DE602004009567T2 - Kinderautositz kippbar und drehbar zwischen einer Reise- und einer Einbaustellung - Google Patents

Kinderautositz kippbar und drehbar zwischen einer Reise- und einer Einbaustellung Download PDF

Info

Publication number
DE602004009567T2
DE602004009567T2 DE602004009567T DE602004009567T DE602004009567T2 DE 602004009567 T2 DE602004009567 T2 DE 602004009567T2 DE 602004009567 T DE602004009567 T DE 602004009567T DE 602004009567 T DE602004009567 T DE 602004009567T DE 602004009567 T2 DE602004009567 T2 DE 602004009567T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
child
hooking
base
travel position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004009567T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004009567D1 (de
Inventor
Richard Biaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorel France SAS
Original Assignee
Dorel France SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=35637262&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE602004009567(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Dorel France SAS filed Critical Dorel France SAS
Publication of DE602004009567D1 publication Critical patent/DE602004009567D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004009567T2 publication Critical patent/DE602004009567T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2821Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2869Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle rotatable about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2875Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle inclinable, as a whole or partially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Säuglings- und Kleinkinderpflege. Im Besonderen betrifft die Erfindung Kindersitze zur Anbringung in einem Fahrzeug.
  • Im Speziellen betrifft die Erfindung bewegliche Autositze, die eine Position zum Hineinsetzen des Kindes (türwärts gerichtet) und eine Reiseposition (nach vorne gerichtet) einnehmen können.
  • Ein Problem bei Autositzen ist die Zugänglichkeit, vor allem aufgrund des durch die Tür und den Sitz des Fahrzeugs beengten Raums. Im Allgemeinen ist es nicht einfach, das Kind in den Sitz zu setzen oder aus dem Sitz zu heben.
  • Um das Hineinsetzen des Kindes zu erleichtern, wurde daher vorgeschlagen, den Sitz in Bezug auf ein Grundteil oder eine feste Struktur schwenkbar zu gestalten, so dass er zwischen zwei Positionen bewegt werden kann:
    • – einer Position zum Hineinsetzen des Kindes, bei der der Sitz zu einer Seitentür hin gerichtet ist (im Allgemeinen gibt es zwei Positionen zum Hineinsetzen, da der Sitz nach links oder rechts geschwenkt werden kann);
    • – einer Beförderungs- oder Reiseposition, in der der Sitz nach vorn zur Straße hin gerichtet ist.
  • Ein Autositz dieses Typs ist aus FR 26 80 734 bekannt; er weist alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 auf.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere diesen Kindersitztyp.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte das Grundteil den Sitz in mindestens zwei Positionen im unteren Teil (Sitzfläche) und im oberen Teil (in der Nähe des oberen Teils der Rückenlehne) halten. Dazu weist das Grundteil zwei in etwa rechtwinklig zu einander liegende Teile auf, von denen einer auf dem Fahrzeugsitz aufliegt und die Sitzfläche des Autokindersitzes aufnimmt und der andere sich in etwa vertikal entlang der Lehne des Fahrzeugsitzes erstreckt. Dieser letzte Teil umfasst im oberen Teil Mittel zur Befestigung mit dem oberen Teil der Rückenlehne des Kindersitzes.
  • Diese zweifache Verbindung erhöht natürlich die Sicherheit, vor allem bei einem Aufprall. Sie bringt allerdings gewisse Schwierigkeiten mit sich, vor allem hinsichtlich der Einstellung der Sitzposition in Bezug auf das Grundteil.
  • Denn aus Gründen der Bequemlichkeit für das Kind sollte die Sitzneigung verändert werden können. Daher wurde vorgeschlagen, den Sitz in Bezug auf das Grundteil verschieblich zu gestalten. Diese Lösung ist effizient, wenn das Grundteil nur mit der Sitzfläche des Sitzes zusammenwirkt.
