DE4108982A1 - Taumelscheibenantrieb - Google Patents
TaumelscheibenantriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Taumelscheibenantrieb gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der am 20. Juni 1990 eingereichten SN 5 41 093-A, die eine Fort
setzung der am 01. März 1990 eingereichten SN 4 87 219-A ist, ist eine
Säge mit einem ausgewuchteten Antrieb, der zwei Taumelscheiben be
nutzt bekannt; in SN 5 41 219-A werden zwar die Grundgedanken,
nicht jedoch alle Einzelheiten der vorliegenden Erfindung offenbart.
Mit Hilfe von Taumelscheiben kann eine Drehbewegung in eine Pen
delbewegung oder Hinundherbewegung umgewandelt werden. Der
Antriebsarm der Taumelscheibe befindet sich in Eingriff mit der hin
und her bewegten Spindel. Die Spindel bewegt sich in Lagern hin und
her, wobei die Spindel und die Lager einen speziellen unrunden Quer
schnitt besitzen, um ein Verdrehen der Spindel zu verhindern. Diese
Konstruktion ist sehr kostspielig und unterliegt einem hohen Ver
schleiß. Während der Entwicklung der obengenannten Anmeldungen
stellten die Erfinder fest, daß sie das Produkt kompakter und kosten
günstiger gestalten können, wenn sich der Antriebsarm mit der Spindel
derart in Eingriff befindet, daß ein Verdrehen der Spindel verhindert
wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Taumel
scheibenantrieb zu schaffen, dessen Antriebsarm mit einer Spindel der
art in Eingriff ist, daß eine Verdrehung der Spindel verhindert werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Taumelscheibenantrieb der gattungsge
mäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1.
Ein auf einer rotierenden Welle angebrachter erfindungsgemäßer Tau
melscheibenantrieb umfaßt einen Antriebsarm, der mit einer Spindel in
Eingriff ist. Die Spindel ist in Lagern befestigt, die sich in einem Ab
stand zur Wellenachse befinden, um ein Verdrehen der Spindel zu
verhindern. Der Arm befindet sich mit der Spindel an gegenüber
liegenden Seiten oder Bereichen der Spindelachse in Eingriff. Die
Spindel ist röhrenförmig und geschlitzt, um den Arm an der Stelle auf
zunehmen, an der er durch die Spindel ragt, um in eine Öffnung im
entfernten Ende der Spindel einzugreifen. Der gleitende Eingriff des
Armes in den Schlitz verhindert ein Verdrehen der Spindel.
Die vorliegende Erfindung sieht einen kompakten Taumel
scheibenantrieb für eine runde hin und her bewegte Spindel vor, die
durch den in die Spindel eingreifenden Antriebsarm des Taumelschei
benantriebes auf eine drehungsfreie Pendelbewegung beschränkt ist.
Die Spindel ist röhrenförmig und besitzt in Längsrichtung einen
Schlitz, durch den sich der Arm erstreckt, um mit dem gegenüber
liegenden Bereich der Röhre in Eingriff zu gelangen. Da die Seiten des
Schlitzes mit dem Arm in Eingriff stehen, kann sich die Spindel nicht
verdrehen. Da der Arm mit dem am weitesten von der Achse der An
triebswelle der Taumelscheibe entfernten Bereich der Röhre in Eingriff
steht, befindet sich die Achse der Röhre näher als es normalerweise an
der Antriebswellenachse. Die Idee, ein Verdrehen der Spindel durch
den Eingriff des Antriebsarmes der Taumelscheibe mit der Spindel zu
verhindern, ist neu; es werden keine speziellen Lager oder andere
Mittel benötigt, um die Spindel am Verdrehen zu hindern. Dadurch
kann eine beträchtliche Kostenersparnis erzielt werden.
