DE202015000383U1 - Drainagevorrichtung zur Wundbehandlung - Google Patents

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Abstract

Drainagevorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten und Sekret aus Körperhöhlen und Wunden, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Perforationen (18) ausgebildetes flexibles Material (4), mehrfach aufeinander liegend, mit innen aufeinander liegenden Erhebungen (19) Fließwege (20) zur Ableitung von Flüssigkeiten bildet, durch eine Verbindung (5) verbunden als Umhüllung für Labyrinthmaterialien (6) oder nur als Drainagevorrichtung zur schonenden und optimalen Ableitung von Wundsekret angewendet wird.

Description

  • Die Drainagevorrichtung zur Wundbehandlung beinhaltet die Anwendung von Materialien mit Labyrinthprofilen zur Leitung und Ableitung von Wundsekret unter Anwendung von Vakuum. Dabei kommen mikroperforierte Folien als Oberschicht und Unterschicht zur Anwendung, die mittig eine Fließmatte oder eine Noppenfolie einschließen.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwachst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise auch mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pilaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann. Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 T2 beschrieben. Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird. Solche, die Hautoberfläche weit überragenden Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist. Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist. Das gleiche trifft für vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z. B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
  • Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flachdrainage mit einem Ableitungsschwanz und in der GB 20 2011 104 078.3 eine Labyrinthdrainage beschrieben.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drainagevorrichtung anzugeben, die mit einer Umhüllung aus einer doppelten, mikroperforierten Folie diese Drainagevorteile nutzt und gleichzeitig durch eine Optimierung der Drainage mittels mittiger Labyrintheinlagen als Noppenmaterial, Fließmatten oder Textilien zur besseren und schnelleren Heilung der Wunde beiträgt. Ein weiterer Vorteil, z. B. bei der Anwendung der Drainagevorrichtung als Abdominal-Dressing-Einlage, liegt darin, dass die Drainagefläche in verschiedene Abschnitte zur besseren Platzierung an und um Organe im Abdomen geteilt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche und Nebenansprüche.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drainagevorrichtung anzugeben, die durch ein Umhüllungsmaterial aus doppelter, mikroperforierter Folie für diverse eingebettete Labyrinthmaterialien zur besseren Absaugung von Wundsekret und zur optimierten Organschonung dient sowie zur besseren und schnelleren Heilung einer Wunde beiträgt. Dabei soll das Umhüllungsmaterial für große ovale Flächen und für rechteckige Drainflächen anwendbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von mehreren unterschiedlichen Ausführungsbeispielen näher dargestellt werden.
  • Es zeigen:
  • 1: die Drainagevorrichtung als ovale Fläche
  • 2: die Drainagevorrichtung im Materialaufbau
  • 3: eine rechteckige Drainagevorrichtung
  • 4: die Anwendung der Drainagevorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teilabschnitte 1a, 1b, 1c, 1d
    2
    Trennlinien
    3
    Abflussöffnung
    4
    flexibles Material
    5
    Verbindung
    6
    Labyrinthmaterial
    7
    Drainagefluss
    8
    Fließmatte
    9
    Abflussschlauch
    10
    Drainagedrain
    11
    Vakuum
    12
    Wunde
    13
    Vakuumpad
    14
    Klebefolie
    15
    Abflussloch
    16
    Wundfüllung
    17
    Wundeinlage
    18
    Perforation
    19
    Erhebungen
    20
    Fließmenge
  • In der 1 ist die Drainagevorrichtung vorzugsweise als Abdominal-Dressing-Drainage in ovaler Form abgebildet. Der Kern in der 1 liegt darin, dass ein doppeltes, perforiertes, flexibles Material (4) als Obermaterial mit einer Abflussöffnung (3) und als Untermaterial ohne Abflussöffnung (3) als Umhüllungsmaterial für ein innen eingelagertes Labyrinthmaterial (6) verwendet wird. Zur besseren Platzierung der Drainagevorrichtung im Abdomen bzw. in der Wunde (12) wurde die Drainagevorrichtung in mehreren Teilabschnitten 1a, 1b, 1c, 1d ausgebildet, die durch Trennlinien (2) die Bildung der Folienabschnitte 1a, 1b, 1c, 1d ermöglichen. Mittels Verbindungen (5), vorzugsweise Nähte aus Textil oder Kunststoff, wird die Bildung der Teilabschnitte 1a, 1b, 1c, 1d möglich. Die Besonderheit liegt darin, dass ein doppeltes, perforiertes, flexibles Material (4) als Umhüllungsmaterial angewendet wird. Der Drainagefluss (7) erfolgt u. a. bei Vakuum (11) durch das Untermaterial, das Labyrinthmaterial (6), durch die Abflussöffnung (3). Durch die Drainage bzw. Umhüllung mit einem mehrfach aufeinander liegenden, perforierten, flexiblen Material (4) findet eine Oberflächendrainage statt, die die Organe sehr schont und die Absaugsicherheit erhöht.
  • Die 2 zeigt die Drainagevorrichtung mit einer Umhüllung (4) aus doppeltem, mit Perforationen (18) versehenem, flexiblem Material (4) für eine Fließmatte (8) als Labyrinthmaterial (6). Die Materialien werden mittels Verbindung (5) zusammengehalten. Als Verbindung (5) wird vorzugsweise eine Textil- oder Kunststoffnaht als Faden verwendet. Schweißverbindungen bzw. Klebeverbindungen sind ebenfalls möglich.
  • Die 3 zeigt eine rechteckige Drainagevorrichtung als Drainagedrain (10) auf, der mittels Abflussschlauch (9) bei Vakuum (11) Sekret aus einer Wunde (12) ableiten kann. Das Grundprinzip der erfinderischen Leistung wird auch bei dieser Variante mit Umhüllungsmaterial aus doppeltem, perforiertem, flexiblem Material (4) und eingelagertem Labyrinthmaterial (6), vorzugsweise einer Fließmatte (8), angewendet. Durch die hohe Flexibilität des Drainagedrains (10) sind eine optimale Platzierung im Wundbereich und eine optimale Punktabsaugung von Sekret gegeben. Das jeweilige Labyrinthmaterial (6), Fließmatte (8) oder Noppenfolie, verstärkt die Absaugfähigkeit der jeweiligen Drainagevorrichtung.
  • Die Anwendung der Drainagevorrichtung wird in der 4 gezeigt. Die Wunde (12) wird mit der Wundfüllung (16) und dem mit einem flexiblen Material (4) umhüllten Labyrinthmaterial (6) ausgefüllt. Je nach Konstruktion und Bedarf kann das umhüllte Labyrinthmaterial (6) in Teilabschnitte 1a, 1b, 1c, 1d zur besseren Platzierung im Abdomen oder in der Wunde (12) platziert werden. Die obere flexible Materiallage (4) mit der Abflussöffnung (3) wird mit einer offenen Wundeinlage (17), vorzugsweise Schaumstoff, belegt. Dann wird die Wunde (12) mit einer Klebefolie (14) geschlossen. Über das Abflussloch (15) der Klebefolie (14) wird ein Vakuumpad (13) geklebt. Bei Vakuum (11) wird das Sekret gem. Drainagefluss (7) aus der Wunde (12) abgeleitet. Die Drainagevorrichtung hat die erfinderische Leistung, dass perforierte, flexible Materialien mehrfach aufeinander liegend durch innen liegende Erhebungen Labyrinthwege bilden, die eine Absaugung von Wundsekret ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 T2 [0003]
    • DE 69425881 T3 [0004]
    • DE 69229940 T2 [0004]
    • DE 69224847 T3 [0004]
    • US 6695824 B2 [0005]
    • EP 1764127 A1 [0006]
    • EP 2008/003251 [0007]
    • GB 202011104078 [0007]