  • Im oben dargelegten Fall, in dem der obere Teil der Rückenlehne ebenfalls am Grundteil befestigt ist, lässt sie sich dagegen nicht realisieren. Denn die Rückenlehne bewegt sich beim Drehen der Einheit mit, während das Grundteil fest steht. Es ist daher schwierig, sie effizient zu befestigen.
  • In Betracht gezogen wurden Lösungen mit Hilfe von Gleitschienensystemen, die auch im oberen Teil der Rückenlehne und/oder des Grundteils vorgesehen sind. Diese Lösungen wiesen jedoch neben ihrer Komplexität einen Nachteil auf. Denn der Sitz muss in eine vorgegebene Neigungsposition, üblicherweise ganz angehoben, gebracht werden, bevor der Sitz aus der Reiseposition in die Position zum Hineinsetzen des Kindes gedreht werden kann.
  • Dies ist unpraktisch, da der Sitz bei jedem Hineinsetzen oder Herausheben des Kindes aufgerichtet, dann zur Tür bewegt, dann wieder in die Reiseposition gebracht und schließlich in die gewünschte Neigungsposition gebracht werden muss. Diese Folge von Abläufen führt dazu, dass die Funktionen des Sitzes nicht ausgenutzt werden und der Sitz immer aufgerichtet bleibt.
  • Wenn das Kind eine Zwischenstellung mag, muss diese darüber hinaus jedes Mal beim Wiedereinrichten der Reiseposition unter allen möglichen Positionen gesucht werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Techniken ist, dass die Neigung nur verstellt werden kann, wenn der Sitz zur Straße gerichtet ist, obwohl es oft einfacher wäre, dies beim Hineinsetzen des Kindes in seinen Sitz zu tun.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, diese Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu überwinden.
  • Im Besonderen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Autokindersitz bereitzustellen, der unabhängig von seiner Neigung zwischen einer Reiseposition und einer Position zum Hinsetzen des Kindes schwenkbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen solchen Autokindersitz bereitzustellen, dessen Neigung sowohl in der Reiseposition als auch in der Position zum Hineinsetzen des Kindes verändert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Autokindersitz bereitzustellen, der einfach und kostengünstig in der Herstellung und langfristig zuverlässig ist. Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen solchen Autokindersitz bereitzustellen, der relativ kostengünstig ist, insbesondere im Hinblick auf die Anzahl der Teile und die Einbauzeit.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen solchen Autokindersitz bereitzustellen, der gute Sicherheitseigenschaften aufweist und dessen Sitz durch den oberen Teil seiner Rückenlehne gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch, einen solchen Autositz bereitzustellen, der einfach und ergonomisch zu handhaben und einzustellen ist und der für das Kind bequem ist.
  • Diese und weitere Aufgaben, die anhand der folgenden Beschreibung deutlich werden, werden mit Hilfe einer Autokindersitzvorrichtung erfüllt, die ein Grundteil umfasst, das auf einem Fahrzeugsitz angebracht wird und zur Aufnahme eines Sitzes dient, der wie folgt beweglich ist:
    • – drehbar in einer in etwa horizontalen Ebene, um den Übergang aus einer Reiseposition, in der dieser Sitz entlang der Hauptachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist, in eine Position zum Hineinsetzen des Kindes, in der dieser Sitz im Wesentlichen zu einer Tür des Fahrzeugs gerichtet ist, zu ermöglichen und
    • – neigungsverstellbar.
  • Gemäß der Erfindung weist das Grundteil einen in etwa vertikal verlaufenden Teil auf, der an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegt, wobei der obere Teil dieses Grundteils einen zusammenliegenden Bereich aufweist, der in der Reiseposition mit dem oberen Teil der Lehne des Fahrzeugsitzes zusammenliegt, wobei die Neigung im Wesentlichen durch eine Drehbewegung des Sitzes in einer in etwa vertikalen Ebene um einen Fixpunkt erreicht wird, der in der Reiseposition zum zusammenliegenden Bereich gehört.
