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Technisches Gebiet:
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teebeutel, insbesondere einen Tee-Stick, der mit einem Stab versehen ist, wobei der Restinhalt im Teebeutel durch eine Drehbewegung (einen Twist) des Stabs ausgepresst werden kann.
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Technischer Hintergrund:
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Nach dem Herausnehmen eines Teebeutels oder Tee-Sticks aus dem Gefäß nach dem Aufbrühen verbleibt in dem Teebeutel bzw. dem Tee-Stick ein Restinhalt, welcher eine erhebliche Konzentration wertvoller Teebestandteile enthält. Es ist daher sinnvoll, diesen Restinhalt zu entleeren, um die Teebestandteile gewinnen zu können.
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Bei der bisherigen Konstruktion des Teebeutels wird der Faden an einem Ende mit einer Klammer am Teebeutel befestigt. Am anderen Ende des Fadens befindet sich ein Papieretikett. Nach dem Herausnehmen des Teebeutels aus dem Gefäß, beispielsweise einer Tasse, tropft dieser noch längere Zeit nach und es verbleibt ein Restinhalt im Teebeutel selbst, welcher durch einen erheblichen Anteil von Teebestandteilen gekennzeichnet ist.
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Ein „Tee-Stick“ ist ein Kleinstschlauchbeutel. Der Tee-Beutel wird aus einem hauchfeinen Filter-Vlies hergestellt und mit Tee gefüllt, wobei der Filter von einer speziellen Hülle umhüllt ist. Bei einem Tee-Stick besteht das gleiche Problem, dass nach dem Herausnehmen des Tee-Sticks aus dem Gefäß nach dem Aufbrühen ein Restinhalt im Tee-Stick verbleibt, welcher eine erhebliche Konzentration wertvoller Teebestandteile enthält.
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Die Gewinnung des Restinhaltes aus dem Teebeutel kann nur durch dessen Zusammendrücken mit den Fingern oder mittels anderer Hilfsmittel, wie beispielsweise eines Löffels, erfolgen. Alternativ kann sie mit einer speziellen Vorrichtung durchgeführt werden.
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Die US Patentanmeldung US 2012048130 A1 offenbart eine Ausdrückvorrichtung, die einen Teebeutel oder ein Päckchen, das mit einer Flüssigkeit durchtränkt worden ist, ausdrückt. Die Ausdrückvorrichtung ist wesentlich flach und besteht aus einem Paar Ausdrückplättchen, die durch einen biegbaren Streifen miteinander verbunden sind. Bei der Verwendung werden die zwei Ausdrückplättchen zueinander gebogen und der Teebeutel wird zwischen den Ausdrückplättchen geklemmt, wobei der Restinhalt des Teebeutels durch das Drücken der zwei Ausdrückplättchen ausgepresst wird. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung ist, dass sie mühsam zu benutzen ist. Darüber hinaus ist sie schließlich eine externe Vorrichtung, die man nicht immer griffbereit hat und auch leicht vergessen kann, wenn man unterwegs ist.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 8707075 offenbart einen Teebeutel mit Zugfaden zum Auspressen des Restinhaltes, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden um den Teebeutel als Schlinge geführt ist. Der Faden am Teebeutel wird nur locker mit einer Klammer verbunden und zusätzlich verlängert. Der Faden wird dann durch die bereits vorhandene Klammer hindurch und um das Unterteil des Teebeutels herum wieder nach oben durch die Klammer auf der anderen Seite des Teebeutels herumgeführt. Beide Fadenenden ragen nun oben locker aus der Klammer heraus. Es entsteht dadurch eine Schlinge, in welcher sich der Teebeutel befindet. Durch Zug an beiden oben herausragenden Fadenenden wird die Schlinge zusammengezogen und der Teebeutel gequetscht. Hierdurch kann der Restinhalt des Teebeutels nahezu vollständig entleert werden. Allerdings ist diese Konstruktion nicht für einen Tee-Stick geeignet.
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Inhalt der Erfindung:
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entleeren des Restinhaltes eines Teebeutels, insbesondere eines Tee-Sticks oder eines Tee-Sacks, und damit eine Gewinnung der wertvollen Teebestandteile ohne weitere Hilfsmittel zu ermöglichen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Teebeutel gelöst, wobei der Teebeutel aus einem Filtermaterial besteht und an dem oberen Ende einen Bereich zur Handhabung des Teebeutels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teebeutel mit einem Stab versehen ist, der durch eine Eintrittsöffnung in den Teebeutel eintritt und durch den Teebeutel läuft, wobei sich das obere Ende des Stabs außerhalb des Teebeutels befindet und das untere Ende des Stabs einen verbreiterten Bereich aufweist und an dem distalen Ende des zur Handhabung des Teebeutels dienenden Bereiches, nämlich am unteren Ende, des Teebeutels liegt, wobei der Restinhalt im Teebeutel durch eine Drehbewegung des Stabs ausgepresst werden kann.