Die Erfindung kann in jedem Taumelscheibenantrieb einer hin und her
bewegten Spindel angewendet werden. Sie muß nicht in einem ausge
wuchteten Antrieb realisiert werden. Die Beschreibung wird nur des
wegen für einen ausgewuchteten Antrieb gegeben, da die Erfindung in
Zusammenhang mit dem ausgewuchteten Antrieb gemacht wurde. Die
Vorteile werden sowohl in einem standardisierten als auch in einem
ausgewuchteten Taumelscheibenantrieb erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert wer
den; es zeigen:
Fig. 1 einen Teilaufriß einer Gattersäge, in der die vorliegende Er
findung angewendet wird;
Fig. 2 ein Detail eines Bereiches von Fig. 1, das eine zusätzliche
Darstellung der Anordnung der Teile wiedergibt;
Fig. 3 einen Schnitt durch den rechten Bereich des An
triebsmechanismus, betrachtet von links in Fig. 1 oder Fig.
2;
Fig. 4-7 eine Reihe von Ansichten, die aus Fig. 2 entnommen sind und
den Arbeitsablauf der Teile während einer halben Drehung
der Zwischenwelle erläutern;
Fig. 8 eine auseinandergezogene Ansicht der Taumelscheibe und des
dazugehörigen Antriebsarmes von unten bezüglich der Spin
del; und
Fig. 9 eine Ansicht der Taumelscheibe und des Antriebsarmes, der
in die im Schnitt dargestellte Spindel eingreift.
Wie oben erwähnt, wird die vorliegende Erfindung in Zusammenhang
mit einem ausgewuchteten Antrieb dargestellt. Sie könnte jedoch auch
in einem einfachen Taumelscheibenantrieb verwendet werden, der nicht
ausgewuchtet ist.
Der in sich ausgewuchtete und sich hin und her bewegende Antriebs
mechanismus mit zwei Taumelscheiben kann in vielen Werkzeugen und
Maschinen benützt werden. Eine Taumelscheibe treibt die hin und her
bewegte Spindel an, während die andere Taumelscheibe das Gegenge
wicht antreibt. Der Mechanismus ist am Beispiel einer Säge dargestellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Stichsäge ähnelt weitgehend der vom Anmelder
hergestellten SAWZALL-Stichsäge. Diese Konstruktion verwendet für
die Auswuchtung die aus der Hinundherbewegung entstehenden Kräfte
und bildet so ein viel gleichmäßigeres und daher viel besseres Produkt.
Der Hauptträger 10 der Säge besitzt einen mit einem Ein/Ausschalter
14 versehenen Griff 12. Der Schalter 14 steuert die Energieversorgung
des Motors 16. Die Motor-Zwischenwelle 18 besitzt ein Abtriebsrad
20, das ein auf einer Zwischenwelle 24 montiertes Zahnrad 22 kämmt.
Die Zwischenwelle 24 ist im Spindelkasten 26 und der Trennwand 25
gelagert. Der Spindelkasten 26 ist mit einer aus Urethan oder Gummi
bestehenden Schutzkappe 27 versehen, die mehrere in der obenge
nannten Anmeldung beschriebene Aufgaben hat. An der Zwischenwelle
24 ist ein Taumelscheiben-Antriebselement 28 befestigt. Zwei
Taumelscheiben-Anordnungen 30 sind am Antriebselement 28 befe
stigt. Jede Anordnung 30 besitzt ein am Taumelscheiben-Antriebs
element 28 angebrachtes Lager 32. Die linke Taumelscheiben-Anord
nung 30 ist die erste Taumelscheibe, während die rechte Anordnung
die zweite Taumelscheibe darstellt. Jede Anordnung 30 besitzt einen
Antriebsarm, der mit dem Teil in Eingriff steht, das von dieser Anord
nung angetrieben wird. So besitzt die erste Taumelscheibe einen An
triebsarm 34 mit einem leicht kugelförmigen Ende 36, das in eine ge
eignete Öffnung 38 der hin und her bewegten, rohrförmigen, das Säge
blatt 42 tragenden Spindel 40 eingreift. Die zweite Taumelscheibe be
sitzt ein kugelförmiges Ende 43, das in eine Öffnung 44 des Gegenge
wichtes 46 eingreift.
Die hin und her bewegte Spindel 40 gleitet in einem Spindellager 48,
von dem sie auch geführt wird, das sich im Spindelkasten 26 befindet.
