DE202021000555U1 - Drainagestrip-Strangdrainage - Google Patents

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Abstract

Drainagestrip-Strangdrainage zur Ableitung und Absaugung von Wundexsudat (6) und Körperflüssigkeiten aus Wunden bei Mensch und Tier, dadurch gekennzeichnet, dass auswechselbare, mit unterschiedlichen offenporigen Materialien (12) gefüllte Drainagestränge (10) mit Perforation (7), Labyrintheinlagen (8) und deponiertes offenporiges Material (12) mittels Verbindung (15) mit einem Saugdepot (1) und einer Labyrinthfolie (25) verbunden sind und Wundexsudat (6) bei Vakuum (21) durch ein Strangloch (13) und eine Saugöffnung (5) im Saugdepot (1) aus einem Wundbereich (20) abgesaugt werden kann.

Description

  • Die Erfindung beschreibt eine Drainagestrip-Strangdrainage, die aus einem zentralen Saugdepot besteht, welches mit mehreren Aufklebern um den Umfang, nach Entfernen der Schutzfolie von einer Klebeschicht, die Montage verschiedener Drainagestränge, die sich hinsichtlich Länge, Füllung und Labyrintheinlagen unterscheiden, ermöglicht.
  • Nach der Montage eines Drainagestranges sind die Öffnungen des Drainagestranges und des Aufklebers deckungsgleich zum Saugdepot. Dadurch wird bei Anlegen eines Vakuums am Saugdepot, z.B. mittels Vakuumport, Wundexsudat aus der Wunde durch den Drainagestrang und das Saugdepot in ein Gefäß, z.B. einer Vakuumpumpe, gesaugt.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwächst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann.
  • Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 beschrieben.
  • Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse an der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird.
  • Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen.
  • So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist.
  • Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist.
  • Das Gleiche trifft auf vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z.B. in EP 1 764 127 A beschrieben.
  • Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flächendrainage mit einem Ableitungsschwanz beschrieben.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drainagestrip-Strangdrainage zu entwickeln, durch die innerhalb und außerhalb einer Wunde Wundexsudat mittels Vakuum abgesaugt werden kann, ohne dass ein Kollabieren der Drainage eintreten kann und sich ein Wundexsudat-Stau bildet.
  • Des Weiteren soll die Drainage flexibel, weich und flach sein und durch ihr Labyrinth bei Aufliegen eines Körpers keine Druckstellen erzeugen.
  • Eine Besonderheit der Erfindung ist ein zentrales Saugkissen, welches durch mehrere Aufkleber die Fixierung von mehreren Drainagesträngen, die aus einem offenporigen, mit einer perforierten Folie umhüllten Schaumstoff mit Labyrintheinlagen bestehen, ermöglicht. Durch die Anordnung mehrerer, flexibler Schaumstoffkissen, die durch einen Biegespalt getrennt sind, ist eine individuelle Anpassung im Wundbereich zur optimalen Absaugung von Wundexsudat möglich.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Der Hauptanspruch sowie die Nebenansprüche charakterisieren die Erfindung und sind ihr einheitlicher Bestandteil.
  • Es zeigen:
    • 1: ein Saugdepot mit Drainagestrang
    • 2: einen Drainagestrang mit Materialstreifen
    • 3: einen Drainagestrang mit offenporigem Material
    • 4: einen Drainagestrang mit Aussparung
    • 5: Drainagestränge mit Saugdepot
    • 6: einen Drainagestrang nur mit offenporigem Material, ohne Strangkissen
    • 7: ein Saugdepot mit Labyrinthfolie und Drainagestrang
    • 8: einen Drainagestrang mit Klebestreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Saugdepot
    2 =
    Schutzfolie
    3 =
    Öffnung
    4 =
    Anfasser
    5 =
    Saugöffnung
    6 =
    Exsudat
    7 =
    Perforation
    8 =
    Labyrintheinlage
    9 =
    Hülle
    10 =
    Drainagestrang
    11 =
    Depotmasse
    12 =
    offenporiges Material
    13 =
    Strangloch
    14 =
    Materialstreifen
    15 =
    Verbindung
    16 =
    Biegespalt
    17 =
    Strangkissen
    18 =
    Aussparung
    19 =
    Aufkleber
    20 =
    Wundbereich
    21 =
    Vakuum
    22 =
    Schnitt
    23 =
    Klebestreifen
    24 =
    Saugöffnung
    25 =
    Labyrinthfolie
  • Die 1 zeigt ein Saugdepot (1) mit Saugöffnung (5) und einen mit einer Klebeschicht montierten Drainagestrang (10), wobei die Öffnung (3) und das Strangloch (13) übereinanderliegen.
  • Der Drainagestrang (10) kann nach Entfernen der Schutzfolie (2) mittels Anfasser mit dem Saugdepot (1), welches mit Depotmasse (11) gefüllt und mit einer Hülle (9) aus Folie ummantelt ist, montiert werden.
  • Das Exsudat (6) wird bei Vakuum durch das Strangkissen (17) mit offenporigem Material (12), durch den Biegespalt (16) der Perforation (7), durch die Labyrintheinlage (8) und durch die Saugöffnung (5) abgesaugt.
  • Durch die Anordnung von mehreren Aufklebern (19) ist die Montage mehrerer, hinsichtlich Füllung und eingelegtem Labyrinth unterschiedlicher Drainagestränge (10) zur Platzierung je nach Indikation für dickeres oder dünneres Exsudat (6) möglich.
  • Die 2 zeigt einen Drainagestrang (10) mit Saugloch (13), mit Perforation (7) um eine, zwischen offenporigem Material (12) und Materialstreifen (14) eingelagerte Labyrintheinlage (8).
  • In der 3 wird die Einlagerung der Labyrintheinlage (8) zwischen dem offenporigem Material (12) im Drainagestrang (10) mit Saugloch (13) und Perforation (7) gezeigt.
  • Die 4 zeigt den Drainagestrang (10) mit Perforation (7), Labyrintheinlage (8) im offenporigen Material (12) mit einer Aussparung (18) zur besseren Kombination mit der Klebeschicht und dem Saugdepot (1) mit Depotmasse (11).
  • In der 5 wird die Anwendung des Saugdepots (1) mit zwei Drainagesträngen (10) und der Aussparung (18) mit Vakuum (21) an der Saugöffnung (5) zur Absaugung des Wundexsudates aus dem Wundbereich gezeigt.
  • Die 6 zeigt die Anwendung eines Drainagestranges (10) nur mit einer durchgehenden Füllung mit offenporigem Material (12), vorzugsweise Schaumstoff, ohne Strangkissen (17) und Biegespalt (16) mit Perforation (7) und Strangloch (13).
  • Die 7 zeigt die Anwendung eines Saugdepots (1) mit Aufklebern (19) und einem auf einer doppelten Labyrinthfolie (25), z.B. mikroperforiert, mittels Klebestreifen (23) fixierten Drainagestrangs (10), der zur Folienseite (25) hin größere Saugöffnungen (24) aufweist.
  • Das Exsudat (6) kann durch die Perforation (7) der Labyrinthfolie (25) und Saugöffnungen (24) in den Drainagestrang (10) und somit in das Saugdepot (1) gelangen.
  • Durch einen Schnitt (22) können Labyrinthfolie (25) und Drainagestrang (10) zugeschnitten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 [0005]
    • DE 69425881 T3 [0008]
    • DE 69229940 T2 [0008]
    • DE 69224847 T3 [0008]
    • US 6695824 B2 [0010]
    • EP 1764127 A [0013]
    • EP 2008/003251 [0014]

