DE202013103656U1 - Kettensäge - Google Patents

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DE202013103656U1 DE202013103656U DE202013103656U DE202013103656U1 DE 202013103656 U1 DE202013103656 U1 DE 202013103656U1 DE 202013103656 U DE202013103656 U DE 202013103656U DE 202013103656 U DE202013103656 U DE 202013103656U DE 202013103656 U1 DE202013103656 U1 DE 202013103656U1
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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Abstract

Kettensäge, welche umfasst: ein Hauptkörpergehäuse; eine Führungsstange, welche sich in einer Vorwärtsrichtung von dem Hauptkörpergehäuse erstreckt; eine Sägekette, welche dazu ausgelegt ist, sich entlang der Führungsstange zu umdrehen; eine Antriebswelle, welche dazu ausgelegt ist, die Sägekette anzutreiben; einen Elektromotor, welcher dazu ausgelegt ist, eine Drehkraft an die Antriebswelle zu übermitteln; eine Batterie, welche dazu ausgelegt ist, entnehmbar an dem Hauptkörpergehäuse angebracht zu werden; und einen Batterieschutz, welcher dazu ausgelegt ist, einen Abschnitt von einer unteren Fläche von der Batterie abzudecken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kettensäge, und genauer gesagt auf eine elektrisch angetriebene Kettensäge, welche eine Batterie (beispielsweise eine einzelne Batterie oder eine Batteriepackung) als eine Energieversorgung für einen Elektromotor verwendet.
  • HINTERGRUND
  • In den letzten Jahren gibt es bei Kettensägen eine zunehmende Tendenz dahingehend, elektrisch angetriebene Kettensägen vorzuschlagen, welche eine Batterie oder Batterien als eine Energieversorgung für einen Elektromotor verwenden. Verglichen mit Kettensägen, welche einen Zweitakt- oder Viertakt-Verbrennungsmotor als eine Energiequelle verwenden, sind elektrisch angetriebene Kettensägen dahingehend vorteilhaft, dass sie weniger Lärm erzeugen und die Notwendigkeit ausschließen, Zeit bei der Abwicklung mit Kraftstoff zu verbringen.
  • Andererseits gibt es bei der Verwendung von Kettensägen eine Gelegenheit, eine Kettensäge auf einem Baum zu verwenden, und wird die Kettensäge in diesem Fall auf eine höhere Position auf dem Baum unter Verwendung eines Seils zur Verwendung heraufbefördert, und wird dann nach der Verwendung zum Boden herabbefördert. Somit gibt es einige Kettensägen, welche für diesen Zweck mit einem Haken bereitgestellt sind. Jedoch wird, wenn ein Haken von einer Kettensäge vorragend ausgebildet ist, ein Risiko hervorgerufen, dass der Haken mit dem Körper eines Bedieners oder Umgebungen in Kontakt gelangt, oder die Kettensäge an dem Haken gefangen wird.
  • Ferner können, wenn die Kettensäge dazu verwendet wird, ein Sägeobjekt zu sägen, Schneidschnipsel von einer Sägeketten-Seite in Richtung zu einer Rückseite an einer unteren Flächenseite eines Hauptkörpers von der Kettensäge zerstreut werden. Ferner kann ein Problem hervorgerufen werden, bei welchem die untere Fläche des Hauptkörpers mit dem Sägeobjekt in Kontakt treten kann.
  • Die JP-A-2009-279884 offenbart ein Beispiel von der Kettensäge, welche mit dem Haken bereitgestellt ist.
  • UMRISS
  • Die Erfindung wurde angesichts dieser Situationen gemacht, und es ist eine Aufgabe derer, eine Kettensäge bereitzustellen, welche einen Förderhaken hat, welcher einfach zu verwenden ist, ohne eine jegliche Störung bei einem Benutzer oder Umgebungen hervorzurufen, wenn er nicht im Gebrauch ist.
  • Gemäß einem darstellhaften Aspekt der Erfindung ist eine Kettensäge bereitgestellt, welche umfasst: ein Hauptkörpergehäuse; eine Führungsstange, welche sich in einer Vorwärtsrichtung von dem Hauptkörpergehäuse erstreckt; eine Sägekette, welche dazu ausgelegt ist, sich entlang der Führungsstange zu umdrehen; eine Antriebswelle, welche dazu ausgelegt ist, die Sägekette anzutreiben; einen Elektromotor, welcher dazu ausgelegt ist, eine Drehkraft an die Antriebswelle zu übermitteln; eine Batterie, welche dazu ausgelegt ist, entnehmbar an dem Hauptkörpergehäuse angebracht zu werden; und einen Batterieschutz, welcher dazu ausgelegt ist, einen Abschnitt von einer unteren Fläche von der Batterie abzudecken.
