DE202014006781U1 - Oktopus-Drainage - Google Patents

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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/90Negative pressure wound therapy devices, i.e. devices for applying suction to a wound to promote healing, e.g. including a vacuum dressing
    • A61M1/91Suction aspects of the dressing
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    • A61M1/91Suction aspects of the dressing

Abstract

Oktopus-Drainage mit mehreren Drainagearmen (1) zur Ableitung von Flüssigkeiten und Wundsekret aus Körperhöhlen und Wunden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drainage mit mehreren Drainagearmen (1), welche aus einer, mit einer mikroperforierten Folie (21) umhüllten Fließmatte (22) bestehen, mit einer Trennlinie (2) im Drainagearm (1) versehen in einen Abflussschlauch (15) münden, der durch einen Absaugport (4) abdichtend, durch eine Dichtscheibe (8) montiert, Sekret (20) mittels Vakuum (14), (16) durch den Abflussschlauch (15) aus der Wunde (18) und durch den Absaugport (4) aus dem Wundkanal (17) ableitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Labyrinthdrainage für einen mehrarmigen Flachdrain, der für verschiedene Formen von Wundbehandlungen verwendet werden kann, insbesondere jedoch zur Vakuumwundbehandlung von großen und tiefen Wunden.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwachst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann. Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurden, ist bspw. in DE 601 18 546 T2 beschrieben. Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird. Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlich beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen. So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist. Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zuführleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist. Das gleiche trifft für vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z. B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
  • Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flachdrainage mit einem Ableitungsschwanz und in der GB 20 2011 104 078.3 eine Labyrinthdrainage beschrieben.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drainagemittel anzugeben, welches ohne großes handwerkliches Geschick vom Operateur passgenau auf die betreffende Wunde, insbesondere eine große tiefe Wunde, welche u. a. zur Vakuumwundbehandlung vorgesehen ist, anpassbar ist, keiner aufwendigen Fixierungen bei der Verlegung im Wundbereich bedarf und insbesondere eine leichte Abdichtbarkeit im Rahmen einer Vakuumwundbehandlung ermöglicht. Zugleich soll der erfindungsgemäße Labyrinthdrain eine effektivere Drainagewirkung bewirken, als es nach dem Stand der Technik bekannte Drainagen ermöglichen. Insbesondere soll der vorgeschlagene Labyrinthdrain auch eine verbesserte und für den Patienten erträglichere Vakuumwundbehandlung von großen offenen Wunden ermöglichen und einen deutlich erhöhten Tragekomfort gewährleisten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein sehr flexibles, langes, drei- oder mehrarmiges Labyrinthmaterial als Fließmatte mit labyrinthartigen Wegen durch Verbindungen gebildet wird und beim Auflegen von zwei Schichten aufeinander eine Ebene vorgesehen ist, die die erste und zweite Schicht auch bei Unterdruckeinfluss derart voneinander beabstandet, dass zwischen, auf der Fließmatte stoffschlüssig aufgebrachten Mitteln, labyrinthartige Wege gebildet sind und die eine Schicht zumindest mit Perforationen versehen ist. In bevorzugter Ausbildung sind die erste und zweite Schicht sowie die beabstandende Ebene, beinhaltend die beabstandenden Mittel, zumindest auf einer Schicht mit einer Abflussöffnung für Sekret ausgebildet. In weiterer, für den praktischen Einsatzfall besonders bevorzugter Ausbildung der Erfindung, sind die erste und zweite Schicht zumindest im durch sie zu erfassenden Wundbereich aus einer mikroperforierten Folie gefertigt; die Folie leitet das Wundsekret zur Absaugstelle am Körper.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von mehreren unterschiedlichen Ausführungsbeispielen näher dargestellt werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform der dreiarmigen Oktopus-Drainage
  • 2: eine zweite Ausführungsform der dreiarmigen Oktopus-Drainage
  • 3: einen ersten Querschnitt des Drainagearms
  • 4: einen zweiten Querschnitt des Drainagearms
  • 5: einen dritten Querschnitt des Drainagearms
  • 6: einen vierten Querschnitt des Drainagearms
  • 7: einen fünften Querschnitt des Drainagearms
  • 8: einen sechsten Querschnitt des Drainagearms.
  • Die Erfindung soll vom Grundprinzip her zunächst anhand der 1 näher beschrieben werden, die schematisch eine Draufsicht repräsentiert. Dabei sind aus der 1 die für die Oktopus-Drainage wesentlichen Funktionsbestandteile ersichtlich, nämlich eine dreiarmige Drainage (1) mit einer mittigen Trennlinie (2) zum Halbieren der Drainlänge. Der Drain (1) besteht aus einer Fließmatte (22), die mit einer mikroperforierten Folie (21) umhüllt ist und damit die Wundumgebung schützt. Zwischen beiden Ebenen der mikroperforierten Folie (21) ist ein Labyrinth als Fließmatte (22) eingebettet, welches durch Ausbildung von Beabstandungen ein Labyrinth ergibt, durch das bei Vakuum (14) Sekret (20) durch den Abflussschlauch (15) bzw. durch die Portabsaugung (7) abfließen kann. Die Drainagearme (1) münden in einen Trichter (3), der mit dem Abflussschlauch (15) gekoppelt ist. Über den Abflussschlauch (15) ist ein Absaugport (4) mittels Dichtscheibe (8) gleitbar montiert. Nach Entfernen der Schutzfolie (6) wird die Klebefläche (5) über den Wundkanal (17) geklebt, so dass Sekret (20) aus dem Wundkanal (17) durch die Portabsaugung (7) und durch die Perforation (19) im Abflussschlauch (15) abgesaugt werden kann. Zur Absicherung von möglichen Leckagen am Abflussschlauch (15) wurde ein zweites, verschiebbares Dichtelement (10) montiert. Dieses zweite Dichtelement (10) wird nach Entfernen des Schutzstreifens (9) über die Dichtscheibe (8) geklebt. Mittels Y-Stück (13) sind der Abflussschlauch (15) und die Portabsaugung (7) so verbunden, dass ein Vakuum (14) wirken kann. Durch die Handhabung der Schlauchklemme (11) wird das Vakuum (14) reguliert.
  • In der 2 ist ein Drainagearm (1), in der Trennlinie (2) halbiert, dargestellt. Je nach Indikation kann der medizinische Anwender somit die Drainlänge anpassen. Die 2 zeigt die Oktopus-Drainage in der Anwendung. Die Drainagearme (1) wurden in der Wunde (18) platziert. Das Sekret (20) wird durch die mikroperforierte Hülle (21), durch die Fließmatte (22), Abflussschlauch (15) und durch die Perforation (19) abgesaugt. Das Sekret (20), welches sich im Wundkanal (17) ansammelt bzw. am Abflussschlauch (15) nach außen läuft, wird durch das Vakuum im Absauport (4) mittels Portabsaugung (7) abgesaugt. Die Absaugung im Absaugport (4) kann durch ein separates Portvakuum (16) erfolgen.
  • Der Vorteil der dreiarmigen, sehr flexiblen, sehr Organschonenden Drainage liegt in der optimalen Platzierung in der Wunde. Ein weiterer Vorteil ist die Anwendung einer Fließmatte, die eine sichere Ableitung des Sekretes bietet. Durch die Anwendung der Trennlinien ist eine optimale medizinische Indikation möglich.
  • Die 3, 4, 5, 6, 7 zeigen die Anwendung verschiedener Drainagematerialien wie z. B. nur mikroperforierte Folie (21), mikroperforierte Folie (21) mit Fließmatte (22) bzw. mikroperforierte Folie (21) mit Noppenfolie (23) oder nur Noppenfolie (23).
  • In der 8 wird die Fließmatte (22) mittels mikroperforierter Folie (21) durch die Verbindung (26) so ausgebildet, dass ein Abstand (25) die scharfe Kante der Fließmatte (22) entschärft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drainagearm
    2
    Trennlinie
    3
    Trichter
    4
    Absaugport
    5
    Klebefläche
    6
    Schutzfolie
    7
    Portabsaugung
    8
    Dichtscheibe
    9
    Schutzstreifen
    10
    Dichtelement
    11
    Schlauchklemme
    12
    Pumpenanschluss
    13
    Y-Stück
    14
    Vakuum
    15
    Abflussschlauch
    16
    Portvakuum
    17
    Wundkanal
    18
    Wunde
    19
    Perforation
    20
    Sekret
    21
    mikroperforierte Folie
    22
    Fließmatte
    23
    Noppenfolie
    24
    Sekretlöcher
    25
    Abstand
    26
    Verbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 T2 [0003]
    • DE 69425881 T3 [0004]
    • DE 69229940 T2 [0004]
    • DE 69224847 T3 [0004]
    • US 6695824 B2 [0005]
    • EP 1764127 A1 [0006]
    • EP 2008/003251 [0007]
    • GB 202011104078 [0007]

