DE60118854T2 - Hin- und hergehendes Schneidwerkzeug - Google Patents

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DE60118854T2
DE60118854T2 DE2001618854 DE60118854T DE60118854T2 DE 60118854 T2 DE60118854 T2 DE 60118854T2 DE 2001618854 DE2001618854 DE 2001618854 DE 60118854 T DE60118854 T DE 60118854T DE 60118854 T2 DE60118854 T2 DE 60118854T2
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Yuji c/o Makita Corporation Anjo-shi Takahashi
Hirotomo c/o Makita Corporation Anjo-shi Inayoshi
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
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Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Anmeldung mit der Seriennummer 2000-283964.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein sich hin und her bewegendes Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie zum Beispiel eine Stichsäge, das ein sich hin und her bewegendes Sägeblatt zum Schneiden von Werkstücken hat.
  • Solch ein sich hin und her bewegendes Schneidwerkzeug ist bekannt aus der SU 1025507 .
  • Bekannte Stichsägen enthalten einen rotierenden elektrischen Motor als eine Antriebsquelle und einen Bewegungsumwandlungsmechanismus, der die Rotation des Motors in eine lineare Hin- und Herbewegung der Schneidklinge umwandelt. Die japanische veröffentlichte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-54801 lehrt einen Bewegungsumwandlungsmechanismus für eine Stichsäge und dieser Mechanismus wird nun unter Bezug auf 6 beschrieben, die im Wesentlichen 1 dieser japanischen Veröffentlichung entspricht.
  • Wie in 6 gezeigt, enthält eine Stichsäge 100 einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 101, der eine Kurbelscheibe 104 hat. Die Kurbelscheibe 104 wird von einem Elektromotor 102 über eine Getriebezwischenrad 103 zur Drehung angetrieben. Eine Führungswalze 105 ist auf der Kurbelscheibe 104 an einer von der Drehachse der Kurbelscheibe 104 versetzten Position montiert. Daher dreht sich die Führungswalze 105 um die Rotationsachse der Kurbelscheibe 104, während die Führungswalze 105 auch um die eigene Achse rotieren kann. Die Führungswalze 105 greift in eine horizontale Eingriffsausnehmung, die in einem Gleitstück 107 geformt ist, das auf einem vertikalen Stab 106 befestigt ist. Daher, wenn die Kurbelscheibe 104 rotiert, bewegt sich die Führungswalze 105 entlang der horizontalen Ausnehmung des Gleitstücks 107 hin und her. Dadurch übermittelt die Führungswalze 105 dem Stab 106 eine vertikale Hin- und Herbewegungskomponente der Rotationsbewegung der Kurbelscheibe 104. Jedoch wird die horizontale Hin- und Herbewegungskomponente der Rotationsbewegung der Kurbelscheibe 104 nicht dem Stab 106 übermittelt. Daher bewegt sich der Stab 106 in der vertikalen Richtung in Bezug auf das Werkstück und die Stichsäge 100 linear hin und her.
  • Ein Stabhalter 108 lagert den Stab 106 vertikal verschiebbar. Ein oberes Ende des Stabhalters 108 ist mit dem Körper der Stichsäge 100 verbunden und kann um eine horizontale Achse mit tels eines Drehschafts 108a schwenken. Eine Druckfeder 109 dient zum Vorbelasten des unteren Bereichs des Stabhalters 108 in einer Rückwärtsrichtung, wobei die Richtung entgegengesetzt der Bewegungsrichtung (Vorwärtsrichtung) der Stichsäge 100 während des Schneidvorgangs ist.
  • Eine Nockenscheibe 110 ist auf dem Getriebezwischenrad 103 montiert. Eine vorbelastende Walze 111 ist mit der Nockenscheibe 110 verbunden, so dass sich die vorbelastende Walze 111 in der horizontalen Richtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) hin und her bewegt, wenn die Nockenscheibe 110 rotiert. Daher wird die Schneidklinge B, die am unteren Ende des Stabs 106 montiert ist, von der vorbelastenden Walze 111 hin und her beweglich vorwärts gedrückt, wenn die Nockenscheibe 110 rotiert. Die vorbelastende Kraft der vorbelastenden Walze 111 entgegnet oder wirkt der vorbelastenden Kraft der Druckfeder 109 entgegen.
  • Entsprechend dieser Anordnung, da der Stabhalter 108 von dem Drehschaft 108a schwenkbar gelagert wird, kann die Schneidklinge B am Verwinden während des Schneidevorgangs gehindert werden und die Schneidklinge B kann sich hin und her sowohl in der vertikalen Richtung als auch in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. D.h. die Schneidklinge B kann sich im Wesentlichen auf einer Umlaufbahn in Bezug auf das Werkstück und die Stichsäge 100 bewegen.
  • Jedoch existieren Probleme bei der Gestaltung der bekannten Stichsäge 100. Zum Beispiel muss, da sich das Gleitstück 107 zusammen mit dem Stab 106 vorwärts und rückwärts dreht, ein Zwischenraum zwischen der horizontalen Eingriffsausnehmung des Gleitstücks 107 und der Führungswalze 105 vorgesehen sein, zum Erlauben, dass sich das Gleitstück 107 relativ zu der Führungswalze 105 neigt. Aufgrund des Vorhandenseins eines solchen Zwischenraums kann sich die Führungswalze 105 nicht reibungslos entlang der Eingriffsausnehmung des Gleitstücks 107 bewegen. Stattdessen wird die Führungswalze 105 in der vertikalen Richtung zwischen der oberen und unteren Kante des Gleitstücks 107 pendeln. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 101 wird aufgrund von mehrmaligem Berühren und Rütteln der Führungswalze 105 zwischen den Kanten des Gleitstücks 107 Schwingungen und Geräusche erzeugen. Da die Schwingungen an den Bediener, der die Stichsäge 100 hält, während er einen Schneidvorgang durchführt, weitergeleitet werden, können die Schwingungen den Bediener ermüden.
  • Ein anderer bekannter Bewegungsumwandlungsmechanismus für eine Stichsäge ist in dem US Patent Nummer 3,236,111 gelehrt. Dieser Umwandlungsmechanismus verwendet auch ein Gleitstück, das in eine Führungswalze eingreift. Dadurch wird sich das Gleitstück in der vertikalen Richtung hin und her bewegen, wenn die Führungswalze rotiert. Jedoch ist ein Stab, an dem eine Schneidklinge montiert ist, mit dem Gleitstück verbunden, so dass der Stab relativ zu dem Gleitstück in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schwenken kann. Zusätzlich bewegt sich zum hin und her Bewegen des Stabs (oder der auf dem Stab montierten Schneidklinge) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung das Gleitstück in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, wenn sich das Gleitstück vertikal bewegt. Daher kann das Gleitstück während des Schneidvorgangs eine Rückschlagskraft von einem Werkstück über die Schneidklinge und den Stab aufnehmen. Demzufolge wird das Gleitstück schwenken oder sich relativ zu der Führungswalze neigen und die Führungswalze wird sich nicht reibungslos relativ zu dem Gleitstück bewegen.
