DE102018008073A1 - Kettensäge - Google Patents

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DE102018008073A1
DE102018008073A1 DE102018008073.1A DE102018008073A DE102018008073A1 DE 102018008073 A1 DE102018008073 A1 DE 102018008073A1 DE 102018008073 A DE102018008073 A DE 102018008073A DE 102018008073 A1 DE102018008073 A1 DE 102018008073A1
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chainsaw
battery
chain saw
frame housing
motor
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Daisuke Suzuki
Takuma NIIYAMA
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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Abstract

Eine hier offenbarte Kettensäge kann Folgendes umfassen: einen Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, ein Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit untergebracht sind, eine Batterie, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse befestigt ist, und einen oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. Die Steuer- bzw. Regeleinheit kann oberhalb der Batterie angeordnet sein. In einer Rückansicht der Kettensäge in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, können die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit einander nicht überlappen. In einer Draufsicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, können die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit einander mindestens teilweise überlappen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hier offenbarte Technik betrifft eine Kettensäge.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die japanische Patentanmeldungsschrift Nr. 2014-37080 beschreibt eine Kettensäge. Diese Kettensäge wird mit Folgendem bereitgestellt: einem Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, einer Steuer- bzw. Regeleinheit, die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, einem Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit untergebracht sind, einer Batterie, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse befestigt ist, und einem oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist.
  • Die japanische Patentanmeldungsschrift Nr. 2016-40454 beschreibt eine Kettensäge. Diese Kettensäge wird mit Folgendem bereitgestellt: einem Motor, der ausgestaltet ist, einer Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, einer Ölpumpe, die ausgestaltet ist, der Sägekette zusammen mit einer Drehung des Motors Schmiermittel zuzuführen, und einem Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Ölpumpe untergebracht sind. Die Kettensäge umfasst überdies einen Ausstoßmengenanpassmechanismus, der ein Anpasselement umfasst, das ausgestaltet ist, eine Ausstoßmenge des Schmiermittels in der Ölpumpe anzupassen. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus umfasst überdies eine Anpassöffnung, die an dem Rahmengehäuse vorgesehen ist und es erlaubt, dass ein Werkzeug zum Betätigen des Anpasselements durch sie hindurchgeführt werden kann. Die Anpassöffnung ist an einer unteren Oberfläche des Rahmengehäuses vorgesehen.
  • Die japanische Patentanmeldungsschrift Nr. 2017-105206 beschreibt eine Kettensäge. Diese Kettensäge ist mit Folgendem vorgesehen: einer Antriebsmaschine, die ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, einem Kettenrad, das ausgestaltet ist, eine Drehung der Antriebsmaschine auf die Sägekette zu übertragen, einem Rahmengehäuse, in dem die Antriebsmaschine untergebracht ist, einer Kettenradabdeckung, die das Kettenrad abdeckt, und einem oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Kettensägen der herkömmlichen Technik weisen Raum zur Verbesserung auf bezüglich ihrer räumlichen Verteilung von Bauteilen im Innern ihrer Rahmengehäuse, und die Größen der Rahmengehäuse waren groß. Die Offenbarung hier sieht eine Technik vor, die eine weitere Verminderung einer Größe eines Rahmengehäuses ermöglicht.
  • Überdies ist bei der Kettensäge der herkömmlichen Technik eine Anpassöffnung an der unteren Oberfläche des Rahmengehäuses vorgesehen, sodass ein Benutzer das Anpasselement betätigen muss, indem er ein Werkzeug von einer unteren Oberflächenseite der Kettensäge einführt, wenn er eine Ausstoßmenge von Schmiermittel anpasst, und es bestand ein Problem in Bezug auf die Ausführbarkeit. Die Offenbarung hier sieht eine andere Technik vor, die es ermöglicht, Arbeit zum Anpassen einer Ausstoßmenge von Schmiermittel leichter auszuführen.
  • Überdies sind bei den Kettensägen der herkömmlichen Technik der obere Haltegriff und die Führungsschiene relativ voneinander in einer Links-rechts-Richtung entfernt angeordnet, sodass es schwierig für den Benutzer war, intuitiv eine Schneideposition von der Sägekette zu bestätigen, wenn der Benutzer den oberen Haltegriff hält. Die Offenbarung hier sieht eine andere Technik vor, die es einem Benutzer erlaubt, intuitiv eine Schneideposition von einer Sägekette zu bestätigen, wenn der Benutzer einen oberen Haltegriff hält.
  • Eine hier offenbarte Kettensäge kann Folgendes umfassen: einen Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, ein Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit untergebracht sind, eine Batterie, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse befestigt ist, und einen oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. Die Steuer- bzw. Regeleinheit kann oberhalb der Batterie angeordnet sein. In einer Rückansicht der Kettensäge in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, können die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit einander nicht überlappen. In einer Draufsicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, können die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit einander mindestens teilweise überlappen.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann eine Größe des Rahmengehäuses in einer Vorn-hinten-Richtung klein gemacht werden im Vergleich zu einem Fall, wo die Steuer- bzw. Regeleinheit und die Batterie angeordnet sind, um voneinander in der Vorn-hinten-Richtung versetzt zu sein, sodass sie einander nicht überlappen.
  • Eine andere hier offenbarte Kettensäge kann Folgendes umfassen: einen Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, ein Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit untergebracht sind, eine Batterie, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse befestigt ist, und einen oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. In einer Draufsicht der Kettensäge in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, können der Motor und die Batterie einander nicht überlappen, und der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit können einander nicht überlappen. In einer Rückansicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, können der Motor und die Batterie einander mindestens teilweise überlappen, und der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit können einander mindestens teilweise überlappen.
  • Gemäß einer Kettensäge, die mit einem Motor vorgesehen ist, ist eine Ausgangswelle des Motors in vielen Fällen entlang einer Links-rechts-Richtung der Kettensäge angeordnet. In derartigen Fällen wird, wenn eine Batterie und eine Steuer- bzw. Regeleinheit oberhalb oder unterhalb des Motors im Innern eines Rahmengehäuses angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses in einer Auf-ab-Richtung groß. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit nicht oberhalb oder unterhalb des Motors im Innern des Rahmengehäuses angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses in der Auf-ab-Richtung kleiner gemacht werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung überlappen in der Rückansicht der Kettensäge überdies der Motor und die Batterie einander mindestens teilweise, und der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit überlappen einander mindestens teilweise, sodass die Größe des Rahmengehäuses in der Links-rechts-Richtung auch kleiner gemacht werden kann.
  • Noch eine andere hier offenbarte Kettensäge kann Folgendes umfassen: einen Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, eine Ölpumpe, die ausgestaltet ist, Schmiermittel der Sägekette in Verbindung mit einer Drehung des Motors zuzuführen, ein Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Ölpumpe untergebracht sind, und einen Ausstoßmengenanpassmechanismus, der ein Anpasselement umfasst, das ausgestaltet ist, eine Ausstoßmenge des Schmiermittels in der Ölpumpe anzupassen. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus kann an einer Oberfläche des Rahmengehäuses angeordnet sein, die in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, nach außen freigelegt ist.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da der Ausstoßmengenanpassmechanismus an der Oberfläche des Rahmengehäuses angeordnet ist, die in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, nach außen freigelegt ist, ein Benutzer das Anpasselement in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, betätigen, wenn er eine Ausstoßmenge von Schmiermittel anpasst. Arbeit zum Anpassen der Ausstoßmenge des Schmiermittels kann leicht ausgeführt werden.
  • Noch eine andere hier offenbarte Kettensäge kann Folgendes umfassen: eine Antriebsmaschine, die ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, ein Kettenrad, das ausgestaltet ist, eine Drehung der Antriebsmaschine auf die Sägekette zu übertragen, ein Rahmengehäuse, in dem die Antriebsmaschine untergebracht ist, eine Kettenradabdeckung, die das Kettenrad abdeckt, und einen oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. In einer Draufsicht der Kettensäge in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, kann ein Verhältnis eines Abstands zwischen einer rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs und einer Mittellinie der Führungsschiene zu einem Abstand zwischen der rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs und einer rechten Endoberfläche der Kettenradabdeckung 0,3 oder weniger sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Benutzer, da der obere Haltegriff und die Führungsschiene relativ nahe beieinander in der Links-rechts-Richtung angeordnet sind, eine Schneideposition von der Sägekette leichter intuitiv bestätigen, wenn der Benutzer den oberen Haltegriff hält. Überdies befindet sich gemäß der obigen Ausgestaltung ein Schwerpunkt der Führungsschiene an einer Position nahe dem oberen Haltegriff in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge und befindet sich somit an einer Position nahe einem Schwerpunkt der Kettensäge. Aus diesem Grund kann die Position des Schwerpunkts der Kettensäge daran gehindert werden, in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge zu schwanken, sogar in einem Fall, in dem ein unterschiedlicher Typ von Führungsschiene befestigt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettensäge 2 einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine rechte Seitenansicht der Kettensäge 2 der Ausführungsform.
    • 3 ist eine linke Seitenansicht der Kettensäge 2 der Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein Seitenhaltegriff 14 und ein linksseitiges Gehäuse 10 abgenommen sind.
    • 4 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Kettensäge 2 der Ausführungsform in einer Nachbarschaft eines Motors 34.
    • 5 ist die rechte Seitenansicht der Kettensäge 2 der Ausführungsform in einem Zustand, in dem eine Kettenradabdeckung 20 abgenommen ist.
    • 6 ist die rechte Seitenansicht der Kettensäge 2 der Ausführungsform in einem Zustand, in dem die Kettenradabdeckung 20, eine Führungsschiene 6 und eine Bremsenabdeckung 18 abgenommen sind.
    • 7 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Ölpumpe 38 der Kettensäge 2 der Ausführungsform.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Ölpumpe 38 der Kettensäge 2 der Ausführungsform.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Kolbens 88 der Kettensäge 2 der Ausführungsform.