Claims (14)

  1. Oktopus-Drainage mit mehreren Drainagearmen (1) zur Ableitung von Flüssigkeiten und Wundsekret aus Körperhöhlen und Wunden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drainage mit mehreren Drainagearmen (1), welche aus einer, mit einer mikroperforierten Folie (21) umhüllten Fließmatte (22) bestehen, mit einer Trennlinie (2) im Drainagearm (1) versehen in einen Abflussschlauch (15) münden, der durch einen Absaugport (4) abdichtend, durch eine Dichtscheibe (8) montiert, Sekret (20) mittels Vakuum (14), (16) durch den Abflussschlauch (15) aus der Wunde (18) und durch den Absaugport (4) aus dem Wundkanal (17) ableitet.
  2. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugport (4) eine Klebeschicht (5) besitzt.
  3. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels auf dem Absaugport (4) befestigter Dichtscheibe (8) der Abflussschlauch (15) selbst im Gleiten abdichtet.
  4. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussschlauch (15) im Wundkanal (17) mit Perforation (19) ausgebildet ist.
  5. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abflussschlauch (15) und Portabsaugung (7), mittels Y-Stück (13) verbunden, ein Vakuum (14) aufweisen.
  6. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussschlauch (15) und die Portabsaugung (7) ein getrenntes Vakuum (14) und (16) aufweisen.
  7. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Dichtelement (10) den Abflussschlauch (15) auf der Dichtscheibe (8) fixiert und abdichtet.
  8. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainagearme (1) in einen Trichter (3) münden.
  9. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainagearm-Querschnitt aus einer mikroperforierten Folie (21) und einer umhüllten Fließmatte (22) besteht.
  10. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainagearm-Querschnitt nur aus einer mikroperforierten Folie (21) besteht.
  11. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drainagearm-Querschnitt nur aus einer Noppenfolie (23) besteht.
  12. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppenfolie (23) bzw. die Drainhülle mit zusätzlichen Sekretlöchern (24) ausgebildet ist.
  13. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mikroperforierte Folie (21) einseitig oder zweiseitig durch die Verbindung (26) einen Abstand (25) bildet.
  14. Oktopus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrarmige Drainage, bestehend aus mehreren Drainagearmen (1), aus verschiedenen Kunststoffumhüllungen, gefüllt mit verschiedenen Labyrinthmaterialien, Sekret (20) ableiten kann.
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