  • Das Ändern der Neigung wirkt sich daher nicht oder kaum auf den zusammenliegenden Bereich aus. Es ist daher möglich, diesen unabhängig von der Neigung zu betätigen (um den Sitz in der Reiseposition festzustellen oder vom oberen Teil des Grundteils zu lösen, um ihn in die Position zum Hineinsetzen des Kindes zu bringen).
  • Genauso ist es möglich, den Sitz in allen Neigungspositionen zu drehen und die Neigung sogar in der Position zum Hineinsetzen des Kindes zu verändern.
  • Dies wird vor allem dadurch ermöglicht, dass die Neigung zumindest im Wesentlichen durch Drehen erhalten wird und dass sich die Drehachse im zusammenliegenden Bereich befindet, so dass dessen Position im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist dieser Sitz auf einer einzigen Grundplatte angebracht, die alleine die Dreh- und Neigungsbeweglichkeit gewährleistet.
  • Diese Grundplatte weist dabei vorteilhafterweise mindestens einen Führungsbereich auf, der in etwa einen Kreisbogen bildet und mit einem zusätzlichen, mit dem Sitz verbundenen Führungselement zusammenwirkt.
  • Diese Grundplatte weist vorzugsweise mindestens eine Zahnstange auf, die mindestens zwei vorgegebene Neigungspositionen des Sitzes bestimmt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst der zusammenliegende Bereich des Grundteils mindestens ein Verriegelungselement, das mit mindestens einem an der Rückenlehne des Sitzes angebrachten Einhakelement zusammenwirkt, wenn sich der Sitz in der Reiseposition befindet.
  • Alternativ dazu kann auch vorgesehen werden, dass die Rückenlehne des Sitzes mindestens ein Verriegelungselement umfasst, das mit mindestens einem am zusammenliegenden Bereich des Grundteils angebrachten Einhakelement zusammenwirkt, wenn sich der Sitz in der Reiseposition befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst (umfassen) das (die) Einhakelement(e) mindestens eine Stange und umfasst (umfassen) das (die) Verriegelungselement(e) mindestens eine Aussparung und/oder mindestens einen Haken zur Aufnahme des Seils oder der Seile.
  • Das (die) Einhakelement(e) ist (sind) vorteilhafterweise mit Rückholmitteln verbunden, die bestrebt sind, es (sie) in eine Verriegelungsposition zurückzuführen.
  • Das Element, Grundteil oder Rückenlehne des Sitzes, welches das (die) Einhakelement(e) trägt, umfasst vorzugsweise Führungsmittel, die auf das (die) Einhakelement(e) wirken, wenn der Sitz aus der Position zum Hineinsetzen des Kindes in die Reiseposition übergeht und/oder umgekehrt.
  • Diese Führungsmittel können vorteilhafterweise auf das (die) Einhakelement(e) wirken, indem sie gegen die Rückholkraft der Rückholmittel arbeiten, bis das (die) Einhakelement(e) in Berührung mit dem (den) Verriegelungsmittel(n) gebracht wird (werden).
  • Diese Führungsmittel sind vorzugsweise breit genug, um unabhängig von der Neigung des Kindersitzes mit dem (den) Einhakelement(en) zusammenzuwirken.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst die Vorrichtung Entriegelungsmittel, die es ermöglichen, das (die) Einhakelement(e) von dem (den) Verriegelungselement(en) zu trennen, um dann den Sitz aus der Reiseposition in die Position zum Hineinsetzen des Kindes zu führen.
  • Im Besonderen umfassen diese Entriegelungsmittel vorteilhafterweise mindestens einen Nocken, der so auf das (die) Einhakelement(e) einwirkt, dass er es (sie) von dem (den) Verriegelungselement(en) trennt.
  • Diese Entriegelungsmittel werden vorzugsweise versetzt über eine Seilsteuerung betätigt. Vorteilhafterweise werden diese Entriegelungsmittel von dem einen oder anderen der beiden Betätigungselemente betätigt, die zu beiden Seiten des Sitzes oder des Grundteils vorgesehen sind.