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Es ist bevorzugt, dass der zur Handhabung dienende Bereich des Teebeutels aus zusammengeheftetem Filtermaterial oder zusammengeheftetem Papier besteht, wodurch der Teebeutel am oberen Ende geschlossen wird. Der Stab läuft durch den zur Handhabung dienenden Bereich und tritt in den Teebeutel ein.
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Vorzugsweise ist der Stab an dem zur Handhabung dienenden Bereich so leicht befestigt, dass ein Verrutschen des Stabs im Teebeutel vermieden werden kann, während die Befestigung beim Drehen des Stabs aufgelöst werden kann.
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Alternativ befindet sich ein Wulstrand auf dem oberen Rand des zur Handhabung dienenden Bereichs, wodurch der Stab verläuft und in den Teebeutel eintritt, wobei der Stab einen verjüngten Bereich aufweist und in dem Wulstrand sitzt, um ein Verrutschen des Stabs im Teebeutel zu vermeiden.
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Der Stab kann aus Holz oder Kunststoff hergestellt werden. Vorzugsweise ist der verbreiterte Bereich des Stabs, der im Teebeutel liegt, T-förmig ausgebildet.
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Der erfindungsgemäße Teebeutel kann ein kegelförmiger Tee-Sack sein. Der Tee-Sack weist an der oberen Spitze einen Bereich, vorzugsweise aus Papier, zur Handhabung des Tee-Sacks auf. Der Tee-Sack weist einen Stab auf, der durch eine Eintrittsöffnung, vorzugsweise durch die obere Spitze des Tee-Sacks, in den Sack eintritt und durch den Tee-Sack läuft, wobei sich das obere Ende des Stabs außerhalb des Tee-Sacks befindet und das untere Ende des Stabs einen T-förmigen verbreiterten Bereich aufweist und in dem Tee-Sack liegt. Bei dem erfindungsgemäßen Tee-Sack sollte die Breite des T-förmigen Bereichs des Stabs gleich der Breite des Bodens des Tee-Sacks sein, wobei sich die zwei Enden des verbreiterten Bereichs des Stabs in den zwei gegenüberliegenden Bereichen des unteren Endes, nämlich des Bodens, des Tee-Sacks befinden. Das sich außerhalb des Tee-Sacks befindende obere Ende des Stabs wird von der Hand ergriffen und gedreht. Der im Tee-Sack liegende T-förmige verbeiterte Bereich wird mitgedreht, wodurch das untere Ende des Tee-Sacks und somit der ganze Tee-Sack mitgedreht werden, sodass der Restinhalt im Teebeutel durch die Drehbewegung des Stabs ausgepresst werden kann.
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Alternativ ist der erfindungsgemäße Teebeutel ein schlauchförmiger Tee-Stick. Der erfindungsgemäße Tee-Stick ist aus einem hauchfeinen Filter-Vlies hergestellt und vorzugsweise von einer speziellen Hülle umhüllt, wobei an dem oberen Ende des Tee-Sticks ein Bereich zur Handhabung des Tee-Sticks vorhanden ist. Dieser Bereich kann aus Papier hergestellt sein und auf das Filter-Vlies geheftet werden. Der erfindungsgemäße Tee-Stick kann einen rechteckigen Boden aufweisen. Alternativ kann das untere Ende des Tee-Sticks zusammengeklebt sein.
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Der Tee-Stick der vorliegenden Erfindung weist einen Stab auf, der durch eine Eintrittsöffnung in den Beutel des Tee-Sticks eintritt und durch den Tee-Stick läuft, wobei sich das obere Ende des Stabs außerhalb des Tee-Sticks befindet und das untere Ende des Stabs einen verbreiterten Bereich, vorzugsweise T-förmig, aufweist und am distalen Ende des zur Handhabung des Tee-Sticks dienenden Bereiches, nämlich am unteren Ende, des Tee-Sticks liegt. Vorzugsweise läuft der Stab durch den zur Handhabung dienenden Bereich und tritt in den Teebeutel ein.
