DE202021002664U1 - Wundabdeckung mit Sichtfenster - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings

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Abstract

Wundabdeckung zur Behandlung und Beobachtung des Heilungszustandes einer Wunde (16) nach Behandlung mit Wundheilungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass Verbandmaterial (3) oder Pflaster (12) mit einer Wundrandabdichtung (4) für einen Abstand (20) zur Wunde (16) und Sichtfenster (1) verbunden sind und die Wundbeobachtung (21) bzw. Wundnachbehandlung (18) durch ein Sichtfenster (1) bzw. eine zu öffnende Klappe (8) am Sichtfenster (1) zusätzlich optisch erfolgen und so über eine Nachbehandlung (18) der Wunde (16) entschieden werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflaster oder eine Binde bzw. Bandage zum Auflegen auf Wunden bei Verletzungen mit oberflächigen Gewebsdefekten, insbesondere, wenn nach der Behandlung mit anderen Wundauflagen eine unbeobachtete, stagnierende Wundheilung eingetreten ist sowie bei OP-Nähten.
    Die Erfindung kombiniert das Heilen der Wunde und die Beobachtung der Wundheilung durch optische Kontrolle im Istzustand.
  • Es ist eine häufige Aufgabenstellung in der Medizin, Wundflüssigkeiten abzusaugen. Insbesondere ist bei tiefen, großen und dabei insbesondere von infizierten Oberflächenwunden die bislang übliche Praxis, in die Wunde eine Wundauflage, die nicht mit dem Gewebe verwächst, einzulegen. Auf diese Wundauflage bringt der Mediziner eine erste Lage Mull auf, in die dann von Hand ein Drainageschlauch, teilweise mehrfach gewunden, aufgelegt wird und dieser abermals mit einer zweiten Lage Mull abgedeckt und anschließend die gesamte Wundstelle mit einem Pflaster überklebt wird. Das Ende des Drainageschlauches wird dann mit einem Unterdruck beaufschlagt, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt werden kann.
    Neben der langen Dauer der zur Verlegung vorstehend beschriebener Mittel benötigten Zeit, erfordert diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Geschick des die Wunde versorgenden Mediziners, weil während der Wundversorgung alle separat eingelegten Vorrichtungsbestandteile zu fixieren sind, was häufig nicht durch eine Person allein bewerkstelligt werden kann.
  • Eine andere Art von Wundauflagen, die insbesondere für die Vakuumwundbehandlung entwickelt wurde, ist bspw. in DE 601 18 546 beschrieben.
    Die dort beschriebene Wundauflage bedingt zum einen, einen relativ hohen Fertigungsaufwand und ist zum anderen nicht ohne weiteres an unterschiedliche Wundgrößen anpassbar. Um eine Vakuumbehandlung durchzuführen, bedarf diese Lösung zum anderen weiterer relativ kompliziert ausgeführter zusätzlicher Auflagen und in der Regel glockenartiger Abschlüsse an der Wunde, an die ein externer Vakuumanschluss angebracht wird.
    Solche, die Hautoberfläche weit überragende Bauformen schränken die Bewegungsfreiheit des Patienten erheblich ein und erzeugen darüber hinaus unangenehme zusätzliche Druckbelastungen.
  • Vorstehend skizzierte Behandlung derartiger Wunden unter Unterdruckbeaufschlagung ist ein seit vielen Jahren praktiziertes Verfahren, das die Heilung auch tiefer und großflächiger Wunden durch permanenten Wundreiz positiv beeinflusst. Diese Art der Vakuumwundbehandlung ist bspw. in DE 694 25 881 T3 , DE 692 29 940 T2 und DE 692 24 847 T3 ausführlicher beschrieben, weshalb hier nur darauf verwiesen werden soll.
  • Darüber hinaus existiert eine Vielzahl weiterer Lösungen, die hier jedoch nur beispielhaft aufgeführt werden sollen, weil sie weiter entfernt liegende technische Lösungen betreffen.
  • So ist aus US 6,695,824 B2 eine Wundverbandabdeckung für äußere flache Wunden bekannt, die aus zwei Schichten besteht, wobei die erste Schicht direkt auf die Wunde aufgelegt wird und die zweite Schicht eine nach außen wirkende Feuchtigkeitssperre aufweist. Zwischen den genannten Schichten sind mehrere schlauchartige Zufuhrleitungen vorgesehen, die eine Feuchtigkeitsversorgung der Wunde gewährleisten.