  • Im Übrigen sind beliebige Kombinationen der zuvor beschriebenen Bauelemente und Änderungen in der Darstellung der Erfindung mit Bezug auf ein Verfahren und ein System ebenso als Ausführungsformen der Erfindung wirksam.
  • Gemäß den darstellhaften Aspekten der Kettensäge von der Erfindung, da der Haken an der unteren Flächenseite von dem Batterieschutz, welcher die untere Fläche von der Batterie lagert, bereitgestellt ist, stört der Haken nicht den Betrieb von der Kettensäge, wenn er nicht in Gebrauch ist, und kann wirksam beim Herauf- und Herabbefördern der Kettensäge unter Verwendung eines Seils oder dergleichen verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1A und 1B zeigen Schaubilder, welche eine Kettensäge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anzeigen, wobei 1A eine linke Seitenansicht von der Kettensäge mit einem Haken-Aufnahmezustand (engl.: hook accommodated state), teilweise in Schnittansicht gezeigt, ist, und 1B eine Perspektivansicht von einem wesentlichen Abschnitt in Relation zu einem Haken ist, welcher aufgenommen ist;
  • 2A2B zeigen Schaubilder, welche die Kettensäge gemäß der Ausführungsform der Erfindung anzeigen, wobei 2A eine linke Seitenansicht von der Kettensäge mit einem Haken-Ausziehzustand (engl.: hook drawn-out state), teilweise in Schnittansicht gezeigt, ist, und 2B eine Perspektivansicht von dem wesentlichen Abschnitt in Relation zu dem Haken ist, welcher herausgezogen ist;
  • 3A3B zeigen Schaubilder, welche die Kettensäge gemäß der Ausführungsform anzeigen, wobei 3A eine linke Seitenansicht von der Kettensäge mit einem Umschaltzustand (engl.: switch state), teilweise in Schnittansicht gezeigt, ist, welcher daraus herrührt, wenn keine externe Kraft an einen Handschutz angelegt wird, und 3B eine linke Seitenansicht von der Kettensäge mit einem Umschaltzustand ist, teilweise in Schnittansicht gezeigt, welcher daraus herrührt, wenn der Handschutz resultierend aus einem Anlegen von einer externen Kraft hieran schwenkt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht von der Kettensäge der Ausführungsform; und
  • 5 ist ein Schaltplan gemäß der Ausführungsform.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es sollte erwähnt werden, dass gleiche Bezugszeichen den gleichen oder ähnlichen Bauelementen, Elementen, Verfahren oder dergleichen gegeben werden, um somit, wenn erforderlich, die Wiederholung von ähnlichen Beschreibungen auszulassen. Zusätzlich ist die Ausführungsform ein Beispiel von der Erfindung, und dient nicht dazu, die Erfindung zu beschränken, und somit sind alle Eigenschaften, welche in der Ausführungsform beschrieben sind, oder Kombinationen davon, nicht immer auf die Erfindung wesentlich.