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Wenn das untere Ende des Tee-Sticks zusammengeklebt ist, sollte die Breite des T-förmigen Bereichs des Stabs gleich der Breite des unteren Endes des Tee-Sticks sein, wobei sich die zwei Enden des verbreiterten Bereichs des Stabs in den zwei Ecken des unteren Endes des Tee-Sticks befinden.
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Wenn der Tee-Stick einen rechteckigen Boden aufweist, sollte die Breite des verbreiterten Bereichs des Stabs gleich der Diagonale des Bodens des Tee-Sticks sein, wobei sich die zwei Enden des Stabs in den zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken des Bodens des Tee-Sticks befinden.
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Der Tee-Stick wird nach Ablauf der Brühzeit dem Trinkgefäß entnommen. Der Tee-Stick wird im Bereich zur Handhabung des Tee-Sticks mit einer Hand gehalten, während die andere Hand das sich außerhalb des Tee-Sticks befindende obere Ende des Stabs ergreift und ihn dreht. Der im Tee-Stick liegende T-förmige verbeiterte Bereich wird mitgedreht, wodurch das untere Ende des Tee-Sacks und somit der ganze Tee-Sack mitgedreht werden, sodass der Restinhalt im Teebeutel durch die Drehbewegung des Stabs ausgepresst werden kann.
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Der o. g. verbreiterte Bereich des Stabs kann durch z. B. einen Klebstoff auf dem Filter-Vlies befestigt sein. Alternativ kann er auf dem Filter-Vlies angenäht werden.
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Der erfindungsgemäße Tee-Stick ist vorzugsweise in einer zumindest teilweise gelochten Folie oder in Papier verpackt.
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Das Filter-Vlies des erfindungsgemäßen Teebeutels kann aus allen handelsüblichen Teeverpackungsmaterialien hergestellt werden. Es ist von Vorteil, wenn es aus Nylon, Seide, Papier und Baumwolle ist.
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Es ist möglich, dass sich die Eintrittsöffnung auf einer Seite des Teebeutels befindet. In diesem Fall sind die Mittelachse des Teebeutels und die Mittelachse des Stabs in einem Winkel von ungleich 0° zueinander angeordnet. Um die maximale Drehwirkung zu erreichen, ist die Eintrittsöffnung höchst bevorzugt so gering wie möglich von dem der Handhabung des Teebeutels dienenden Bereich beabstandet. Das T-förmige verbreiterte Ende des Stabs liegt an dem distalen Ende des zur Handhabung des Teebeutels dienenden Bereiches des Teebeutels, ohne befestigt zu werden. Oder es ist auf dem Filter-Vlies befestigt, wobei sich der Befestigungspunkt bzw. die Befestigungsfläche des verbreiterten Bereichs auf dem Filtermaterial auf der Seite, die der Eintrittsöffnung gegenüberliegt, und so nahe wie möglich an dem des der Handhabung des Teebeutels bzw. Tee-Sticks dienenden Bereichs distalen Ende, nämlich dem unteren Ende, des Teebeutels befindet.
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Alternativ kann die Eintrittsöffnung des Stabs mit dem Mittelpunkt der kürzeren Kante auf der Seite des zur Handhabung dienenden Bereichs des Teebeutels bzw. des Tee-Sticks überlappen. Die Mittelachse des Teebeutels bzw. des Tee-Sticks und die Mittelachse des Stabs sind in diesem Fall in einem Winkel von 0° zueinander angeordnet. Der untere verbreiterte Bereich des Stabs liegt an dem distalen Ende des zur Handhabung des Teebeutels dienenden Bereichs, nämlich dem unteren Ende des Teebeutels, ohne auf dem Filtermaterial befestigt zu werden. Alternativ kann dieser Bereich auf dem Filtermaterial befestigt werden, wobei sich der Befestigungspunkt bzw. die Befestigungsfläche des verbreiterten Bereichs auf dem Filtermaterial auf dem Boden des Tee-Beutels befindet. Es ist ebenfalls möglich, dass sich der Befestigungspunkt bzw. die Befestigungsfläche auf der Seite des Teebeutels und so nahe wie möglich an dem distalen Ende des zur Handhabung des Teebeutels bzw. Tee-Sticks dienenden Bereichs des Teebeutels, nämlich dem Boden des Teebeutels, befindet.
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Vorzugsweise weist das sich außerhalb des Teebeutels befindende obere Ende des Stabs einen verbreiterten Bereich auf und dient zur Handhabung. Dieser verbreiterte Bereich des Stabs kann verschiedene Formen aufweisen, wie. z. B. eine rechteckige Form, Ellipsenform, Kreisform, Stangenform usw.