  • Schließlich offenbart die SU 1025507 eine Stichsäge, bei der die Schneidklinge schwenkbar an einem Stößel montiert ist und sich der Stößel nur in der vertikalen Richtung hin und her bewegt.
  • Es ist entsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte sich hin und her bewegende Schneidwerkzeuge zu lehren. Zum Beispiel können bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren, Schwingungen und Lärm während des Schneidvorgangs reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gelöst, bei der ein Gleitstück nur in der ersten Richtung beweglich ist, wohingegen ein schwenkbar verbundener Schneidklingenhalterschaft beweglich in der ersten Richtung und in einer zweiten Richtung ist. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Richtung eine vertikale Richtung in Bezug auf ein Werkstück und die zweite Richtung ist eine horizontale Richtung (d.h. Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) des Werkstücks. Die Schneidklinge kann in der Vorwärtsrichtung bewegt werden zum Schneiden des Werkstücks während des Schneidvorgangs. Daher kann sich die Schneidklinge im Wesentlichen entlang einer Umlaufbahn in Bezug auf das Werkstück während des Schneidvorgangs bewegen.
  • Da der Stab (Schneidklingenhalterschaft) bei dieser bevorzugten Ausführungsform in der zweiten Richtung beweglich unabhängig von der Bewegung des Gleitstücks in der ersten Richtung ist, bewegt sich das Gleitstück nur in der ersten Richtung, und vorzugsweise bewegt oder neigt sich das Gleitstück nicht in der zweiten Richtung. Daher wird Rütteln zwischen dem Gleitstück und einem Antriebsmechanismus, der innerhalb eines Bewegungsumwandlungsmechanismus einbegriffen sein kann, vorzugsweise reduziert, da sich der Bewegungsumwandlungsmechanismus vorzugsweise nicht in der zweiten Richtung bewegt. Demzufolge können Schwingungen und Lärm, die aus solchem Rütteln resultieren, beträchtlich reduziert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Lehre können sich hin und her bewegende Schneidwerkzeuge, beispielsweise eine Stichsäge, einen Motor enthalten, der eine Drehausgabe erzeugt, wobei die Drehausgabe letztlich zum Antreiben einer Schneidklinge auf einer kreisförmigen Bahn in Bezug auf ein Werkstück verwendet wird. Ein erstes Mittel kann für das Umwandeln der Drehausgabe des Motors in die lineare hin und her Bewegung in einer ersten Ebene vorgesehen sein. Ein zweites Mittel kann auch für das Weiterleiten der linearen hin und her Bewegung an die Schneidklinge vorgesehen sein. Das zweite Mittel kann zum Beispiel schwenkbar mit dem ersten Mittel und fest mit der Schneidklinge verbunden sein. Vorzugsweise kann sich das zweite Mittel in der ersten Ebene und in einer zweiten Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene ist, hin und her bewegen. Daher kann sich die Schneidklinge vorzugsweise kreisförmig innerhalb der zweiten Ebene bewegen. Jedoch bewegt sich das erste Mittel im Wesentlichen nicht in der zweiten Ebene.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die erste Ebene eine vertikale Schneidrichtung in Bezug auf das Werkstück enthalten. Die zweite Ebene kann weiter (i) eine Vorwärtsrichtung zum Drücken der Schneidklinge gegen das Werkstück während des Schneidvorgangs und (ii) eine Rückwärtsrichtung entgegen der Vorwärtsrichtung enthalten. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das erste Mittel ein Gleitstück enthalten, das verschiebbar in einem Führungsblock aufgenommen ist. Vorzugsweise kann das Gleitstück in Bezug auf den Führungsblock in der ersten Ebene gleiten, aber der Führungsblock hindert das Gleitstück am sich Neigen oder Rütteln in der zweiten Ebene. Der Führungsblock kann optional an seiner Stelle in Bezug auf ein Gehäuse des Schneidwerkzeugs befestigt werden.
  • Ein Stützstift kann das erste Mittel mit dem zweiten Mittel schwenkbar verbinden. Optional kann ein Paar von Lagern den Stützstift drehbar lagern. Das zweite Mittel kann einen Stab (oder Schneidklingenhalterschaft) enthalten, der am Rotieren um eine Längsachse des Stabs (Schneidklingenhalterschaft) gehindert ist, zum Beispiel durch eine befestigte Buchse. Eine vorbelastende Walze kann die Schneidklinge oder den Schneidklingenmontageschaft in der zweiten Ebene berühren, so dass sie sich in der zweiten Ebene synchron zu der hin und her gehenden Bewegung des ersten Mittels in der ersten Ebene bewegt.
  • Die vorliegenden Lehren sehen auch Mittel zum Vorbelasten des Schneidklingenmontageschafts oder einer an dem Schneidklingenmontageschaft befestigten Schneidklinge in der zweiten Ebene vor. Zusätzlich sehen die vorliegenden Lehren weiter Mittel zum Hindern der Schneidklinge (oder des Schneidklingenmontageschafts) am Rotieren oder Verwinden während des Schneidvorgangs vor.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine vertikale Schnittzeichnung der Innenstruktur einer ersten erfindungsgemäßen Stichsäge zeigt;
  • 2 eine horizontale Schnittzeichnungsansicht entlang der Linie (2)-(2) aus 1 und eine erfindungsgemäße Anordnung zum Lagern eines Gleitstücks und auch eine erfindungsgemäße Anordnung zum Lagern einer Stange auf dem Gleitstück zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie (3)-(3) aus 1 und eine erfindungsgemäße Anordnung zum Lagern der Stange durch eine Buchse zeigt;
  • 4 eine vertikale Schnittzeichnungsansicht der Innenstruktur einer zweiten erfindungsgemäßen Stichsäge zeigt;
  • 5 eine horizontale Schnittzeichnungsansicht entlang der Linie (5)-(5) aus 4 und eine erfindungsgemäße Anordnung zum Lagern eines Gleitstücks und auch eine Erfindungsgemäße Anordnung zum Stützen einer Stange auf dem Gleitstück zeigt; und
  • 6 eine vertikale Schnittzeichnungsansicht der Innenstruktur eines Vorderbereichs einer bekannten Stichsäge zeigt, wobei die Ansicht im Wesentlichen 1 der japanischen veröffentlichten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-54801 entspricht.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Lehren enthalten sich hin und her bewegende Schneidwerkzeuge, wie beispielsweise Stichsägen, ein Gleitstück, das sich linear in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zu dem Werkstück, das zu schneiden ist, hin und her bewegt. Ein Stab oder ein Schneidklingenhalterschaft ist mit dem Gleitstück verbunden und bewegt sich mit diesem in der vertikalen Richtung. Der Stab oder der Schneidklingenhalterschaft ist weiter auch mit dem Gleitstück schwenkbar verbunden, so dass sich der Stab oder der Schneidklingenhalterschaft in einer horizontalen Richtung oder in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen oder drehen kann. Ein Schneidwerkzeuggerät, wie beispielsweise eine Schneidklinge, kann an dem Stab oder an dem Schneidklingenhalterschaft montiert sein. Daher kann das Werkstück von dem Schneidwerkzeuggerät (z.B. einer Schneidklinge) geschnitten werden, wenn das Schneidwerkzeuggerät vorwärts gegen das Werkstück gedrückt wird.