  • In 1 bis 5 umfasst ein Hauptkörpergehäuse 1 ein Motorgehäuse 2, welches derart an einer rechten Seitenfläche bereitgestellt ist, dass es von dort aus als ein einstückiger Abschnitt davon vorragt, wie in 4 gezeigt. Ein in 5 gezeigter Elektromotor M ist in dem Motorgehäuse 2 aufgenommen (einbezogen). Eine Antriebswelle 10, welche durch den Motor M zur Umdrehung angetrieben ist, und ein Zahnkranz 11, welcher an der Antriebswelle 10 angebracht ist, sind an einer linken Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 1 (in 3A durch gestrichelte Linien angezeigt) bereitgestellt. Wenn eine Kettensäge verwendet wird, wird eine Führungsstange 12 derart an einem Bolzen des Hauptkörpergehäuses 1 angebracht, dass sie zur Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 1 vorragt. Eine Sägekette 13 ist um den Zahnkranz 11 und die Führungsstange 12 (in 3A durch imaginäre Linien angezeigt) gewickelt, und die Sägekette 13 wird zum Laufen entlang der Führungsstange 12 durch den Zahnkranz 11 angetrieben. Da dieser Aufbau bekannt ist, wird eine detaillierte Beschreibung davon hier ausgelassen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein oberer Griff 20 einstückig an einem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 1 ausgebildet, und ist ein vorderer Griff 21 an einer rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 1 derart bereitgestellt, dass er von dort aus vorragt. Normalerweise ergreift ein Bediener den oberen Griff 20 mit seiner oder ihrer rechten Hand, und ergreift einen oberen Abschnitt (ein im Wesentlichen horizontaler Abschnitt) von dem vorderen Griff 21 mit seiner oder ihrer linken Hand. Zusätzlich ist ein Handschutz 30 zum Schützen der Hand des Bedieners nahe einer Vorderseite des vorderen Griffs 21 angeordnet. Ein Auslegerabschnitt 31 erstreckt sich einstückig von dem Handschutz 30 zur Rückseite, und ist derart am Hauptkörpergehäuse 1 gelagert, dass er an einer Schwenkwelle (eine Drehmitte C) frei schwenkt. Ein Batterieschutz 5 ist derart an einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 1 bereitgestellt, dass er sich einstückig erstreckt, und eine Batterie 40 ist an einer hinteren Endfläche des Hauptkörpergehäuses 1 oberhalb des Batterieschutzes 5 entnehmbar angebracht. Bei der Batterie 40 ist hervorgerufen, dass sie von einem schrägen oberen Abschnitt entlang von einer Schiene, welche am Hauptkörpergehäuse 1 ausgebildet ist, herabgleitet, um somit an eine vorbestimmte Position am Hauptkörpergehäuse 1 zum Anbringen hieran eingesetzt zu werden, wodurch Anschlüsse miteinander verbunden werden. Der Batterieschutz 5 erstreckt sich in eine Richtung, welche im Wesentlichen rechtwinkelig zur Schieberichtung von der Batterie 40 ist, so dass er sich an einer Vorderseite von der Batterie 40, in der Befestigungsrichtung von der Batterie 40 betrachtet, befindet. Ein elastisches Element (beispielsweise aus einem Gummimaterial erstellt) ist an einer Seite von dem Batterieschutz 5, welche der Batterie 40 gegenüberliegt, angebracht, und wenn die Batterie 40 an dem Hauptkörpergehäuse 1 abgebracht wird, wird das elastische Element zwischen der Batterie 40 und dem Batterieschutz 5 gehalten, wodurch die Batterie 40 auf eine stabile Art und Weise am Hauptkörpergehäuse 1 gehalten werden kann. Ferner ist der Batterieschutz 5 dazu in der Lage, eine untere Fläche von der Batterie 40 zu schützen.
  • Wie in 1A, 1B und 2A, 2B gezeigt, erstellt ein vorderer unterer Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 1 einen Fußabschnitt 1b, und erstellt ein unterer Abschnitt von dem Batterieschutz 5 ein Paar von Fußabschnitten 80. Die Fußabschnitte 80 ragen von einer linken und rechten Seite von einer unteren Fläche des Batterieschutzes 5 nach unten vor. Demgemäß hat der Batterieschutz 5 die Fußabschnitte 80 an einer unteren Seite davon, so dass eine Stabilität von der Kettensäge, wenn sie auf dem Boden platziert wird, verbessert werden kann. Ein Haken-Aufnahmeabschnitt 81 ist zwischen dem linken und rechten Fußabschnitt 80 ausgebildet. Dieser Haken-Aufnahmeabschnitt 81 ist eine ausgesparte Nut, welche an einem hinteren Ende von dem Batterieschutz 5 an einer unteren Flächenseite davon geöffnet ist. Dann ist ein Haken 90 innerhalb des Haken-Aufnahmeabschnitts 81 derart bereitgestellt, so dass er zur Rückseite frei herausgezogen wird.