    • 10 ist eine Draufsicht der Kettensäge 2 der Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Repräsentative, nicht-begrenzende Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung soll nur einen Fachmann auf dem Fachgebiet Details zum Anwenden bevorzugter Gesichtspunkte der vorliegenden Lehren lehren und soll nicht den Umfang der Erfindung begrenzen. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die nachfolgend offenbart sind, ebenso wie Verfahren zum Verwenden und Herstellen derselben getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren genutzt werden, um verbesserte Kettensägen bereitzustellen.
  • Überdies können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung offenbart sind, nicht erforderlich sein, um die Erfindung im weitesten Sinne anzuwenden, und werden stattdessen nur gelehrt, um insbesondere repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Des Weiteren können verschiedene Merkmale der vorstehend beschriebenen und nachstehend beschriebenen repräsentativen Beispiele ebenso wie die verschiedenen unabhängigen Ansprüche und Unteransprüche in Weisen kombiniert werden, die nicht spezifisch und ausdrücklich aufgeführt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren bereitzustellen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale sollen getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck einer ursprünglichen, schriftlichen Offenbarung sowie zum Zweck des Einschränkens des beanspruchten Gegenstands unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart werden. Zusätzlich sollen alle Wertebereiche oder Anzeigen von Gruppen von Gebilden jeden möglichen Zwischenwert bzw. jedes mögliche Zwischengebilde zum Zweck einer ursprünglichen, schriftlichen Offenbarung sowie zum Zweck des Einschränkens des beanspruchten Gegenstands offenbaren.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Kettensäge Folgendes umfassen: einen Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, ein Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit untergebracht sind, eine Batterie, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse befestigt ist, und einen oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. Die Steuer- bzw. Regeleinheit kann oberhalb der Batterie angeordnet sein. In einer Rückansicht der Kettensäge in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, können die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit einander nicht überlappen. In einer Draufsicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, können die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit einander mindestens teilweise überlappen.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann eine Größe des Rahmengehäuses in einer Vorn-hinten-Richtung klein gemacht werden im Vergleich zu einem Fall, wo die Steuer- bzw. Regeleinheit und die Batterie angeordnet sind, um voneinander in der Vorn-hinten-Richtung versetzt zu sein, sodass sie einander nicht überlappen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Handstütze in einer Nachbarschaft eines Abschnitts des Rahmengehäuses vorgesehen sein, in dem ein hinteres Ende des oberen Haltegriffs mit dem Rahmengehäuse verbunden ist. Die Steuer- bzw. Regeleinheit kann im Innern der Handstütze angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann eine Benutzerfreundlichkeit verbessert werden, indem die Handstütze in der Nachbarschaft des Abschnitts des Rahmengehäuses vorgesehen wird, in dem das hintere Ende des oberen Haltegriffs mit dem Rahmengehäuse verbunden ist. Überdies kann gemäß der obigen Ausgestaltung ein innerer Raum in der Handstütze effizient verwendet werden, indem die Steuer- bzw. Regeleinheit in dem inneren Raum der Handstütze des Rahmengehäuses angeordnet wird, wodurch die Größe des Rahmengehäuses überdies kleiner gemacht werden kann.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen können in der Rückansicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, der obere Haltegriff und die Batterie einander nicht überlappen. In der Draufsicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, können der obere Haltegriff und die Batterie einander mindestens teilweise überlappen.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung ist die Steuer- bzw. Regeleinheit in einem Raum zwischen dem oberen Haltegriff und der Batterie im Innern des Rahmengehäuses angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Größe des Rahmengehäuses in der Vorn-hinten-Richtung klein gemacht werden im Vergleich zu einem Fall, in dem der obere Haltegriff und die Batterie angeordnet sind, um voneinander in der Vorn-hinten-Richtung versetzt zu sein, sodass sie einander nicht überlappen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Batterie abnehmbar sein, indem sie in einer Links-rechts-Richtung in Bezug auf das Rahmengehäuse verschoben wird.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Größe des Rahmengehäuses in der Vorn-hinten-Richtung klein gemacht werden im Vergleich zu einem Fall, in dem die Batterie ausgestaltet ist, abnehmbar zu sein, indem sie in der Vorn-hinten-Richtung in Bezug auf das Rahmengehäuse verschoben wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Kettensäge Folgendes umfassen: einen Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, ein Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit untergebracht sind, eine Batterie, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse befestigt ist, und einen oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. In einer Draufsicht der Kettensäge in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, können der Motor und die Batterie einander nicht überlappen, und der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit können einander nicht überlappen. In einer Rückansicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, können der Motor und die Batterie einander mindestens teilweise überlappen, und der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit können einander mindestens teilweise überlappen.
  • Bei einer Kettensäge, die mit einem Motor vorgesehen ist, ist eine Ausgangswelle des Motors in vielen Fällen entlang einer Links-rechts-Richtung der Kettensäge angeordnet. In derartigen Fällen wird, wenn eine Batterie und eine Steuer- bzw. Regeleinheit oberhalb oder unterhalb des Motors im Innern eines Rahmengehäuses angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses in einer Auf-ab-Richtung groß. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit nicht oberhalb oder unterhalb des Motors im Innern des Rahmengehäuses angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses in der Auf-ab-Richtung kleiner gemacht werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung überlappen in der Rückansicht der Kettensäge überdies der Motor und die Batterie einander mindestens teilweise, und der Motor und die Steuer- bzw. Regeleinheit überlappen einander mindestens teilweise, sodass die Größe des Rahmengehäuses in der Links-rechts-Richtung auch kleiner gemacht werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit auf einer hinteren Seite in Bezug auf den Motor angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Batterie an der Rückseite des Rahmengehäuses befestigt und abgenommen werden, was eine Position ist, die getrennt entfernt von der Führungsschiene ist, und Arbeit, die von dem Benutzer ausgeführt wird, um die Batterie zu befestigen und abzunehmen, wird leichter. Überdies kann gemäß der obigen Ausgestaltung, da beide, die Batterie und die Steuer- bzw. Regeleinheit, auf der hinteren Seite in Bezug auf den Motor angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses in der Vorn-hinten-Richtung überdies kleiner gemacht werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann in der Draufsicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, der Motor innerhalb eines Bereichs von 1,2 Mal einer Breite der Batterie in einer Links-rechts-Richtung von einer Mittellinie der Batterie in der Links-rechts-Richtung angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Größe des Rahmengehäuses in der Links-rechts-Richtung klein gemacht werden im Vergleich zu einem Fall, in dem die Batterie und der Motor angeordnet sind, um voneinander in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge stark versetzt zu sein.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Kettensäge Folgendes umfassen: einen Motor, der ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, eine Ölpumpe, die ausgestaltet ist, der Sägekette in Verbindung mit einer Drehung des Motors Schmiermittel zuzuführen, ein Rahmengehäuse, in dem der Motor und die Ölpumpe untergebracht sind, und einen Ausstoßmengenanpassmechanismus, der ein Anpasselement umfasst, das ausgestaltet ist, eine Ausstoßmenge des Schmiermittels in der Ölpumpe anzupassen. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus kann an einer Oberfläche des Rahmengehäuses angeordnet sein, die in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, nach außen freigelegt ist.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da der Ausstoßmengenanpassmechanismus auf der Oberfläche des Rahmengehäuses angeordnet ist, die in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, nach außen freigelegt ist, der Benutzer das Anpasselement in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, betätigen, wenn er die Ausstoßmenge des Schmiermittels anpasst. Arbeit des Anpassens der Ausstoßmenge des Schmiermittels kann leicht ausgeführt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Kettensäge überdies einen oberen Haltegriff umfassen, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus kann auf einer linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Benutzer, wenn er die Ausstoßmenge des Schmiermittels anpasst, das Anpasselement mit seiner/ihrer linken Hand betätigen, während er/sie die Kettensäge hält, indem er/sie den oberen Haltegriff mit seiner/ihrer rechten Hand greift. Die Arbeit des Anpassens der Ausstoßmenge des Schmiermittels kann leicht ausgeführt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Ölpumpe auf der linken Seite in Bezug auf den Motor angeordnet sein.