Claims (18)

  1. Drainagestrip-Strangdrainage zur Ableitung und Absaugung von Wundexsudat (6) und Körperflüssigkeiten aus Wunden bei Mensch und Tier, dadurch gekennzeichnet, dass auswechselbare, mit unterschiedlichen offenporigen Materialien (12) gefüllte Drainagestränge (10) mit Perforation (7), Labyrintheinlagen (8) und deponiertes offenporiges Material (12) mittels Verbindung (15) mit einem Saugdepot (1) und einer Labyrinthfolie (25) verbunden sind und Wundexsudat (6) bei Vakuum (21) durch ein Strangloch (13) und eine Saugöffnung (5) im Saugdepot (1) aus einem Wundbereich (20) abgesaugt werden kann.
  2. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagestränge (10), bestückt mit unterschiedlichstem Labyrinth (8), mit dem Saugdepot (1) verbunden sind.
  3. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Drainagestränge (10) durch einen Schnitt (22) zugeschnitten werden kann.
  4. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainagestrang (10) aus Strangkissen (17) und Biegespalten (16) besteht.
  5. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Aussparung (18) am Saugdepot (1) mit dem Drainagestrang (10) durch Verbindung (15) verbunden wird.
  6. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fließmattenlabyrinth als Labyrintheinlage (8) angewendet wird.
  7. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Saugdepot (1) und Drainagestrip (10) aus einer flexiblen, transluzenten Kunststofffolie gefertigt sind.
  8. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Depotmasse (11) ein offenporiger Schaumstoff ist.
  9. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Depotmasse (11) eine Körnung ist.
  10. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3) im Saugdepot (1) mittels Klebestreifen mit Anfasser (4) lösbar verschlossen sind.
  11. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (5) im Saugdepot (1) mit einem Vakuumport verbunden wird.
  12. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainagestrang (10) in der Verbindung (15) nicht mit einer Perforation (7) ausgebildet ist.
  13. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle des Drainagestranges (10) aus einer mikroperforierten Folie besteht.
  14. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugdepot (1) mit einer Labyrinthfolie (25) verbunden ist.
  15. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainagestrang (10) mit einem Klebestreifen (23) ausgerüstet ist.
  16. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainagestrang (10) und das Saugdepot (1), in Verbindung mit der Labyrinthfolie (25), mit Saugöffnungen (24) ausgebildet sind.
  17. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthfolie (25) vorzugsweise eine mikroperforierte Folie und als Labyrinthfolie (25) doppelt ist.
  18. Drainagestrip-Strangdrainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthfolie (25) geschlitzt und mit einer innen liegenden Gaze verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113413359A (zh) * 2021-06-24 2021-09-21 南通市中医院 慢性乳腺炎窦道中药引流条、其所用中药粉剂及制备方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113413359A (zh) * 2021-06-24 2021-09-21 南通市中医院 慢性乳腺炎窦道中药引流条、其所用中药粉剂及制备方法
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