DE202014104655U1 - Prallblech-Greifer für Fahrzeugaufpralle mit geringer Überdeckung - Google Patents

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Abstract

Frontseitenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: einen Rahmenlängsträger; eine Stoßstange, die vor dem Rahmenlängsträger angeordnet ist; ein Prallblech mit einem vorderen Schenkel, der sich außerhalb von der Stoßstange erstreckt und an dieser befestigt ist, und einem hinteren Schenkel, der sich von einem äußeren Ende des vorderen Schenkels zu dem Rahmenlängsträger erstreckt; und einen Greifbügel, der an dem Rahmenlängsträger hinter dem hinteren Schenkel befestigt ist und verhindert, dass der hintere Schenkel in einem Zusammenstoß nach hinten gleitet.

Description

  • Diese Offenbarung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung des Eindringens in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, wenn dieses einem Aufprallen mit geringer Überdeckung unterzogen wird.
  • Landfahrzeuge werden durch verschiedene Prüfungen, einschließlich Frontalaufprallen, Seitenaufprallen, Heckaufprallen, Überschlägen und anderen Prüfungen auf die Crashfestigkeit geprüft. Prüfungen für Frontalaufpralle wurden bereits früher entwickelt, wobei spezifiziert wurde, dass ein Fahrzeug mit einem Hindernis zwischen den Rahmenlängsträgern zusammenstößt, die sich längs in Bezug auf das Fahrzeug erstrecken. In dieser Prüfungsart stellten die Rahmenlängsträger den primären Halt für die Fahrzeugkarosserie bereit. Das Ausmaß des Eindringens in den Fahrgastraum wird an dem Bremspedal, der Fußraste, dem linken Spurblech, dem zentralen Spurblech, dem rechten Spurblech, der linken Instrumententafel, der rechten Instrumententafel und der Tür gemessen.
  • Eine neue Prüfung der IIHS zum Simulieren von Frontalaufprallen mit geringer Überdeckung gegen ein starres Hindernis wird vorgeschlagen. In der vorgeschlagenen Prüfung prallt das Fahrzeug auf ein starres Hindernis mit einer pfostenähnlichen Rundung von sechs Inch an einer Ecke mit einer 25%igen Überdeckung bei 40 Meilen pro Stunde auf. Der Aufprall erfolgt außerhalb der Rahmenlängsträger, wobei die Rahmenlängsträger nicht so viel Widerstand gegen das Eindringen in den Fahrgastraum wie im Falle eines Aufpralls zwischen den Rahmenlängsträgern bereitstellen.
  • Prallbleche, die an dem äußeren Ende einer Fahrzeugstoßstange befestigt sind, wurden geprüft und haben das Eindringen in den Fahrgasttraum verringert. Allerdings wird eine zusätzliche Verringerung des Eindringens in den Prüfungsergebnissen mit starrem Hindernis und geringer Überdeckung gewünscht, die einfach und kosteneffektiv ist.
  • Diese Offenbarung soll die oben erwähnten Probleme und andere Probleme wie nachstehend zusammengefasst lösen.
  • Diese Offenbarung betrifft ein Prallblech, das an einer Stoßstange eines Fahrzeugs befestigt ist und in einer Prüfung mit starrem Hindernis und geringer Überdeckung gestreckt wird und entlang eines Rahmenlängsträgers gleitet, bis das Prallblech einen Greifbügel berührt, der an dem Rahmenlängsträger befestigt ist.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung wird eine Frontseitenbaugruppe für ein Fahrzeug offenbart, welche das Potenzial für das Eindringen in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs verringert. Die Frontseitenbaugruppe umfasst einen Rahmenlängsträger und eine Stoßstange, die in der Frontseite des Rahmenlängsträgers angeordnet ist. Ein vorzugsweise V-förmiges Prallblech ist an der Stoßstange befestigt und weist einen vorderen Schenkel auf, der sich außerhalb der Stoßstange erstreckt. Ein hinterer Schenkel erstreckt sich von einem äußeren Ende des vorderen Schenkels zu dem Rahmenlängsträger. Ein Greifbügel ist an dem Rahmenlängsträger hinter dem hinteren Schenkel befestigt, der verhindert, dass der hintere Schenkel in einem Zusammenstoß nach hinten gleitet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung ist eine Vorrichtung an einer Stoßstange und einem Rahmenlängsträger eines Fahrzeugs zur Verringerung des Eindringens in einen Fahrgastraum befestigt. Ein Prallblech ist an der Stoßstange befestigt und weist einen ersten Schenkel auf, der sich lateral von der Stoßstange nach außen erstreckt. Ein zweiter Schenkel erstreckt sich von dem ersten Schenkel nach innen an eine Position an dem Rahmenlängsträger, die sich hinter der Stoßstange befindet. Ein distales Ende des zweiten Schenkels liegt benachbart zu dem Rahmenlängsträger, ist jedoch nicht an diesem befestigt. Ein Greifbügel ist an dem Rahmenlängsträger in einer beabstandeten Beziehung hinter dem distalen Ende des zweiten Schenkels befestigt. Das Prallblech wird gestreckt und das distale Ende gleitet entlang des Rahmenlängsträgers, bis das distale Ende in den Greifbügel eingreift, der das distale Ende des Prallblechs zurückhält.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung wird eine stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Frontseite eines Fahrzeugs offenbart, die eine Stoßstange und einen Rahmenlängsträger aufweist. Ein Prallblech ist an der Stoßstange befestigt und weist eine Verlängerung auf, die sich lateral außerhalb der Stoßstange erstreckt. Ein Greifbügel ist an dem Rahmenlängsträger an einer Position befestigt, die von der Verlängerung beabstandet ist. Die Kraft eines Aufpralls gegen einen Gegenstand, der in Längsrichtung mit der Verlängerung ausgerichtet ist, wird zuerst durch Strecken der Verlängerung absorbiert, um zu bewirken, dass die Verlängerung entlang des Rahmenlängsträgers gleitet, bis die Verlängerung in den Greibügel eingreift.