  • Die Erfindung betrifft auch Kindersitze, mit dem die oben beschriebenen Vorrichtungen ausgestattet sind, und die entsprechenden Grundteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften und nicht abschließenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1A und 1B einen erfindungsgemäßen Autositz für Kinder in der Reiseposition in zwei Neigungspositionen:
  • 1A: Sitz aufgerichtet;
  • 1B: Sitz maximal geneigt;
  • 2 den oberen Teil des Grundteils und des Sitzes aus 1A und 1B, wenn sich der Sitz in der Position zum Hineinsetzen des Kindes befindet;
  • 3 eine Teilansicht der Rückseite des Sitzes, entsprechend einer Rückansicht von 2;
  • 4 die Verriegelungsmittel des Sitzes und des Grundteils der vorangehenden Zeichnungen;
  • 5 eine Teilansicht der schwenkbaren Grundplatte, die die Sitzfläche trägt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Kinderautositz, der neigungsverstellbar und drehbar ist, so dass er zur Tür eines Fahrzeugs gerichtet werden kann, um das Hineinsetzen oder Herausheben eines Kindes zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird diese Neigung durch eine Drehbewegung (oder eine einer Drehung ähnliche Bewegung, wobei ein leichter Versatz akzeptabel ist) gewährleistet, bei der die Drehachse in einem Bereich liegt, in dem die Rückenlehne des Sitzes mit dem oberen Teil seines Grundteils zusammenliegt.
  • Dieser zusammenliegende Bereich, genauer gesagt, die darin enthaltenen Verriegelungsmittel, bewegen sich kaum und können daher in allen Neigungspositionen wirken und genutzt werden. Wie im Folgenden verdeutlicht wird, sind spezielle Mittel vorgesehen, um das Bewegen des Sitzes aus der Reiseposition in die Position zum Hineinsetzen des Kindes und umgekehrt zu ermöglichen.
  • Wie festzustellen ist, wurde bisher für die Einheit oder die Vorrichtung, die aus dem Grundteil und dem Sessel besteht, und zur Bezeichnung des Sitzes selbst unterschiedslos der Begriff „Sitz" verwendet. Im Folgenden bezeichnet der Begriff „Sitz" das in Bezug auf das Grundteil bewegliche Teil.
  • 1A und 1B zeigen eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung. Das Grundteil 11 umfasst einen in etwa horizontalen Teil 111, der auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes aufliegt, und einen in etwa vertikalen Teil 112, der an der Lehne des Fahrzeugsitzes anliegt. Der Sitz 12 ist über eine schwenkbare Platte 13 am Grundteil 11 angebracht.
  • Im oberen Teil umfasst der Sitz 12 Befestigungsmittel 14, die mit zusätzlichen, hierzu am oberen Teil des Grundteils 112 vorgesehenen Elementen zusammen wirken.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Sitz 12 mehrere Neigungspositionen und mindestens eine aufrechte Position (1A) und eine stark geneigte Position (1B) einnehmen. Vorzugsweise sind mehrere Neigungszwischenstellungen vorgesehen, die an der schwenkbaren Platte 13 indexiert sind.
  • Diese Drehung erfolgt um eine Achse auf Höhe der Befestigungsmittel 14, was bewirkt, dass deren Position im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • So ist es möglich, diese Elemente 14 unabhängig von der Neigungsposition des Sitzes zu befestigen und zu lösen, um den Sitz in die Position zum Hineinsetzen des Kindes zu bringen.
  • 2 und 3 zeigen diese Position zum Hineinsetzen des Kindes in der Vorder- bzw. Rückansicht.
  • Wie in 2 erkennbar ist, umfasst das Grundteil Einhakmittel 21, die in 4 im Detail dargestellt sind. Die Rückenlehne 12 des Sitzes wiederum umfasst, wie in 3 dargestellt, Mittel 31, die mit dem Haken 21 zusammenwirken, und Mittel 32, 33 zum Führen dieses Hakens, die diesen in die Einhakposition bringen oder führen sollen, wenn der Sitz aus der Position zum Hineinsetzen des Kindes in die Reiseposition gebracht wird, und dies unabhängig von dessen Neigung.