  • Wenn die Ölpumpe auf einer rechten Seite in Bezug auf den Motor angeordnet ist und der Ausstoßmengenanpassmechanismus auf einer linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff angeordnet ist, muss der Ausstoßmengenanpassmechanismus mit einer komplexen Struktur ausgestaltet sein. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da die Ölpumpe auf der linken Seite in Bezug auf den Motor angeordnet ist und der Ausstoßmengenanpassmechanismus auf der linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff angeordnet ist, der Ausstoßmengenanpassmechanismus mit einer einfachen Struktur ausgestaltet sein.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Kettensäge überdies einen Seitenhaltegriff umfassen, der auf der linken Seite in Bezug auf das Rahmengehäuse vorgesehen ist. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus kann auf einer hinteren Seite in Bezug auf ein vorderes Ende des Seitenhaltegriffs angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung behindert der Seitenhaltegriff nicht, wenn der Benutzer das Anpasselement betätigt. Die Arbeit des Anpassens der Ausstoßmenge des Schmiermittels kann leichter ausgeführt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Ausstoßmengenanpassmechanismus an einer oberen Oberfläche des Rahmengehäuses angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Benutzer visuell das Anpasselement erkennen, ohne seinen/ihren Körper zu beugen oder die Kettensäge auf seine/ihre Augenhöhe anzuheben. Aufgrund dessen kann der Benutzer die Arbeit des Betätigens des Anpasselements leichter ausführen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Anpasselement im Innern des Rahmengehäuses angeordnet sein. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus kann überdies eine Anpassöffnung umfassen, die an dem Rahmengehäuse vorgesehen ist und es erlaubt, dass ein Werkzeug zum Betätigen des Anpasselements durch sie hindurchgeführt werden kann.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da das Anpasselement im Innern des Rahmengehäuses angeordnet ist, verhindert werden, dass das Anpasselement versehentlich betätigt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Kettensäge Folgendes umfassen: eine Antriebsmaschine, die ausgestaltet ist, eine Sägekette um eine Führungsschiene zu drehen, ein Kettenrad, das ausgestaltet ist, eine Drehung der Antriebsmaschine auf die Sägekette zu übertragen, ein Rahmengehäuse, in dem die Antriebsmaschine untergebracht ist, eine Kettenradabdeckung, die das Kettenrad abdeckt, und einen oberen Haltegriff, der oberhalb des Rahmengehäuses vorgesehen ist. In einer Draufsicht der Kettensäge in einem Zustand, in dem die Kettensäge auf einer Montageoberfläche platziert ist, kann ein Verhältnis eines Abstands zwischen einer rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs und einer Mittellinie der Führungsschiene zu einem Abstand zwischen der rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs und einer rechten Endoberfläche der Kettenradabdeckung 0,3 oder weniger sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Benutzer, da der obere Haltegriff und die Führungsschiene relativ nahe beieinander in der Links-rechts-Richtung angeordnet sind, eine Schneideposition von der Sägekette leichter intuitiv bestätigen, wenn der Benutzer den oberen Haltegriff greift. Gemäß der obigen Ausgestaltung befindet sich überdies in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge ein Schwerpunkt der Führungsschiene an einer Position nahe dem oberen Haltegriff und befindet sich somit an einer Position nahe einem Schwerpunkt der Kettensäge. Aufgrund dessen kann, sogar wenn ein unterschiedlicher Typ von Führungsschiene befestigt ist, eine Position des Schwerpunkts der Kettensäge daran gehindert werden, in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge zu schwanken.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann in der Draufsicht der Kettensäge in dem Zustand, in dem die Kettensäge auf der Montageoberfläche platziert ist, ein Schwerpunkt der Kettensäge innerhalb eines Bereichs von zweimal einer Breite des oberen Haltegriffs in einer Links-rechts-Richtung von einer Mittellinie des oberen Haltegriffs in der Links-rechts-Richtung angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es weniger wahrscheinlich, dass die Kettensäge nach links oder nach rechts kippt, wenn der Benutzer den oberen Haltegriff mit seiner/ihrer rechten Hand greift, um die Kettensäge zu halten. Eine Ausführbarkeit der Schneidarbeit unter Verwendung der Kettensäge kann verbessert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Antriebsmaschine ein Motor sein.
  • Da ein Motor eine einfache Struktur im Vergleich zu anderen Antriebsmaschinen wie einem Verbrennungsmotor aufweist, kann die Position des Schwerpunkts leicht beim Konstruieren der Kettensäge identifiziert werden, und seine Befestigungsposition im Innern des Rahmengehäuses kann einfach angepasst werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Schwerpunkt der Kettensäge sich in der Nachbarschaft des oberen Haltegriffs in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge befinden, indem ein Gewicht der Führungsschiene und ein Gewicht des Motors ausbalanciert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Kettensäge überdies eine Batterie umfassen, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse befestigt ist.
  • Anders als in einem Fall, in dem Strom mit einem Stromkabel zugeführt wird, kann in einem Fall, in dem Strom von einer Batterie zugeführt wird, die Batterie, die an dem Rahmengehäuse befestigt ist, als ein Gewicht zum Anpassen der Position des Schwerpunkts der Kettensäge verwendet werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Schwerpunkt der Kettensäge sich in der Nachbarschaft des oberen Haltegriffs in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge befinden, indem das Gewicht der Führungsschiene, das Gewicht des Motors und ein Gewicht der Batterie ausbalanciert werden.
  • [Ausführungsform]
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Kettensäge 2 einer vorliegenden Ausführungsform einen Grundkörper 4, eine Führungsschiene 6 und eine Sägekette 8. Die Führungsschiene 6 ist ein längliches plattenähnliches Element, das an dem Grundkörper 4 befestigt ist, um nach vorn von dem Grundkörper 4 hervorzustehen. Die Sägekette 8 ist mit einer Vielzahl von Schneiden vorgesehen, die miteinander verbunden sind, und ist entlang eines Umfangs der Führungsschiene 6 befestigt. Der Grundkörper 4 weist eine Batterie B auf, die daran befestigt ist. Die Kettensäge 2 ist ausgestaltet, einen Gegenstand, der zu schneiden ist, zum Beispiel Holz, zu schneiden, indem die Sägekette 8 mit Strom, der von der Batterie B zugeführt wird, angetrieben wird, sich entlang des Umfangs der Führungsschiene 6 zu drehen. Hierin nachfolgend wird, wenn die Kettensäge 2 auf einer Montageoberfläche P (siehe 2) wie einer Bodenoberfläche platziert wird, eine Richtung, die die Montageoberfläche P senkrecht schneidet, als eine Auf-ab-Richtung der Kettensäge 2 bezeichnet, eine Richtung, die eine Längsrichtung der Führungsschiene 6 zu der Montageoberfläche P fortsetzt, wird als eine Vorn-hinten-Richtung der Kettensäge 2 bezeichnet und eine Richtung, die die Auf-ab-Richtung und die Vorn-hinten-Richtung der Kettensäge 2 senkrecht schneidet, wird als eine Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 bezeichnet. In den Zeichnungen außer 1 ist eine Darstellung der Sägekette 8 zur deutlicheren Veranschaulichung weggelassen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Grundkörper 4 ein linksseitiges Gehäuse 10, ein rechtsseitiges Gehäuse 12, einen Seitenhaltegriff 14, einen Handschutz 16, eine Bremsenabdeckung 18 und eine Kettenradabdeckung 20. Das linksseitige Gehäuse 10 und das rechtsseitige Gehäuse 12 bilden ein Rahmengehäuse 22 und einen oberen Haltegriff 24. Das linksseitige Gehäuse 10 definiert eine äußere Form einer linken Hälfte von jedem, dem Rahmengehäuse 22 und dem oberen Haltegriff 24, und das rechtsseitige Gehäuse 12 definiert eine äußere Form einer rechten Hälfte von jedem, dem Rahmengehäuse 22 und dem oberen Haltegriff 24.
  • Das Rahmengehäuse 22 umfasst ein Vorderseiten-Rahmengehäuse 22a, das eine im Wesentlichen rechtwinklige Vollform aufweist, deren Längsrichtung entlang der Vorn-hinten-Richtung des Grundkörpers 4 verläuft, und ein Hinterseiten-Rahmengehäuse 22b, das sich nach hinten von einem oberen hinteren Abschnitt des Vorderseiten-Rahmengehäuses 22a erstreckt. Eine Batterieaufhängung 22c, an der die Batterie B abnehmbar befestigt werden kann, indem sie in der Links-rechts-Richtung verschoben wird, ist auf einer unteren Oberfläche des Hinterseiten-Rahmengehäuses 22b vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, berührt eine untere Oberfläche des Vorderseiten-Rahmengehäuses 22a die Montageoberfläche P und eine untere Oberfläche der Batterie B berührt außerdem die Montageoberfläche P, wenn die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche P in einem Zustand, in dem die Batterie B an der Kettensäge 2 befestigt ist, platziert wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der obere Haltegriff 24 eine Stütze 24a, die eine im Wesentlichen säulenartige Form aufweist und nach oben von einer vorderen oberen Oberfläche des Vorderseiten-Rahmengehäuses 22a hervorsteht, und einen Griff 24b, der einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und sich nach hinten von einer hinteren oberen Seite der Stütze 24a erstreckt, sich nach unten krümmt und sich dann mit einer oberen Oberfläche des Hinterseiten-Rahmengehäuses 22b verbindet. Eine Aussparung 24c ist in einer oberen Oberfläche der Stütze 24a vorgesehen. Ein Stromschalter 26, mit dem ein Benutzer eine Betätigung des Stromschaltens der Kettensäge 2 zwischen Ein und Aus ausführen kann, und eine Stromlampe 28, die ausgestaltet ist, einen Ein-Zustand und einen Aus-Zustand der Kettensäge 2 anzuzeigen, sind in der Aussparung 24c angeordnet. Ein Auslöseschalter 30 für den Benutzer, um einen Drehantrieb der Sägekette 8 zu betätigen, ist auf einer vorderen unteren Oberfläche des Griffs 24b angeordnet. Ein Auslöserfeststellhebel 32, der ausgestaltet ist, zwischen einem Zustand, der es dem Benutzer erlaubt, den Auslöseschalter 30 zu betätigen, und einem Zustand, der dies dem Benutzer verbietet, zu schalten, ist auf einem oberen Abschnitt des Griffs 24b angeordnet.