  • Ein Stauchschutz kann zwischen dem Rahmenlängsträger und der Stoßstange angeordnet sein, der Energie aus dem Zusammenstoß absorbiert und zu dem Rahmenlängsträger zusammenfällt. Der Greifbügel ist an dem Rahmenlängsträger in einer beabstandeten Position befestigt, damit der hintere Schenkel des V-förmigen Prallblechs entlang des Rahmenlängsträgers gleiten kann, ohne das Zusammenfallen des Stauchschutzes zu behindern.
  • Der Greifbügel kann einen Vorsprung aufweisen, der sich lateral außerhalb des Rahmenlängsträgers erstreckt. Der Greifbügel kann mindestens eine Basiswand aufweisen, die an dem Rahmenlängsträger befestigt ist. Der Vorsprung kann ein V-förmiger Abschnitt des Greifbügels sein, der sich von der Basiswand nach außen erstreckt. Die Basiswand des Greifbügels kann eine vordere Basiswand und eine hintere Basiswand aufweisen. Die vordere Basiswand kann mit einer nach vorn gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden sein. Die hintere Basiswand kann mit einer nach hinten gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden sein. Der hintere Schenkel des V-förmigen Prallblechs kann in die nach vorn gerichtete Wand des Vorsprungs eingreifen, wobei die nach hinten gerichtete Wand zum Stützen der nach vorn gerichteten Wand fungiert. Die obigen Aspekte und andere Aspekte dieser Offenbarung werden nachstehend in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • Es zeigen: 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Frontseite eines Fahrzeugs, die ein Prallblech und einen Prallblech-Greifbügel gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung aufweist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Greifbügels, der isoliert dargestellt ist; Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die offenbarten Ausführungsformen sind Beispiele der Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu dargestellt. Einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten darzustellen. Die in dieser Anmeldung offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Details sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern nur als repräsentative Grundlage, um einen Fachmann verschiedene Anwendungen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • In Bezug auf 1 ist eine Frontseitenbaugruppe 10 teilweise dargestellt, um relevante Abschnitte der Strukturteile zu zeigen, die einen Aufprall aufgrund eines Zusammenstoßes absorbieren sollen. Die Frontseitenbaugruppe 10 weist eine Stoßstange 12 auf, die in der Vorderseite eines Rahmenlängsträgers 14 angeordnet ist, der sich in Längsrichtung in dem Fahrzeug erstreckt.
  • Ein V-förmiges Prallblech 16 oder Verlängerung ist an der Stoßstange 12 befestigt dargestellt. Das Prallblech 16 weist einen vorderen Schenkel 18 oder ersten Schenkel und einen hinteren Schenkel 20 oder zweiten Schenkel auf. Ein distales Ende 22 des hinteren Schenkels 20 ist benachbart zu dem Rahmenlängsträger 14 angeordnet dargestellt, ist jedoch nicht dauerhaft an dem Rahmenlängsträger 14 befestigt. Der vordere Schenkel 18 ist mit dem hinteren Schenkel 20 an einem äußeren Ende 24 des Prallblechs 16 befestigt.