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Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Tee-Stick nach der vorliegenden Erfindung.
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2 einen Tee-Sack nach der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt eine Variante des Tee-Sticks nach der vorliegenden Erfindung. Der erfindungsgemäße vertikale Tee-Stick ist an dem oberen Ende mit einem Bereich 4 zur Handhabung des Tee-Sticks versehen, wobei dieser zur Handhabung dienende Bereich aus Papier sein kann, worauf beliebige Motive bzw. Muster oder die entsprechende Marke des Teeproduktes stehen können. Der Tee-Stick weist einen eingebauten Stab 1 auf, der aus Holz oder als Kunststoff hergestellt werden kann. Das obere Ende 3 des Stabs befindet sich außerhalb des Teebeutels und weist eine Kreisform auf zur besseren Handhabung des Stabs. Man kann den Tee-Stick somit an dem kreisförmigen Bereich des Stabs ergreifen und damit das Teewasser rühren. Der Stab tritt in den Tee-Stick durch eine Eintrittsöffnung ein und läuft durch den Tee-Stick, wobei die Eintrittsöffnung 5 mit dem Mittelpunkt der oberen Kante 6 auf der Seite des zur Handhabung dienenden Bereichs 4 des Tee-Sticks überlappt. Das untere Ende 2 des Stabs weist einen verbreiterten Bereich auf und liegt am distalen Ende 7 (unteren Boden) des zur Handhabung des Teebeutels dienenden Bereiches 4 des Tee-Sticks, ohne auf dem Filtermaterial befestigt zu werden, wobei die Breite des verbreiterten Bereichs 2 des Stabs gleich der Diagonale des Bodens des Tee-Sticks ist und sich die zwei Enden 2a und 2b des Stabs in den zwei diagonal einander gegenüberliegenden Winkeln des Tee-Sticks befinden. Der Tee-Stick wird im Bereich zur Handhabung des Tee-Sticks 4 mit einer Hand gehalten, während die andere Hand das sich außerhalb des Tee-Sticks befindende Ende 3 des Stabs ergreift und ihn dreht. Der im Tee-Stick liegende T-förmige verbeiterten Bereich 2 wird mitgedreht, wodurch das untere Ende des Tee-Sticks und somit der ganze Tee-Stick mitgedreht werden, sodass der Restinhalt im Tee-Stick durch die Drehbewegung des Stabs ausgepresst werden kann.
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2 zeigt eine Variante des Tee-Sacks nach der vorliegenden Erfindung. Der erfindungsgemäße Tee-Sack weist auf der oberen Spitze 8 einen Bereich 13, vorzugsweise aus Papier, zur Handhabung des Tee-Sacks auf und ist mit einem Stab 10 versehen, der durch die obere Spitze 8 (Eintrittsöffnung des Stabs) des Tee-Sacks in den Sack eintritt und durch den Tee-Sack läuft. Das obere Ende 9 des Stabs befindet sich außerhalb des Tee-Sacks und weist eine Kreisform zur Handhabung auf. Das andere Ende des Stabs weist einen verbreiterten Bereich 11 auf und liegt am distalen Ende 7 (unteren Boden) des zur Handhabung des Teebeutels dienenden Bereiches 4 des Tee-Sacks, ohne auf dem Filtermaterial befestigt zu werden, wobei die Breite des T-förmigen Bereichs 11 des Stabs gleich der Breite des Bodens 12 des Tee-Sacks ist und sich die zwei Enden 12a und 12b des verbreiterten Bereichs des Stabs in den zwei Ecken des unteren Endes des Tee-Sticks befinden. Das sich außerhalb des Tee-Sacks befindende Ende 9 des Stabs wird von der Hand ergriffen und gedreht. Der im Tee-Sack liegende T-förmige verbreiterte Bereich 11 wird mitgedreht, wodurch das untere Ende des Tee-Sacks und somit der ganze Tee-Sack mitgedreht werden, sodass der Restinhalt im Teebeutel durch die Drehbewegung des Stabs ausgepresst werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 10
- Stab
- 2, 11
- das verbreiterte untere Ende des Stabs, das im Teebeutel liegt
- 3, 9
- das zur Handhabung dienende obere Ende des Stabs
- 4, 13
- der zur Handhabung dienende Bereich des Tee-Sticks bzw. des Tee-Sacks
- 5, 8
- Eintrittsöffnung des Stabs in den Tee-Stick bzw. den Tee-Sack
- 6
- Obere Kante des Tee-Sticks
- 7, 12
- Unteres Ende des Tee-Sticks bzw. des Tee-Sacks
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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