  • Der Seitenhaltegriff 14 weist eine im Wesentlichen U-förmige äußere Form auf, die eine obere hintere linke Seitenoberfläche der Stütze 24a des oberen Haltegriffs 24 und eine untere hintere linke Seitenoberfläche des Vorderseiten-Rahmengehäuses 22a verbindet. Eine Querschnittform des Seitenhaltegriffs 14 ist im Wesentlichen kreisförmig. Wenn die Kettensäge 2 verwendet wird, greift der Benutzer den oberen Haltegriff 24 mit seiner/ihrer rechten Hand und greift den Seitenhaltegriff 14 mit seiner/ihrer linken Hand, um die Kettensäge 2 zu halten. Aus diesem Zustand heraus wird, wenn der Benutzer den Auslöserfeststellhebel 32 des oberen Haltegriffs 24 mit der Fläche der rechten Hand drückt, die Betätigung des Auslöseschalters 30 erlaubt, und dann wird die Sägekette 8 drehend angetrieben, indem der Benutzer den Auslöseschalter 30 mit dem Zeigefinger der rechten Hand anhebt. Auf der oberen Oberfläche des Hinterseiten-Rahmengehäuses 22b, das heißt, an einem Abschnitt des Rahmengehäuses 22, mit dem der Griff 24b des oberen Haltegriffs 24 verbunden ist, ist eine Handstütze 22d, auf der der Benutzer die Hand abstützen kann, vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, sind ein Motor 34, ein Öltank 36 und eine Ölpumpe 38 im Innern des Vorderseiten-Rahmengehäuses 22a angeordnet. Überdies ist eine Steuer- bzw. Regeleinheit 40 im Innern des Hinterseiten-Rahmengehäuses 22b angeordnet. Der Öltank 36 ist auf einer Vorderseite in Bezug auf den Motor 34 und die Ölpumpe 38 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Motor 34 ein bürstenloser Gleichstrommotor vom Außenrotortyp. Der Motor 34 umfasst einen Stator 44, auf den eine Spule 42 gewickelt ist, einen Rotor 46, der außerhalb des Stators 44 angeordnet ist, ein Kühlgebläse 48, das an den Rotor 46 montiert ist, und eine Ausgangswelle 50, die angeordnet ist, um Mitten des Stators 44 und des Rotors 46 zu durchdringen und an dem Kühlgebläse 48 montiert ist. Der Stator 44 ist an dem Rahmengehäuse 22 fixiert. Die Spule 42 des Stators 44 ist mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 40 verbunden (siehe 2). Die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 umfasst eine Wechselrichterschaltung, die mit Schaltelementen vorgesehen ist, und eine Steuer- bzw. Regelschaltung, die ausgestaltet ist, um Betätigungen der jeweiligen Schaltelemente zu steuern bzw. zu regeln, und ist ausgestaltet, um eine Betätigung des Motors 34 zu steuern bzw. zu regeln, indem eine Spannung, die an die Spule 42 anzulegen ist, gesteuert bzw. geregelt wird. Die Ausgangswelle 50 ist entlang der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 angeordnet und ist drehbar auf dem Rahmengehäuse 22 mittels Lagern 52, 54 gestützt. Das Lager 52 ist auf einer rechten Seite in Bezug auf den Stator 44 angeordnet, und das Lager 54 ist auf einer linken Seite in Bezug auf den Stator 44 und das Kühlgebläse 48 angeordnet. Ein Kettenrad 56 und eine Bremsenbasis 58 sind in einer Nachbarschaft eines rechten Endes der Ausgangswelle 50 angebracht. Das Kettenrad 56 und die Bremsenbasis 58 sind auf der rechten Seite in Bezug auf das Lager 52 angeordnet. Eine Bremstrommel 60 ist an der Bremsenbasis 58 montiert.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Kettenrad 56 hin zur Außenseite des rechtsseitigen Gehäuses 12 freigelegt. Die Sägekette 8 (siehe 1) ist auf das Kettenrad 56 von der Führungsschiene 6 her gespannt. Wenn der Motor 34 angetrieben wird, dreht sich das Kettenrad 56 zusammen mit der Ausgangswelle 50, wodurch die Sägekette 8 sich um das Kettenrad 56 und die Führungsschiene 6 dreht.
  • Die Führungsschiene 6 ist an dem rechtsseitigen Gehäuse 12 in einem Zustand fixiert, in dem sie zwischen einer inneren Führungsplatte 61 und einer äußeren Führungsplatte 62 eingesetzt ist. Die innere Führungsplatte 61 weist eine Form auf, in der Nachbarschaften von oberen und unteren Enden davon nach innen gekrümmt sind (hin zu der linken Seite der Kettensäge 2). Die äußere Führungsplatte 62 weist eine Form auf, in der Nachbarschaften von oberen und unteren Enden davon nach außen gekrümmt sind (hin zu der rechten Seite der Kettensäge 2). Die Führungsschiene 6 ist mit einem Langloch 6a entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 6 vorgesehen. Die Führungsschiene 6 ist auf dem Rahmengehäuse 22 mittels eines Stützzapfens 64 und eines Stützbolzens 66 gestützt, die das Langloch 6a durchdringen. Wie in 2 gezeigt, ist eine Mutter 68 auf dem Stützbolzen 66 von einer äußeren Seite der Kettenradabdeckung 20 und der äußeren Führungsplatte 62 befestigt und angeschlagen. Der Benutzer kann einen Abstand zwischen der Führungsschiene 6 und dem Kettenrad 56 ändern, indem die Führungsschiene 6 entlang des Langlochs 6a in einem Zustand, in dem die Mutter 68 gelockert ist, verschoben wird, um einen Spanngrad der Sägekette 8 anzupassen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Führungsschiene 6 mit einem Eingriffsloch 67 vorgesehen, das ausgestaltet ist, um mit einem Eingriffshaken 65 in Eingriff zu treten. Wie in 6 gezeigt, ist der Eingriffshaken 65 mit einer Anpassschraube 70 mittels eines Drehung-Linearbewegungs-Umwandlungsmechanismus 69 verbunden. Der Drehung-Linearbewegungs-Umwandlungsmechanismus 69 ist ausgestaltet, um eine Drehbewegung der Anpassschraube 70 in eine Linearbewegung des Eingriffshakens 65 in einer Richtung entlang des Langlochs 6a umzuwandeln. Wie in 5 gezeigt, durchdringt die Anpassschraube 70 das Langloch 6a, ohne eine innere Umfangsoberfläche des Langlochs 6a zu berühren. Wenn der Benutzer die Anpassschraube 70 dreht, bewegt sich der Eingriffshaken 65 in der Richtung entlang des Langlochs 6a der Führungsschiene 6, und die Führungsschiene 6 verschiebt sich in der Richtung entlang des Langlochs 6a.
  • Wie in 2 gezeigt, sind das Kettenrad 56, die innere Führungsplatte 61, die äußere Führungsplatte 62 und der Stützzapfen 64 von der Kettenradabdeckung 20 abgedeckt. Die Kettenradabdeckung 20 umfasst eine Aussparung 20a. Wie in 4 gezeigt, ist die Aussparung 20a mit einer Anschlagöffnung 20b, durch die der Stützbolzen 66 hindurchdringt, und einer Anpassöffnung 20c, durch die die Anpassschraube 70 von außen zugänglich ist, vorgesehen. Die Mutter 68 ist auf dem Stützbolzen 66 von der Außenseite der Aussparung 20a angeschlagen. Der Benutzer kann die Mutter 68 in einem Zustand, in dem die Kettenradabdeckung 20 befestigt ist, festziehen oder lockern. Überdies kann der Benutzer den Spanngrad der Sägekette 8 anpassen, indem die Anpassschraube 70 durch die Anpassöffnung 20c hindurch in dem Zustand, in dem die Kettenradabdeckung 20 befestigt ist, gedreht wird.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Handschutz 16 mit einem Bremsschuh 74 mittels eines Gelenkmechanismus 72 verbunden. Der Handschutz 16 ist ausgestaltet, um um eine Schwenkachse entlang der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 schwenken zu können. Der Bremsschuh 74 ist angeordnet, um einen Umfang der Bremstrommel 60 zu umgeben. Der Gelenkmechanismus 72 ist ausgestaltet, um den Bremsschuh 74 zu veranlassen, seinen Durchmesser zu schrumpfen, wenn der Handschutz 16 nach vorn gekippt ist, und den Bremsschuh 74 zu veranlassen, seinen Durchmesser zu erweitern, wenn der Handschutz 16 nach hinten angehoben ist. Wenn der Bremsschuh 74 seinen Durchmesser schrumpft, stößt eine innere Umfangsoberfläche des Bremsschuhs 74 gegen eine äußere Umfangsoberfläche der Bremstrommel 60, und Reibungskraft dazwischen unterdrückt eine Drehung der Ausgangswelle 50.
  • Der Öltank 36, der in 3 gezeigt ist, speichert Schmiermittel zum Schmieren der Sägekette 8. Der Öltank 36 umfasst eine Kappe 76, die abnehmbar an einer Nachfüllöffnung 36a (siehe 4) zum Nachfüllen des Öltanks 36 mit dem Schmiermittel befestigt ist. Wie in 1 gezeigt, ist die Kappe 76 des Öltanks 36 hin zur Außenseite des linksseitigen Gehäuses 10 freigelegt und ist auf einer vorderen unteren linken Oberfläche des Vorderseiten-Rahmengehäuses 22a angeordnet. Eine Flüssigkeitsstandprüföffnung 78, durch die ein Flüssigkeitsstand in dem Öltank 36 visuell geprüft werden kann, ist auf einer Vorderseite in Bezug auf die Kappe 76 des linksseitigen Gehäuses 10 vorgesehen.
  • Die Ölpumpe 38, die in 3 gezeigt ist, saugt das Schmiermittel in den Öltank 36 durch ein Einführungsrohr 80 hindurch und befördert das Schmiermittel hin zu der Führungsschiene 6 durch ein Zufuhrrohr 82 in Verbindung mit einer Drehung des Motors 34 hinaus. Ein Schneckenrad 84, das ausgestaltet ist, die Ölpumpe 38 anzutreiben, ist in einer Nachbarschaft eines linken Endes der Ausgangswelle 50 des Motors 34 montiert. Wie in 4 gezeigt, ist das Schneckenrad 84 auf der linken Seite in Bezug auf den Stator 44 und das Kühlgebläse 48 und auf der rechten Seite in Bezug auf das Lager 54 angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst die Ölpumpe 38 eine Halterung 86, einen Kolben 88, eine Vorderseitenkappe 90, eine Hinterseitenkappe 92 und einen Anpasszapfen 94. Ein im Wesentlichen zylindrischer Vorderseiten-Innenraum 96 und ein im Wesentlichen zylindrischer Hinterseiten-Innenraum 98, der koaxial zu dem Vorderseiten-Innenraum 96 ist und einen größeren Durchmesser aufweist als der Vorderseiten-Innenraum 96, sind im Innern der Halterung 86 vorgesehen. Eine Vorderseite des Vorderseiten-Innenraums 96 wird von der Vorderseitenkappe 90 verschlossen. Ein Einführungsanschluss 100, der mit dem Einführungsrohr 80 kommuniziert, ist unterhalb des Vorderseiten-Innenraums 96 vorgesehen. Ein Förderanschluss 102, der mit dem Förderrohr 82 kommuniziert, ist oberhalb des Vorderseiten-Innenraums 96 vorgesehen. Eine hintere Seite des Hinterseiten-Innenraums 98 wird von der Hinterseitenkappe 92 verschlossen. Ein oberer Anschluss 104, der mit der Außenseite kommuniziert, ist an einem hinteren oberen Abschnitt des Hinterseiten-Innenraums 98 vorgesehen, und ein unterer Anschluss 106, der mit der Außenseite kommuniziert, ist an einem hinteren unteren Abschnitt des Hinterseiten-Innenraums 98 vorgesehen. Überdies ist eine Öffnung 108 an einem vorderen unteren Abschnitt des Hinterseiten-Innenraums 98 vorgesehen.
