpereigenes Serum, das zur Wiederherstellung zerstörter Gewebeschichten unerlässlich ist.
  • Je nachdem, welche Arten von Wundwasser fließen, ist bei der ersten Phase der Wundheilung von einer Exsudation oder Transsudation die Rede. Im Verlauf beider Phasen werden durch den Austritt von Wundflüssigkeit zunächst schädliche Fremdkörper und Keime aus der Wunde gespült. Im zweiten Schritt der Wundheilungsphase setzt dann die Schließung der Wunde mittels Zellneubildung ein. Hierfür reifen die Monozyten des Wundwassers zu Makrophagen heran, welche die letzten Zellrückstände der Wunde entfernen und somit den Weg für die Fibrolasten des Bindegewebes frei räumen. Diese sind zum Aufbau der neuen Zellmatrix unerlässlich und benötigen für ihre Entwicklung zu zellbildenden Fibrozyten ein dauerhaft feuchtes Wundmilieu. Wundsekret ist demnach nicht nur zur Reinigung von Wunden, sondern auch zur Wundschließung zwingend notwendig.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwächst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann.
  • Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstellig werden kann.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 beschrieben.
  • Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse an der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht ist.
  • Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen.
  • So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist.
  • Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist.
  • Das Gleiche trifft auf vielfältige Vorrichtungen zum Absaugen von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z.B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
  • Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flächendrainage mit einem Ableitungsschwanz beschrieben.
  • Äußerst bedenklich ist ein nicht enden wollender Austritt von Wundsekret bei verunreinigten Wunden. Hier kann sich die Wundheilung kaum vollziehen, da die hohe Keimbelastung eine Neubildung der Zellmatrix verhindert. Die Folge ist ein stetes Fließen von exsudatem Wundwasser mit immerwährender Neuinfektion der Wunde. Zustande kommen kann eine entsprechende Wundinfektion beispielsweise durch nicht steriles Operationsbesteck oder unzureichend desinfizierte Wundflächen. Die Gefahr einer Blutvergiftung (Sepsis)ist in diesem Fall äußerst groß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, kleinere Wunden in den Bereichen Hand, Arm, Fuß, Bein, Abdomen, Rücken, Kopf u.a. zu behandeln, indem keine große Hülle angewendet wird, sondern über einen Sauerstoffport Sauerstoff mit Überdruck zur Wunde geleitet wird.
  • Die Abdichtung erfolgt mittels Dichtrings, der durch Folienanpressdruck so auf der Haut um die Wunde abdichtet, dass der Überdruck des Sauerstoffs erhalten bleibt.
  • Der Anpressdruckwird einmal mit Haltebändern und je nach Wundlage und Indikation mit einer Klebfolie erreicht.
  • Der Anspruch 1 beinhaltet die Erfindung und schließt die folgenden Nebenansprüche mit ein.
  • Zur Dokumentation der Erfindung zeigen die schematischen Zeichnungen in den 1 bis 5 die Lösung auf.
  • Es zeigen:
    • 1: Manschette mit Haltebändern
    • 2: Manschette im Schnitt
    • 3: Manschette in der Anwendung
    • 4: Manschette mit Klebfolie
    • 5: Manschette mit Flüssigkeitszuspritzung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Manschette
    2 =
    Klettband
    3 =
    Sauerstoffport
    4 =
    Sauerstoffschlauch
    5 =
    Verbindung
    6 =
    Dichtung
    7 =
    Veloursband
    8 =
    Y-Stück
    9 =
    Ventilschlauch
    10 =
    Überdruckventil
    11 =
    Schlauchklemme
    12 =
    Kupplung
    13 =
    Öffnung
    14 =
    Schnitt
    15 =
    Fixierstreifen
    16 =
    Wunde
    17 =
    Extremität
    18=
    Dichtfläche
    19 =
    Sauerstoff
    20 =
    Sauerstoffgerät
    21 =
    Zug
    22 =
    Dichtungsdruck
    23 =
    Klebfolie
    24=
    Klebschicht
    25 =
    Ausschnitt
    26 =
    Flüssigkeit
    27 =
    Dreifach-Stück
    28 =
    Zuspritzschlauch
  • Die 1 wird durch eine schematische Zeichnung dokumentiert.
  • Die Manschette (1), bestehend aus einer transparenten, elastischen Kunststofffolie, ist mittels Verbindung (5) mit Klettband (2) und Veloursband (7) verbunden.
  • Über der Öffnung (13) wird mittels Verbindung (5) eine flexible Dichtung (6) montiert.
  • Auf der Oberfläche der Manschette (1) wird mittels Verbindung (5) ein Sauerstoffport (3) montiert. Dieser Sauerstoffport (3) ist mit dem Sauerstoffschlauch (4) bestückt.
  • Ein Y-Stück (8) am Sauerstoffschlauch (4) ist mit einem Ventilschlauch (9) verbunden, in welchem ein Überdruckventil (10) steckt.