  • Der Stab oder der Schneidklingenhalterschaft kann sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unabhängig von der Vertikalbewegung des Gleitstücks bewegen. Daher kann das Gleitstück reibungslos von einer Vielfalt von bekannten Antriebsmechanismen bewegt werden, wie zum Beispiel von einem Bewegungsumwandlungsmechanismus, der die Rotation des Motors in eine Hin- und Herbewegung des Gleitstücks umwandelt, da das Gleitstück nicht in der vertikalen Richtung schwingt (rüttelt). Demzufolge können Schwingungen und Lärm beträchtlich reduziert werden und die Bedienerermüdung kann während des Schneidvorgangs reduziert werden. Vorzugsweise kann das Schneidwerkzeuggerät oder die Schneidklinge in der Vorwärtsrichtung bewegt werden zum Drücken der Schneidklinge gegen ein Werkstück während eines Schneidvorgangs.
  • Bei einer repräsentativen Ausführungsform kann ein Führungsblock als eine Führung für das Gleitstück dienen, so dass sich das Gleitstück verschiebbar entlang dem Führungsblock in der vertikalen Richtung bewegt. Der Führungsblock kann auch zum Verhindern dienen, dass sich das Gleitstück relativ zu der vertikalen Richtung neigt. Daher stellt der Führungsblock sicher, dass sich das Gleitstück nur in der vertikalen Richtung bewegt (zum Beispiel linear hin und her bewegt). Vorzugsweise kann der Führungsblock innerhalb des Schneidwerkzeuggehäuses befestigt werden.
  • Bei einer weiteren repräsentativen Ausführungsform kann das Gleitstück gegenüberliegende seitliche Kanten enthalten, die sich im Wesentlichen parallel zu der vertikalen Richtung erstrecken. Ein Paar von Führungsausnehmungen kann innerhalb des Führungsblocks geformt sein und kann die jeweiligen seitlichen Kanten des Gleitstücks ohne wesentlichen Zwischenraum aufnehmen. Daher kann die Bewegung des Gleitstücks in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung oder die Neigung des Gleitstücks relativ zu der vertikalen Richtung zuverlässig verhindert werden. Demzufolge kann das Gleitstück genau und zuverlässig in der vertikalen Richtung geführt werden, so dass die Schwingungen und Lärm weiter reduziert werden können.
  • Bei einer weiteren repräsentativen Ausführungsform lagert das Gleitstück den Stab, so dass der Stab in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schwenken kann. Vorzugsweise verbindet ein Stützstift den Stab mit dem Gleitstück schwenkbar, so dass der Stab in der horizontalen Ebene relativ zu dem Gleitstück schwenken kann. Das Gleitstück kann weiter ein Paar von Lagern enthalten, die den Stützstift drehbar lagern. Die gegenüberliegenden seitlichen Kanten des Gleitstücks können Lager enthalten. Daher kann sich das Gleitstück reibungslos hin und her relativ zu dem Führungsblock bewegen.
  • Der Stab wird weiter am Rotieren um eine Längsachse der Stange gehindert, so dass Rotation oder Verwinden des Stabs und der Schneidklinge, die an dem Stab angeordnet sein kann, zuverlässig verhindert werden kann. Demzufolge kann auch eine unerwünschte Abweichung der Schneidklinge von der beabsichtigten Schneidbahn zuverlässig verhindert werden. Insbesondere ist eine befestigte Buchse vorgesehen, die ein Lagerloch enthält, und der Stab erstreckt sich durch das Lagerloch. Ein Zwischenraum ist zwischen dem Stab und einer Innenwand des Lagerlochs vorgesehen zum Erlauben, dass sich der Stab relativ zu der Buchse in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt. Das Lagerloch der Buchse kann zum Beispiel eine nicht kreisförmige Gestalt haben. In diesem Fall kann der Stab ebenfalls eine nicht kreisförmige Außenumfangsfläche haben, die der Gestalt des Lagerlochs entspricht. Zum Beispiel können sowohl das Lagerloch als auch die Umfangsfläche des Stabs zum Beispiel eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt haben.
  • Das Schneidwerkzeug enthält einen Motor und einen Bewegungsumwandlungsmechanismus, der die vom Motor erzeugte Rotationsenergie in die lineare Hin- und Herbewegung des Gleitstücks umwandelt. Eine Vielfalt von passenden Bewegungsumwandlungsmechanismen ist im Stand der Technik bekannt. Dadurch kann jede Art von Anordnung, die eine wechselseitige Auf- und Abbewegung erzeugt, gemäß den Prinzipien der vorliegenden Lehren verwendet werden. Hierbei sollen die Begriffe „ Auf- und Abbewegung" und „vertikale Bewegung" eine geradlinige Auf- und Ab-(Vertikal)-Bewegung und eine kreisförmige Auf- und Ab-(Vertikal)-Bewegung einschließen.
  • Bei einer repräsentativen Ausführungsform kann der Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Kurbelscheibe enthalten, die angepasst ist, vom Motor zur Drehung angetrieben zu werden. Die Struktur „Kurbelscheibe" ist ebenfalls im Stand der Technik als ein Kurbelblock oder Nockenblock bekannt und diese Begriffe können abwechselnd verwendet werden. Eine Führungswalze kann weiter an der Kurbelscheibe montiert sein und kann eine Rotationsachse haben, die von der Rotationsachse der Kurbelscheibe versetzt ist. Dadurch wird die Führungswalze um die Rotationsachse der Kurbelscheibe umlaufen, wenn der Motor angetrieben wird. Eine Eingriffsausnehmung kann in dem Gleitstück geformt sein und in die Führungswalze eingreifen. Vorzugsweise kann sich die Eingriffsausnehmung im Wesentlichen in der horizontalen Richtung erstrecken und das Gleitstück ohne einen wesentlichen Zwischenraum erfassen.
  • Da sich das Gleitstück nur in der vertikalen Richtung bewegen kann, ohne sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen oder zu neigen, kann die Führungswalze so gestaltet sein, dass die Führungswalze nicht innerhalb der Eingriffsausnehmung des Gleitstücks in der vertikalen Richtung rüttelt. Daher können Schwingungen und Lärm, die aufgrund des Drucks der Führungswalze gegen die gegenüberliegenden Innenwände der Eingriffsausnehmung erzeugt werden, beträchtlich reduziert werden.
  • Bei einer weiteren repräsentativen Ausführungsform kann eine vorbelastende oder Hilfs-Walze das Schneidwerkzeuggerät (zum Beispiel eine Schneidklinge) oder den Stab (Schneidklingenschafthalter) in der Vorwärtsrichtung berühren. Die vorbelastende oder Hilfs-Walze kann sich ebenfalls hin und her in der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung synchron zu der Hin- und Herbewegung des Gleitstücks in der vertikalen Richtung bewegen.