  • Der Anpasszapfen 94 ist angeordnet, um durch den oberen Anschluss 104, den Hinterseiten-Innenraum 98 und den unteren Anschluss 106 hindurchzudringen. Wie in 8 gezeigt, ist eine Werkzeugnut 94a in einer oberen Endoberfläche des Anpasszapfens 94 vorgesehen. Der Anpasszapfen 94 ist von einer Spiralfeder 110 nach oben vorgespannt, die oberhalb des oberen Anschlusses 104 angeordnet ist. Ein Positionierungszapfen 112 ist durch den Anpasszapfen 94 hindurch an einem Abschnitt eingeführt, der unter dem unteren Anschluss 106 liegt. Der Positionierungszapfen 112 stößt gegen eine Auflageroberfläche 106a, die um den unteren Anschluss 106 vorgesehen ist. Die Auflageroberfläche 106a ist ausgestaltet, sodass eine Position, an der sie gegen den Positionierungszapfen 112 in der Auf-ab-Richtung stößt, sich in Abhängigkeit von einem Drehwinkel des Anpasszapfens 94 ändert. Wie in 7 gezeigt, ist der Anpasszapfen 94 mit einem Vorsprung 94b vorgesehen. Der Vorsprung 94b ist im Innern des Hinterseiten-Innenraums 98 angeordnet. Der Vorsprung 94b weist eine rotationssymmetrische Form in Bezug auf eine Achsenlinie des Anpasszapfens 94 auf.
  • Wie in 7 und 9 gezeigt, umfasst der Kolben 88 einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 114, der dem Vorderseiten-Innenraum 96 entspricht, einen Gewindeabschnitt 116, der eine äußere Oberfläche mit einem Gewinde aufweist, und einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser 118, der dem Hinterseiten-Innenraum 98 entspricht. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 114 ist mit einer Kerbe 114a vorgesehen, um den Einführungsanschluss 100 oder den Förderanschluss 102 mit dem Vorderseiten-Innenraum 96 in Kommunikation zu bringen, und einem eine Dichtung beherbergenden Abschnitt 114b, in dem eine Dichtung 120 zum Abdichten des Vorderseiten-Innenraums 96 von dem Hinterseiten-Innenraum 98 untergebracht ist. Das Gewinde des Gewindeabschnitts 116 weist eine Form auf, die mit dem Schneckenrad 84 kämmt. Eine hintere Endoberfläche 118a des Abschnitts mit großem Durchmesser 118 gestaltet eine flache Oberfläche aus, die in Bezug auf eine Achsenlinie des Kolbens 88 gekippt ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist der Kolben 88 den Abschnitt mit kleinem Durchmesser 114 auf, der über den Vorderseiten-Innenraum 96 und den Hinterseiten-Innenraum 98 angeordnet ist, und weist den Gewindeabschnitt 116 und den Abschnitt mit großem Durchmesser 118 auf, der in dem Hinterseiten-Innenraum 98 angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt 116 des Kolbens 88 kämmt mit dem Schneckenrad 84 durch die Öffnung 108 hindurch. Überdies ist der Gewindeabschnitt 116 des Kolbens 88 von einer Spiralfeder 122 in dem Hinterseiten-Innenraum 98 nach hinten vorgespannt. Die hintere Endoberfläche 118a des Abschnitts mit großem Durchmesser 118 des Kolbens 88 stößt gegen den Vorsprung 94b des Anpasszapfens 94.
  • Eine Betätigung der Ölpumpe 38 wird beschrieben. Wenn sich die Ausgangswelle 50 des Motors 34 dreht, dreht sich der Gewindeabschnitt 116 die Drehung des Schneckenrads 84 begleitend, mittels derer der Kolben 88 sich um seine Achsenlinie dreht. Da die hintere Endoberfläche 118a des Abschnitts mit großem Durchmesser 118 des Kolbens 88 die flache Oberfläche aufweist, die in Bezug auf die Achsenlinie des Kolbens 88 gekippt ist, ändert sich eine Position, an der die hintere Endoberfläche 118a des Abschnitts mit großem Durchmesser 118 des Kolbens 88 gegen den Vorsprung 94b des Anpasszapfens 94 stößt, mit der Drehung des Kolbens 88, mittels derer sich der Kolben 88 in der Vorn-hinten-Richtung vorwärts bewegt oder zurückzieht. In der Ölpumpe 38 ist die Kerbe 114a dem Einführungsanschluss 100 zu einer Zeitgebung zugewandt, wenn der Kolben 88 sich zurückzieht und das Schmiermittel von dem Einführungsanschluss 100 zu dem Vorderseiten-Innenraum 96 saugt, und die Kerbe 114a ist dem Förderanschluss 102 zu einer Zeitgebung zugewandt, wenn der Kolben 88 sich vorwärts bewegt und das Schmiermittel von dem Vorderseiten-Innenraum 96 zu dem Förderanschluss 102 ausstößt.
  • In der Ölpumpe 38 ändert sich eine Position, an der der Positionierungszapfen 112 gegen die Auflageroberfläche 106a stößt, wenn der Benutzer ein Werkzeug in die Werkzeugnut 94a einführt und den Anpasszapfen 94 dreht, wodurch eine Position des Anpasszapfens 94 sich in der Auf-ab-Richtung ändert. Wenn die Position des Anpasszapfens 94 sich in der Auf-ab-Richtung ändert, ändert sich eine Position des Vorsprungs 94b in dem Hinterseiten-Innenraum 98, wodurch sich ein Bewegungsbetrag des Kolbens 88 ändert, wenn er sich in der Vorn-hinten-Richtung vorwärts bewegt oder zurückzieht. Beispielsweise wird, wenn der Vorsprung 94b an einer Position ist, die nahe der Achsenlinie des Kolbens 88 in der Auf-ab-Richtung ist, der Bewegungsbetrag des Kolbens 88 klein, wenn er sich in der Vorn-hinten-Richtung vorwärts bewegt oder zurückzieht. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Vorsprung 94b an einer Position ist, die entfernt von der Achsenlinie des Kolbens 88 in der Auf-ab-Richtung ist, der Bewegungsbetrag des Kolbens 88 groß, wenn er sich in der Vorn-hinten-Richtung vorwärts bewegt oder zurückzieht. Wenn der Bewegungsbetrag des Kolbens 88 sich ändert, wenn er sich in der Vorn-hinten-Richtung vorwärts bewegt oder zurückzieht, ändert sich eine Ausstoßmenge des Schmiermittels, das von dem Öltank 36 der Führungsschiene 6 zugeführt wird. Das heißt, der Benutzer kann die Ausstoßmenge des Schmiermittels, das von dem Öltank 36 der Führungsschiene 6 zugeführt wird, anpassen, indem der Anpasszapfen 94 gedreht wird.
  • Wie in 10 gezeigt, ist an einer oberen Oberfläche des Rahmengehäuses 22 eine Anpassöffnung 124 vorgesehen, durch die hindurch der Benutzer das Werkzeug in die Werkzeugnut 94a des Anpasszapfens 94 einführen kann. In der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 ist die Anpassöffnung 124 auf der linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff 24 angeordnet. In der Vorn-hinten-Richtung der Kettensäge 2 ist die Anpassöffnung 124 zwischen einem Abschnitt des Seitenhaltegriffs 14, der mit dem oberen Haltegriff 24 verbunden ist, und einem Abschnitt des Seitenhaltegriffs 14, der mit dem Rahmengehäuse 22 verbunden ist, angeordnet. Indem die Anpassöffnung 124 an einer derartigen Position vorgesehen wird, kann der Benutzer das Werkzeug leicht in die Werkzeugnut 94a des Anpasszapfens 94 einführen und kann die Ausstoßmenge des Schmiermittels leicht anpassen. Bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Erfindung ist ein Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 aus dem Anpasszapfen 94 und der Anpassöffnung 124 gebildet.
  • Die Anpassöffnung 124 kann an einer anderen Position als der zuvor erwähnten Position vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Anpassöffnung 124 in einer linksseitigen Oberfläche des Rahmengehäuses 22 vorgesehen sein. Alternativ kann die Anpassöffnung 124 in einer rechtsseitigen Seitenoberfläche des Rahmengehäuses 22, einer vorderen Oberfläche des Rahmengehäuses 22 oder einer hinteren Oberfläche des Rahmengehäuses 22 vorgesehen sein. In einem Fall, in dem die Anpassöffnung 124 in der oberen Oberfläche, der linksseitigen Oberfläche oder der hinteren Oberfläche des Rahmengehäuses 22 vorgesehen ist, kann Staub, der bei der Schneidarbeit von der Kettensäge 2 verstreut wird, daran gehindert werden, in die Anpassöffnung 124 einzutreten.
  • Bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform ist die Ölpumpe 38 auf der linken Seite in Bezug auf den Motor 34 angeordnet. Aufgrund dessen kann die Anzahl von Bauteilen, die in einem Raum auf der rechten Seite in Bezug auf den Motor 34 im Innern des Rahmengehäuses 22 untergebracht sind, im Vergleich zu einem Fall, in dem die Ölpumpe 38 auf der rechten Seite in Bezug auf den Motor 34 angeordnet ist, vermindert werden.
