DE202015000495U1 - Tischschneidemaschine - Google Patents

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DE202015000495U1 DE201520000495 DE202015000495U DE202015000495U1 DE 202015000495 U1 DE202015000495 U1 DE 202015000495U1 DE 201520000495 DE201520000495 DE 201520000495 DE 202015000495 U DE202015000495 U DE 202015000495U DE 202015000495 U1 DE202015000495 U1 DE 202015000495U1
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Abstract

Tischschneidemaschine (1) mit einer Auflage (14), die eine Auflagefläche (14a), auf der ein zu schneidendes Werkstück (W) aufgelegt wird, aufweist, einem Hauptkörper (15) der Schneidemaschine, der ein das auf der Auflagefläche (14a) aufgelegte, zu schneidende Werkstück (W) schneidbares Schneideblatt (151) aufweist, einem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil (13), das zum gegenüber der Auflage (14) schwenkbaren Stützen des Schneidemaschinenhauptkörpers (15) verwendet und gegenüber der Auflage (14) kippbar mit dieser verbunden wird, und einem Betätigungsteil (11), das beim Festlegen des Winkels zwischen der Auflage (14) und dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteils (13) von einem Anwender betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (11) vor einer vorderen Stirnfläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils (13) und oberhalb der Auflagefläche (14a) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegenden Lehren betreffen eine Tischschneidemaschine, die zur Schneidearbeit beispielsweise von Holz oder Metall verwendet wird und einen Schrägschnitt ermöglicht.
  • [Stand der Technik]
  • Bekannt ist eine Tischschneidemaschine (z. B. eine Kapp-, Gehrungs- und Zugsäge), mit der ein Schneidevorgang unter Auswahl eines Winkels zwischen einer Auflagefläche, die zum Auflegen des zu schneidenden Werkstücks verwendet wird, und einem Schneidemaschinenhauptkörper durchgeführt werden kann. Eine derartige Tischschneidemaschine weist eine Auflage, die zum Auflegen des zu schneidenden Werkstücks verwendet wird, ein kippbewegungsseitiges Abstützbauteil, das gegenüber der Auflage kippbar (neigbar) ist, und einen Schneidemaschinenhauptkörper mit einem Schneideblatt auf, wobei es so ausgeführt ist, dass durch das Kippen des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils der Winkel zwischen dem Schneidemaschinenhauptkörper und einer Auflagefläche festgelegt werden kann. Da unter Verwendung einer derartigen Tischschneidemaschine der Winkel zwischen dem Schneidemaschinenhauptkörper und der Auflagefläche beispielsweise durch das Kippen des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils auf 45° festgesetzt werden kann, ist es möglich, den Winkel zwischen der Längsrichtung des zu schneidenden Werkstücks und der Schnittfläche auf 45° festzusetzen.
  • Der Winkel zwischen dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil und der Auflagefläche muss veränderbar sein. Dagegen muss der Winkel zwischen dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil und der Auflagefläche beim Schneidevorgang fixiert sein. Daher ist es so ausgeführt, dass die Auswahl zwischen einem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand (Blockierzustand), in dem der Winkel zwischen der Auflagefläche und dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil fixiert ist, und einem Kippbewegung-Möglichkeitszustand (Freigabezustand), in dem der Winkel zwischen der Auflagefläche und dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil veränderbar ist, möglich ist.
  • Wie in der Patentliteratur 1 gezeigt ist, wird ein derartiges Betätigungsbauteil meistens auf der Seite der hinteren Fläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils angeordnet. Ferner ist es vorgeschlagen, das Betätigungsteil über die Seite der Auflage hervorragend anzuordnen, wie dies in der Patentliteratur 2 gezeigt ist.
  • [Literatur des Standes der Technik]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] JP2011-41999A
    • [Patentliteratur 2] JP3922476B2
  • [Zu lösende Aufgabe]
  • Das Betätigungsteil muss jedoch vom Anwender mit seiner Hand durch den Zugang von vorne nach hinten des kippwebegungsseitigen Abstützbauteils oder unter Änderung des Standplatzes des Anwenders betätigt werden, da bei der Technik gemäß Patentliteratur 1 das Betätigungsteil hinter dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil liegt. Somit liegt ein Risiko vor, dass es für den Anwender mühevoll ist. Bei der Technik gemäß Patentliteratur 2 wird das Betätigungsteil unter dem zu schneidenden Werkstück versteckt, wenn auf der Auflage ein zu schneidendes Werkstück mit großer Breite angeordnet wird. Demzufolge liegt ein Risiko vor, dass unter Auflegen des zu schneidenden Werkstücks auf der Auflagefläche das Betätigungsteil nicht betätigbar ist.
  • Die vorliegenden Lehren wurden aufgrund des obigen Problems gemacht und das Ziel ist es, beim von einem Anwender durchführenden Schrägschnitt die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgabe]
  • Bei den vorliegenden Lehren handelt es sich somit um eine Tischschneidemaschine mit der unten beschriebenen Konstruktion. Zunächst ist nach Anspruch 1 eine Tischschneidemaschine vorgesehen, mit einer Auflage, die eine Auflagefläche, auf der ein zu schneidendes Werkstück aufgelegt wird, aufweist, einem Schneidemaschinenhauptkörper, der ein das auf der Auflagefläche aufgelegte, zu schneidende Werkstück schneidbares Schneideblatt aufweist, einem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil, das zum nach oben und nach unten gerichteten Schwenken des Schneidemaschinenhauptkörpers gegenüber der Auflage verwendet und gegenüber der Auflage kippbar mit dieser verbunden wird, und einem Betätigungsteil, das beim Festlegen des Winkels zwischen der Auflage und dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteils von einem Anwender betätigt wird, wobei das Betätigungsbauteil vor der vorderen Stirnfläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils und oberhalb der Auflagefläche angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 1 kann das Betätigungsteil nicht unterhalb des zu schneidenden Werkstücks liegen, auch wenn ein in der vorderen und hinteren sowie linken und rechten Richtung langes, zu schneidendes Werkstück angeordnet ist, da das Betätigungsteil vor der vorderen Stirnfläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils und oberhalb der Auflagefläche angeordnet ist. Ferner muss die hintere Seite des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils nicht mit der Hand zugänglich sein, da das Betätigungsteil vor der vorderen Stirnfläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils angeordnet ist. Demzufolge ist es möglich, auch beim Schrägschnitt die Bedienbarkeit für den Anwender zu verbessern.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 2 ist die Tischschneidemaschine nach Anspruch 1, wobei das Betätigungsteil vor einer Schienenfläche einer Führungsschiene angeordnet werden kann.