  • Eine Vielfalt von Motoren sind aus dem Stand der Technik gut bekannt und können zum Antreiben des Bewegungsumwandlungsmechanismus der vorliegenden Lehren verwendet werden. Natürlich sind für die Verwendung in tragbaren elektrischen Werkzeugen Elektromotoren vor zuziehen, obwohl die vorliegenden Lehren nicht begrenzt auf Elektromotoren sind. Ein Elektromotor kann zum Beispiel innerhalb des Motorgehäuses angeordnet sein und kann einen Ankerbereich enthalten, der drehbar innerhalb eines Arbeitsbereiches montiert ist. Der Ankerbereich kann vorzugsweise ein Zahnradgetriebe und einen Lüfter zum Kühlen des Motors und anderer Teile des sich hin und her bewegenden Schneidwerkzeugs enthalten.
  • Alle zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte, die oben und unten offenbart sind, können getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten verwendet werden zum Vorsehen von verbesserten sich hin und her bewegenden Schneidwerkzeugen und Verfahren zum Gestalten und Verwenden solcher sich hin und her bewegenden Schneidwerkzeuge. Erfindungsgemäße Beispiele der vorliegenden Erfindung, wobei die Beispiele mehrere dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte in Verbindung benutzen, werden nun im Detail anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung beabsichtigt, lediglich dem Fachmann weitere Details zum Ausüben der bevorzugten Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und beabsichtigt nicht, den Anwendungsbereich der Erfindung zu begrenzen. Nur die Ansprüche definieren den Anwendungsbereich der beanspruchten Erfindung. Daher können Kombinationen der Merkmale und Schritte, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht nötig sein zum Ausüben der Erfindung im weitesten Sinne, und werden stattdessen lediglich gelehrt zum insbesondere Beschreiben repräsentativer Beispiele der Erfindung. Darüber hinaus können zahlreiche Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt sind, zum Vorsehen zusätzlicher nützlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste repräsentative Ausführungsform eines sich hin und her bewegenden Schneidwerkszeugs wird nun anhand der 1 bis 3 beschrieben. Bei dieser repräsentativen Ausführungsform kann das sich hin und her bewegende Schneidwerkzeug eine Stichsäge 1 sein und ein Vorderbereich der Stichsäge 1 ist in einer vertikalen Schnittzeichnungsansicht in 1 gezeigt. Die Stichsäge 1 kann ein hohles Körpergehäuse 2 und ein hohles Getriebegehäuse 4 haben. Das Getriebegehäuse 4 kann an das vordere Ende (linkes Ende wie in 1 gezeigt) des Körpergehäuses 2 angebaut sein. Das Körpergehäuse 2 kann eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt haben und auch als Handgriffsbereich dienen, der vom Bediener während dem Schneidvorgang gegriffen werden kann. Die Antriebsquelle kann einen Elektromotor 3 enthal ten, der innerhalb des Körpergehäuses 2 angeordnet ist, und eine Ausgangswelle 3a haben, die sich in das Getriebegehäuse 4 erstreckt.
  • Ein Lüfter 5 kann an der Ausgangswelle 3a befestigt sein und zum Kühlen des Motors 3 dienen. Eine Dämpferabdeckung 6 kann an der Innenwand des vorderen Endes des Körpergehäuses 2 befestigt sein, so dass sie den Lüfter 5 umgibt. Die Dämpferabdeckung 6 kann einen Kühlungsluftstrom innerhalb des Körpergehäuses 2 lenken oder steuern. Die Ausgangswelle 3a kann drehbar an der Innenwand des Getriebegehäuses 4 durch ein Lager 7 gelagert sein.
  • Ein Getriebe 3b kann an dem vorderen Ende der Ausgangswelle 3a geformt sein und ein Getriebezwischenrad 8 erfassen. Ein Lagerschaft 9, der an der Innenwand des Getriebegehäuses 4 gesichert ist, kann das Getriebezwischenrad 8 drehbar lagern. Eine erste exzentrische Nabe 8a kann integral mit der Vorderseite (linke Seite wie in 1 gezeigt) des Getriebezwischenrads 8 geformt sein. Eine zweite exzentrische Nabe 8b kann integral mit der Rückseite (rechte Seite wie in 1 gezeigt) des Getriebezwischenrads 8 geformt sein. Jede der ersten und zweiten exzentrischen Naben 8a und 8b kann eine Mittelachse haben, die von der Rotationsachse des Getriebezwischenrades 8 versetzt ist. Jedoch können beide Achsen der ersten und zweiten exzentrischen Nabe 8a und 8b auf der gleichen Seite bezüglich der Rotationsachse des Getriebezwischenrads 8 angeordnet sein. Mit anderen Worten können die Achsen der ersten und zweiten exzentrischen Nabe 8a und 8b auf dem gleichen Radius des Getriebezwischenrades 8 angeordnet sein.
  • Eine Ausgleichsplatte (Gegengewicht) 11 kann drehbar auf die erste exzentrische Nabe 8a gepasst sein. Ein vertikal verlängerter Führungsschlitz 11a kann in dem unteren Bereich der Ausgleichsplatte 11 geformt sein. Ein Führungsstift 13 kann verschiebbar in den Führungsschlitz 11a eingeführt und an der Innenwand des Getriebegehäuses 4 befestigt sein. Daher, wenn das Getriebezwischenrad 8 rotiert, läuft die erste exzentrische Nabe 8a um die Rotationsachse des Getriebezwischenrads 8 um, so dass sich die Ausgleichsplatte 11 vertikal hin und her bewegt und seitlich hin und her bewegbar um die Achse des Führungsstifts 13 schwenkt.
  • Da sich die Ausgleichsplatte 11 während des Schneidvorgangs der Stichsäge 1 vertikal bewegt und sich seitlich dreht, sieht sie ein Gegengewicht für das Getriebezwischenrad 8 vor zum Kontern der Kurbelbewegung einer Führungswalze 12, die unten weiter beschrieben wird. Demzufolge können Schwingungen und Lärm der Stichsäge 1 beträchtlich reduziert werden.
  • Eine Nockenscheibe kann auf die zweite exzentrische Nabe 8b gepasst sein und die Nockenscheibe 30 kann sich auch vertikal und seitlich hin und her bewegen, wenn das Getriebezwischenrad 8 rotiert. Die Funktion der Nockenscheibe 30 wird unten weiter erklärt.
  • Eine Kurbelscheibe 10 kann an dem vorderen Ende der ersten exzentrischen Nabe 8a befestigt sein und mit dem Getriebezwischenrad 8 rotieren. Eine Führungswalze 12 kann an der Vorderseite der Kurbelscheibe 10 drehbar montiert sein und eine Rotationsachse haben, die von der Rotationsachse der Kurbelscheibe 10 oder der Rotationsachse des Getriebezwischenrads 8 versetzt ist. Jedoch kann die Rotationsachse der Führungswalze 12 der Achse der ersten exzentrischen Nabe 8a in Bezug auf die Rotationsachse des Getriebezwischenrads 8 gegenüberliegen. Mit anderen Worten, die Rotationsachse der Führungswalze 12 ist um 180° angeordnet oder versetzt von der Achse der ersten exzentrischen Nabe 8a. Die Führungswalze 12 kann in eine horizontale Ausnehmung 14c eingreifen, die in einem Gleitstück 14 geformt ist. Die horizontale Ausnehmung 14c kann einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben. Das Gleitstück 14 kann vertikal verschiebbar an einem Führungsblock 15 gelagert sein, der an der Vorderwand des Getriebegehäuses 4 durch Schrauben 16 befestigt ist.