  • Für den Einsatz im Rahmen einer Wundbehandlung tiefer, schlecht heilender Wunden unter Zuhilfenahme der Technik der Vakuumwundbehandlung ist vorstehend genannte Wundverbandabdeckung jedoch nicht konzipiert und auch nicht geeignet, weil eine vakuumdichte Herausführung der teilweise mehrfach vorgesehenen Schläuche aus dem Wundbereich praktisch unmöglich ist.
    Das Gleiche trifft auf vielfältige Vorrichtungen zur Absaugung von Wundsekreten aus Körperhöhlen zu, wie z.B. in EP 1 764 127 A1 beschrieben.
  • Weiterhin ist in der EP 2008/003251 eine Flächendrainage mit einem Ableitungsschwanz beschrieben.
  • Das GB 2020 19 003 243.6 beschreibt lediglich ein Optikpflaster, ohne Wundrandabdichtung und Nachbehandlung der Wunde mittels einer zu öffnenden Klappe.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schonende, flexible, weiche Wundrandabdichtung aus Schaumstoff zu schaffen, die einen Abstand zur Wunde erbringt. Die Wundheilung kann durch ein optisches Fenster im Pflaster kontrolliert und durch eine Klappe nachbehandelt werden.
    Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
    Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein Pflaster für OP-Wundnähte, insbesondere am Gesäß, bei einem Kaiserschnitt, am Abdomen, bei sternalen Nähten, an Rücken, Hüfte, Hinterkopf mit Schaumstoff verbunden, Wunden heilt, die optisch im jeweiligen Istzustand beobachtet und durch Öffnen einer Klappe nachbehandelt werden können.
    Der Wundschmerz wird verringert, Schwellungen klingen schnell ab, die Wunde heilt schneller und effektiv bei positiver Narbenausbildung.
  • Durch schematische Zeichnungen wird die Erfindung erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine Wundabdeckung mit Verband und Sichtfenster
    • 2: eine Wundabdeckung mit Verband, Sichtfenster und Wundrandabdichtung
    • 3: ein Wundabdeckungspflaster mit Klappe
    • 4: die Anwendung einer Wundabdeckung.
  • Die 1 zeigt Verbandmaterial (3), das mittels Verbindungen (2), z.B. Schweiß-, Klebe- oder Textilnähten, mit einem flexiblen, umlaufenden Sichtfenster (1) verbunden ist. Die Flexibilität des Verbandmaterials (3) ermöglicht das Umwickeln von Extremitäten. Durch das zentral gestaltete Sichtfenster (1) kann die Wunde beobachtet werden.
  • In der 2 wird das Verbandmaterial (3) stirnseitig mit einem Fixierstreifen (5) ausgestattet, so dass die mittels Klebeverbindung (6) montierte Wundrandabdichtung (4) mit Sichtfenster (1) und mehrmals umgewickeltem Verband (3) über der Wunde (16) platziert werden kann. Aufgrund der Höhe (19) der Wundrandabdichtung (4) entsteht ein Abstand (20) zwischen dem Sichtfenster (1) und der Wunde (16), so dass kein Wunddruck entsteht und das Sichtfenster (1) nicht verschmieren kann.
    Das mehrmalige Umwickeln der jeweiligen Extremität erfolgt so, dass Sichtstreifen bzw. Sichtfenster (1) nicht verdeckt werden und so eine Wundbeobachtung möglich ist.
  • In der 3 wird eine Klappe (8) gezeigt, die mittels Klappenlasche (9) von der Wundfolie (7) lösbar ist, nach dem Lösen eine Sichtöffnung (11) frei legt, durch die die Wunde (16) direkt beobachtet werden kann und eine Nachbehandlung (18) der Wunde (16) je nach Indikation möglich ist.
    Die Klappenfixierung (10) wird durch eine Klebefolie erreicht, die sich leicht von der Wundfolie (7) lösen lässt.
    Nach dem Verschließen der Klappe (8) auf dem Pflaster (12) wird durch die Wundrandhöhe (19) der Wundrandabdichtung (4) ein Abstand (20) erreicht.