  • Genauer gesagt, umfasst der Haken 90 einen im Wesentlichen kreisförmigen, ringförmigen Abschnitt 91, geradlinige Abschnitte 92, welche sich einzeln von beiden Enden des ringförmigen Abschnitts 91 nach vorne erstrecken, und zurückgebogene Abschnitte 93, welche an distalen Endabschnitten von den gradlinigen Abschnitten 92 ausgebildet sind. Andererseits hat der Batterieschutz 5 ein schlitzförmiges Ausziehloch (draw-out hole) 82 an der Vorderseite des Haken-Aufnahmeabschnitts 81, so dass es den gradlinigen Abschnitten 92 des Hakens 90 ermöglicht ist, dort hindurch zu durchlaufen. Zusätzlich ist ein stützenförmiger Abschnitt (ein Ansatz) 83 innerhalb des Batterieschutzes 5 an einer Position ausgebildet, welche im Vergleich zu dem Haken-Aufnahmeabschnitt 81 weiter vorne liegt. Der Batterieschutz 5 ist einstückig mit dem Hauptkörpergehäuse 1 ausgebildet, und ist aus zwei, nämlich links und rechts, halbierten Gusselementen aus Kunstharz oder dergleichen erstellt. Der Haken 90 ist derart eingebaut, dass er in einem solchen Zustand im Inneren von dem Batterieschutz 5 angeordnet ist, dass das linke und rechte Gusselement von dem Batterieschutz 5 voneinander getrennt sind. Wenn der Haken 90 gebraucht wird, wird ein Finger eines Benutzers in den ringförmigen Abschnitt 91 eingehakt, um die gradlinigen Abschnitte 92 aus dem schlitzförmigen Ausziehloch 82 herauszuziehen, um hierdurch den ringförmigen Abschnitt 91 an eine Position zu bewegen, an welcher der ringförmige Abschnitt 91 von dem Haken-Aufnahmeabschnitt 81 vorragt. Die gradlinigen Abschnitte 92 werden herausgezogen, bis die zurückgebogenen Abschnitte 93 an dem stützenförmigen Abschnitt 83 innerhalb des Batterieschutzes 5 eingehakt sind. Somit wird die Auszieh-Größe der gradlinigen Abschnitte 92 eingestellt. Die gradlinigen Abschnitte 92 des Hakens 90 sind derart geformt, dass sie mit Erstreckung fort von dem ringförmigen Abschnitt 91 weiter voneinander beabstandet sind, wie in 2B gezeigt. Daher ist, in einem in 1B gezeigten Haken-Aufnahmezustand, das Paar von gradlinigen Abschnitten 92 im Inneren des Batterieschutzes 5 voneinander weit beabstandet, wodurch der Haken-Aufnahmezustand, bei welchem lediglich der ringförmige Abschnitt 91 innerhalb des Haken-Aufnahmeabschnitts 81 freiliegt, aufrechterhalten werden kann, solange keine externe Kraft an den Haken 90 angelegt wird. Zusätzlich, wenn der ringförmige Abschnitt 91 von dem in 1B gezeigten Haken-Aufnahmezustand nach hinten herausgezogen ist, um einen in 2B gezeigten Haken-Ausziehzustand (ein Haken-Gebrauch-Zustand) herzustellen, wird das Paar von gradlinigen Abschnitten 92 in eine Richtung vorgespannt, in welche sich die gradlinigen Abschnitte 92 voneinander fort bewegen, wodurch die gradlinigen Abschnitte 92 jeweils mit einer linken und rechten Kante des schlitzförmigen Ausziehlochs 82 in Kontakt gebracht werden, um hierdurch den Haken-Ausziehzustand beizubehalten. In dem Ausziehzustand wird ein Seil oder dergleichen durch den Haken 90 geführt, so dass die Kettensäge herauf- und herabbefördert werden kann, oder dergleichen.
  • Ein Auslöser 25 ist an einer unteren Flächenseite des oberen Griffs 20 angebracht, und ein Schalter SW1, welcher eingeschaltet ist, wenn der Auslöser 25 gezogen wird, ist innerhalb des Hauptkörpergehäuses 1 fixiert angeordnet. Zusätzlich ist ein Schalter SW2 innerhalb des Hauptkörpergehäuses 1 fixiert angeordnet, und beendet dieser Schalter SW2 eine Energiespeisung des Motors M, wenn der Handschutz 30, resultierend aus einer hier angelegten externen Kraft, schwenkt. Wie in einem Schaltplan von 5 gezeigt, sind der Schalter SW1, der Schalter SW2 und der Motor M zwischen einem positiven Anschluss und einem negativen Anschluss von einem Anschluss 45, welche mit einem positiven Anschluss, einem negativen Anschluss und einem LD-Anschluss (ein Signal, welches einen Zustand von der Batterie anzeigt) von der Batterie 40 verbunden sind, in Serie verbunden.