  • 2 zeigt eine Stützstruktur für den Führungsblock 15. Wie in 2 gezeigt, kann das Gleitstück 14 ein paar Randkanten 14a haben, die sich von beiden seitlichen Rändern (oberer und unterer Rand wie in 2 gezeigt) des Gleitstücks 14 erstrecken. Weiter kann der Führungsblock 15 ein Paar von Führungsausnehmungen 15a haben, die in beiden seitlichen Bereichen des Führungsblocks 15a geformt sind und sich in der seitlichen Richtung gegenüber liegen. Die Randkanten 14a des Gleitstücks 14 können in den jeweiligen Führungsausnehmungen 15a aufgenommen sein und die Maße der Randkanten 14a und der Führungsausnehmungen 15a können festgelegt werden, so dass das Gleitstück 14 vertikal relativ zu dem Führungsblock 15 ohne Rütteln gleiten kann.
  • Dadurch rotiert das Getriebezwischenrad 8, wenn der Motor 3 gestartet wird, und die Kurbelscheibe 10 rotiert auch mit dem Getriebezwischenrad 8, und bewirkt dabei, dass die Führungswalze 12 um die Achse des Lagerschafts 9 oder um die Rotationsachse des Getriebezwi schenrads 8 umläuft. Die vertikale Komponente der Bewegung der Führungswalze 12 kann zum vertikalen Bewegen des Gleitstücks 14 dienen. Jedoch bewirkt die horizontale Komponente der Bewegung der Führungswalze 12 vorzugsweise keine horizontale Bewegung des Gleitstücks 14, da sich die Führungswalze 12 entlang der horizontalen Ausnehmung 14c des Gleitstücks 14 bewegt. Demzufolge kann sich das Gleitstück 14 vertikal hin und her bewegen, wenn sich die Führungswalze 12 dreht. Ein Stab (oder Schneideklingenhalterschaft) 21 kann an dem Gleitstück 14 befestigt sein und eine Schneidklinge B kann an dem Stab 21 montiert sein. Daher kann sich die Schneidklinge B auch vertikal hin und her bewegen.
  • Bezugnehmend auf 2, kann ein unterer Bereich des Gleitstücks 14 ein Paar von parallelen Stützkanten 14b haben, die sich seitlich gegenüber liegen und in der vertikale Richtung erstrecken. Der Stab 21 hat ein oberes Ende 21a, das zwischen die Stützkanten 14b eingeführt ist. Das obere Ende 21a ist schwenkbar an einem Lagerschaft 22 gelagert, der sich zwischen den Stützkanten 14b erstreckt. Deshalb kann der Stab vorwärts und rückwärts relativ zu dem Gleitstück 14 und den Lagerschaft 22 schwenken.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, kann der Stab 21 zum Beispiel eine Prismaform mit einem quadratischen Querschnitt haben. Hierbei soll „Prisma" im Wesentlichen ein Polyeder bedeuten, das zwei mehreckige Flächen hat, die in parallelen Ebenen liegen und mit den anderen Flächen Parallelogramme bilden. Das obere Ende 21a kann zwischen den Stützkanten 14b gelagert sein, wobei es eng und verstellbar die Stützkanten 14b berührt. Deshalb kann der Stab 21 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um seine Längsachse schwenken ohne Rütteln in einer Umfangsrichtung.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Buchse 23 innerhalb des Getriebegehäuses 4 montiert und dient als eine Führung für einen unteren Bereich des Stabs 21. Wie in 3 gezeigt, hat die Buchse 23 ein axiales Loch 23a, das zum Aufnehmen des Stabs 21 angepasst ist. Das axiale Loch 23a kann einen rechteckigen Querschnitt haben. Jedoch kann die Länge L1 des axialen Lochs 23a in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung größer sein als die Länge der jeweiligen Seite des Stabs 21 zum Erlauben, dass sich der Stab 21 relativ zu der Buchse 23 bewegt, wenn der Stab 21 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schwenkt. Andererseits kann die Länge L2 des axialen Lochs 23a in der seitlichen Richtung im Wesentlichen gleich groß sein wie die Länge der jeweiligen Seite des Stabs 21 zum Verhindern von Rütteln in der seitlichen Richtung.
  • Eine Steuerungswalze 24 kann an der Vorderwand des Getriebegehäuses 4 durch eine vertikale Blattfeder 25 montiert sein und den Stab 21 in der Rückwärtsrichtung vorbelasten. Das obere Ende der Blattfeder 25 kann an der Vorderwand des Getriebegehäuses 4 durch eine der Schrauben 16 befestigt sein, die den Führungsblock 15 an der Vorderwand des Getriebegehäuses 4 befestigen. Die Steuerungswalze 24 kann an dem unteren Ende der Blattfeder 25 befestigt sein. Deshalb berührt die Steuerungswalze 24 immer die Vorderseite des Stabs 21. Die Blattfeder 25 übt einen geeigneten Druck oder eine vorbelastende Kraft gegen den Stab 21 aus. Dadurch muss zum Vorwärtsschwenken des Stabs 21 eine Kraft auf den Stab 21 gegen die vorbelastende Kraft der Blattfeder 25 ausgeübt werden, wie unten weiter erklärt wird.
  • Ein Spannfutter 26 ist am unteren Ende des Stabs 21 angeordnet und dient zum Klemmen des oberen Endes der Schneidklinge B. Wenn die Schneidklinge B montiert ist, erstreckt sie sich nach unten durch einen Gleitschuh 40. Wie in 1 gezeigt, kann der Gleitschuh 40 an dem unteren Bereich des Getriebegehäuses 4 montiert werden und angepasst sein zum Aufsetzen auf ein Werkstück B während des Schneidvorgangs.
  • Eine Hilfs- oder vorbelastende Walze 27 kann an der Rückseite der Schneidklinge B angeordnet sein und zum periodischen Drücken der Schneidklinge B in der Vorwärtsrichtung dienen. Die Hilfswalze 27 kann drehbar an einem Vorderende eines im Wesentlichen J-förmigen Walzenhalters 29 gelagert sein. Der Walzenhalter 29 kann an dem unteren Bereich des Getriebegehäuses 4 durch einen Stützstift 28 montiert sein, so dass der Walzenhalter 29 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schwenken kann. Ein Arm 29a kann sich nach hinten von dem oberen Ende des Walzenhalters 29 erstrecken und in das Getriebegehäuse 4 durch eine Gummibuchse 34 ragen, die an dem Getriebegehäuse 4 befestigt ist. Innerhalb des Getriebegehäuses 4 kann das untere Ende der Nockenscheibe 30 der Oberseite des hinteren Bereichs des Arms 29a gegenüberliegen. Wie oben beschrieben, kann sich die Nockenscheibe 30 vertikal und seitlich hin und her bewegen, wenn das Getriebezwischenrad 8 rotiert. Ein Anschlag 32 kann sich von der Innenwand des Getriebegehäuses 4 erstrecken und zum Berühren der Vorderseite des unteren Endes der Nockenscheibe 30 dienen zum Verhindern, dass sich die Nockenscheibe 30 in der Vorwärtsrichtung oder der Richtung der Dicke der Nockenscheibe 30 verschiebt.