    Dadurch wird nach Behandlung der Wunde (16) kein Wunddruck erzeugt und das Sichtfenster (1) der Klappe (8) nicht beschmiert.
    Nach Entfernen der Schutzfolie (13) mittels Anfasser (14) wird die Wundrandabdichtung (4) über der zu behandelnden Wunde (16) platziert und die Klebeverbindung (6) mit der Haut (15) hergestellt.
  • Die Anwendung der Erfindung wird in der 4 gezeigt.
    Die Wundrandabdichtung (4) am Pflaster (12) ist über der Wunde (16), die mit einem Wundbehandlungsmittel (17) benetzt wurde, platziert und mittels Klebeverbindung (6) mit der Haut (15) verbunden.
    Durch Öffnen der Klappe (8) mittels Klappenlasche (9) wird die Sichtöffnung (11) freigelegt, durch die eine Nachbehandlung (18) der Wunde (16) möglich ist.
    Nach der Nachbehandlung (18) wird die Klappe (8) mittels Klappenfixierung (10) auf dem Sichtfenster (1) befestigt.
    Der Abstand (20) zur Wunde (16) verhindert Wunddruck und ein Beschmieren des Sichtfensters (1) an der Klappe (8).
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Sichtfenster
    2 =
    Verbindung
    3 =
    Verbandsmaterial
    4 =
    Wundrandabdichtung
    5 =
    Fixierstreifen
    6 =
    Klebeverbindung
    7 =
    Wundfolie
    8 =
    Klappe
    9 =
    Klappenlasche
    10 =
    Klappenfixierung
    11 =
    Sichtöffnung
    12 =
    Pflaster
    13 =
    Schutzfolie
    14 =
    Anfasser
    15 =
    Haut
    16 =
    Wunde
    17 =
    Wundbehandlungsmittel
    18 =
    Nachbehandlung
    19 =
    Wundrandhöhe
    20 =
    Abstand
    21 =
    Wundbeobachtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60118546 [0003]
    • DE 69425881 T3 [0004]
    • DE 69229940 T2 [0004]
    • DE 69224847 T3 [0004]
    • US 6695824 B2 [0006]
    • EP 1764127 A1 [0007]
    • EP 2008/003251 [0008]
    • GB 202019003243 [0009]

Claims (15)

  1. Wundabdeckung zur Behandlung und Beobachtung des Heilungszustandes einer Wunde (16) nach Behandlung mit Wundheilungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass Verbandmaterial (3) oder Pflaster (12) mit einer Wundrandabdichtung (4) für einen Abstand (20) zur Wunde (16) und Sichtfenster (1) verbunden sind und die Wundbeobachtung (21) bzw. Wundnachbehandlung (18) durch ein Sichtfenster (1) bzw. eine zu öffnende Klappe (8) am Sichtfenster (1) zusätzlich optisch erfolgen und so über eine Nachbehandlung (18) der Wunde (16) entschieden werden kann.
  2. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klappenfixierung (10) am Sichtfenster (1) befestigen und von ihm lösen lässt.
  3. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (1) eine flexible, transparente Folie ist.
  4. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbandmaterial (3) einen Fixierstreifen (5) hat.
  5. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbandmaterial (3), mit oder ohne Wundrandabdichtung (4), mit einem Sichtfenster (1) ausgerüstet ist.
  6. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundrandabdichtung (4) aus einem Schaumstoff mit geschlossenen Poren besteht.
  7. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (1) über die Gesamtlänge des Verbandmaterials (3) montiert ist.
  8. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (1) mittels Näh-Naht mit dem Verbandmaterial (3) verbunden ist.
  9. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (1) mittels Schweißnaht oder Klebenaht mit dem Verbandmaterial (3) verbunden ist.
  10. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (1) aus einer Kunststofffolie besteht.
  11. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Abstand (20) und die Wundrandabdichtungshöhe (19) ein Wunddruck und Verschmutzen des Sichtfensters (1) vermieden werden.
  12. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstreifen (5) eine Klebefolie ist.
  13. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wundabdeckung, mit Sichtfenster (1), Textilien, Mull, Verbandmaterial, Folien, Pflaster, Binden, Bandagen usw. verwendet werden können.
  14. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfensterfolie und die Klappe (8) aus einem offenporigen Material bestehen.
  15. Wundabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (8) aus einer mikroperforierten Folie besteht.
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