  • Die Schlauchklemme (11) reguliert den Sauerstoff (19).
  • Das Sauerstoffgerät (20) produziert regelbar Sauerstoff (19) von 35-50 mbar Überdruck, der dann auf die Wunde (16) wirkt.
  • Ein Schnitt der erfinderischen Manschette (1) wird in der 2 schematisch gezeigt. Dichtung (6) und Sauerstoffport (3) sind zentrisch mittels Verbindung (5) auf der Manschette (1) befestigt.
  • Klettband (2) und Veloursband (7) sind ebenfalls durch die Verbindung (5) mit der Manschette (1) verbunden.
  • Die Anwendung der Manschette (1) wird in der 3 aufgezeigt.
  • Die Manschette (1) wird nach zentrischer Platzierung der Dichtung (6) über der Wunde (16) durch einen Fixierstreifen (15) auf der Haut der jeweiligen Extremität (17) fixiert.
  • Durch Zug (21) am jeweiligen Veloursband (7) wird ein Dichtungsdruck (22) erzeugt, der die Dichtung (6) auf die Haut der Extremität (17) presst.
  • Dann wird das Veloursband (7) am Klettband (2) arretiert.
  • Nach Montage des Sauerstoffschlauches (4) kann Sauerstoff (19) auf die Wunde (16) heilend mit 35-50 mbar einwirken.
  • Mittels Schnitts (14) können die überhängenden Veloursbänder (7) gekürzt werden.
  • Die Anwendung der Manschette (1) ist je nach Indikationsvorschrift jederzeit wiederholbar.
  • Die 4 zeigt die schematische Anwendung der Manschette (1) über einer Wunde (16), z.B. am Rücken, Abdomen, Kopf usw.
  • Die Manschette (1) mit Dichtung (6), Sauerstoffport (3) wird nach Entfernung einer Schutzfolie von der Klebfolie (23) mittels Klebschicht (24) auf der Haut, über der Wunde (16) fixiert.
  • In der 5 wird die Möglichkeit zur Zuleitung steriler Flüssigkeit (26), z.B. Ringerlösung, durch die Anwendung eines Dreifach-Verbinders (27) gezeigt.
  • Nach Öffnen der Schlauchklemme (11) am Zuspritzschlauch (28) und Schließen der Schlauchklemme (11) am Sauerstoffschlauch (4) kann sterile Flüssigkeit (26) für eine noch effektivere Wundheilung zugespritzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 [0008]
    • DE 69425881 T3 [0011]
    • DE 69229940 T2 [0011]
    • DE 69224847 T3 [0011]
    • US 6695824 B2 [0013]
    • EP 1764127 A1 [0016]
    • EP 2008/003251 [0017]

Claims (16)

  1. Wundmanschette zur Behandlung chronischer Wunden mittels topischer Wundoxigenierung durch eine Sauerstoffquelle mit einem Systemüberdruck von max. 50 mbar zur Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks im Wundgewebe für eine effektive und schnellere Wundheilung, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Klettband (2) und Veloursband (7) oder Klebfolie (23) ein Dichtungsdruck (22) auf eine Dichtung (6) und die Haut ausgeübt wird, der den durch den Sauerstoffschlauch (4), den Sauerstoffport (3), durch eine Öffnung (13) in die Wunde (16) geleiteten Sauerstoff (19) nicht entweichen lässt und für eine effektive, schnellere Wundheilung sorgt.
  2. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von Klettband (2) und Veloursband (7) ein klebender Fixierstreifen (15) angewendet wird.
  3. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebfolie (23) einen Ausschnitt (25) aufweist, der größer als der Sauerstoffport (3) ist.
  4. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauerstoffgerät (20) mit einer Kupplung (12) als Schlauchstück verbunden wird.
  5. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) ein Schaumstoff ist.
  6. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffport (3) flexibel, transparent und 1-teilig ist.
  7. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) aus einer transparenten, elastischen Kunststofffolie besteht.
  8. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) für Extremitäten (17) und Abdomen, Rücken, Hacken, Hals anwendbar ist.
  9. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überdruckventil (10) im Ventilschlauch (9) montiert ist.
  10. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Schlauchklemme (11) die Zufuhr von Sauerstoff (19) regulierbar ist.
  11. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixiertreifen (15) ein Pflasterstreifen ist.
  12. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstreifen (15) das Ende der Manschette (1) auf der Haut fixiert.
  13. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) ein Ring ist.
  14. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) aus einem flexiblen, weichen Material besteht.
  15. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine ovale, rechteckige oder kreisförmige Form aufweist.
  16. Wundmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anwendung einer Dreifach-Verbindung (27) sterile Flüssigkeit (26) für eine noch effektivere Wundheilung in die Wunde (16) zur Feuchthaltung geleitet wird.
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