  • Ein Hebel 33 kann an der Rückseite der Nockenscheibe 30 angeordnet sein und durch einen Bediener betätigbar sein zum Anpassen des Hubs der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Hilfswalze 27. In 1 wird nur ein Teil des Hebels 33 in einer Schnittzeichnungsansicht gezeigt und dieser Teil kann einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt haben. In dem in 1 gezeigten Zustand, kann eine Kante des bogenförmigen Rands des Hebels 33 die Oberseite des Arms 29a berühren zum Verhindern, dass der Arm 29a die Nockenscheibe 30 berührt. Daher schwenkt der Walzenhalter 29 vorzugsweise nicht in der Gegenuhrzeigersinnrichtung, wie in 1 zu sehen. Deshalb kann der Walzenhalter 29 am nach hinten Bewegen von der in 1 gezeigten Position gehindert werden. Demzufolge kann sich der Stab 21 nur vertikal hin und her bewegen und nicht in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schwenken.
  • Wenn der Benutzer den Hebel 33 in der Uhrzeigersinnrichtung von der in 1 gezeigten Position dreht, bewegt sich die Kante des bogenförmigen Rands des Hebels 33 nach oben und die flache Seite des Hebels 33 wird von der vertikalen Position geneigt werden zum nach unten Ausrichten. Demzufolge kann das untere Ende der Nockenscheibe 30 den Arm 29a berühren zum Drehen des Walzenhalters 29 um einen Winkel, der im Wesentlichen dem Rotationswinkel des Hebels 33 von der in 1 gezeigten Position entspricht. Daher können sich der Stab 21 und die Schneidklinge B in der vertikalen Richtung hin und her und auch in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. Wenn der Bediener den Hebel 33 um einen Winkel von 90° von der in 1 gezeigten Position dreht, kann sich die flache Seite des Hebels 33 im Wesentlichen horizontal erstrecken. Deshalb wird der schwenkbare Winkel des Walzenhalters 29 oder der Hub der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Hilfswalze 27 maximiert.
  • Deshalb kann das untere Ende der Nockenscheibe 30, wenn der Hebel 33 aus der in 1 gezeigten Position gedreht wird, während der Phase der Abwärtsbewegung des unteren Endes der Nockenscheibe 30 einen nach unten gerichteten Druck oder eine vorbelastende Kraft auf das obere Ende des Arms 29a ausüben. Daher kann sich der Arm 29a als Antwort auf die untere Endposition der Nockenscheibe 30 abwärts bewegen. Wie oben vermerkt, kann die Position der Nockenscheibe 30 periodisch wechseln, wenn das Getriebezwischenrad 8 rotiert. Danach kann der Halter 29 in der Uhrzeigersinnrichtung um den Stützstift 28 schwenken. Demzufolge wird die Hilfswalze 27 einen Druck oder eine vorbelastende Kraft auf die Schneideklinge B ausüben zum vorwärts Schwenken der Schneidklinge B gegen die vorbelastende Kraft, die von der Steuerungswalze 24 ausgeübt wird.
  • Während der Aufwärtsbewegungsperiode des unteren Endes der Nockenscheibe 30, kann der Arm 29a auch dieser Bewegung folgen, da die Steuerungswalze 24 die Schneidklinge B in der Rückwärtsrichtung vorbelastet und daher den Halter 29 zum Schwenken in der Uhrzeigersinnrichtung vorbelastet.
  • Die untere Endposition der Nockenscheiben 30 sowie die vertikale Position der Führungswalze 12 können als Antwort auf den Rotationswinkel oder die Position des Getriebezwischenrads 8 wechseln. Daher können die vertikale Bewegung der Schneidklinge B und die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Schneidklinge B synchronisiert sein, so dass sich die Schneidklinge B während der Aufwärtsbewegung dergleichen vorwärts bewegt, und dabei eine Umlaufbewegung erzeugt. Demzufolge kann die Schneidklinge B das Werkstück W effektiv mit Hilfe des Drucks oder der vorbelastenden Kraft, die auf die Schneidklinge B von der Hilfswalze 27 ausgeübt wird, schneiden.
  • Bei dieser ersten repräsentativen Ausführungsform können die Kurbelscheibe 10, die Führungswalze 12 und das Gleitstück 14 einen Bewegungsumwandlungsmechanismus zum Umwandeln der Rotation des Motors 3 in die Hin- und Herbewegung der Schneidklinge B bilden.
  • Die Arbeitsweise der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn der Motor 3 gestartet wird, rotieren das Getriebezwischenrad 8 und die Kurbelscheibe 10. Wenn die Kurbelscheibe 10 rotiert, dreht sich die Führungswalze 12 um den Lagerschaft 9, so dass das Gleitstück 14 gezwungen ist, sich vertikal hin und her zu bewegen, aufgrund der vertikalen Komponente der Drehung der Führungswalze 12. Dadurch bewegen sich der Stab 21 und die Schneidklinge B gemeinsam mit dem Gleitstück 14 vertikal hin und her.
  • Wenn der Bediener den Hebel 33 in der Uhrzeigersinnrichtung von der in 1 gezeigten Position dreht, bewegt die Nockenscheibe 30 die Hilfswalze 27 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hin und her, wenn das Getriebezwischenrad 8 rotiert. Wenn sich die Hilfswalze 27 vorwärts bewegt, drückt sie die Schneidklinge B vorwärts gegen die vorbelastende Kraft der Steuerungswalze 24, so dass der Stab 21 vorwärts um den Stützstift 22 schwenkt. Andererseits, wenn sich die Hilfswalze 27 rückwärts bewegt, belastet die Steuerungswalze 24 den Stab 21 zum Rückwärtsschwenken vor. Demzufolge bewegt sich die Schneidklinge B rückwärts.
  • Während einer Umdrehung des Getriebezwischenrads 8 bewegt sich der Stab 21 um einen Hub in der vertikalen Richtung hin und her und bewegt sich auch um eine Drehung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hin und her. Da die erste exzentrische Nabe 8a und die zweite exzentrische Nabe 8b um einen Winkel von 180° voneinander versetzt sind, können sich der Stab 21 oder die Schneidklinge B rückwärts bewegen, wenn sie sich abwärts bewegt. Zusätzlich können sich der Stab 21 oder die Schneidklinge B vorwärts bewegen, wenn sie sich aufwärts bewegt. Demzufolge, wenn man den Bereich der Schneidklinge B betrachtet, der das Werkstück berührt, kann sich die Schneidklinge B in einer Uhrzeigersinnrichtung entlang einer im Wesentlichen elliptischen Bahn in der vertikalen Ebene bewegen oder umlaufen. Weiter kann das Werkstück W durch die kombinierte Hin- und Herbewegungen der Schneidklinge B geschnitten werden. Während des Schneidvorgangs wird die Schneidklinge B vorwärts gegen das Werkstück W gedrückt, während der Gleitschuh 40 der Stichsäge 1 auf das Werkstück W aufgesetzt wird, wie in 1 gezeigt. Bei einem praktischen Schneidvorgang kann bewirkt werden, dass der Stab 21 sich aufgrund des Schneidwiderstands des Werkstücks W zusätzlich zu der vorbelastenden Kraft der Steuerungswalze 24 rückwärts bewegt.