  • Überdies ist bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform das Kettenrad 56 direkt mit der Ausgangswelle 50 des Motors 34 ohne ein Dazwischentreten von Mechanismen wie Zahnrädern und Kupplungen verbunden. Aufgrund dessen kann das Kettenrad 56 näher an einer Mitte des Rahmengehäuses 22 angeordnet sein als im Vergleich zu einem Fall, in dem das Kettenrad 56 mit der Ausgangswelle 50 des Motors 34 mit einem Dazwischentreten von Mechanismen wie Zahnrädern und Kupplungen verbunden ist.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform ein Verhältnis L1/(L1+L2)≤0,3 hergestellt, bei dem in einer Draufsicht der Kettensäge 2 von oben L1 ein Abstand von einer rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs 24 zu einer Mittellinie der Führungsschiene 6 und L2 ein Abstand von der Mittellinie der Führungsschiene 6 zu einer rechten Endoberfläche der Kettenradabdeckung 20 ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der Benutzer, da der obere Haltegriff 24 und die Führungsschiene 6 relativ nahe beieinander in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 angeordnet sind, eine Schneideposition von der Sägekette 8 leicht intuitiv bestätigen, wenn er den oberen Haltegriff 24 mit der rechten Hand hält. Überdies befindet sich gemäß dieser Ausgestaltung ein Schwerpunkt der Führungsschiene 6 an einer Position nahe dem oberen Haltegriff 24 in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 und befindet sich somit an einer Position nahe einem Schwerpunkt G der Kettensäge 2. Aufgrund dessen kann, sogar in einem Fall, in dem ein unterschiedlicher Typ der Führungsschiene 6 befestigt ist, eine Position des Schwerpunkts G der Kettensäge 2 daran gehindert werden, sich in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 zu ändern. Bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abstand L1+L2 von der rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs 24 bis zu der rechten Endoberfläche der Kettenradabdeckung 20 von 30 mm oder mehr sichergestellt.
  • Bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform ist in der Draufsicht der Kettensäge 2 in einem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, der Schwerpunkt G der Kettensäge 2 innerhalb eines Bereichs von zweimal einem Abstand L3 von einer Mittellinie des oberen Haltegriffs 24 in der Links-rechts-Richtung zu einer linken Endoberfläche des oberen Haltegriffs 24 (vorzugsweise eines Bereichs von 1,5 Mal dem Abstand L3 (in bevorzugter Weise eines Bereichs von 1,2 Mal dem Abstand L3)) und eines Bereichs von zweimal einem Abstand L4 von der Mittellinie des oberen Haltegriffs 24 in der Links-rechts-Richtung zu der rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs 24 (vorzugsweise eines Bereichs von 1,5 Mal dem Abstand L4 (in bevorzugter Weise eines Bereichs von 1,2 Mal dem Abstand L4)) angeordnet. Mittels einer derartigen Ausgestaltung ist es weniger wahrscheinlich, dass die Kettensäge 2 nach links oder rechts kippt, wenn der Benutzer den oberen Haltegriff 24 mit der rechten Hand greift, um die Kettensäge 2 zu halten. Eine Ausführbarkeit der Schneidarbeit unter Verwendung der Kettensäge 2 kann verbessert werden.
  • Bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform sind in der Draufsicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, das Rahmengehäuse 22, der obere Haltegriff 24 und die Führungsschiene 6 in einem Bereich von 1,2 Mal einem Abstand L5 von einer Mittellinie der Batterie B in der Links-rechts-Richtung zu einer linken Endoberfläche der Batterie B (vorzugsweise einem Bereich von 1,1 Mal dem Abstand L5 (in bevorzugter Weise einem Bereich von 1,0 Mal dem Abstand L5)) und einem Bereich von 1,2 Mal einem Abstand L6 von der Mittellinie der Batterie B in der Links-rechts-Richtung zu einer rechten Endoberfläche der Batterie B (vorzugsweise einem Bereich von 1,1 Mal dem Abstand L6 (in bevorzugter Weise einem Bereich von 1,0 Mal dem Abstand L6)) angeordnet. Der Motor 34, der Öltank 36, die Ölpumpe 38 und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40, die in dem Rahmengehäuse 22 untergebracht sind, sind auch innerhalb der obigen Bereiche angeordnet. Mittels einer derartigen Ausgestaltung kann eine Größe des Rahmengehäuses 22 in der Links-rechts-Richtung klein gemacht werden.
  • Wie in 2 gezeigt, befindet sich bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform die Position des Schwerpunkts G der Kettensäge 2 in der Vorn-hinten-Richtung und der Auf-ab-Richtung innerhalb eines Bereichs von plus und minus 15° in Bezug auf eine Linie, die sich senkrecht nach unten von einem obersten Abschnitt der unteren Oberfläche des oberen Haltegriffs 24 erstreckt, der sich auf der hinteren Seite in Bezug auf den Auslöseschalter 30 befindet (vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von plus und minus 10° davon (in bevorzugter Weise innerhalb eines Bereichs von plus und minus 5° davon)), wenn die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche P montiert ist. Wenn der Benutzer den oberen Haltegriff 24 mit der rechten Hand greift, um die Kettensäge 2 zu halten, betätigt der Benutzer den Auslöseschalter 30 mit dem Zeigefinger, sodass ein Mittelfinger F auf dem obersten Abschnitt der unteren Oberfläche des oberen Haltegriffs 24 platziert ist, der sich auf der rechten Seite in Bezug auf den Auslöseschalter 30 befindet, um die Kettensäge 2 zu halten. Bei der Kettensäge 2 der vorliegenden Ausführungsform kann, da der Schwerpunkt G der Kettensäge 2 sich in dem oben erwähnten Bereich in der Vorn-hinten-Richtung und der Auf-ab-Richtung befindet, ein Gleichgewicht der Kettensäge 2 in der Vorn-hinten-Richtung aufrechterhalten werden, sogar in einem Fall, in dem der Mittelfinger F auf dem obersten Abschnitt der unteren Oberfläche des oberen Haltegriffs 24 platziert ist, der sich auf der Hinterseite in Bezug auf den Auslöseschalter 30 befindet, um die Kettensäge 2 zu halten.
  • Wie oben umfasst die Kettensäge 2 der Ausführungsform Folgendes: den Motor 34, der ausgestaltet ist, die Sägekette 8 um die Führungsschiene 6 zu drehen, die Steuer- bzw. Regeleinheit 40, die ausgestaltet ist, die Spannung, die an den Motor 34 angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, das Rahmengehäuse 22, in dem der Motor 34 und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 untergebracht sind, die Batterie B, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse 22 befestigt ist, und den oberen Haltegriff 24, der oberhalb des Rahmengehäuses 22 vorgesehen ist. Wie in 3 gezeigt, ist die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 oberhalb der Batterie B angeordnet. In der Rückansicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, überlappen die Batterie B und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 einander nicht. In der Draufsicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, überlappen die Batterie B und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 einander mindestens teilweise. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Größe des Rahmengehäuses 22 in der Vorn-hinten-Richtung klein gemacht werden im Vergleich zu einem Fall, in dem die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 und die Batterie B angeordnet sind, um voneinander in der Vorn-hinten-Richtung versetzt zu sein, sodass sie einander nicht überlappen.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist die Handstütze 22d in der Nachbarschaft des Abschnitts des Rahmengehäuses 22 vorgesehen, in dem ein hinteres Ende des oberen Haltegriffs 24 mit dem Rahmengehäuse 22 verbunden ist. Die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 ist im Innern der Handstütze 22d angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann eine Benutzerfreundlichkeit verbessert werden, indem die Handstütze 22d in der Nachbarschaft des Abschnitts des Rahmengehäuses 22 vorgesehen wird, in dem das hintere Ende des oberen Haltegriffs 24 mit dem Rahmengehäuse 22 verbunden ist. Überdies kann gemäß der obigen Ausgestaltung der innere Raum in der Handstütze 22d effizient verwendet werden, indem die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 in dem inneren Raum der Handstütze 22d des Rahmengehäuses 22 angeordnet wird, und die Größe des Rahmengehäuses 22 kann überdies kleiner gemacht werden.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform überlappen in der Rückansicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, der obere Haltegriff 24 und die Batterie B einander nicht. In der Draufsicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, überlappen der obere Haltegriff 24 und die Batterie B einander mindestens teilweise. Gemäß der obigen Ausgestaltung ist die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 in dem Raum zwischen dem oberen Haltegriff 24 und der Batterie B im Innern des Rahmengehäuses 22 angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Größe des Rahmengehäuses in der Vorn-hinten-Richtung klein gemacht werden im Vergleich zu dem Fall, in dem der obere Haltegriff 24 und die Batterie B angeordnet sind, um voneinander in der Vorn-hinten-Richtung versetzt zu sein, sodass sie einander nicht überlappen.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist die Batterie B abnehmbar, indem sie in einer Links-rechts-Richtung in Bezug auf das Rahmengehäuse 22 verschoben wird. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Größe des Rahmengehäuses 22 in der Vorn-hinten-Richtung überdies klein gemacht werden im Vergleich zu dem Fall, in dem die Batterie B abnehmbar ist, indem sie in der Vorn-hinten-Richtung in Bezug auf das Rahmengehäuse 22 verschoben wird.