Claims (13)

  1. Drainagevorrichtung zur Ableitung von Flüssigkeiten und Sekret aus Körperhöhlen und Wunden, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Perforationen (18) ausgebildetes flexibles Material (4), mehrfach aufeinander liegend, mit innen aufeinander liegenden Erhebungen (19) Fließwege (20) zur Ableitung von Flüssigkeiten bildet, durch eine Verbindung (5) verbunden als Umhüllung für Labyrinthmaterialien (6) oder nur als Drainagevorrichtung zur schonenden und optimalen Ableitung von Wundsekret angewendet wird.
  2. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinthmaterial (6) eine Fließmatte ist.
  3. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinthmaterial (6) ein Noppenmaterial ist.
  4. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (4) eine mikroperforierte Folie ist.
  5. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (4) ein Textilmaterial ist.
  6. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinthmaterial (6) Gaze ist.
  7. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinthmaterial (6) ein offener Schaumstoff ist.
  8. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (5) eine Fadennaht ist.
  9. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (4) aus Polyester besteht.
  10. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ovale, rechteckige oder runde Flächen mit dem mehrfachen, flexiblen Material (4) umhüllt werden.
  11. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (4) doppelt, verbunden durch die Verbindung (5), ohne Labyrintheinlage (6) verwendet wird.
  12. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, doppelte, flexible Materiallage (4) mit einer Abflussöffnung (3) bis zum Labyrinthmaterial (6) ausgebildet ist.
  13. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass flexible, perforierte Materialien, mehrfach aufeinander liegend, mit inneren Erhebungen Labyrinthwege zum Ableiten von Sekret bilden.
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