Die Buchse 50 ist außen am Lager 48 befestigt. Das Gegengewicht 46
gleitet auf der Außenseite der Buchse 50. Die Buchse 50 ist mit einan
der gegenüberliegenden Schlitzen 52 versehen. Der erste Antriebsarm
erstreckt sich durch den unteren Schlitz 52 in der Buchse 50, durch den
Schlitz 54 in der Spindel 40 und durch die Spindel, so daß sein Ende 36
in die Öffnung 38 am oberen Bereich der Spindel 40 eingreift (siehe
Fig. 1).
Somit erstreckt sich der Antriebsarm 34 der ersten Taumelscheibe nach
oben durch den Schlitz 54 im unteren Bereich der rohrförmigen Spindel
40, wodurch das kugelförmige Ende 36 des Antriebsarmes 34 in die
Öffnung 38 im oberen Bereich der Spindel 40 eingreift. Die Seiten des
Schlitzes 54 im unteren Bereich des Spindel 40 stehen in Eingriff mit
dem zylindrischen Bereich des Antriebsarmes 34 und verhindern damit
ein Verdrehen der Spindel 40 um ihre Achse. Die Spindel kann da
durch in einer einfachen Buchse hin und her bewegt werden. Spindel
und Lagerungen müssen keinen speziellen unrunden Querschnitt auf
weisen, um ein Verdrehen der Spindel zu verhindern. So können be
trächtliche Kosten eingespart werden. Ein weiterer Vorteil dieser Kon
struktion liegt darin, daß die Achse der Spindel 40 näher an der Achse
der Zwischenwelle 24 der Taumelscheibe liegt, wodurch die Vorrich
tung kompakter wird und somit ästhetische und funktionale Vorteile er
zielt werden.
Wenn die erste Taumelscheibe den Arm 34 in die in Fig. 7 gezeigte
Position bewegt, bewegen sich der Arm und das Gegengewicht 46 in
entgegengesetzte Richtungen, wobei sich der Arm nach rechts in den
Schlitz 58 des Gegengewichtes bewegt. Dieser Eingriff des Armes 34
mit dem Schlitz 54 (in der Spindel 40) und dem Schlitz 58 (im Ge
gengewicht) legt die Wegstrecke von Spindel und Gegengewicht bei der
Hinundherbewegung fest; sie können sich nicht drehen. Da sich das
Gegengewicht lediglich hin und her bewegen kann, kann der Taumel
arm 35, der das Gegengewicht antreibt, nur längs eines Bogens leicht
rotierend pendeln.
Unter Berücksichtigung der Arbeitsfolge von Fig. 4 über die Fig. 5 und
6 zu Fig. 7 wird deutlich, daß die Arme 34 und 35 einander kreuzen
würden, wenn die Arme nicht versetzt angeordnet wären, wie in Fig. 3
gezeigt. Das bedeutet, daß die Arme nicht in Eingriff gelangen, wenn
sie die Position von Fig. 7 erreichen. Dieser Versatz-Winkel würde
keine gegenseitige Kompensation der Kräfte erlauben, wenn der An
trieb der beiden Taumelscheiben um 180° phasenverschoben erfolgen
würde, was wiederum die normale Annahme ist, wenn die Kräfte kom
pensiert werden sollen. Zum Ausgleich sind deshalb die Taumelschei
benantriebe um denjenigen Winkel von den "normalen" 180° verscho
ben, um den die Arme gegeneinander versetzt sind. Die Pendelkräfte
werden dadurch kompensiert, so daß der Antrieb sehr gleichmäßig mit
nur geringer Vibration erfolgt. Dadurch kann viel genauer geschnitten
werden, wodurch der Benutzer ein beträchtliches Maß an Komfort ge
winnt.
Das Gegengewicht und die Spindel sind koaxial angeordnet. Nur wenn
der Massenschwerpunkt jedes hin und her bewegten Teiles auf der sel
ben Achse liegt, können entgegengesetzt wirkende Kräfte aufgehoben
werden, ohne daß andere Kraftkopplungen erzeugt werden.
Der Hub und das Gewicht des Gegengewichtes und des Armes 35 ste
hen in einem solchen Verhältnis zu Hub und Gewicht der Spindel, des
mittleren Sägeblattes und des Armes 34, daß die Kräfte aufgehoben
werden, während die Spindel und das Sägeblatt einen längeren Hub ha
ben. Der Hub wird von 0,75′′ auf 1,25′′ im Vergleich zu der obenge
nannten SAWZALL-Säge vergrößert; ferner wird die Spindel mit höhe
ren Geschwindigkeiten betrieben.