  • Gemäß Anspruch 2 kann der Anwender bei einem normalen Arbeit innerhalb des mit der Hand erreichbaren Bereichs das Betätigungsteil betätigen, da das Betätigungsteil vor der Schienenfläche der Führungsschiene angeordnet werden kann. Somit kann eine Tischschneidemaschine mit guter Bedienbarkeit erzielt werden.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 3 ist die Tischschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei durch das Drehen des Betätigungsteils die Umschaltung zwischen einem Kippbewegung-Möglichkeitszustand (Freigabezustand) und einem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand (Blockierzustand) möglich ist.
  • Gemäß Anspruch 3 kann eine Tischschneidemaschine mit guter Bedienbarkeit für den Anwender erreicht werden, da durch das Drehen des Betätigungsteils die Umschaltung zwischen dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils möglich ist.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 4 ist die Tischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das kippbewegungsseitige Abstützbauteil um einen als ein Drehpunkt dienenden Kippschaft des Hauptkörpers kippbar ist, wobei durch das Drehen einer zu dem Kippschaft des Hauptkörpers parallel angeordneten Drehbetätigungswelle die Umschaltung zwischen einem Kippbewegung-Möglichkeitszustand und einem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils möglich ist.
  • Gemäß Anspruch 4 kann der bewegliche Bereich der Drehbetätigungswelle bei der Bewegung des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils relativ verkleinert werden, da die Drehbetätigungswelle zu dem Kippschaft parallel angeordnet wird.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 5 ist die Tischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil und der Kippschaft des Hauptkörpers miteinander gekoppelt werden, Getrieberäder umfasst.
  • Gemäß Anspruch 5 wird leicht die Kraftübertragung passend durchgeführt, da die in dem Kraftübertragungsmechanismus verwendeten Getrieberäder durch den Eingriff in die konkaven und konvexen Teile der benachbarten Bauteile die Kraft auf die benachbarten Bauteile übertragen.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 6 ist die Tischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil und der Kippschaft des Hauptkörpers miteinander gekoppelt werden, ein endloses Bauteil umfasst.
  • Gemäß Anspruch 6 kann eine relativ einfache Konstruktion erzielt werden, auch wenn die Kraftübertragung auf einen relativ entfernten Ort gewünscht wird.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 7 ist die Tischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwischen dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil und dem Schneidemaschinenhauptkörper rohrförmige Bauteile zum Bestimmen eines nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungswegs des Schneidemaschinenhauptkörpers vorgesehen sind, wobei zumindest ein Teil eines Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil und der Kippschaft des Hauptkörpers miteinander verbunden werden, innerhalb der rohrförmigen Bauteile angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 7 kann eine relativ kompakte Tischschneidemaschine erzielt werden, da zumindest ein Teil des Kraftübertragungsmechanismus innerhalb der rohrförmigen Bauteile zum Bestimmen des nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungswegs des Schneidemaschinenhauptkörpers angeordnet ist.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 8 ist die Tischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sie so ausgeführt ist, dass der Schneidemaschinenhauptkörper entlang der Längsrichtung von am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil befestigten Gleitschienen bewegbar ist.
  • Gemäß Anspruch 8 ist es gegenüber dem Fall, in dem die den Schneidemaschinenhauptkörper stützende Gleitschienen gegenüber dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil gleitend bewegt werden, nicht erforderlich, einen Raum auf der hinteren Seite des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils bereitzustellen, da der Schneidemaschinenhauptkörper entlang der Längsrichtung der am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil befestigten Gleitschienen bewegbar ist. Somit können Einschränkungen des Einsatzumfeldes vermindert werden.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 9 ist die Tischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beim Liegen des Schneidemaschinenhauptkörpers im oberen Totpunkt das Betätigungsbauteil unterhalb eines Griffabschnittes, der von dem Anwender gegriffen wird, liegen kann.
  • Gemäß Anspruch 9 ist die Kippbetätigung in einem Zustand, in dem bei der Kippbetätigung der Griffabschnitt und das Betätigungsteil fest gefasst sind, möglich, da beim Positionieren des Schneidemaschinenhauptkörpers im oberen Totpunkt das Betätigungsteil unterhalb des Griffabschnittes positioniert wird. Demzufolge ist es möglich, die Bedienbarkeit bei der Kippbetätigung zu verbessern.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 10 ist die Tischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei beim Liegen des Schneidemaschinenhauptkörpers im unteren Totpunkt das Betätigungsbauteil unterhalb eines Griffabschnittes, der von dem Anwender gegriffen wird, liegt.
  • Gemäß Anspruch 10 ist die Kippbetätigung in einem Zustand, in dem bei der Kippbetätigung der Griffabschnitt und das Betätigungsteil fest gefasst sind, möglich, da beim Positionieren des Schneidemaschinenhauptkörpers im unteren Totpunkt das Betätigungsteil unterhalb des Griffabschnittes positioniert wird. Demzufolge ist es möglich, die Bedienbarkeit bei der Kippbetätigung zu verbessern.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 11 ist die Tischschneidemaschine nach Anspruch 5, wobei die Getrieberäder ein Vorgelege aufweisen.
  • Gemäß Anspruch 11 kann eine kompakte Konstruktion erzielt werden.
  • Die Tischschneidemaschine nach Anspruch 12 ist die Tischschneidemaschine nach Anspruch 5 oder 11, wobei Getrieberäder verwendet sind, deren Anzahl eine gerade Zahl ist.