  • Die Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform umfasst Folgendes: den Motor 34, der ausgestaltet ist, die Sägekette 8 um die Führungsschiene 6 zu drehen, die Steuer- bzw. Regeleinheit 40, die ausgestaltet ist, die Spannung, die an den Motor 34 angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln, das Rahmengehäuse 22, in dem der Motor 34 und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 untergebracht sind, die Batterie B, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse 22 befestigt ist, und den oberen Haltegriff 24, der oberhalb des Rahmengehäuses 22 vorgesehen ist. Wie in 3 gezeigt, überlappen in der Draufsicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, der Motor 34 und die Batterie B einander nicht, und der Motor 34 und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 überlappen einander nicht. Wie in 3 und 10 gezeigt, überlappen in der Rückansicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, der Motor 34 und die Batterie B einander mindestens teilweise, und der Motor 34 und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 überlappen einander mindestens teilweise. Bei der Kettensäge 2, die mit dem Motor 34 vorgesehen ist, ist die Ausgangswelle 50 des Motors 34 in vielen Fällen entlang der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 angeordnet. In derartigen Fällen wird, wenn die Batterie B und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 oberhalb oder unterhalb des Motors 34 im Innern des Rahmengehäuses 22 angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses 22 in der Auf-ab-Richtung groß. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da die Batterie B und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 nicht oberhalb oder unterhalb des Motors 34 im Innern des Rahmengehäuses 22 angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses 22 in der Auf-ab-Richtung kleiner gemacht werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung überlappen in der Rückansicht der Kettensäge 2 überdies der Motor 34 und die Batterie B einander mindestens teilweise, und der Motor 34 und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 überlappen einander mindestens teilweise, sodass die Größe des Rahmengehäuses 22 in der Links-rechts-Richtung auch kleiner gemacht werden kann.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform sind die Batterie B und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40 auf der hinteren Seite in Bezug auf den Motor 34 angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Batterie B an der Rückseite des Rahmengehäuses 22 befestigt und abgenommen werden, was eine Position ist, die getrennt entfernt von der Führungsschiene 6 ist, und Arbeit, die von dem Benutzer ausgeführt wird, um die Batterie B zu befestigen und abzunehmen, wird leichter. Überdies kann gemäß der obigen Ausgestaltung, da beide, die Batterie B und die Steuer- bzw. Regeleinheit 40, auf der hinteren Seite in Bezug auf den Motor 34 angeordnet sind, die Größe des Rahmengehäuses 22 in der Vorn-hinten-Richtung überdies kleiner gemacht werden.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, ist in der Draufsicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, der Motor 34 innerhalb des Bereichs von 1,2 Mal der Breite der Batterie B in der Links-rechts-Richtung von der Mittellinie der Batterie B in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann die Größe des Rahmengehäuses 22 in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 in der Links-rechts-Richtung überdies klein gemacht werden im Vergleich zu dem Fall, in dem die Batterie B und der Motor 34 angeordnet sind, um voneinander stark versetzt zu sein.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform Folgendes: den Motor 34, der ausgestaltet ist, die Sägekette 8 um die Führungsschiene 6 zu drehen, die Ölpumpe 38, die ausgestaltet ist, der Sägekette 8 in Verbindung mit der Drehung des Motors 34 Schmiermittel zuzuführen, und das Rahmengehäuse 22, in dem der Motor 34 und die Ölpumpe 38 untergebracht sind. Wie in 8 gezeigt, ist die Kettensäge 2 mit dem Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 vorgesehen, der den Anpasszapfen 94 (der ein Beispiel des Anpasselements ist) umfasst, der ausgestaltet ist, um die Ausstoßmenge des Schmiermittels in der Ölpumpe 38 anzupassen. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 ist an der Oberfläche des Rahmengehäuses 22 angeordnet, die in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, hin zur Außenseite freigelegt ist. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 auf der Oberfläche des Rahmengehäuses 22 angeordnet ist, die in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, hin zur Außenseite freigelegt ist, der Benutzer den Anpasszapfen 94 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, betätigen, wenn er die Ausstoßmenge des Schmiermittels anpasst. Die Arbeit des Anpassens der Ausstoßmenge des Schmiermittels kann leicht ausgeführt werden.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist der obere Haltegriff 24, der oberhalb des Rahmengehäuses 22 vorgesehen ist, überdies vorgesehen. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 ist auf der linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff 24 angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, wenn die Ausstoßmenge des Schmiermittels angepasst wird, der Benutzer den Anpasszapfen 94 mit seiner/ihrer linken Hand betätigen, sogar während er/sie den oberen Haltegriff 24 mit seiner/ihrer rechten Hand greift, um die Kettensäge 2 zu halten. Die Arbeit des Anpassens der Ausstoßmenge des Schmiermittels kann leicht ausgeführt werden.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist die Ölpumpe 38 auf der linken Seite in Bezug auf den Motor 34 angeordnet. Wenn die Ölpumpe 38 auf der rechten Seite in Bezug auf den Motor 34 angeordnet ist und der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 auf der linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff 24 angeordnet ist, muss der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 mit einer komplexen Struktur ausgestaltet sein. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da die Ölpumpe 38 auf der linken Seite in Bezug auf den Motor 34 angeordnet ist und der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 auf der linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff 24 angeordnet ist, der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 mit einer einfachen Struktur ausgestaltet sein.
  • Die Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform umfasst überdies den Seitenhaltegriff 14, der auf der linken Seite in Bezug auf das Rahmengehäuse 22 vorgesehen ist. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 ist auf der hinteren Seite in Bezug auf das vordere Ende des Seitenhaltegriffs 14 angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung behindert der Seitenhaltegriff 14 nicht, wenn der Benutzer den Anpasszapfen 94 betätigt. Die Arbeit des Anpassens der Ausstoßmenge des Schmiermittels kann leichter ausgeführt werden.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 an der oberen Oberfläche des Rahmengehäuses 22 angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Benutzer visuell den Anpasszapfen 94 erkennen, ohne seinen/ihren Körper zu beugen oder die Kettensäge 2 auf seine/ihre Augenhöhe anzuheben. Aufgrund dessen kann der Benutzer die Arbeit des Betätigens des Anpasszapfens 94 leichter ausführen.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist der Anpasszapfen 94 im Innern des Rahmengehäuses 22 angeordnet. Der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 umfasst überdies die Anpassöffnung 124, die an dem Rahmengehäuse 22 vorgesehen ist und es erlaubt, dass das Werkzeug zum Betätigen des Anpasszapfens 94 durch sie hindurchgeführt werden kann. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann, da der Anpasszapfen 94 im Innern des Rahmengehäuses 22 angeordnet ist, verhindert werden, dass der Anpasszapfen 94 versehentlich betätigt wird.
  • Die Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform umfasst Folgendes: den Motor 34 (der ein Beispiel einer Antriebsmaschine ist), der ausgestaltet ist, die Sägekette 8 um die Führungsschiene 6 zu drehen, das Kettenrad 56, das ausgestaltet ist, die Drehung des Motors 34 auf die Sägekette 8 zu übertragen, das Rahmengehäuse 22, in dem der Motor 34 untergebracht ist, die Kettenradabdeckung 20, die das Kettenrad 56 abdeckt, und den oberen Haltegriff 24, der oberhalb des Rahmengehäuses 22 vorgesehen ist. Wie in 10 gezeigt, ist in der Draufsicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, ein Verhältnis des Abstands L1 zwischen der rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs 24 und der Mittellinie der Führungsschiene 6 zu dem Abstand L1+L2 zwischen der rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs 24 und der rechten Endoberfläche der Kettenradabdeckung 20 0,3 oder weniger. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Benutzer, da der obere Haltegriff 24 und die Führungsschiene 6 relativ nahe beieinander in der Links-rechts-Richtung angeordnet sind, die Schneideposition der Sägekette 8 leichter intuitiv bestätigen, wenn der Benutzer den oberen Haltegriff 24 greift. Gemäß der obigen Ausgestaltung befindet sich überdies in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 der Schwerpunkt der Führungsschiene 6 an der Position nahe dem oberen Haltegriff 24 und befindet sich somit an der Position nahe dem Schwerpunkt G der Kettensäge 2. Aufgrund dessen kann, sogar wenn ein unterschiedlicher Typ der Führungsschiene 6 befestigt ist, die Position des Schwerpunkts G der Kettensäge 2 daran gehindert werden, sich in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 zu ändern.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist in der Draufsicht der Kettensäge 2 in dem Zustand, in dem die Kettensäge 2 auf der Montageoberfläche platziert ist, der Schwerpunkt G der Kettensäge 2 innerhalb des Bereichs von zweimal der Breite des oberen Haltegriffs 24 in der Links-rechts-Richtung von der Mittellinie des oberen Haltegriffs 24 in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es weniger wahrscheinlich, dass die Kettensäge 2 nach links oder nach rechts kippt, wenn der Benutzer den oberen Haltegriff 24 mit der rechten Hand greift, um die Kettensäge 2 zu halten. Die Ausführbarkeit der Schneidarbeit unter Verwendung der Kettensäge 2 kann verbessert werden.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform ist die Antriebsmaschine, die ausgestaltet ist, die Sägekette 8 um die Führungsschiene 6 zu drehen, der Motor 34. Da der Motor 34 eine einfache Struktur im Vergleich zu anderen Antriebsmaschinen wie einem Verbrennungsmotor aufweist, kann die Position des Schwerpunkts leicht beim Konstruieren der Kettensäge 2 identifiziert werden, und seine Befestigungsposition im Innern des Rahmengehäuses 22 kann leicht angepasst werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Schwerpunkt G der Kettensäge 2 in der Nachbarschaft des oberen Haltegriffs 24 in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 angeordnet sein, indem ein Gewicht der Führungsschiene 6 und ein Gewicht des Motors 34 ausbalanciert werden.
  • Die Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform umfasst überdies die Batterie B, die abnehmbar an dem Rahmengehäuse 22 befestigt ist. Im Unterschied zu einem Fall, in dem Strom mit einem Stromkabel zugeführt wird, kann in dem Fall, in dem Strom von der Batterie B zugeführt wird, die Batterie B, die an dem Rahmengehäuse 22 befestigt ist, als ein Gewicht zum Anpassen der Position des Schwerpunkts der Kettensäge 2 verwendet werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung kann der Schwerpunkt der Kettensäge 2 in der Nachbarschaft des oberen Haltegriffs 24 in der Links-rechts-Richtung der Kettensäge 2 angeordnet sein, indem das Gewicht der Führungsschiene 6, das Gewicht des Motors 34 und ein Gewicht der Batterie B ausbalanciert werden.