  • Diese Elemente werden in 4 genauer dargestellt.
  • Der Haken 21 (oder die Stange) ist über zwei Platten 41, 42 mit dem Grundteil verbunden. Er ist drehbeweglich angebracht, so dass er eingehakt oder aus einem mit dem Sitz verbundenen Verriegelungsteil 43 gelöst werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst dieses Teil 43 zwei Ausklinkungen 431, 432, in denen die Stange 21 zu liegen kommt.
  • Selbstverständlich ist ein ähnliches Verriegelungssystem mit einer einzigen mittigen Ausklinkung oder mit mehreren Stangen, die jeweils mit einer Ausklinkung zusammenwirken, denkbar. Grundsätzlich sind zahlreiche andere Verriegelungssysteme als Ersatz oder in Kombination denkbar.
  • Eine Rückholfeder 44 ist an der Stange 21 vorgesehen. Diese Rückholfeder 44 ist bestrebt, die Stange 21 in die Ausklinkungen 431 und 432 zurückzuführen, so dass die Standardposition der Stange die verriegelte Position ist. Eine weitere Feder kann auf der anderen Seite der Stange vorgesehen werden.
  • Zum Entriegeln, um den Sitz aus der Reiseposition in die Position zum Hineinsetzen des Kindes zu führen, muss die Stange 21 aus den Ausklinkungen 431, 432 gelöst werden. Dies kann beispielsweise durch einen unter der Stange 21 angebrachten Nocken 45 erreicht werden, der vorteilhafterweise aus der Ferne über ein Seilsystem 46 betätigt wird.
  • Dieses Seil 46 kann in einem Mantel 47 geführt werden und an seinem anderen Ende mit einem Knopf 48 verbunden sein, der beispielsweise an einer der Seitenlehnen des Sitzes angebracht ist. Vorzugsweise sind zwei Systeme dieses Typs vorgesehen, eines an jeder Seitenlehne.
  • Wenn man über den Knopf 48 an dem Seil 46 zieht, wird der Nocken 45 gekippt, der die Stange 21 daraufhin aus den Ausklinkungen 431 und 432 drückt.
  • Der Sitz kann daraufhin gedreht werden.
  • Andere Betätigungselemente sind ebenfalls denkbar.
  • Im Übrigen sind andere Verriegelungsmittel denkbar, um die Einheit zu sichern. So kann beispielsweise ein Teil vorgesehen werden, das oberhalb der Stange 21 verläuft, um diese daran zu hindern, unbeabsichtigt aus den Ausklinkungen 431, 432 auszutreten.
  • Die Ausklinkungen 431 und 432 oder mindestens eine von ihnen können auch durch ein Verriegelungselement ersetzt werden, das einen Haken oder eine Klemmbacke aufweist, der bzw. die die Stange 21 hält. Das Öffnen oder Lösen dieses Verriegelungselements kann den Nocken ersetzen, um das Drehen in die Position zum Hineinsetzen des Kindes zu ermöglichen, beispielsweise mit einem ähnlichen Seilmechanismus.
  • Wenn der Sitz 12 aus der Position zum Hineinsetzen des Kindes in die Reiseposition gebracht wird, kommt der obere Teil der Rückenlehne über die Bereiche 32 oder 33, die einen geneigten Teil aufweisen, wieder in Kontakt mit der Stange 21 (die über die Rückholfeder 44 nach unten geführt wird), wobei diese Stange allmählich angehoben wird (wobei sie gegen die Kraft der Rückholfeder arbeitet).
  • Wenn sich der Sitz wieder genau in der Reiseposition befindet, greift die Stange 21 automatisch (noch immer unter der Wirkung der Rückholfeder 44) in die Ausklinkungen 431 und 432. Der Sitz wird so automatisch verriegelt, ohne dass zusätzliche Handgriffe erforderlich sind. So verfügt man über ein einfaches, sicheres und effizientes System.