  • Wie in 3A, 3B gezeigt, ist ein kleiner Ausleger 31 an einer Schwenkwelle angebracht, welche sich zusammen mit dem Handschutz 30 umdreht. Zusätzlich ist ein Schwenkstück 32 zwischen dem kleinen Ausleger 31 und dem Schalter SW2 angeordnet, und ist dieses Schwenkstück 32 an dem Hauptkörpergehäuse 1 an einem Endabschnitt davon schwenkbar angebracht (drehbar befestigt). Der kleine Ausleger 31 und das Schwenkstück 32 wirken als ein bewegbares Element, welches sich in Zusammenhang mit der Schwenkwelle bewegt. Eine Feder 33 ist an dem Umfang von der Schwenkwelle bereitgestellt, und in 3A und 4, welche einen Zustand zeigen, bei welchem keine externe Kraft an den Handschutz 30 angelegt ist (ein Brems-Ruhezustand), ist der Handschutz 30 an einer oberen Position. Wenn dies vorliegt, wird ein Betriebsabschnitt 35 des Schalters SW2 durch das Schwenkstück 32 gedrückt belassen, da das Schwenkstück 32 durch den kleinen Ausleger 31 gedrückt wird, um somit in eine rechtsgerichtete Drehrichtung gedreht zu werden, wie in 3A gezeigt. Der Schalter SW2 wird nämlich in einem EIN-Zustand gehalten, bei welchem der Motor M mit Energie gespeist werden kann.
  • Andererseits, wenn eine Situation auftritt, bei welcher ein Rückstoß erzeugt wird, während die Kettensäge verwendet wird, und der Handschutz 30 durch die Rückseite von der linken Hand des Benutzers nach unten gedrückt wird, schwenkt der Handschutz 30 in eine Richtung, in welche ein oberes Ende abgesenkt wird, wie in 3B gezeigt (ein Brems-Betriebszustand), und wird das Schwenkstück 32 nicht mehr durch den kleinen Ausleger 31 angedrückt, wodurch der Betriebsabschnitt 35 des Schalters SW2 vorragend beibehalten wird (ein Ruhezustand), und der Schalter SW2 ausgeschaltet ist. Wenn dies auftritt, gibt es, bei dem Ereignis, dass der Rückstoß so stark ist, dass der Handschutz 30 übermäßig bewegt wird, Befürchtungen, dass Mechanismen, welche die Schwenkwelle umgeben, welche sich im Zusammenhang mit der Bewegung des Handschutzes 30 bewegt, beschädigt oder negativ beeinflusst werden. Daher ist ein Anschlag 7 an einem Stufenabschnitt 1a an einer rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 1 bereitgestellt, wie in 4 gezeigt. Der Anschlag 7 ist von der Schwenkwelle (die Drehmitte C) beabstandet positioniert. Der Anschlag 7 kann ein separates Element sein, welches an dem Stufenabschnitt 1a fixiert ist, oder kann zuvor einstückig mit einem Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 1 ausgebildet sein. Durch den Auslegerabschnitt 31 des Handschutzes 30, welcher gegen den Anschlag 7 in Anschlag gebracht ist, wird ein Schwenkbereich des Handschutzes 30 beschränkt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine Steuer- und Anzeigetafel 50 an der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 1 bereitgestellt, und umfasst diese Steuer- und Anzeigetafel 50 einen Lampen-Steuerschalter SW3, einen Batterieladezustand-Anzeigeschalter SW4 und einen Batterieladezustand-Anzeigeabschnitt 51. Die Steuer- und Anzeigetafel 50 ist vorzugsweise an einer derartigen Stelle angeordnet, wo sie für den Benutzer leicht sichtbar ist, und die Schalter werden nicht aus Versehen ein- oder ausgeschaltet.
  • Genauer gesagt, ist die Steuer- und Anzeigetafel 50 an der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 1 angeordnet, an welcher der im Wesentlichen U-förmige vordere Griff 21 in einer Position bereitgestellt ist, welche in der Nähe des Motorgehäuses 2 liegt und einer unteren Position an dem vorderen Griff 21 entspricht. Der Lampen-Steuerschalter SW3 und der Batterieladezustand-Anzeigeschalter SW4 von der Steuer- und Anzeigetafel 50 sind ein Taktschalter und mit einer Steuerung 60 verbunden, wie in 5 gezeigt. Eine LED-Lampe 55, welche als ein Beleuchtungselement dient und an einer vorderen Fläche des Hauptkörpergehäuses 1 angeordnet ist, wird zum Leuchten gebracht, wenn der Lampen-Steuerschalter SW3 eingeschaltet ist. Wenn der Batterieladezustand-Anzeigeschalter SW4 eingeschaltet ist, wird eine Batterieladezustand-Anzeigelampe 56 des Batterieladezustand-Anzeigeabschnitts 51 gemäß einem Ladezustand von der Batterie 40 eingeschaltet oder ausgeschaltet. Ein LD-Anschluss von dem Anschluss 45, welcher mit dem LD-Anschluss von der Batterie 40 verbunden ist, dient dazu, ein Signal, welches einen Zustand (beispielsweise ein Überentlade-Zustand) von der Batterie 40 anzeigt, an die Steuerung 60 auszugeben. Zusätzlich ist eine Schaltplatine, auf welcher die Steuerung 60 und dergleichen eingerichtet sind, nahe einer Batterie-Befestigungsfläche an einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 1 angeordnet.
  • Ein Öltank ist im Hauptkörpergehäuse 1 einbezogen, welcher Schmieröl zum Gebrauch beim Schmieren von der Sägekette 13 aufnimmt, und eine Öltank-Kappe 71 ist an der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 1 zum Auffüllen des Öltanks mit Schmieröl bereitgestellt. Zusätzlich ist ein Öltank-Restmenge-Anzeigeabschnitt 70, welcher dazu dient, eine Restölmenge in dem Öltank anzuzeigen, an einem vorderen Abschnitt (nahe der LED-Lampe 55) von der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 1 derart angeordnet, dass er für den Benutzer sichtbar ist. Wenn der Lampen-Steuerschalter SW3 eingeschaltet ist, wird die LED-Lampe 55, welche an der vorderen Fläche des Hauptkörpergehäuses 1 angeordnet ist, eingeschaltet, um zum Leuchten gebracht zu werden. Somit ist die LED-Lampe 55 derart angeordnet, dass ein von der LED-Lampe 55 ausgestrahlter Lichtstrahl mittels eines durchsichtigen Abschnitts des Hauptkörpergehäuses 1 auf den Öltank-Restmenge-Anzeigeabschnitt 70 einfällt, um somit den Öltank-Restmenge-Anzeigeabschnitt 70 von einer Innenseite davon zu beleuchten.
  • Es wird ein Gesamtbetrieb von der Ausführungsform beschrieben. Wenn der Auslöser 25 gezogen wird, wobei die Sägekette 13 um den Zahnkranz 11 und die Führungsstange 12 gewickelt ist, wie in 3A gezeigt, wird der Schalter SW1 eingeschaltet, und wird eine elektrische Leistung von der Batterie 40 an den Elektromotor M mittels des Schalters SW2, welcher normalerweise eingeschaltet belassen ist, zugeführt, wodurch ein vorbestimmter Sägebetrieb durchgeführt wird.
  • Wenn eine Situation hervorgerufen wird, bei welcher ein Rückstoß erzeugt ist, während die Kettensäge verwendet wird, wodurch der Handschutz 30 durch die Rückseite von der linken Hand des Benutzers nach unten gedrückt wird, wird der Handschutz 30 in die Richtung geschwenkt, in welche das obere Ende des Handschutzes 30 herabgesenkt wird, wie in 3B gezeigt. Dann wird das Schwenkstück 32 nicht mehr durch den kleinen Ausleger 31 gedrückt, und ragt der Betriebsabschnitt 35 des Schalters SW2 vor (in den Ruhezustand), wodurch der Schalter SW2 ausgeschaltet wird. Hieraus resultierend wird eine Energiespeisung des Motors M unabhängig von dem Zustand des Auslösers 25 unterbrochen, und stoppt der Motor M. Wenn dies auftritt, ist es möglich, eine mechanische Bremse aus dem Stand der Technik an eine Ausgabewelle des Motors M oder eine Antriebswelle des Zahnkranzes 11 in Zusammenhang mit dem Schwenken des Handschutzes 30 anzulegen.
  • Was den Haken 90 an der unteren Flächenseite von dem Batterieschutz 5 betrifft, ist der ringförmige Abschnitt 91 des Hakens 90, wenn nicht im Gebrauch, innerhalb des Haken-Aufnahmeabschnitts 81 zwischen dem Paar von Fußabschnitten 80 von dem Batterieschutz 5 beibehalten, wie in 1A, 1B gezeigt. Wenn der Haken 90 in dieser Position beibehalten ist, wird ein Sägebetrieb oder dergleichen nicht durch den Haken 90 gestört. Zusätzlich, wenn der Haken 90 verwendet wird, wird der ringförmige Abschnitt 91 zur Rückseite herausgezogen, wodurch ein Abschnitt des ringförmigen Abschnitts 91 von dem Haken-Aufnahmeabschnitt 81 zwischen dem Paar von Fußabschnitten 80 von dem Batterieschutz 5 vorragt, wie in 2A, 2B (siehe 2A) gezeigt, wodurch eine Arbeit zum Durchführen von einem Seil oder dergleichen durch den ringförmigen Abschnitt 91 erleichtert wird.