  • Ein Greifbügel, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 28 angegeben ist, ist an dem Rahmenlängsträger 14 in einer beabstandeten Beziehung in Bezug auf das distale Ende 22 des hinteren Schenkels 20 befestigt. Ein Stauchschutz 30 ist zwischen der Stoßstange 12 und dem Rahmenlängsträger 14 montiert dargestellt. Der Zwischenraum zwischen dem distalen Ende 22 des hinteren Schenkels 20 und dem Greifbügel 28 ist mit der Länge des Stauchschutzes 30 vergleichbar. Der Stauchschutz 30 dient der Absorption eines Aufpralls aufgrund eines Zusammenstoßes ohne Eingreifen des Prallblechs 16 oder Greifbügels 28, da das distale Ende 22 des hinteren Schenkels 20 von dem Greifbügel 28 beabstandet ist. Der Greifbügel 28 weist einen Vorsprung 32 auf, der eine Bewegung des hinteren Schenkels 20 in einem Zusammenstoß verhindert und das Ausmaß der Energieabsorption erhöht, das in einer Prüfung mit starrem Hindernis und geringer Überdeckung erzielt wird. Die Struktur des Greifbügels 28, der den Vorsprung 32 aufweist, ist unten in Bezug auf 2 beschrieben.
  • In Bezug auf 2 ist der Greifbügel 28 ausführlicher dargestellt und weist in der Darstellung eine vordere Basiswand 36 und eine hintere Basiswand 38 auf, die an dem Rahmenlängsträger 14 durch Verschweißen, Befestigungselemente oder Kleber befestigt sind, um eine dauerhafte Verbindung zwischen den Wänden 36, 38 und dem Rahmenlängsträger 14 bereitzustellen. Die vordere Basiswand 36, wie in 2 dargestellt, weist auch einen oberen Abschnitt 36’ auf, wobei die hintere Basiswand 38 mit einem oberen Basiswandabschnitt 38’ dargestellt ist. Die oberen Abschnitte 36' und 38' sind von dem vorderen Basiswandabschnitt 36 und dem hinteren Basiswandabschnitt 38 getrennt, um der Konfiguration des Rahmenlängsträgers 14 gerecht zu werden, an dem der Greifbügel 28 befestigt ist. Andere Anpassungen der Basiswände können erforderlich sein, um Verpackungsüberlegungen und Unterschieden hinsichtlich der Umgebung des Greifbügels 28 gerecht zu werden.
  • Der Vorsprung ist U-förmig und weist eine nach vorn gerichtete Wand 40 und eine nach hinten gerichtete Wand 42 auf. Die nach vorn gerichtete Wand 40 und die nach hinten gerichtete Wand 42 sind an einem äußeren Ende 44 verbunden.
  • Wenngleich vorstehend Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der offenbarten Vorrichtung und des offenbarten Verfahrens beschreiben. Vielmehr sind die Begriffe, die in der Spezifikation verwendet werden, beschreibende und nicht einschränkende Begriffe, wobei es sich versteht, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Schutzbereich der Offenbarung wie beansprucht abzuweichen. Die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können zur Bildung weiterer Ausführungsformen der offenbarten Konzepte kombiniert werden.

Claims (15)

  1. Frontseitenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: einen Rahmenlängsträger; eine Stoßstange, die vor dem Rahmenlängsträger angeordnet ist; ein Prallblech mit einem vorderen Schenkel, der sich außerhalb von der Stoßstange erstreckt und an dieser befestigt ist, und einem hinteren Schenkel, der sich von einem äußeren Ende des vorderen Schenkels zu dem Rahmenlängsträger erstreckt; und einen Greifbügel, der an dem Rahmenlängsträger hinter dem hinteren Schenkel befestigt ist und verhindert, dass der hintere Schenkel in einem Zusammenstoß nach hinten gleitet.
  2. Frontseitenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Stauchschutz, der zwischen dem Rahmenlängsträger und der Stoßstange angeordnet ist und Energie aus dem Zusammenstoß absorbiert und zu dem Rahmenlängsträger zusammenfällt, wobei der Greifbügel an dem Rahmenlängsträger in einer beabstandeten Position befestigt ist, damit der hintere Schenkel des Prallblechs entlang des Rahmenlängsträgers gleiten kann, ohne das Zusammenfallen des Stauchschutzes zu behindern.
  3. Frontseitenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Greifbügel einen Vorsprung aufweist, der sich lateral außerhalb des Rahmenlängsträgers erstreckt.
  4. Frontseitenbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Greifbügel mindestens eine Basiswand aufweist, die an dem Rahmenlängsträger befestigt ist, und wobei der Vorsprung ein V-förmiger Abschnitt des Greifbügels ist, der sich von der mindestens einen Basiswand nach außen erstreckt.
  5. Frontseitenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Basiswand des Greifbügels eine vordere Basiswand und eine hintere Basiswand aufweist, wobei die vordere Basiswand mit einer nach vorn gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden ist und die hintere Basiswand mit einer nach hinten gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden ist und wobei der hintere Schenkel des V-förmigen Prallblechs die nach vorn gerichtete Wand des Vorsprungs in Eingriff bringt und die nach hinten gerichtete Wand die nach vorn gerichtete Wand stützt.