  • Wie festzustellen ist, könnte die Stange auch am Sitz und könnten die Verriegelungsmittel auch am Sitz angebracht werden.
  • 5 zeigt eine Teilansicht der schwenkbaren Grundplatte des oben beschriebenen Sitzes.
  • Diese Platte umfasst eine Zahnstange 51, die es ermöglicht, eine Reihe von Neigungspositionen des Sitzes in Bezug auf das Grundteil zu indexieren. Die Platte umfasst weiterhin zu beiden Seiten der Zahnstange zwei Führungselemente 52 (wobei nur eines dargestellt ist, damit die Zahnstange 51 erkennbar ist), die eine kreisbogenförmige Neigungsbahn begrenzen, in der ein zusätzliches, am Sitz angebrachtes Führungselement gleiten kann.
  • Mittel zum Verriegeln und Entriegeln der Neigung (nicht dargestellt) sind vorgesehen. Sie können beispielsweise auf herkömmliche Weise auf die Zahnstange 51 wirken.
  • Wie festzustellen ist, ist es bei einem solchen System möglich, die Sitzneigung sowohl in der Reiseposition als auch in der Position zum Hineinsetzen des Kindes zu ändern. Denn an dieser Neigungsbewegung sind nur die in 5 dargestellten Elemente beteiligt.
  • Das Ändern der Neigung in der Position zum Hineinsetzen des Kindes behindert das Verriegeln nicht, wenn der Sitz wieder in die Reiseposition gedreht wird, da der Sitz um eine Achse gedreht wird, die in etwa mit dem zusammenliegenden Bereich zusammenfällt. Wie festzustellen ist, können die Bereiche 32 und 33 zum Zurückholen der Stange 21 auch dazu dienen, eine geringfügige Verschiebung aufgrund einer Änderung der Neigung auszugleichen.

Claims (17)

  1. Autositz für Kinder mit einem Grundteil, der auf einem Fahrzeugsitz angebracht wird und einen Sitz aufnimmt, der wie folgt beweglich ist: – der Sitz ist drehbar in einer in etwa horizontalen Ebene, um einen Übergang von einer Reiseposition, bei der dieser Sitz nach der Hauptachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist in eine Position zum Hineinsetzen eines Kindes, bei der dieser Sitz in etwa zu einer Tür des Fahrzeuges hin gerichtet ist und, – der Sitz lässt sich neigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil einen Teil aufweist, der sich in etwa vertikal erstreckt, so dass es sich an die Lehne des Fahrzeugsitzes abstützt, wobei der obere Teil dieses Grundteils einen zusammenliegenden Bereich aufweist, der in der Reiseposition mit dem oberen Teil der Lehne des Fahrzeugsitzes zusammen liegt, wobei die Neigung im Wesentlichen durch eine Drehbewegung des Sitzes in einer in etwa vertikalen Ebene um einen festen Punkt erreicht wird, der in der besagten Reiseposition zu dem zusammenliegenden Bereich gehört.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Sitz auf einer einzigen Grundplatte angebracht ist, die alleine die Dreh- und Neigungsbewegung gewährleistet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Grundplatte mindestens einen Führungsbereich aufweist, der in etwa einen Kreisbogen bildet und mit einem zusätzlichen, mit dem Sitz verbundenen Führungselement zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mindestens eine Zahnstange aufweist, die mindestens zwei vorgegebene Neigungspositionen des besagten Sitzes bestimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenliegende Bereich des Grundteils mindestens ein Verriegelungselement trägt, das mit mindestens einem an der Rücklehne des Sitzes angebrachten Element zum Einhaken zusammenwirkt, wenn sich der Sitz in der Reiseposition befindet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklehne des Sitzes mindestens ein Verriegelungselement trägt, das mit mindestens einem Element zum Einhaken zusammenwirkt, welches an dem zusammenliegenden Bereich des Grundteils angebracht ist, wenn sich der Sitz in der Reiseposition befindet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Element(e) zum Einhaken mindestens eine Stange aufweist (aufweisen) und, dass die besagten Verriegelungselemente mindestens eine Aussparung und/oder einen Haken zum Aufnehmen des Seiles bzw. der Seile aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Element(e) zum Einhaken mit Rückholmitteln verbunden sind, die bestrebt sind, das (die) Element(e) zum Einhaken in eine Verriegelungsposition zurückzuführen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Element, Grundteil oder Rücklehne des Sitzes, welches das (die) Element(e) zum Einhaken trägt, über Führungsmittel verfügt, die auf das Element zum Einhaken bzw. auf die Elemente zum Einhaken wirkt (wirken), wenn der Sitz von der Position zum Hineinsetzen des Kindes in die Reiseposition übergeht und/oder umgekehrt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Führungsmittel auf das (die) Element(e) zum Einhaken wirken, indem sie gegen die Rückholkraft der besagten Rückholmittel arbeiten, bis das (die) Element(e) zum Einhaken in Berührung mit dem (den) Verriegelungselement(en) gebracht wird (werden).