  • Bei dieser repräsentativen Ausführungsform lagert der Führungsblock 15 das Gleitstück 14, so dass das Gleitstück 14 sich nur in der vertikalen Richtung bewegen kann. Das Gleitstück 14 lagert den Stab 21, so dass der Stab 21 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unabhängig von der vertikalen Bewegung des Gleitstücks 14 schwenken kann. Daher kann das Gleitstück 14 am Bewegen oder Neigen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gehindert werden, so dass das Gleitstück 14 am Neigen relativ zu der Führungswalze 12 gehindert werden kann. Demzufolge kann der Zwischenraum zwischen der Führungswalze 12 und der Innenseite der horizontalen Ausnehmung 14c des Gleitstücks 14, und insbesondere der Zwischenraum zwischen der Führungswalze 12 und den vertikalen Wänden der horizontalen Ausnehmung 14c, so klein wie möglich festgesetzt werden. Daher kann sich die Führungswalze 12 reibungslos entlang der horizontalen Ausnehmung 14c bewegen, so dass Schwingungen und Lärm, die durch den Bewegungsumwandlungsmechanismus 20 verursacht werden, beträchtlich reduziert werden können. Folglich kann die Erschöpfung des Bedieners während des Schneidvorgangs reduziert werden.
  • Zusätzlich ist das Gleitstück 14 vertikal und verschiebbar durch den Führungsblock 15 mittels der seitlichen Kanten 14a gelagert, die von den jeweiligen Führungsausnehmungen 15a des Führungsblocks 15 ohne jegliches Rütteln aufgenommen werden. Daher kann Rotation oder Verwinden des Stabs 21 um seine Achse zuverlässig verhindert werden und die Biegesteifigkeit des Stabs 21 gegen Torsionskräfte verbessert werden. Daher rotiert oder verwindet sich die Schneidklinge B vorzugsweise nicht während des Schneidvorgangs und unerwünschte Ablenkung von der vorgesehenen Schneidbahn kann zuverlässig verhindert werden.
  • Weiter ist der Stab 21 als ein Prisma mit einem quadratischen Querschnitt geformt und der untere Bereich des Stabs 21 wird in das Lagerloch 23a der Buchse 23 eingeführt. Dadurch kann die Rotation des Stabs 21 weiter zuverlässig verhindert werden, und die Biegesteifigkeit des Stabs 21 gegen Torsionskräfte kann weiter verbessert werden. Demzufolge kann der Schneidvorgang genau durchgeführt werden, während die Schneidklinge B zuverlässig am Rotieren oder Verwinden gehindert wird.
  • Die obige repräsentative Ausführungsform kann auf unterschiedliche Arten geändert werden. Ein zweites repräsentatives sich hin und her bewegendes Schneidwerkzeug ist ein Beispiel für eine Änderung der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform und wird nun unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. Die zweite repräsentative Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten repräsentativen Ausführungsform nur in der Lagerstruktur des Gleitstücks. Ansonsten ist die zweite repräsentative Ausführungsform im Wesentlichen die Gleiche wie die erste repräsentative Ausführungsform. Daher sind in den 4 und 5 den gleichen Bauteilen die gleichen Bezugszeichen wie bei den 1 bis 3 gegeben.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, kann eine zweite repräsentative Stichsäge 50 ein Gleitstück 51 haben, das ein Paar von zylindrischen Hülsen 52 enthält. Die zylindrischen Hülsen 52 können mit dem unteren Bereich des Gleitstücks 51 geformt sein und die jeweiligen Achsen der zylindrischen Hülsen können sich miteinander decken. Das obere Ende 21a des Stabs 21 kann zwischen die Hülsen 52 eingeführt werden. Ein Stift 53 kann durch beide Hülsen 52 und das obere Ende 21a des Stabs 21 eingeführt werden. Daher kann der Stab 21 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung relativ zu dem Gleitstück 51 um den Stützstift 53 schwenken. Beide Enden des Stützstifts 53 können sich von den jeweiligen Enden der Hülsen 52 nach außen erstrecken. Lager 54 können an beiden Enden des Stützstifts 53 montiert sein.
  • Die jeweiligen Enden des Stützstifts 53 können in die jeweiligen Führungsausnehmungen 55a durch die jeweiligen Lager 54 eingreifen. Die Führungsausnehmungen 55a können in dem Führungsblock 55 geformt sein und sich gegenseitig gegenüber liegen. In der gleichen Art wie der Führungsblock 15 der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Führungsblock 55 an der Vorderwand des Getriebegehäuses 4 durch die Schrauben 16 befestigt werden. Die Lager 54 können vertikal verschiebbar in die jeweiligen Führungsausnehmungen 55a eingreifen. Wenn sich die Lager 54 entlang der jeweiligen Führungsausnehmungen 55a bewegen, kann sich der Stützstift 53 parallel in der vertikale Richtung versetzen. Daher können sich das Gleitstück 51 und der Stab 21 vertikal hin und her bewegen.
  • Gemäß der zweiten repräsentativen Stichsäge 50 können die Kurbelscheibe 10, die Führungswalze 12 und das Gleitstück 51 einen Bewegungsumwandlungsmechanismus bilden, der die Rotation des Motors 3 in vertikale Hin- und Herbewegung des Stabs 21 umwandelt.
  • Ebenfalls bei dieser zweiten repräsentativen Ausführungsform kann sich die Führungswalze 12 um den Lagerschaft 9 drehen, wenn die Kurbelscheibe 10 rotiert, und das Gleitstück 51 kann sich vertikal hin und her bewegen aufgrund der vertikalen Komponente der Drehung der Führungswalze 12. Der Stab 21 kann an dem Gleitstück 51 durch den Stützstift 53 gelagert sein, so dass sich der Stab 21 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hin und her bewegen kann. Deshalb kann sich das Gleitstück 51 nur vertikal hin und her bewegen und ist am Bewegen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wie bei bekannten Stichsägen gehindert. Demzufolge können die gleichen Funktionen und Effekte wie bei der ersten repräsentativen Ausführungsform erreicht werden.
  • Zusätzlich wird, da das Gleitstück 51 der zweiten repräsentativen Ausführungsform an dem Führungsblock 55 durch die Lager 54 an beiden Enden des Stützstifts 53 gelagert ist, eine Rotations- oder Torsionskraft um die Achse des Stabs 21 nicht erzeugt. Weiter wird, da der Stab 21 eine Prismaform mit einem quadratischen Querschnitt hat und in das Lagerloch 23a (rechteckiges Loch) der Buchse 23 eingeführt ist, der Stab 21 selbst am Rotieren gehindert, wie bei der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Dadurch verwindet sich die Schneidklinge B vorzugsweise nicht während des Schneidvorgangs, und eine unerwünschte Ablenkung von der beabsichtigten Schneidbahn kann verlässlich verhindert werden. Weiter können Anstiege der Temperatur der Schneidklinge B, zum Beispiel aufgrund von Reibung an dem Werkstück W, verringert werden.
  • Ebenfalls kann die zweite repräsentative Ausführungsform auf unterschiedliche Arten geändert werden. Zum Beispiel können, obwohl die Lager 54 bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform Kugellager sind, zylindrische Buchsen oder Metalllager anstelle der Kugellager verwendet werden. Zusätzlich können die Lager 54 entfernt sein und beide Enden des Stützstifts 53 direkt in die jeweiligen Eingriffsausnehmungen 55a des Führungsblocks 55 eingreifen.
  • Weiter kann, obwohl der Stab 21 bei der obigen repräsentativen Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt hat, der Stab 21 einen rechteckigen Querschnitt oder einen anderen mehreckigen Querschnitt haben. Zusätzlich kann der Stab 21 einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt haben. Auf jeden Fall kann das Lagerloch 23a der Buchse 23 eine Gestalt haben, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlängert ist.

Claims (13)

  1. Sich hin und her bewegendes Schneidwerkzeug (1, 50), wie z.B. eine Stichsäge, enthaltend: einen Motor (3), der eine Drehausgabe erzeugt, einen Bewegungsumwandlungsmechanismus (10, 12), der mit dem Motor verbunden ist, ein Gleitstück (14, 51), das mit dem Bewegungsumwandlungsmechanismus verbunden oder darin enthalten ist, wobei das Gleitstück dazu angepasst ist, sich linear in einer ersten Richtung hin- und herzubewegen, wenn der Motor angetrieben wird, wobei sich das Gleitstück jedoch im Wesentlichen nicht in einer zweiten Richtung bewegt, wobei die zweite Richtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung ist, und eine festgelegte Buchse (23), die ein Lagerloch (23a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein oberes Ende (21a) eines Schneidklingenhalterschafts (21) schwenkbar mit dem Gleitstück (14, 51) verbunden ist, wobei der Schneidklingenhalterschaft (21) dazu angepasst ist, sich in der ersten und der zweiten Richtung hin- und herzubewegen, wodurch eine umlaufende Schneidbewegung einer Schneidklinge (B) in der zweiten Richtung während eines Schnittvorgangs erzeugt wird, der Schneidklingenhalterschaft (21) sich durch das Lagerloch (23a) derart erstreckt, dass die Buchse (23) als eine Führung für einen unteren Bereich des Schneidklingenhalterschafts dient, wobei das Lagerloch dazu angepasst ist zu ermöglichen, dass sich der Schneidklingenhalterschaft relativ zu der Buchse in der zweiten Richtung bewegt, jedoch dazu angepasst ist, zu verhindern, dass der Schneidklingenhalterschaft sich um seine Längsachse dreht oder verwindet, und ein Spannfutter (26) an einem unteren Ende des Schneidklingenhalterschafts angebracht ist und dazu angepasst ist, die Schneidklinge zu klemmen.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung eine vertikale Schnittrichtung im Bezug auf ein Werkstück enthält und die zweite Richtung enthält (i) eine Vorwärtsrichtung zum Drücken der Schneidklinge (B) gegen das Werkstück (W) während des Schnittvorgangs und (ii) eine Rückwärtsrichtung entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Stützstift (22, 53) schwenkbar das Gleitstück (14, 51) mit dem oberen Ende (21a) des Schneidklingenhalterschafts (21) verbindet, wobei der Stützstift zwischen dem Gleitstück und dem Futter (26) angebracht ist.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, weiter enthaltend ein Paar von Lagern (53), die drehbar den Stützstift (22, 53) lagern.
  5. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lagerloch (23a) eine im Wesentlichen nicht kreisförmige Konfiguration aufweist, und der Schneidklingenhalterschaft (21) eine im Wesentlichen nicht kreisförmige äußere Umfangsoberfläche aufweist, die im Wesentlichen der Konfiguration des Lagerlochs entspricht.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, wobei das Lagerloch (23a) und die Umfangsoberfläche des Schneidklingenhalterschafts (21) eine rechteckige Konfiguration aufweisen.
  7. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend eine vorbelastende Walze (27), welche die Schneidklinge (B) oder den Schneidklingenhalterschaft (21) in der zweiten Richtung berührt und vorbelastet, wobei die vorbelastende Walze (27) derart angeordnet und konstruiert ist, dass sie sich in der zweiten Richtung synchron zu der hin- und hergehenden Bewegung des Gleitstücks (14, 51) in der ersten Richtung bewegt.
  8. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bewegungsumwandlungsmechanismus enthält: eine Kurbelscheibe (10), die durch den Motor (3) um eine Rotationsachse zur Drehung angetrieben wird, eine Führungswalze (12), die auf der Kurbelscheibe montiert ist, wobei die Führungswalze eine Walzenachse aufweist, die zur Rotationsachse der Kurbelscheibe versetzt ist, wobei die Führungswalze dazu angepasst ist, um die Rotationsachse der Kurbelscheibe umzulaufen, wenn sich die Kurbelscheibe dreht, wobei das Gleitstück (14, 51) eine Eingriffsausnehmung (14c) aufweist, die die Führungswalze verschiebbar hält, wobei die Eingriffsausnehmung sich im Wesentlichen parallel zur ersten Richtung erstreckt, und einen Führungsblock (15, 55), der das Gleitstück verschiebbar aufnimmt.
  9. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gleitstück (14, 51) verschiebbar in einem Führungsblock (15, 55) derart aufgenommen ist, dass das Gleitstück im Bezug auf den Führungsblock in der ersten Richtung gleiten kann, wobei jedoch der Führungsblock verhindert, dass sich das Gleitstück in der zweiten Richtung neigt oder rüttelt.
  10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Führungsblock (15, 55) fest innerhalb eines Gehäuses (2) des Schneidwerkzeugs (1, 50) angebracht ist.
  11. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei das Gleitstück (14, 51) gegenüberliegende seitliche Kanten (14a) enthält, die sich im Wesentlichen parallel zu der ersten Richtung erstrecken, und der Führungsblock (15, 55) weiter ein Paar von Führungsausnehmungen (15a) enthält, die jeweilige seitliche Kanten des Gleitstücks ohne jedweden wesentlichen Zwischenraum aufnehmen.
  12. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend eine Steuerungswalze (24), welche den Schneidklingenhalterschaft (21) in der zweiten Richtung nach hinten vorbelastet.
  13. Schneidwerkzeug nach Anspruch 12, weiter enthaltend eine Blattfeder (25), welche die Steuerungswalze (24) vorbelastet.
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