  • Was die Steuer- und Anzeigetafel 50 betrifft, wird, wenn der Lampen-Steuerschalter SW3 eingeschaltet wird, die LED-Lampe 55 mittels der Steuerung 60 zum Leuchten gebracht, um somit einen Bereich vor der Kettensäge zu beleuchten, und kann der Öltank-Restmenge-Anzeigeabschnitt 70 ebenso von der Innenseite davon durch ein Licht, welches seitlich von der LED-Lampe 55 ausgestrahlt wird, beleuchtet werden, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die Restmenge von Öl einfach zu erkennen, indem der Öltank-Restmenge-Anzeigeabschnitt 70 betrachtet wird.
  • Wenn der Batterieladezustand-Anzeigeschalter SW4 auf der Steuer- und Anzeigetafel 50 eingeschaltet ist, wird die Batterieladezustand-Anzeigelampe 56 von dem Batterieladezustand-Anzeigeabschnitt 51 mittels der Steuerung 60 gemäß dem Ladezustand von der Batterie 40 eingeschaltet oder ausgeschaltet. Somit kann der Benutzer den Ladezustand von der Batterie 40 erkennen, indem die Batterieladezustand-Anzeigelampe 56 betrachtet wird.
  • Gemäß der Ausführungsform können die folgenden Arbeitswirkungen bereitgestellt werden.
    • (1) Der Haken-Aufnahmeabschnitt 81 ist an der unteren Flächenseite von dem Batterieschutz 5 derart ausgebildet, dass er an dem hinteren Ende geöffnet ist, und der Haken 90 ist derart in dem Haken-Aufnahmeabschnitt 81 bereitgestellt, dass er frei zur Rückseite herausgezogen wird. Daher ist der Haken 90 im Haken-Aufnahmezustand innerhalb des Haken-Aufnahmeabschnitts 81 aufgenommen, und ist somit derart angeordnet, dass der Betrieb von der Kettensäge nicht gestört wird. Zusätzlich stört die Batterie 40 nicht das Herauf- und Herabbefördern von der Kettensäge unter Verwendung des Hakens 90, und kann die Kettensäge herauf- und herabbefördert werden, während sie im Wesentlichen vertikal ausgerichtet beibehalten ist. Zusätzlich, sogar wenn der Haken 90 innerhalb des Haken-Aufnahmeabschnitts 81 aufgenommen verbleibt, ist der Haken 90 zu der Position ausgerichtet, an welcher der gesamte ringförmige Abschnitt 91 erkannt und von der Außenseite bedient werden kann, wodurch es ermöglicht wird, die Herauszieh-Bedienung des Hakens 90 zu unterstützen.
    • (2) Der Haken 90 umfasst den im Wesentlichen kreisförmigen ringförmigen Abschnitt 91, die gradlinigen Abschnitte 92, welche sich jeweils von beiden Enden des ringförmigen Abschnitts 91 nach vorne erstrecken, und die zurückgebogenen Abschnitte 93, welche an den distalen Endabschnitten der gradlinigen Abschnitte 92 ausgebildet sind, und wobei die zurückgebogenen Abschnitte 93 dazu ausgelegt sind, an dem stützförmigen Abschnitt 83 innerhalb des Batterieschutzes 5 eingehakt zu werden. Somit kann verhindert werden, dass der Haken 90 von dem Haken-Aufnahmeabschnitt 81 verlagert wird, um herabzufallen, und kann der Haken 90 derart gehalten werden, dass er sich frei nach hinten und nach vorne bewegt.
    • (3) Die gradlinigen Abschnitte 92 des Hakens 90 sind derart geformt, dass sie mit Erstreckung fort von dem ringförmigen Abschnitt 91 weiter voneinander beabstandet sind. Somit ist in dem in 1B gezeigten Haken-Aufnahmezustand, das Paar von gradlinigen Abschnitten 92 im Inneren von dem Batterieschutz 5 weit voneinander beabstandet. Somit kann der Haken-Aufnahmezustand aufrechterhalten werden, bei welchem lediglich der ringförmige Abschnitt 91 innerhalb des Haken-Aufnahmeabschnitts 81 freiliegt, solange keine externe Kraft an den Haken 90 angelegt wird. Andererseits, wenn der ringförmige Abschnitt 91 von dem in 1B gezeigten Haken-Aufnahmezustand nach hinten herausgezogen wird, um den in 2B gezeigten Haken-Ausziehzustand (der Haken-Verwendungszustand) zu erlangen, wird das Paar von gradlinigen Abschnitten 92 in jene Richtung vorgespannt, in welcher sie voneinander weit beabstandet sind, um somit mit der linken und rechten Kante von dem schlitzförmigen Ausziehloch 82 in Kontakt gebracht zu werden, wodurch der Haken-Ausziehzustand mittels einer zwischen ihnen erzeugten Reibung aufrechterhalten werden kann.
  • Obwohl die Erfindung basierend auf der Ausführungsform derer beschrieben wurde, ist es dem Fachmann verständlich, dass verschiedene Modifikationen auf die jeweiligen Bauelemente und Verfahrensabläufe, wie in der Ausführungsform beschrieben, vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-279884 A [0005]

Claims (11)

  1. Kettensäge, welche umfasst: ein Hauptkörpergehäuse; eine Führungsstange, welche sich in einer Vorwärtsrichtung von dem Hauptkörpergehäuse erstreckt; eine Sägekette, welche dazu ausgelegt ist, sich entlang der Führungsstange zu umdrehen; eine Antriebswelle, welche dazu ausgelegt ist, die Sägekette anzutreiben; einen Elektromotor, welcher dazu ausgelegt ist, eine Drehkraft an die Antriebswelle zu übermitteln; eine Batterie, welche dazu ausgelegt ist, entnehmbar an dem Hauptkörpergehäuse angebracht zu werden; und einen Batterieschutz, welcher dazu ausgelegt ist, einen Abschnitt von einer unteren Fläche von der Batterie abzudecken.
  2. Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher die Batterie dazu ausgelegt ist, von oberhalb des Hauptkörpergehäuses nach unten zu gleiten, um hieran angebracht zu werden.
  3. Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher der Batterieschutz ein elastisches Element hat, welches zwischen dem Batterieschutz und der Batterie bereitgestellt ist.
  4. Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher der Batterieschutz einen Fußabschnitt an einer unteren Seite davon umfasst.
  5. Kettensäge nach Anspruch 1, bei welcher der Batterieschutz einen Haken umfasst.
  6. Kettensäge nach Anspruch 5, bei welcher ein Haken-Aufnahmeabschnitt in dem Batterieschutz ausgebildet ist, und wobei der Haken derart in dem Haken-Aufnahmeabschnitt bereitgestellt ist, dass er in eine rückwärts gerichtete Richtung frei herausziehbar ist.
  7. Kettensäge nach Anspruch 5, bei welcher ein stützenförmiger Abschnitt an einer Vorderseite von dem Haken-Aufnahmeabschnitt bereitgestellt ist, und wobei zurückgebogene Abschnitte des Hakens mit dem stützenförmigen Abschnitt in Eingriff stehen.
  8. Kettensäge nach Anspruch 5, bei welcher der Haken umfasst: einen ringförmigen Abschnitt, welcher eine im Wesentlichen kreisförmige Form hat; und gradlinige Abschnitte, welche sich jeweils von beiden Enden des ringförmigen Abschnitts in die vorwärtsgerichtete Richtung erstrecken, und wobei die zurückgebogenen Abschnitte an distalen Endabschnitten der gradlinigen Abschnitte ausgebildet sind.
  9. Kettensäge nach Anspruch 5, bei welcher der Batterieschutz ein Ausziehloch an der Vorderseite des Haken-Aufnahmeabschnitts hat, welches dazu ausgelegt ist, die gradlinigen Abschnitte des Hakens hindurch zu durchführen, und wobei die gradlinigen Abschnitte dazu ausgelegt sind, bewegbar zu sein, um durch das Ausziehloch zu durchlaufen.
  10. Kettensäge nach Anspruch 5, bei welcher die gradlinigen Abschnitte des Hakens derart geformt sind, dass sie mit Erstreckung fort von dem ringförmigen Abschnitt weiter voneinander beabstandet sind.
  11. Kettensäge nach Anspruch 5, bei welcher der Haken-Aufnahmeabschnitt eine ausgesparte Nut ist, welche an einer unteren Flächenseite von dem Batterieschutz an einer Rückseite geöffnet ist.
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