Claims (5)
1. Pendelantriebsmechanismus, mit
einem Gehäuse (10, 26),
einer im Gehäuse (26) drehbar montierten Welle (24),
Mitteln (16, 18, 20, 22) zum Antrieb dieser Welle (24),
einer im Gehäuse (26) montierten Spindel (40), die sich hin und her bewegen kann,
gekennzeichnet durch
eine auf der Welle (24) angebrachte Taumelscheibe (28, 30, 34, 38), die mit der Spindel (40) an gegenüberliegenden Seiten der Spindelachse verbunden ist, um die Spindel (40) am Verdrehen zu hindern.
einem Gehäuse (10, 26),
einer im Gehäuse (26) drehbar montierten Welle (24),
Mitteln (16, 18, 20, 22) zum Antrieb dieser Welle (24),
einer im Gehäuse (26) montierten Spindel (40), die sich hin und her bewegen kann,
gekennzeichnet durch
eine auf der Welle (24) angebrachte Taumelscheibe (28, 30, 34, 38), die mit der Spindel (40) an gegenüberliegenden Seiten der Spindelachse verbunden ist, um die Spindel (40) am Verdrehen zu hindern.
2. Pendelantriebsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine im Gehäuse (26) angebrachte Führungshülse (50) und ein in dieser Führungshülse (50) angeordneter axialer Schlitz (58) vorgesehen sind,
die Spindel (40) gleitend in der Führungshülse (50) befestigt ist, und
die erste Taumelscheibe (30) einen Antriebsarm (34) umfaßt, der durch den Schlitz (58) der Führungshülse (50) reicht, um mit der Spindel (40) in antreibenden Eingriff zu gelangen, wobei sich der Antriebsarm nur in einer solchen Ebene durch den Schlitz (58) bewegen kann, die auch die Achsen der Spindel (40) und der Welle (24) enthält.
eine im Gehäuse (26) angebrachte Führungshülse (50) und ein in dieser Führungshülse (50) angeordneter axialer Schlitz (58) vorgesehen sind,
die Spindel (40) gleitend in der Führungshülse (50) befestigt ist, und
die erste Taumelscheibe (30) einen Antriebsarm (34) umfaßt, der durch den Schlitz (58) der Führungshülse (50) reicht, um mit der Spindel (40) in antreibenden Eingriff zu gelangen, wobei sich der Antriebsarm nur in einer solchen Ebene durch den Schlitz (58) bewegen kann, die auch die Achsen der Spindel (40) und der Welle (24) enthält.
3. Gattersäge, mit
einem Gehäuse (10), das einen Spindelkasten (26) umfaßt,
einem Motor (16), der sich im Gehäuse (10) befindet und eine Motor-Zwischenwelle (18) besitzt,
einer drehbar im Spindelkasten (26) gelagerten und parallel zur Motor-Zwischenwelle (18) angeordneten Zwischenwelle (24),
einem Getriebe (20, 22), das die Motor-Zwischenwelle (18) mit der Zwischenwelle (24) verbindet,
einer ersten auf der Zwischenwelle (24) angebrachten Taumelscheibe (28,30), die einen Antriebsarm (34) umfaßt, und
einer im Spindelkasten (26) angebrachten Spindel (40), die hin und her bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsarm (34) mit der Spindel (40) an ge genüberliegenden Seiten der Spindelachse in Eingriff gelangt, um die Spindel (40) hin und her zu bewegen, wenn sich die Zwischenwelle (24) dreht, wobei der Eingriff des Antriebsarmes (34) mit der Spindel (40) an gegenüberliegenden Seiten der Spindelachse die Spindel (40) am Verdrehen hindert.
einem Gehäuse (10), das einen Spindelkasten (26) umfaßt,
einem Motor (16), der sich im Gehäuse (10) befindet und eine Motor-Zwischenwelle (18) besitzt,
einer drehbar im Spindelkasten (26) gelagerten und parallel zur Motor-Zwischenwelle (18) angeordneten Zwischenwelle (24),
einem Getriebe (20, 22), das die Motor-Zwischenwelle (18) mit der Zwischenwelle (24) verbindet,
einer ersten auf der Zwischenwelle (24) angebrachten Taumelscheibe (28,30), die einen Antriebsarm (34) umfaßt, und
einer im Spindelkasten (26) angebrachten Spindel (40), die hin und her bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsarm (34) mit der Spindel (40) an ge genüberliegenden Seiten der Spindelachse in Eingriff gelangt, um die Spindel (40) hin und her zu bewegen, wenn sich die Zwischenwelle (24) dreht, wobei der Eingriff des Antriebsarmes (34) mit der Spindel (40) an gegenüberliegenden Seiten der Spindelachse die Spindel (40) am Verdrehen hindert.
4. Gattersäge, mit
einem Gehäuse (10), das einen Spindelkasten (26) umfaßt,
einem Motor (16), der sich im Gehäuse (10) befindet und eine Motor-Zwischenwelle (18) aufweist,
einer drehbar im Gehäuse (10) gelagerten und parallel zur Motor-Zwischenwelle (18) angeordneten Zwischenwelle (24),
einem Getriebe (20, 22), das die Motor-Zwischenwelle (18) mit der Zwischenwelle (24) verbindet, und
einer ersten auf der Zwischenwelle (24) montierten Taumelscheibe (28,30), die einen Antriebsarm (34) umfaßt, gekennzeichnet durch
eine im Spindelkasten (26) angebrachte rohrförmige, sich hin und her bewegende Spindel (40), wobei die Spindel (40) in dem der Zwischenwelle (24) zugewandten Bereich in Längsrichtung einen Schlitz (52) aufweist,
der Antriebsarm (34) durch den Schlitz (52) ragt und mit dem dem Schlitz (52) gegenüberliegenden, sich auf der anderen Seite der Achse befindlichen Bereich der Spindel (40) verbunden ist, um die Spindel (40) hin und her zu bewegen, wenn sich die Zwischenwelle (24) dreht, und
der Eingriff des Antriebsarmes (34) mit den Seiten des Schlitzes (52) ein Verdrehen der Spindel (40) verhindert.
einem Gehäuse (10), das einen Spindelkasten (26) umfaßt,
einem Motor (16), der sich im Gehäuse (10) befindet und eine Motor-Zwischenwelle (18) aufweist,
einer drehbar im Gehäuse (10) gelagerten und parallel zur Motor-Zwischenwelle (18) angeordneten Zwischenwelle (24),
einem Getriebe (20, 22), das die Motor-Zwischenwelle (18) mit der Zwischenwelle (24) verbindet, und
einer ersten auf der Zwischenwelle (24) montierten Taumelscheibe (28,30), die einen Antriebsarm (34) umfaßt, gekennzeichnet durch
eine im Spindelkasten (26) angebrachte rohrförmige, sich hin und her bewegende Spindel (40), wobei die Spindel (40) in dem der Zwischenwelle (24) zugewandten Bereich in Längsrichtung einen Schlitz (52) aufweist,
der Antriebsarm (34) durch den Schlitz (52) ragt und mit dem dem Schlitz (52) gegenüberliegenden, sich auf der anderen Seite der Achse befindlichen Bereich der Spindel (40) verbunden ist, um die Spindel (40) hin und her zu bewegen, wenn sich die Zwischenwelle (24) dreht, und
der Eingriff des Antriebsarmes (34) mit den Seiten des Schlitzes (52) ein Verdrehen der Spindel (40) verhindert.
5. Gattersäge gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Spindelkasten (26) eine Führungshülse (50) angebracht ist,
die Führungshülse einen axialen Schlitz (58) aufweist,
die Spindel (40) gleitend in der Führungshülse (50) befestigt ist, und
der Antriebsarm (34) durch den Schlitz (58) in der Führungshülse (50) ragt, um mit der Spindel (40) in antreibenden Eingriff zu gelangen.
im Spindelkasten (26) eine Führungshülse (50) angebracht ist,
die Führungshülse einen axialen Schlitz (58) aufweist,
die Spindel (40) gleitend in der Führungshülse (50) befestigt ist, und
der Antriebsarm (34) durch den Schlitz (58) in der Führungshülse (50) ragt, um mit der Spindel (40) in antreibenden Eingriff zu gelangen.
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