  • Die Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform kann ausgestaltet sein, der Batterie B zu erlauben, abnehmbar an der Batterieaufhängung 22c des Rahmengehäuses 22 befestigt zu sein, indem die Batterie B in der Vorn-hinten-Richtung verschoben wird.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform kann die Batterieaufhängung 22c des Rahmengehäuses 22 auf der vorderen Oberfläche, der hinteren Oberfläche, der linken Seitenoberfläche, der rechten Seitenoberfläche oder der oberen Oberfläche des Rahmengehäuses 22 vorgesehen sein. In einem beliebigen dieser Fälle kann eine Richtung, entlang derer die Batterie B verschoben wird, um befestigt oder abgenommen zu werden, in einer beliebigen Richtung entlang der Batterieaufhängung 22c eingestellt werden, zum Beispiel entlang der Auf-ab-Richtung, der Links-rechts-Richtung oder der Vorn-hinten-Richtung.
  • Bei der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform kann bei dem Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 der Anpasszapfen 94 nach außerhalb des Rahmengehäuses 22 vorspringen, indem er durch die Anpassöffnung 124 hindurchdringt, und die Werkzeugnut 94a kann außerhalb des Rahmengehäuses 22 angeordnet sein. Alternativ kann der Ausstoßmengenanpassmechanismus 126 mit einem Hebel oder einer Drehscheibe vorgesehen sein, die zur Außenseite des Rahmengehäuses 22 hin freigelegt sind, und dieser Hebel oder diese Drehscheibe kann mechanisch mit dem Anpasszapfen 94 durch die Anpassöffnung 124 hindurch verbunden sein.
  • Der Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform kann mittels eines Stromkabels Strom zugeführt werden, ohne dass die Batterie B daran befestigt ist.
  • Die Kettensäge 2 gemäß der Ausführungsform kann mit einem Verbrennungsmotor anstelle des Motors 34 als einer Antriebsmaschine vorgesehen sein, die ausgestaltet ist, das Kettenrad 56 zu drehen. In diesem Fall kann die Ausgangswelle 50, die mit dem Kettenrad 56 verbunden ist, mittels Aktivieren des Verbrennungsmotors gedreht werden.

Claims (17)

  1. Kettensäge (2), Folgendes umfassend: einen Motor (34), der ausgestaltet ist, eine Sägekette (8) um eine Führungsschiene (6) zu drehen; eine Steuer- bzw. Regeleinheit (40), die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor (34) angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln; ein Rahmengehäuse (22), in dem der Motor (34) und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) untergebracht sind; eine Batterie (B), die abnehmbar an dem Rahmengehäuse (22) befestigt ist; und einen oberen Haltegriff (24), der oberhalb des Rahmengehäuses (22) vorgesehen ist, wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) oberhalb der Batterie (B) angeordnet ist, in einer Rückansicht der Kettensäge (2) in einem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf einer Montageoberfläche (P) platziert ist, die Batterie (B) und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) einander nicht überlappen, und in einer Draufsicht der Kettensäge (2) in dem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf der Montageoberfläche (P) platziert ist, die Batterie (B) und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) einander mindestens teilweise überlappen.
  2. Kettensäge (2) nach Anspruch 1, wobei: eine Handstütze (22d) in einer Nachbarschaft eines Abschnitts des Rahmengehäuses (22) vorgesehen ist, in dem ein hinteres Ende des oberen Haltegriffs (24) mit dem Rahmengehäuse (22) verbunden ist, und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) im Innern der Handstütze (22d) angeordnet ist.
  3. Kettensäge (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: in der Rückansicht der Kettensäge (2) in dem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf der Montageoberfläche (P) platziert ist, der obere Haltegriff (24) und die Batterie (B) einander nicht überlappen, und in der Draufsicht der Kettensäge (2) in dem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf der Montageoberfläche (P) platziert ist, der obere Haltegriff (24) und die Batterie (B) einander mindestens teilweise überlappen.
  4. Kettensäge (2) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Batterie (B) abnehmbar ist, indem sie in einer Links-rechts-Richtung in Bezug auf das Rahmengehäuse (22) verschoben wird.
  5. Kettensäge (2), Folgendes umfassend: einen Motor (34), der ausgestaltet ist, eine Sägekette (8) um eine Führungsschiene (6) zu drehen; eine Steuer- bzw. Regeleinheit (40), die ausgestaltet ist, eine Spannung, die an den Motor (34) angelegt ist, zu steuern bzw. zu regeln; ein Rahmengehäuse (22), in dem der Motor (34) und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) untergebracht sind; eine Batterie (B), die abnehmbar an dem Rahmengehäuse (22) befestigt ist; und einen oberen Haltegriff (24), der oberhalb des Rahmengehäuses (22) vorgesehen ist, wobei in einer Draufsicht der Kettensäge (2) in einem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf einer Montageoberfläche (P) platziert ist, der Motor (34) und die Batterie (B) einander nicht überlappen, und der Motor (34) und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) einander nicht überlappen, und in einer Rückansicht der Kettensäge (2) in dem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf der Montageoberfläche (P) platziert ist, der Motor (34) und die Batterie (B) einander mindestens teilweise überlappen, und der Motor (34) und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) einander mindestens teilweise überlappen.
  6. Kettensäge (2) nach Anspruch 5, wobei die Batterie (B) und die Steuer- bzw. Regeleinheit (40) auf einer hinteren Seite in Bezug auf den Motor (34) angeordnet sind.
  7. Kettensäge (2) nach Anspruch 5 oder 6, wobei in der Draufsicht der Kettensäge (2) in dem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf der Montageoberfläche (P) platziert ist, der Motor (34) innerhalb eines Bereichs von 1,2 Mal einer Breite der Batterie (B) in einer Links-rechts-Richtung von einer Mittellinie der Batterie (B) in der Links-rechts-Richtung angeordnet ist.
  8. Kettensäge (2), Folgendes umfassend: einen Motor (34), der ausgestaltet ist, eine Sägekette (8) um eine Führungsschiene (6) zu drehen; eine Ölpumpe (38), die ausgestaltet ist, an die Sägekette (8) in Verbindung mit einer Drehung des Motors (34) Schmiermittel zuzuführen; ein Rahmengehäuse (22), in dem der Motor (34) und die Ölpumpe (38) untergebracht sind; und einen Ausstoßmengenanpassmechanismus (126), der ein Anpasselement (94) umfasst, das ausgestaltet ist, eine Ausstoßmenge des Schmiermittels in der Ölpumpe (38) anzupassen, wobei der Ausstoßmengenanpassmechanismus (126) an einer Oberfläche des Rahmengehäuses (22) angeordnet ist, die in einem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf einer Montageoberfläche (P) platziert ist, hin zur Außenseite freigelegt ist.
  9. Kettensäge (2) nach Anspruch 8, überdies umfassend einen oberen Haltegriff (24), der oberhalb des Rahmengehäuses (22) vorgesehen ist, wobei der Ausstoßmengenanpassmechanismus (126) auf einer linken Seite in Bezug auf den oberen Haltegriff (24) angeordnet ist.
  10. Kettensäge (2) nach Anspruch 9, wobei die Ölpumpe (38) auf der linken Seite in Bezug auf den Motor (34) angeordnet ist.
  11. Kettensäge (2) nach Anspruch 9 oder 10, überdies umfassend einen Seitenhaltegriff (14), der auf der linken Seite in Bezug auf das Rahmengehäuse (22) vorgesehen ist, wobei der Ausstoßmengenanpassmechanismus (126) auf einer hinteren Seite in Bezug auf ein vorderes Ende des Seitenhaltegriffs (14) angeordnet ist.
  12. Kettensäge (2) nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Ausstoßmengenanpassmechanismus (126) an einer oberen Oberfläche des Rahmengehäuses (22) angeordnet ist.
  13. Kettensäge (2) nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Anpasselement (94) im Innern des Rahmengehäuses (22) angeordnet ist, und wobei der Austoßmengenanpassmechanismus (126) überdies eine Anpassöffnung (124) umfasst, die an dem Rahmengehäuse (22) vorgesehen ist und es erlaubt, dass ein Werkzeug zum Betätigen des Anpasselements (94) durch sie hindurchgeführt werden kann.
  14. Kettensäge (2), Folgendes umfassend: eine Antriebsmaschine (34), die ausgestaltet ist, eine Sägekette (8) um eine Führungsschiene (6) zu drehen; ein Kettenrad (56), das ausgestaltet ist, eine Drehung der Antriebsmaschine (34) auf die Sägekette (8) zu übertragen; ein Rahmengehäuse (22), in dem die Antriebsmaschine (34) untergebracht ist; eine Kettenradabdeckung (20), die das Kettenrad (56) abdeckt; und einen oberen Haltegriff (24), der oberhalb des Rahmengehäuses (22) vorgesehen ist, wobei in einer Draufsicht der Kettensäge (2) in einem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf einer Montageoberfläche (P) platziert ist, ein Verhältnis eines Abstands (L1) zwischen einer rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs (24) und einer Mittellinie der Führungsschiene (6) zu einem Abstand (L1+L2) zwischen der rechten Endoberfläche des oberen Haltegriffs (24) und einer rechten Endoberfläche der Kettenradabdeckung (20) 0,3 oder weniger ist.
  15. Kettensäge (2) nach Anspruch 14, wobei in der Draufsicht der Kettensäge (2) in dem Zustand, in dem die Kettensäge (2) auf der Montageoberfläche (P) platziert ist, ein Schwerpunkt (G) der Kettensäge innerhalb eines Bereichs von zweimal einer Breite des oberen Haltegriffs (24) in einer Links-rechts-Richtung von einer Mittellinie des oberen Haltegriffs (24) in der Links-rechts-Richtung angeordnet ist.
  16. Kettensäge (2) nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Antriebsmaschine (34) ein Motor (34) ist.
  17. Kettensäge (2) nach Anspruch 16, überdies umfassend eine Batterie (B), die abnehmbar an dem Rahmengehäuse (22) befestigt ist.
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