  • Gemäß Anspruch 12 ist die von dem Anwender gesehene Drehrichtung gleich mit der von der Seite der Rückenfläche gesehenen Drehrichtung, so dass das Auswählen zwischen dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand ohne unangenehmes Gefühl durchgeführt werden kann.
  • [Effekte und Wirkungen]
  • Mit Hilfe der vorliegenden Lehren ist es möglich, bei einem von einem Anwender durchzuführenden Schrägschnitt die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • [Einfache Erläuterung der Zeichnungen]
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tischschneidemaschine, bei der die vorliegenden Lehren angewendet sind, wobei bezüglich der Seite der hinteren Fläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils der innere Aufbau gezeigt ist,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Tischschneidemaschine, bei der die vorliegenden Lehren angewendet sind, wobei der innere Aufbau um die Drehbetätigungswelle gezeigt ist,
  • 3 zeigt eine Rückenansicht der Tischschneidemaschine, die in einem Zustand ist, in dem durch das Kippen des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils ein Schrägschnitt ermöglicht ist,
  • 4 zeigt eine Frontalanschit der Tischschneidemaschine, die in einem Zustand ist, in dem durch das Kippen des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils der Schrägschnitt ermöglicht ist,
  • 5 zeigt eine Frontalansicht der Tischschneidemaschine, die in einem Zustand ist, in dem durch die Aufrichtung des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils ein Senkrechtschnitt ermöglicht ist,
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Tischschneidemaschine, bei der die vorliegenden Lehren angewendet sind,
  • 7 zeigt den Zustand, in dem der Schneidemaschinenhauptkörper im oberen Totpunkt und auf der Seite des vorderen Endes liegt,
  • 8 zeigt den Zustand, in dem der Schneidemaschinenhauptkörper im oberen Totpunkt und auf der Seite des hinteren Endes liegt,
  • 9 zeigt den Zustand, in dem der Schneidemaschinenhauptkörper im unteren Totpunkt und auf der Seite des vorderen Endes liegt,
  • 10 zeigt den Zustand, in dem der Schneidemaschinenhauptkörper im unteren Totpunkt und auf der Seite des hinteren Endes liegt,
  • 11 zeigt ein Schnittbild entlang der XI-XI-Linie in 1,
  • 12 zeigt eine Variante, bei der Riemenscheiben und ein Riemen im Kraftübertragungsmechanismus verwendet sind,
  • 13 zeigt eine Variante, bei der Kettenräder und eine Kette im Kraftübertragungsmechanismus verwendet sind,
  • 14 zeigt eine Variante, bei der Ritzel und eine Zahnstange im Kraftübertragungsmechanismus verwendet sind, und
  • 15 zeigt eine Variante, bei der die Kegelzahnräder im Kraftübertragungsmechanismus verwendet sind.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Zuerst wird anhand der Figuren die Übersicht der Tischschneidemaschine 1 nach den vorliegenden Lehren erklärt. In dieser Beschreibung finden sich die Angaben „vorne”, „hinten”, „links”, rechts”, „oben” und „unten”. Diese entsprechen jeweils der in 1 usw. gezeigten Richtung. Konkreterweise entspricht die obere Seite der Seite der mit dem Tisch D kontaktierenden Basis 142, auf welcher der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine angeordnet wird. Die Seite, auf der ein Anwender steht, ist die vordere Seite und die entgegengesetzte Seite ist die hintere Seite. Die linken und rechten Seiten sind in einer Ansicht von der vorderen Seite der Tischschneidemaschine 1 zur hinteren Seite derselben definiert. Somit entspricht in 1 die die Seitenfläche der Tischschneidemaschine 1 zeigende Seite der linken Seite.
  • Die Tischschneidemaschine weist eine Auflage 14, auf deren Auflagefläche 14a das zu schneidende Werkstück W aufgelegt werden kann, einen Hauptkörper 15 der Schneidemaschine, welcher ein drehbares Schneideblatt 151, wie ein Sägeblatt, ein Wetzstein usw., aufweist, ein kippbewegungsseitiges Abstützbauteil 13, das mit der Auflage 14 kippbar verbunden ist, und die als ein Verbindungsteil funktionierenden Gleitschienen 16, mit denen das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 und der Hauptkörper 15 der Schneidmaschine miteinander verbunden sind, auf (s. 2). Der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine ist im mit den Gleitschienen 16 gestützten Zustand um eine Achse 156 nach oben und unten schwenkbar, wobei das Schneideblatt 151 so vorgesehen ist, dass es von der oberen Seite des zu schneidenden Werkstücks W zur unteren Seite desselben bewegt werden kann. An dem an der Auflage 14 vorgesehenen Tisch 141 ist eine Nut 141a vorgesehen, damit eine Kante des Schneideblattes 151 in diese Nut hineingehen kann, wobei es so vorgesehen ist, dass das Schneideblatt 151 die Unterseite des zu schneidenden Werkstücks W, das auf dem Tisch 141 aufgelegt ist, erreichbar ist.
  • Das mit der Auflage 14 verbundene kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 ist so vorgesehen, dass es nach oben und unten gekippt werden kann, wobei ein Befestigungszustand (Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand), in dem die Auflage 14 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 miteinander fixiert sind, oder ein Kippbewegung-Möglichkeitszustand, in dem die Auflage 14 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gewählt werden kann, dass der Anwender ein Betätigungsteil 11 betätigt.
  • Die Tischschneidemaschine 1 ist so ausgeführt, dass durch die Kippbewegung des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 die Kippbewegung des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine ermöglicht wird. Es ist so vorgesehen, dass durch die Kippbewegung des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine der Winkel zwischen dem Schneideblatt 151 und der Auflagefläche 14a auf einen Winkel von weniger als 90° eingestellt werden kann. In den 3 und 4 ist der Zustand gezeigt, in dem der Winkel zwischen dem Schneideblatt 151 und der Auflagefläche 14a auf 45° ist. In diesem Fall ist es möglich, den Winkel zwischen der Schnittfläche, die durch das Schneiden des zu schneidenden Werkstücks W auftritt, und der Auflagefläche 14a auf 45° einzustellen. Falls ein Senkrechtschnitt, der die am häufigsten benutzte Schnittform ist, verwendet wird, wird der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine orthogonal zur Auflage 14 angeordnet, wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, wobei der Winkel zwischen der Schnittfläche und der Auflagefläche 14a auf 90° eingestellt werden kann. Der Anwender kann beim Aufsetzen des zu schneidenden Werkstücks W auf der Auflagefläche 14a in der Regel ein Schneiden mit bestimmter Genauigkeit durchführen, indem das zu schneidende Werkstück W mit einer Schienenfläche 143a einer Führungsschiene 143 mit dieser berührend angeordnet wird.
  • An dem Hauptkörper 15 der Schneidemaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind eine feste Abdeckung 158, die die obere Seite des Schneideblattes 151 abdeckt, und eine bewegliche Abdeckung 159, die die untere Seite des Schneideblattes 151 abdeckt, vorgesehen. Die bewegliche Abdeckung 159 ist relativ zur festen Abdeckung 158 bewegbar, wobei bei der Verwendung der beweglichen Abdeckung ein solcher Zustand erreicht werden kann, dass das Schneideblatt 151 das zu schneidende Werkstück W anstoßen (schneiden) kann.
  • An dem Hauptkörper 15 der Schneidemaschine ist ein Griff 152, den der Anwender greifen kann, vorgesehen. Es ist so ausgeführt, dass am Griff 152 ein erster Griffabschnitt 152a, der relativ nach vorne angeordnet ist, und ein zweiter Griffabschnitt 152b, der relativ nach hinten angeordnet ist, vorgesehen sind. Am ersten Griffabschnitt 152a ist ein Schalthebel 153, der zum Drehen und Stoppen des Schneideblattes 151 verwendet wird, angebracht. Es ist so vorgesehen, dass durch die Zugbetätigung des Schalthebels 153 ein am Hauptkörper 15 der Schneidemaschine montierter elektrischer Motor 154 ausgelöst wird, und damit das scheibenförmige Schneideblatt 151 gedreht werden kann.
  • Die Tischschneidemaschine 1 gemäß der Ausführungsform ist eine verschiebbare Kreissäge (Kapp-Gehrungs-Zugsäge), wobei es so ausgeführt ist, dass der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine über einen Hauptkörperstützschlitten 157 entlang den zwei Gleitstäben 16, 16, die in der vertikalen Richtung zueinander parallel am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 montiert sind, nach vorne und nach hinten verschiebbar (gleitbar) ist. Am Hauptkörper 15 der Schneidemaschine ist eine Befestigungsschraube 157a vorgesehen, um den Hauptkörper 15 der Schneidemaschine relativ zu den am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 montierten Gleitschienen 16 zu fixieren. Ferner ist die untere Seite des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 über in der Links-Rechts-Richtung parallel zueinander angeordneten Gleitschienen 18, 18 und eine Schrägbasis 22 usw. mit dem Tisch 141 gekoppelt, wobei das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 und der Tisch 141 dadurch voneinander entfernt werden können, dass die Gleitschienen 18 nach hinten verschoben werden.
  • In 7 ist der Zustand gezeigt, in dem der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine auf der vorderen Seite der Gleitschienen 16 liegt. Ferner ist in 8 der Zustand gezeigt, in dem der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine auf der hinteren Seite der Gleitschienen 16 liegt und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 von dem Tisch 141 entfernt positioniert ist. Wenn durch das nach vorne und nach hinten gerichtete Verschieben (Bewegen) des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine das zu schneidende Werkstück W geschnitten wird, wird der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine von dem in 7 gezeigten Zustand nach unten bewegt und der in 9 gezeigte Zustand wird erreicht. Falls der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine aus diesem Zustand nach hinten bewegt wird, ist es möglich, das Schneideblatt 151 bis die in 10 gezeigte Position zu bewegen. Wird der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine aus diesem Zustand nach oben bewegt, wird der in 8 gezeigte Zustand erreicht.
  • Das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13, das zur nach links und rechts gerichteten Kippbewegung des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine verwendet wird, wird erklärt. Das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 wird zum nach oben und nach unten gerichteten Schwenken des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine gegenüber der Auflage 14 verwendet und ist gegenüber der Auflage 14 kippbar gekoppelt. Die Auflage 14 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen horizontal drehbaren Tisch 141 auf. An diesem Tisch 141 ist ein Vorsprung 144 mit den Gleitschienen 18 und der Schrägbasis 22 vorgesehen, wobei der Vorsprung 144 so ausgeführt, dass er von der Seite der hinteren Wandfläche nach hinten verlagerbar ist. Der Vorsprung 144 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 sind über das Verbindungsbauteil 24 relativ zueinander bewegbar miteinander verbunden. Das in dieser Ausführungsform verwendete Verbindungsbauteil 24 ist dadurch ausgebildet, dass durch das Einführen eines Stiftes in das Außengewinde 24a und seine dortige Befestigung auf einer Seite eines Endes die Vorsprünge 24b vorgesehen sind, und dass am anderen Ende ein Innengewinde (Sechskantmutter mit Verriegelungselement) 24c verschraubt wird (s. 11). Ferner sind ein Getrieberad (Zahnrad) 175 für einen Kippschaft, welches am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 vorgesehen ist, und das Außengewinde 24a des Verbindungsbauteils 24 zusammengeschraubt, wobei es so ausgeführt ist, dass durch das Drehen des Getrieberades 175 für den Kippschaft das Verbindungsbauteil 24 nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Um diese Konstruktion zu ermöglichen, ist es in der vorliegenden Ausführungsform so vorgesehen, dass das an einem Ende des Verbindungsbauteils 24 ausgebildete Schraubengewinde und das Schraubengewinde des in der Mitte des Getrieberades 175 für den Kippschaft angeordneten Innengewindeabschnittes 175a ineinander eingreifen, und dass jeder Vorsprung 24b durch den Eingriff in einen am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 ausgebildeten konkaven Teil die Drehung des Außengewindes 24a unterdrückt. In der vorliegenden Ausführungsform dient das Außengewinde 24a des Verbindungsbauteils 24 als ein Kippschaft 19 des Hauptkörpers.