  6. Vorrichtung, die an einer Stoßstange und einem Rahmenlängsträger eines Fahrzeugs befestigt ist, um das Eindringen in einen Fahrgastraum zu verringern, umfassend: ein Prallblech, das an der Stoßstange befestigt ist und einen ersten Schenkel, der sich lateral von der Stoßstange nach außen erstreckt, und einen zweiten Schenkel aufweist, der sich nach innen von dem ersten Schenkel an eine Position an dem Rahmenlängsträger, die sich hinter der Stoßstange befindet, erstreckt, wobei ein distales Ende des zweiten Schenkels benachbart zu dem Rahmenlängsträger liegt und nicht an diesem befestigt ist; und einen Greifbügel, der an dem Rahmenlängsträger in einer beabstandeten Beziehung hinter dem distalen Ende des zweiten Schenkels befestigt ist, wobei das Prallblech gestreckt wird und das distale Ende entlang des Rahmenlängsträgers gleitet, bis das distale Ende in den Greifbügel eingreift, der das distale Ende des Prallblechs zurückhält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend: einen Stauchschutz, der zwischen dem Rahmenlängsträger und der Stoßstange angeordnet ist und Energie aus einem Zusammenstoß absorbiert und zu dem Rahmenlängsträger zusammenfällt, wobei der Greifbügel an dem Rahmenlängsträger an einer Position befestigt ist, die von dem distalen Ende des Prallblechs beabstandet ist, damit der zweite Schenkel des Prallblechs entlang des Rahmenlängsträgers gleiten kann, ohne das Zusammenfallen des Stauchschutzes zu behindern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Greifbügel einen Vorsprung aufweist, der sich lateral außerhalb des Rahmenlängsträgers erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Greifbügel mindestens eine Basiswand aufweist, die an dem Rahmenlängsträger befestigt ist, und wobei der Vorsprung ein V-förmiger Abschnitt des Greifbügels ist, der sich von der mindestens einen Basiswand nach außen erstreckt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine Basiswand des Greifbügels eine vordere Basiswand und eine hintere Basiswand aufweist, wobei die vordere Basiswand mit einer nach vorn gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden ist und die hintere Basiswand mit einer nach hinten gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden ist und wobei der zweite Schenkel des Prallblechs in die nach vorn gerichtete Wand des Vorsprungs eingreift und die nach hinten gerichtete Wand ein äußeres Ende der nach vorn gerichteten Wand stützt.
  11. Stoßabsorbierende Vorrichtung für eine Frontseite eines Fahrzeugs mit einer Stoßstange und einem Rahmenlängsträger, umfassend: ein Prallblech, das an der Stoßstange befestigt ist und eine Verlängerung aufweist, die sich lateral außerhalb der Stoßstange erstreckt; und einen Greifbügel, der an dem Rahmenlängsträger an einer Position angeordnet ist, die von der Verlängerung beabstandet ist, wobei eine Kraft eines Aufpralls gegen einen Gegenstand, der längs mit der Verlängerung ausgerichtet ist, anfänglich durch Strecken der Verlängerung absorbiert wird, um zu bewirken, dass die Verlängerung entlang des Rahmenlängsträgers gleitet, bis die Verlängerung den Greifbügel in Eingriff bringt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner umfassend: einen Stauchschutz, der zwischen dem Rahmenlängsträger und der Stoßstange angeordnet ist und Energie aus dem Aufprall absorbiert und zu dem Rahmenlängsträger zusammenfällt, wobei der Greifbügel an dem Rahmenlängsträger an einer Position befestigt ist, die von dem Prallblech beabstandet ist, damit ein hinterer Schenkel des Prallblechs entlang des Rahmenlängsträgers gleiten kann, ohne das Zusammenfallen des Stauchschutzes zu behindern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Greifbügel einen Vorsprung aufweist, der sich lateral außerhalb des Rahmenlängsträgers erstreckt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Greifbügel mindestens eine Basiswand aufweist, die an dem Rahmenlängsträger befestigt ist, und wobei der Vorsprung ein V-förmiger Abschnitt des Greifbügels ist, der sich von der mindestens einen Basiswand nach außen erstreckt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die mindestens eine Basiswand des Greifbügels eine vordere Basiswand und eine hintere Basiswand aufweist, wobei die vordere Basiswand mit einer nach vorn gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden ist und die hintere Basiswand mit einer nach hinten gerichteten Wand des V-förmigen Abschnitts verbunden ist und wobei ein hinterer Schenkel des Prallblechs in die nach vorn gerichtete Wand des Vorsprungs eingreift und die nach hinten gerichtete Wand ein äußeres Ende der nach vorn gerichteten Wand stützt.
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