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel breit genug sind, um, unabhängig von der Neigung des Kindersitzes, mit dem (den) Element(en) zum Einhaken zusammenzuwirken.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie über Entriegelungsmittel verfügt, die es ermöglichen, das (die) Element(e) zum Einhaken von dem (den) Verriegelungselement(en) zu trennen, um dann den Sitz von der Reiseposition in die Position zum Hineinsetzen des Kindes zu drehen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsmittel mindestens über einen Nocken verfügen, der derart auf das (die) Mittel zum Einhaken wirkt, dass es (sie) von dem (den) Verriegelungselement(en) getrennt wird (werden).
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsmittel versetzt über mindestens ein Steuerseil gesteuert werden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsmittel von dem einen oder dem anderen der jeweils auf jeder Seite des besagten Kindersitzes oder des besagten Grundteils vorgesehenen Steuerungselements gesteuert werden.
  16. Kindersitz, mit dem eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestattet ist.
  17. Grundteil für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
DE602004009567T 2004-08-14 2004-08-14 Kinderautositz kippbar und drehbar zwischen einer Reise- und einer Einbaustellung Active DE602004009567T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP04019328A EP1625968B1 (de) 2004-08-14 2004-08-14 Kinderautositz kippbar und drehbar zwischen einer Reise- und einer Einbaustellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004009567D1 DE602004009567D1 (de) 2007-11-29
DE602004009567T2 true DE602004009567T2 (de) 2008-07-31

Family

ID=35637262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004009567T Active DE602004009567T2 (de) 2004-08-14 2004-08-14 Kinderautositz kippbar und drehbar zwischen einer Reise- und einer Einbaustellung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1625968B1 (de)
AT (1) ATE375887T1 (de)
DE (1) DE602004009567T2 (de)
ES (1) ES2294412T3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7490898B2 (en) 2006-09-01 2009-02-17 Cosco Management, Inc. Child restraint with swiveling juvenile seat and swivel-status indicator
FR2905314B1 (fr) 2006-09-01 2008-12-05 Dorel France Sa Sa Siege auto pour enfant pivotant entre une position d'utilisation et au moins une position d'installation, a crochet a double mode de verrouillage.