  • Ein Ende des Verbindungsbauteils 24 ist mit einem Ende des Vorsprungs 144 verbunden. Ferner liegt das andere Ende des Verbindungsbauteils 24 auf der Seite der hinteren Fläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 und ist mit dem Getrieberad 175 für den Kippschaft verschraubt. Daher kann der Abstand zwischen dem Getrieberad 175 für den Kippschaft und dem Vorsprung 144, und darüber hinaus der Abstand zwischen dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 und dem Vorsprung 144 verlängert oder verkürzt werden, indem das Getrieberad 175 gedreht wird. Mit Hilfe von dieser Bewegung kann gewählt werden, ob der Vorsprung 144 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 in den Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand gebracht wird oder in den Kippbewegung-Möglichkeitszustand gebracht wird. Konkreterweise ist es so ausgeführt, dass der Vorsprung 144 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 unmittelbar miteinander in Berührung kommen, wenn das Getrieberad 175 für den Kippschaft von der Seite der hinteren Fläche gesehen nach rechts gedreht wird, so dass der Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand, in dem die relative Bewegung nicht möglich ist, erreicht werden kann. Dagegen ist es so ausgeführt, dass der Zustand, in dem der Vorsprung 144 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 unmittelbar miteinander in Berührung kommen, gelöst wird, wenn das Getrieberad 175 für den Kippschaft nach links gedreht wird, so dass die relative Bewegung ermöglicht wird.
  • Wird der Zustand, in dem der Vorsprung 144 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 unmittelbar miteinander in Berührung kommen, gelöst wird, wird es ermöglicht, dass das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 um den Kippschaft 19 des Hauptkörpers kippbar ist. Dadurch ist es möglich, durch die Veränderung des Kippgrades des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 den Winkel zwischen der Auflagefläche 14a und dem Hauptkörper 15 der Schneidemaschine zu ändern. Der Anwender kann in einem Zustand, in dem der gewünschte Winkel bestimmt ist, eine Schneidarbeit durchführen, indem in einem Zustand, in dem der Winkel zwischen der Auflagefläche 14a und dem Hauptkörper 15 der Schneidemaschine auf einen gewünschten Winkel eingestellt ist, durch das Drehen des Getrieberades 175 für den Kippschaft der Zustand, in dem der Vorsprung 144 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteils 13 durch die unmittelbare Berührung relativ zueinander nicht bewegbar sind, erreicht wird.
  • Das Betätigungsteil 11, das zur Umschaltung zwischen dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 betätigt wird, wird näher erklärt. Das Betätigungsteil 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist etwa kegelstumpfförmig ausgebildet. An einem Ende des Betätigungsteils 11 ist eine Drehbetätigungswelle 171, die von dem Betätigungsteil 11 verläuft, vorgesehen, wobei an der Spitze der Drehbetätigungswelle 171 ein kleines erstes Getrieberad (Zahnrad) 172 vorgesehen ist. Es ist so ausgeführt, dass das erste Getrieberad 172 über die mit dem Lager 179 gelagerten Drehbetätigungswelle 171 gedreht werden kann, wenn das Betätigungsteil 11 gedreht wird. Das erste Getrieberad 172 ist so angeordnet, dass es in das zweite Getrieberad (Zahnrad) 173 eingreift. Das zweite Getrieberad 173 ist so angeordnet, dass es in das dritte Getrieberad (Zahnrad) 174 eingreift. Das dritte Getrieberad 174 ist so angeordnet, dass es in das Getrieberad 175 für den Kippschaft eingreift.
  • Da das Getrieberad 175 für den Kippschaft mit dem Verbindungsbauteil 24 verschraubt ist, ist es möglich, dass durch das Drehen des Betätigungsteils 11 das Getrieberad 175 für den Kippschaft gegenüber dem Verbindungsbauteil 24 gedreht wird. Da das Verbindungsbauteil 24 durch das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 geführt und gegenüber dem Vorsprung 144 nicht relativ drehbar ist, kann der Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand erreicht werden, indem durch die nach rechts gerichtete Drehung des Getrieberades 175 für den Kippschaft das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 zwischen dem Getrieberad 175 für den Kippschaft und dem Vorsprung 144 geklemmt wird. Dagegen kann der Kippbewegung-Möglichkeitszustand, in dem die Drehung des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 möglich ist, erreicht werden, indem durch die nach links gerichtete Drehung des Getrieberades 175 für den Kippschaft der Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand, in dem der Vorsprung 144 und das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 unmittelbar miteinander in Berührung kommen, gelöst wird. Da die Vorsprünge 24b, wie in 11 gezeigt, am Verbindungsteil 24 in die Umfangsrichtung hin ragend ausgebildet sind, kann eine Konstruktion erreicht werden, in der die Bewegung der Vorsprünge 24b durch das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 unterdrückt wird, auch wenn das Verbindungsbauteil 24 eine Neigung hat, frei zu drehen.
  • Da gemäß der Tischschneidemaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Betätigungsteil 11 vor der vorderen Stirnfläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 und oberhalb der Auflagefläche 14a angeordnet ist, kann das Betätigungsteil 11 nicht unterhalb des zu schneidenden Werkstücks W liegen, auch wenn ein nach vorne und nach hinten sowie nach links und nach rechts langes zu schneidendes Werkstück W angeordnet wird. Da das Betätigungsteil 11 vor der vorderen Stirnfläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 angeordnet ist, muss die hintere Seite des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 nicht mit der Hand zugänglich sein. Somit ist es möglich, auch beim Schrägschnitt die Bedienbarkeit für den Anwender zu verbessern. Da das Betätigungsteil 11 weiterhin vor der Schienenfläche 143a der Führungsschiene 143 angeordnet ist, wird es ermöglicht, das Betätigungsteil 11 innerhalb des mit der Hand des Anwenders zugänglichen Bereichs zu betätigen, so dass die Bedienbarkeit verbessert werden kann.
  • Da durch das Drehen des Betätigungsteils 11 das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 zwischen dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand umgeschaltet werden kann, ist es möglich, die Bedienbarkeit für den Anwender zu verbessern. Das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 kippt um den Kippschaft 19 des Hauptkörpers, wobei die Umschaltung zwischen dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 dadurch möglich ist, dass die parallel zu dem Kippschaft 19 des Hauptkörpers angeordnete Drehbetätigungswelle 171 gedreht wird. Somit ist es möglich, bei der Bewegung des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 den beweglichen Bereich der Drehbetätigungswelle 171 relativ zu verkleinern.
  • Da ein Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsbauteil 11 und der Kippschaft 19 des Hauptkörpers miteinander gekoppelt werden, zumindest ein Getrieberad umfasst, überträgt das Getrieberad durch den Eingriff in die konkaven bzw. konvexen Teile des benachbarten Bauteils die Kraft auf das benachbarte Bauteil, so dass es erleichtert wird, die Übertragung der Kraft geeignet vorzunehmen. Da das Getriebe insbesondere ein Vorgelege aufweist, kann die Kompaktheit sicher gestellt werden. Da die Anzahl der Getrieberäder auf eine gerade Zahl festgesetzt ist, ist die von dem Anwender gesehene Drehrichtung gleich mit der von der Seite der Rückenfläche gesehenen Drehrichtung, so dass das Auswählen zwischen dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand ohne unangenehmes Gefühl durchgeführt werden kann.
  • Die Gleitschienen 16 zum Bestimmen des nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungswegs des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine ist zwischen dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 und dem Hauptkörper 15 der Schneidemaschine jeweils mit Hilfe eines rohrförmigen Bauteils ausgebildet, wobei zumindest ein Teil des Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil 11 und der Kippschaft 19 des Hauptkörpers miteinander verbunden werden, innerhalb des rohrförmigen Bauteils angeordnet ist. Somit ist es möglich, die relativ kompakte Tischschneidemaschine 1 zu erreichen.
  • Da der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine so ausgestaltet ist, dass er entlang der Längsrichtung der am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 befestigten Gleitschienen 16 bewegbar ist, ist es gegenüber dem Fall, in dem das den Hauptkörper 15 der Schneidemaschine stützende Abstützbauteil gegenüber dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil 13 gleitend bewegt wird, nicht erforderlich, einen Raum auf der hinteren Seite des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 bereitzustellen, so dass Einschränkungen des Einsatzumfeldes vermindert werden können.
  • Da beim Positionieren des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine im oberen Totpunkt das Betätigungsteil 11 unterhalb des ersten Griffabschnittes 152a, den der Anwender greifen kann, positioniert wird (s. 8), ist die Kippbetätigung in einem Zustand möglich, in dem bei der Kippbetätigung der erste Griffabschnitt 152a und das Betätigungsteil 11 fest gefasst sind. Demzufolge ist es möglich, die Bedienbarkeit bei der Kippbetätigung zu verbessern.
  • Da beim Positionieren des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine im unteren Totpunkt das Betätigungsteil 11 unterhalb des zweiten Griffabschnittes 152b, den der Anwender greifen kann, positioniert wird (s. 10), ist die Kippbetätigung in einem Zustand möglich, in dem bei der Kippbetätigung der zweite Griffabschnitt 152b und das Betätigungsteil 11 fest gefasst sind. Demzufolge ist es möglich, die Bedienbarkeit bei der Kippbetätigung zu verbessern.
  • Da der Anwender ohne Verlassen seines Standplatzes das Betätigungsteil 11 betätigen kann, ist es möglich, unter Überprüfung des Positionsverhältnisses zwischen dem zu schneidenden Werkstück W und dem Schneideblatt 151 das Betätigungsteil 11 zu betätigen, so dass die Bedienbarkeit für den Anwender verbessert werden kann. Da das Betätigungsteil 11 ferner nicht auf der Seite der Rückenfläche liegt, kann die gesamte Länge (Tiefe) der Tischschneidemaschine 1 verkürzt werden. Da es weiterhin nicht so ausgeführt ist, dass die Gleitschienen 16 aus der hinteren Seite des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 hervorstehen, ist die hintere Seite der Tischschneidemaschine 1 entlang einer Wandfläche verwendbar. Somit können Einschränkungen der Anordnung der Tischschneidemaschine 1 vermindert werden, so dass die Tischschneidemaschine 1 für den Anwender leicht benutzt werden kann.
  • Da in der Kraftübertragung die Anzahl der Zahnräder auf eine gerade Zahl festgesetzt ist, ist die von dem Anwender gesehene Drehrichtung gleich mit der von der Seite der Rückenfläche gesehenen Drehrichtung, so dass das Auswählen zwischen dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand ohne unangenehmes Gefühl durchgeführt werden kann. Da es so aufgebaut ist, dass das Auswählen zwischen dem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand und dem Kippbewegung-Möglichkeitszustand dadurch möglich ist, dass das mit dem am oberen Teil des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 angeordneten Gleitschienen 16 verbundene Betätigungsteil 11 greifend betätigt wird, wird die Greifkraft für das Betätigungsteil 11 auch als die Stützkraft des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 verwendet, auch wenn der Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand in den Kippbewegung-Möglichkeitszustand umgeschaltet wird. Demzufolge ist es möglich, bei der Umschaltung in den Kippbewegung-Möglichkeitszustand die unerwünschte Bewegung des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils 13 zu unterdrücken.
  • Die Getrieberäder, die zur Kraftübertragung verwendet werden, sind in derselben Fläche angeordnet (Ausgestaltung mit so genannten „Vorgelege”), so dass ein kompakter Aufbau erreicht werden kann. Da das Betätigungsteil 11 oberhalb des unteren Endes des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine angeordnet ist, auch wenn der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine im oberen Totpunkt liegt, ist es möglich, den Anstoß des Betätigungsteils 11 an das zu schneidende Werkstück W zu unterdrücken.
  • Da das Betätigungsteil 11 auch unterhalb des oberen Endes des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine angeordnet ist, auch wenn der Hauptkörper 15 der Schneidemaschine im unteren Totpunkt liegt, ist es möglich, die Kompaktheit der Tischschneidemaschine 1 beizubehalten. Da auf der rechten Seite des Schneideblattes 151 der Griff 152 an dem Hauptkörper 15 angeordnet und auf der linken Seite des Schneideblattes 151 das Betätigungsteil 11 angeordnet ist, liegt das Schneideblatt 151 zwischen den beiden Händen des Anwenders, so dass es für den Anwender leicht ist, sowohl den Griff 152 als auch das Betätigungsteil 11 zu greifen. Damit kann bei der Auswahl des Kippbewegung-Unmöglichkeitszustandes und des Kippbewegung-Möglichkeitszustandes die Arbeit im stabilen Zustand, in dem das kippbewegungsseitige Abstützbauteil 13 nur schwierig drehbar ist, vorgenommen werden.
  • Da zum Auswählen des Kippbewegung-Unmöglichkeitszustandes und des Kippbewegung-Möglichkeitszustandes keine elektrische Elemente erforderlich sind, kann die Positionierung des Hauptkörpers 15 der Schneidemaschine nach dem visuellen Überprüfung des Zustandes, in dem der an der Tischschneidemaschine 1 angebrachten Stecker von der Steckdose entfernt ist oder die für die Tischschneidemaschine 1 verwendete Batterie von der Tischschneidemaschine 1 entfernt ist, durchgeführt werden. Somit kann der Anwender mit einem Sicherheitsgefühl arbeiten.
  • Eine Variante des Kraftübertragungsmechanismus wird kurz erklärt. In der vorgenannten Ausführungsform wird das Getrieberad 175 für den Kippschaft mit dem Kraftübertragungsmechanismus dadurch gedreht, dass die als Stirnrad bezeichneten Getrieberäder ineinander eingreifen. Es ist jedoch auch denkbar, dadurch die Kraft zu übertragen, dass ein ringförmiges endloses Bauteil zwischen Riemenscheiben oder Kettenrädern aufgehängt wird. Wie in 12 gezeigt ist, ist es möglich, beispielsweise einen Riemen 176, innerhalb dessen konkave und konvexe Teile vorgesehen sind, zwischen den Riemenscheiben 191 mit Eingriffsnuten aufzuhängen. Wie in 13 gezeigt ist, kann es auch so ausgeführt werden, dass das erste Getrieberad 172 und das Getrieberad 175 für den Kippschaft jeweils als ein Kettenrad ausgebildet werden und zwischen den beiden Kettenrädern eine Kette 177 aufgehängt wird. Auf diese Weise ist es so ausgeführt, dass der Kraftübertragungsmechanismus, durch den das Betätigungsteil 11 und der Kippschaft 19 des Hauptkörpers miteinander gekoppelt werden, ein endloses Bauteil umfasst. Dadurch kann eine relativ einfache Konstruktion erreicht werden, auch wenn gewünscht ist, die Kraft auf einen entfernten Ort zu übertragen.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist es auch möglich, die Kraft aus dem ersten Getrieberad 172 über eine parallel bewegliche Zahnstange 178 auf das Getrieberad 175 für den Kippschaft dadurch zu übertragen, dass die Zahnstange 178, die durch die Verzahnung des stangenförmiges Bauteils 179 ausgebildet ist, zwischen dem ersten Getrieberad 172 und dem Getrieberad 175 für den Kippschaft vorgesehen wird. Wie in 15 gezeigt ist, ist es auch möglich, mit Hilfe der Kegelzahnräder die Kraft von dem ersten Getrieberad 172 auf das Getrieberad 175 für den Kippschaft zu übertragen. In der in 15 dargestellten Ausgestaltung sind das erste Getrieberad 172 und das Getrieberad 175 für den Kippschaft jeweils als ein Kegelzahnrad ausgebildet und dazu sind die Getrieberäder am säulenförmigen Bauteil 179, mit dem das erste Getrieberad 172 und das Getrieberad 175 für den Kippschaft miteinander verbunden werden, auch jeweils als ein Kegelzahnrad ausgebildet. Gemäß dieser Konstruktion wird das die Kegelzahnräder aufweisende säulenförmige Bauteil 179, mit dem das erste Getrieberad 172 und das Getrieberad 175 für den Kippschaft miteinander verbunden werden, so gedreht, dass die Drehachse der Längsrichtung des säulenförmigen Bauteils 179 entspricht.
  • Eine Ausführungsform und einige Varianten wurden oben erklärt. Die vorliegenden Lehren der oben erwähnten Ausführungsform können auch in anderen Ausführungsform realisiert werden. Beispielsweise muss die Tischschneidemaschine nicht eine verschiebbare Kreissäge (Kapp-, Gehrungs- und Zugsäge) sein, deren Schneidemaschinenhauptkörper nach vorne und nach hinten gleitbar ist. Die Tischschneidemaschine kann eine solche Tischschneidemaschine (Kapp- und Gehrungssäge) sein, deren Schneidemaschinenhauptkörper am kippbewegungsseitigen Abstützbauteil schwenkbar gestützt ist.
  • Die Auflage muss nicht sowohl mit der Basis als auch mit dem Tisch versehen sein. Der Tisch muss auch nicht drehbar sein. Der Kippschaft des Hauptkörpers muss nicht mit einem Verbindungsbauteil ausgebildet sein. Es ist möglich, es so auszuführen, dass durch das Verbindungsteil der Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand oder der Kippbewegung-Möglichkeitszustand zwischen dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil und der Auflage gewählt werden kann, indem das Verbindungsteil unabhängig von dem Kippschaft des Hauptkörpers vorgesehen ist.
  • Das Betätigungsteil muss nicht drehend betätigt werden, sondern kann durch Zugbetätigung zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand umgeschaltet werden. Ferner müssen das zweite Getrieberad und das dritte Getrieberad zwischen dem ersten Getrieberad und dem Getrieberad für den Kippschaft nicht zwischengeschaltet werden. Das erste Getrieberad und das Getrieberad für den Kippschaft können unmittelbar ineinander eingreifen. Dagegen ist es auch möglich, mehr Getrieberäder zwischen dem ersten Getrieberad und dem Getrieberad für den Kippschaft zwischenzuschalten.
  • Als Getrieberäder können verschiedene Getrieberäder, wie ein Schneckengetrieberad, ein Schrägzahnrad, ein Kronenrad usw., verwendet werden. Alternativ zu der Konstruktion, in der das endlose Bauteil mit konkaven und konvexen Teilen mit der Riemenscheibe mit den die Zähne bildenden Nuten im Eingriff steht, kann so ausgeführt werden, dass die Kraft lediglich durch die Reibungskraft zwischen der Riemenscheibe und dem endlosen Bauteil übertragen wird.
  • Es ist auch möglich, dass die Gleitschienen zum Bestimmen des nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungswegs des Schneidemaschinenhauptkörpers zumindest einen Teil der Funktion des Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil und der Kippschaft des Hauptkörpers miteinander gekoppelt werden, aufweisen. Ferner muss der Schalter nicht als Typ von der Zugbetätigung ausgebildet sein. Es ist möglich, verschiedene Typen, wie Gleittyp usw. zu verwenden, die der Anwender für die Stromversorgung betätigen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tischschneidemaschine
    11
    Betätigungsteil
    13
    kippbewegungsseitiges Abstützbauteil
    14
    Auflage
    14a
    Auflagefläche
    15
    Schneidemaschinenhauptkörper
    16
    Gleitschiene
    18
    Gleitschiene
    19
    Kippschaft des Hauptkörpers
    141
    Tisch
    142
    Basis
    143
    Führungsschiene
    143a
    Schienenfläche
    151
    Schneideblatt
    171
    Drehbetätigungswelle
    172
    erstes Getrieberad
    175
    Getrieberad für den Kippschaft
    W
    zu schneidendes Werkstück
    D
    Tisch

Claims (13)

  1. Tischschneidemaschine (1) mit einer Auflage (14), die eine Auflagefläche (14a), auf der ein zu schneidendes Werkstück (W) aufgelegt wird, aufweist, einem Hauptkörper (15) der Schneidemaschine, der ein das auf der Auflagefläche (14a) aufgelegte, zu schneidende Werkstück (W) schneidbares Schneideblatt (151) aufweist, einem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil (13), das zum gegenüber der Auflage (14) schwenkbaren Stützen des Schneidemaschinenhauptkörpers (15) verwendet und gegenüber der Auflage (14) kippbar mit dieser verbunden wird, und einem Betätigungsteil (11), das beim Festlegen des Winkels zwischen der Auflage (14) und dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteils (13) von einem Anwender betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (11) vor einer vorderen Stirnfläche des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils (13) und oberhalb der Auflagefläche (14a) angeordnet ist.
  2. Tischschneidemaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (11) vor einer Schienenfläche (143a) einer Führungsschiene (143) angeordnet ist.
  3. Tischschneidemaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Drehen des Betätigungsteils (11) die Umschaltung zwischen einem Kippbewegung-Möglichkeitszustand und einem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils (13) möglich ist.
  4. Tischschneidemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kippbewegungsseitige Abstützbauteil (13) um einen als einen Drehpunkt dienenden Kippschaft (19) des Hauptkörpers kippbar ist, wobei durch das Drehen einer zu dem Kippschaft (19) des Hauptkörpers parallel angeordneten Drehbetätigungswelle die Umschaltung zwischen einem Kippbewegung-Möglichkeitszustand und einem Kippbewegung-Unmöglichkeitszustand des kippbewegungsseitigen Abstützbauteils (13) möglich ist.
  5. Tischschneidemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil (11) und der Kippschaft (19) des Hauptkörpers miteinander gekoppelt werden, Getrieberäder umfasst.
  6. Tischschneidemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil (11) und der Kippschaft (19) des Hauptkörpers miteinander gekoppelt werden, ein endloses Bauteil umfasst.
  7. Tischschneidemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil (13) und dem Schneidemaschinenhauptkörper (15) rohrförmige Bauteile zum Bestimmen des nach vorne und nach hinten gerichteten Bewegungswegs des Schneidemaschinenhauptkörpers (15) vorgesehen sind, wobei zumindest ein Teil eines Kraftübertragungsmechanismus, mit dem das Betätigungsteil (11) und der Kippschaft (19) des Hauptkörpers miteinander verbunden werden, innerhalb der rohrförmigen Bauteile angeordnet ist.
  8. Tischschneidemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgeführt ist, dass der Schneidemaschinenhauptkörper (15) entlang der Längsrichtung von an dem kippbewegungsseitigen Abstützbauteil (13) befestigten Gleitschienen bewegbar ist.
  9. Tischschneidemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Liegen des Schneidemaschinenhauptkörpers (15) im oberen Totpunkt das Betätigungsteil (11) unterhalb eines Griffabschnittes, der von dem Anwender gegriffen wird, liegt.
  10. Tischschneidemaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Liegen des Schneidemaschinenhauptkörpers (15) im unteren Totpunkt das Betätigungsteil (11) unterhalb eines Griffabschnittes, der von dem Anwender gegriffen wird, liegt.
  11. Tischschneidemaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe ein Vorgelege aufweisen.
  12. Tischschneidemaschine (1) nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der verwendeten Getrieberäder eine gerade Zahl ist.
  13. Kapp-, Gehrungs- und Zugsäge oder Kapp- und Gehrungssäge, mit einer Auflage (14), die eine Auflagefläche (14a) aufweist, auf der ein zu schneidendes Werkstück (W) gelegt werden kann, einem Schneidemaschinenhauptkörper (15), der ein Schneideblatt (151) zum Schneiden des Werkstückes (W) aufweist, einem Abstützbauteil (13), das an eine hintere Seite der Auflage (14) gekoppelt ist und gegenüber der Auflage (14) nach rechts und nach links um einen Winkel kippbar ist und den Schneidemaschinenhauptkörper (15) in einer vertikalen Richtung schwenkbar lagert, und einem Betätigungsteil (11), das zum Festlegen des Winkels, um welchen das Abstützbauteil (13) gegenüber der Auflage (14) gekippt wird, von einem Anwender betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (11) vor einer vorderen Stirnfläche des Abstützbauteils (13) und oberhalb der Auflagefläche (14a) angeordnet ist.
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