FR2905315B1 (fr) 2006-09-01 2008-12-05 Dorel France Sa Sa Siege auto pour enfant pivotant entre une position d'utilisation et au moins une position d'installation, a gachette
US7481492B2 (en) 2006-09-01 2009-01-27 Cosco Management, Inc. Child restraint with swiveling juvenile seat and swivel-direction controller
US7712830B2 (en) 2007-06-20 2010-05-11 Cosco Management, Inc. Child restraint with swiveling juvenile seat and seat-back lock
US7731284B2 (en) 2007-07-31 2010-06-08 Cosco Management, Inc. Child restraint with swiveling juvenile seat having a seat-anchor guide channel
EP2701943B1 (de) * 2011-04-29 2015-08-12 Dorel France SA Kindersitz für einen fahrzeugsitz
EP2701944B1 (de) 2011-04-29 2015-07-29 Dorel France SA Selbstdrehender kindersitz zur montage auf einem fahrzeugsitz
US11584267B2 (en) 2020-02-05 2023-02-21 Artsana Usa, Inc. Rotatable car seat with detachable seat and top anchor

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762364A (en) * 1987-08-04 1988-08-09 Rock-A-Bye Restraint Company, Inc. Child restraint device
US4936629A (en) * 1988-10-07 1990-06-26 Rock-A-Bye Restraint Company, Inc. Swiveling infant car seat
FR2680734B1 (fr) * 1991-09-04 1997-03-14 Baby Relax Snc Siege automobile pour enfant.
JP3288002B2 (ja) * 1997-01-08 2002-06-04 アップリカ▲葛▼西株式会社 自動車用年少者安全座席
FR2768089B1 (fr) * 1997-09-05 1999-11-05 Faure Bertrand Equipements Sa Siege enfant mobile pour vehicule automobile, et dispositif d'assise comportant un tel siege
JP2000296734A (ja) * 1999-02-08 2000-10-24 Aprica Kassai Inc 自動車用年少者安全座席、プロテクタ、育児器具のプロテクタ、育児器具および新生児用ベッド
DE10104137C2 (de) * 2001-01-31 2002-12-12 Keiper Recaro Gmbh Co Kindersitz
CA2353111A1 (en) * 2001-07-13 2003-01-13 Aprica Kassai Kabushikikaisha Vehicular child safety seat

Also Published As

Publication number Publication date
DE602004009567D1 (de) 2007-11-29
EP1625968B1 (de) 2007-10-17
ES2294412T3 (es) 2008-04-01
EP1625968A1 (de) 2006-02-15
ATE375887T1 (de) 2007-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10348939B3 (de) Kopfstütze für einen Fahrzeusitz
DE19612978C2 (de) Sitzbefestigungsvorrichtung
DE102011002656B4 (de) Verstellbare Speicher-Führungsvorrichtung
EP4242056A2 (de) Kindersitzsystem, umfassend ein sitzelement sowie eine auf einem kraftfahrzeugsitz anbringbare basis
DE19730131C2 (de) Dreh- und verschiebbarer Fahrzeugsitz
DE102009011859B4 (de) Vorrichtung zum Lagern einer Schiebetür
DE10321746A1 (de) Einfacheinstiegs-Anordnung für Kraftfahrzeuge
DE2410960A1 (de) Rollstuhl
EP1193114A1 (de) Kopfstütze
DE2522415A1 (de) Passive betaetigungseinrichtung zur verstellung eines anlenkpunktes eines sicherheitsgurtes
DE4423634C2 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
EP0135596B1 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge
DE4417491C2 (de) Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbundenen Rückenlehne
DE602004009567T2 (de) Kinderautositz kippbar und drehbar zwischen einer Reise- und einer Einbaustellung
DE19738201C2 (de) Fahrzeugsitz mit Kopfstütze
EP0754829B1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen eines Schwenkteils, beispielsweise einer Fahrzeughaube an einen Körper, beispielsweise an einen Fahrzeugrahmen
EP1599370B1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gurtschlosses eines sicherheitsgurtes an einem fahrzeugsitz
EP0232800A2 (de) Kindersitz für ein Fahrrad
EP0433317B1 (de) Kindersicherheitssitz
DE3129063A1 (de) Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze
DE602004009566T2 (de) Autokindersitz, schwenkbar zwischen einer nach vorne und einer türwärts gerichteten Position , mit einer automatischen Rückstellung nach vorne
DE102005005826B4 (de) Kopfstütze
DE602004003344T2 (de) Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug, mit rückziehbarer kupplung
DE4102312C2 (de) Sitzschiene für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
EP1514725B1 (de) Verstelleinrichtung für einen Rücksitz eines Fahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition