DE102004016692A1 - Taumelglied und Taumelgliedgetriebe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Es werden ein Taumelgliedgetriebe sowie ein Taumelglied für ein solches Getriebe beschrieben. Das Taumelglied 30 umfasst einen Taumelkörper 52 mit einer Hauptachse B sowie eine oder mehrere Lagereinrichtungen 54, 56. Die Lagereinrichtungen 54, 56 erstrecken sich in radialer Richtung bezüglich der Hauptachse B vom Taumelkörper 52 weg und weisen je einen Kontaktbereich 74 zum Zusammenwirken mit je einem Gegenlager 48, 50 auf. Im oder angrenzend an den Kontaktbereich 74 besitzt jede der Lagereinrichtungen 54, 56 eine in radialer Richtung bezüglich der Hauptachse B veränderliche Außenkontur, also beispielsweise eine sphärische Krümmung.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem Taumelglied. Ein derartiges Getriebe kombiniert ein hohes Übersetzungsverhältnis mit einer kleinen Bauform. Die Erfindung betrifft ferner ein Taumelglied für ein solches Getriebe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der DE 197 48 318 C1 ist ein zweistufiges Getriebe bekannt, das zusätzlich zu einer als Zahnriemengetriebe ausgeführten ersten Getriebestufe eine zweite Getriebestufe mit einem als Taumelkranz ausgebildeten Taumelglied beinhaltet. Der Taumelkranz ist unverdrehbar in einem Stützkranz aufgenommen, der den Taumelkranz radial außen umgibt. Durch die Mitte des Taumelkranzes hindurch erstreckt sich ein hülsenförmiger Fortsatz einer Antriebswelle. Der hülsenförmige Fortsatz verläuft in einem spitzen Winkel zu einer Drehachse der Antriebswelle und ist mittels einer geeigneten Lagereinrichtung mit dem Taumelkranz gekoppelt. Da sich der hülsenförmige Fortsatz der Antriebswelle schräg durch den Taumelkranz hindurch erstreckt und der Taumelkranz drehfest bezüglich der Antriebswelle abgestützt ist, führt der Taumelkranz bei einer Rotationsbewegung der Antriebswelle eine charakteristische Taumelbewegung durch.
  • Der Taumelkranz weist abtriebsseitig eine Stirnverzahnung auf, die sich mit einer korrespondierenden Verzahnung eines Abtriebskranzes stellenweise in Eingriff befindet. Weil die Anzahl der Zähne des Abtriebskranzes kleiner gewählt ist als die Anzahl der Zähne des Taumelkranzes, ergibt sich bei einer Taumelbewegung des bezüglich des Abtriebskranzes drehfesten Taumelkranzes eine Drehbewegung des Abtriebskranzes in entgegengesetzter Richtung zur Antriebswelle.
  • Der Taumelkranz umfasst einen Taumelkörper sowie zwei oder mehr Lagereinrichtungen, die sich in radialer Richtung vom Taumelkörper weg erstrecken. Die Lagereinrichtungen sind in schlitzförmigen Aussparungen des drehfest mit dem Getriebegehäuse gekoppelten äußeren Stützkranzes aufgenommen. Die sich am Stützkranz abstützenden Lagereinrichtungen verhindern daher einerseits ein Mitdrehen des Taumelkranzes mit der Antriebswelle. Sie können sich jedoch andererseits in den schlitzförmigen Aussparungen des Stützkranzes auf- und abbewegen und ermöglichen daher die Taumelbewegung des Taumelkranzes. Die Lagereinrichtungen der DE 197 48 318 C1 sind rippenförmig ausgebildet. Aus der DE 102 22 475 A1 ist ein Taumelkranz mit vier zapfenförmigen Lagereinrichtungen bekannt.
  • Die bekannten Taumelgliedgetriebe weisen, was den Wirkungsgrad anbelangt, relativ hohe Toleranzen auf. Zudem wurde beobachtet, dass der Wirkungsgrad des Getriebes, insbesondere bei hoher Beanspruchung, sich häufig rasch verschlechtert. Dies reduziert die Getriebestandzeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taumelgliedgetriebe mit geringeren Toleranzen und höheren Standzeiten anzugeben. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Taumelglied für ein solches Getriebe zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Taumelglied, das einen Taumelkörper mit einer Hauptachse besitzt und wenigstens eine Lagereinrichtung, die sich in radialer Richtung bezüglich der Hauptachse vom Taumelkörper weg erstreckt und einen Kontaktbereich zum Zusammenwirken mit einem Gegenlager aufweist, wobei die Lagereinrichtung im oder angrenzend an den Kontaktbereich eine in radialer Richtung veränderliche Außenkontur aufweist.
  • Bei herkömmlichen Taumelgliedern ist der Kontaktbereich zwischen der Lagereinrichtung und dem hierfür vorgesehenen Gegenlager häufig (zumindest theoretisch) flächig ausgebildet. Aufgrund der im Detail komplexen Taumelbewegungen der Taumelglieder kommt es in der Praxis jedoch zumeist zu undefinierten Kontaktbereichen, beispielsweise an den Kanten der Lagereinrichtungen. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer in radialer Richtung veränderlichen Außenkontur im oder angrenzend an den Kontaktbereich kann die Form und/oder Lage des Kontaktbereichs definiert und reproduzierbar vorgegeben werden. Dies verringert Toleranzen, reduziert Materialspannungen (und damit einhergehenden Verschleiß) und führt zu längeren Getriebestandzeiten.
  • Die Lagereinrichtung kann an ihrem dem Taumelkörper abgewandten Ende einen in radialer Richtung veränderlichen Durchmesser besitzen. Der Durchmesser der Lagereinrichtung kann ausgehend vom Taumelkörper in radialer Richtung abschnittsweise zunehmen oder abschnittsweise abnehmen. Es lässt sich auch eine abschnittweise Durchmesserzunahme mit einer abschnittsweisen Durchmesserabnahme kombinieren.
  • An ihrem dem Taumelkörper abgewandten Ende kann die Lagereinrichtung abgerundet sein. Dies entspricht vom Taumelkörper aus gesehen einer Durchmesserabnahme. Die Abrundung kann mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Die Lagereinrichtung könnte beispielsweise (zumindest an ihrem dem Taumelkörper abgewandten Ende) nach Art einer sphärischen Krümmung abgerundet sein.
  • Die Lagereinrichtung kann entlang ihrer axialen Erstreckung in zwei oder mehr unterschiedliche Abschnitte untergliedert sein. So wäre es denkbar, die Lagereinrichtung mit einem Halsabschnitt und einem mittels des Halsabschnittes mit dem Taumelkörper gekoppelten Lagerabschnitt auszubilden. Der Halsabschnitt kann eine geringere Querschnittsfläche als der Lagerabschnitt aufweisen und zumindest abschnittsweise einen geringeren Durchmesser als der Lagerabschnitt besitzen.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, den Übergang vom Lagerabschnitt zum Halsabschnitt abgerundet auszubilden. Der Lagerabschnitt kann am Übergang zum Halsabschnitt sphärisch gekrümmt sein. Der Lagerabschnitt kann ferner an seinem dem Halsabschnitt gegenüberliegenden, d.h. dem Taumelkörper abgewandten Ende eine sphärische Krümmung besitzen. Der Lagerabschnitt könnte also insgesamt als sphärischer Körper ausgebildet werden und beispielsweise einen im Wesentlichen kreisrunden oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
  • Die Lagereinrichtung kann insgesamt eine im Wesentlichen zapfen- oder rippenförmige Gestalt besitzen. Zumindest im Kontaktbereich kann die Lagereinrichtung eine runde oder abgerundete Außenkorrektur aufweisen. So könnte die Lagereinrichtung im Kontaktbereich ballig geformte Bereiche aufweisen. Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Lagereinrichtung insgesamt mit einem runden (z.B. kreisrunden oder elliptischen) Querschnitt versehen wird. Vorzugsweise ist der in radialer Richtung veränderliche Querschnitt der Lagereinrichtung derart ausgebildet, dass der Kontaktbereich oder die Kontaktbereiche definiert punkt- oder linienförmig sind.
  • Der Taumelkörper und die Lagereinrichtung können einstückig ausgebildet sein. Es könnte jedoch auch daran gedacht werden, Taumelkörper und Lagereinrichtung als getrennte Komponenten und gegebenenfalls aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen. Sofern die Lagereinrichtung in einen Lagerabschnitt und einen Halsabschnitt unterteilt ist, können Lagerabschnitt und Halsabschnitt einstückig oder als getrennte Komponenten vorgesehen werden.
  • Der Taumelkörper kann eine beliebige Form aufweisen. Als zweckmäßig haben sich scheiben- oder kranzförmige Taumelkörper erwiesen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Getriebe zur Verfügung gestellt, das ein Taumelglied mit einem Taumelkörper, der eine Hauptachse aufweist, und wenigstens einer Lagereinrichtung, die sich in radialer Richtung bezüglich der Hauptachse vom Taumelkörper weg erstreckt, umfasst. Für jede Lagereinrichtung ist ein Gegenlager in Form von beispielsweise wenigstens zwei die Lagereinrichtung auf gegenüberliegenden Seiten umgebenden Lagerflächen vorgesehen, wobei der nominelle Abstand der Lagereinrichtung von dem zugehörigen Gegenlager in radialer Richtung veränderlich ist.
  • Der veränderliche Abstand kann im Wesentlichen auf zwei unterschiedliche Arten erzielt werden, die jedoch miteinander kombinierbar sind. Zum einen kann die Lagereinrichtung, wie oben bereits erläutert, einen in radialer Richtung veränderlichen Querschnitt besitzen. Zum anderen kann das Gegenlager in radialer Richtung veränderliche geometrische Dimensionen aufweisen. Wird das Gegenlager beispielsweise von wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Lagerflächen gebildet, können die Lagerflächen schräg zueinander verlaufen und/oder mit einer geeigneten Profilierung versehen sein. So kann der Abstand gegenüberliegender Lagerflächen entlang der axialen Erstreckung der Lagereinrichtung in Richtung auf den Taumelkörper hin zunehmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und ihrer zweckmäßigen Weiterbildungen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Taumelgliedgetriebe mit einem Taumelglied gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Taumelglieds gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3 und 4 eine Aufsicht sowie eine Detailansicht des Taumelglieds gemäß 2;
  • 5 eine Seitenansicht des Taumelglieds gemäß 2; und
  • 6 ein Taumelglied gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Während beispielsweise im Folgenden ein zweistufig ausgebildetes Getriebe mit einer Taumelgliedstufe beschrieben wird, könnte die Erfindung auch im Zusammenhang mit einstufigen oder mehr als zweistufigen Getrieben praktiziert werden. Auch kann die Form und Anzahl der beispielhaft erläuterten Lagereinrichtungen abweichend von den Ausführungsbeispielen gewählt werden.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Getriebe 10 ist als zweistufiges Untersetzungsgetriebe ausgeführt. Es umfasst als erste Getriebestufe ein Zahnriemengetriebe 12 und als zweite Getriebestufe ein Taumelgliedgetriebe 14. Beide Getriebestufen sind in einem gemeinsamen Gehäuse 16 untergebracht.
  • Getriebeeingangsseitig ist in dem Gehäuse 16 ein kleinbauender Antriebsmotor 18 angeordnet. Bei diesem Antriebsmotor kann es sich um einen Elektromotor, vorzugsweise in der Größenordnung eines Niederspannungs-Spielzeugmotors, handeln. Der Elektromotor 18 besitzt eine Rotorwelle 20. Die Rotorwelle 20 trägt drehstarr ein Ritzel 22 des Zahnriemengetriebes 12. Ein Zahnriemen 24 überträgt eine Drehung des Ritzels 22 auf eine Riemen-Triebscheibe 26. Das Ritzel 22 und die Drehscheibe 26 sind derart dimensioniert, dass das Zahnriemengetriebe 16 ein Untersetzungsverhältnis von 4:1 aufweist, während das Taumelgliedgetriebe 14 ein Untersetzungsverhältnis von 50:1 bereitstellt. Insgesamt besitzt das zweistufige Getriebe 10 daher eine Gesamtuntersetzung von 200:1.
  • Das Taumelgliedgetriebe 14 umfasst als wesentliche Komponenten eine hohl und einstückig mit der Drehscheibe 26 ausgebildete Antriebswelle 28, ein Taumelglied 30, eine Abtriebsscheibe 32 sowie eine einstückig mit der Abtriebsscheibe 32 ausgebildete Abtriebswelle 34. Die Abtriebswelle 34 ist um eine Achse A drehbar in dem Gehäuse 16 gelagert und erstreckt sich im Wesentlichen konzentrisch durch die hohle Antriebswelle 28, das Taumelglied 30 und die Drehscheibe 26 hindurch. Die Antriebswelle 28 wiederum erstreckt sich durch das Taumelglied 30 hindurch. Zwischen dem Taumelglied 30 und der Antriebswelle 28 sowie zwischen der Abtriebswelle 34 und sowohl der Antriebswelle 28 und der Drehscheibe 26 sind jeweils geeignete Lagereinrichtungen 36, 38, 40 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 16 umfasst einen Gehäusedeckel 42, der im Bereich des Taumelgliedgetriebes 14 einen topfförmigen Abschnitt 44 aufweist. Der topfförmige Abschnitt 44 besitzt einen zentralen Kragen 46, durch den sich die Abtriebswelle 34 hindurch erstreckt und der als La ger bezüglich einer Drehbewegung der Abtriebswelle 34 fungiert. In der zylindrischen Mantelfläche des topfförmigen Abschnitts 34 sind in zwei sich diametral gegenüberliegenden Abschnitten schlitzförmige Aussparungen 48, 50 ausgebildet.
  • Das Taumelglied 30 besitzt einen kranzförmigen Taumelkörper 52 mit einer in 1 nicht dargestellten Hauptachse, die im Wesentlichen mit der Drehachse A der Abtriebswelle 34 übereinstimmt. Das Taumelglied 30 umfasst ferner zwei rippenförmige Lagereinrichtungen 54, 56. Die Lagereinrichtungen 54, 56 sind im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Taumelkörper 52 ausgebildet und erstrecken sich bezüglich der Hauptachse in radialer Richtung von diesem weg. Die Lagereinrichtungen 54, 56 sind jeweils in einer der schlitzförmigen Aussparungen 48, 50 in der Mantelfläche des topfförmigen Gehäuseabschnitts 44 aufgenommen.
  • Aufgrund des Eingriffs der Lagereinrichtungen 54, 56 in die schlitzförmigen Aussparungen 48, 50 ist das Taumelglied 30 drehfest bezüglich sowohl der Antriebswelle 28 als auch der Abtriebswelle 34 mit dem Gehäuse 16 gekoppelt. Die axiale Erstreckung der schlitzförmigen Aussparungen 48, 50 parallel zur Drehachse A der Abtriebswelle ermöglicht jedoch eine geführte Auf- und Abbewegung der Lagereinrichtungen 54, 56 in den Aussparungen 48, 50. Ein Zusammenwirken der Lagereinrichtungen 54, 56 mit den als Gegenlager ausgebildeten Aussparungen 48, 50 gestattet folglich eine (bezüglich der Achse A drehfeste) Taumelbewegung des Taumelglieds 30.
  • Die Taumelbewegung des Taumelglieds 30 kommt folgendermaßen zustande: Die Antriebswelle 28 verläuft unter einem spitzen Winkel zur Drehachse A und führt daher bei einer Drehung der Drehscheibe 26 eine rotierende Taumelbewegung um die Achse A durch. Diese rotierende Taumelbewegung überträgt sich über die Lagereinrichtung 36 auf das Taumelglied 30. Das Taumelglied 30 stützt sich jedoch bezüglich der Drehbewegung der Antriebswelle 28 mittels der Lagereinrichtungen 54, 56 an den Seitenflächen der Aussparungen 48, 50 (die somit als Gegenlager fungieren) drehfest ab, so dass sich lediglich die Taumelbewegung der Antriebswelle 28 auf das Taumelglied 30 überträgt.
  • Das Taumelglied 30 besitzt abtriebsseitig eine Stirnverzahnung 58, die sich mit einer gegenüberliegenden Stirnverzahnung der Abtriebsscheibe 32 bereichsweise in Eingriff befindet. Weil die Zähnezahl der Stirnverzahnung 60 der Abtriebsscheibe 32 kleiner gewählt ist als die Zähnezahl der Stirnverzahnung 58 des Taumelglieds 30, ergibt sich infolge der Taumelbewegung des Taumelglieds 30 eine relative Drehbewegung der Abtriebsscheibe 32. Genauer gesagt dreht sich die Abtriebsscheibe 32 in entgegengesetzter Richtung zur Antriebswelle 28. Das resultierende Übersetzungsverhältnis hängt betragsmäßig von den Zähnezahlen der Stirnverzahnungen der Abtriebsscheibe 32 und des Taumelglieds 30 ab. Weist beispielsweise der Zahnkranz 60 der Abtriebsscheibe 32 die Zähnezahl Z1 = 98 und derjenige des Taumelglieds 30 die Zähnezahl Z2 = 100 auf, so ergibt sich gemäß der Formel i = Z2/(Z1 – Z2) eine Untersetzung i von 50:1.
  • In 1 ist deutlich zu erkennen, dass die Lagereinrichtungen 54, 56 einen in radialer Richtung, also senkrecht zur Achse A, veränderlichen Querschnitt aufweisen. Genauer gesagt sind die Lagereinrichtungen 54, 56 an ihren dem Taumelkörper 52 abgewandten Enden 62, 64 sphärisch gekrümmt und daher kantenlos ausgebildet. Aufgrund dieser sphärischen Krümmung können Kantenausbrüche, wie sie aufgrund der (infolge der Taumelbewegung) häufig nicht-flächigen Anlage der Lagereinrichtungen 54, 56 an den Begrenzungsflächen der Aussparungen 48, 50 auftreten, vermieden werden. Materialspannungen in den Lagereinrichtungen 54, 56, welche auf das undefinierte in Anlage gelangen der Lagereinrichtungen 54, 56 an den Begrenzungsflächen der Aussparungen 48, 50 zurückzuführen sind, sowie daraus resultierende Materialausbrüche lassen sich reduzieren. Dies erhöht die Getriebestandzeiten und gewährleistet, dass auch nach längerem Betrieb enge Toleranzen eingehalten werden können.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Taumelglieds beschrieben. Der Übersichtlichkeit halber ist die Stirnverzahnung nicht eingezeichnet. Übereinstimmende Komponenten sind im Folgenden mit denselben Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Wie sich aus den 2 bis 5 ergibt, besitzt das Taumelglied 30 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen kranzförmigen Grundkörper 52 mit einer Hauptachse B sowie zwei sich bezüglich der Hauptachse B gegenüberliegende Lagereinrichtungen 54, 56. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass drei, vier oder mehr solche Lagereinrichtungen vorgesehen werden könnten. Es wäre auch denkbar, eine einzige der erfindungsgemäßen Lagereinrichtungen und zusätzlich hierzu beispielsweise eine oder mehrere andere Lagereinrichtungen vorzusehen.
  • Gemäß den 2 und 3 erstrecken sich die beim zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehenen beiden Lagereinrichtungen 54, 56 in radialer Richtung bezüglich der Hauptachse B vom Taumelkörper 52 weg. Jede der Lagereinrichtungen 54, 56 besitzt einen in radialer Richtung veränderlichen Querschnitt. Dies ist am besten in den 3 und 4 zu erkennen. Die radiale Richtung ist dort mit den Pfeilen R gekennzeichnet.
  • Genauer gesagt besitzt jede der Lagereinrichtungen 54, 56 je einen Halsabschnitt 70 und je einen mittels des Halbabschnittes 70 mit dem Taumelkörper 52 gekoppelten Lagerabschnitt 72. Dies ist in der Ausschnittsvergrößerung gemäß 4 besonders deutlich zu erkennen. Im Bereich des Halsabschnittes 70 weist jede der Lagereinrichtungen 54, 56 eine geringere Querschnittsfläche als im Lagerabschnitt 72 auf.
  • Wie beispielsweise 4 entnommen werden kann, ist der Lagerabschnitt 72 sowohl am Übergang zum Halsabschnitt 70 als auch an seinem dem Taumelkörper 52 gegenüberliegenden Ende sphärisch gekrümmt. Jede der beiden zapfenförmigen Lagereinrichtungen 54, 56 weist somit einen Lagerabschnitt 72 auf, der mit einem jeweils zugeordneten, drehfesten Gegenlager 48, 50 kugelgelenkartig zusammenwirkt.
  • Der mit den Gegenlagern 48, 50 zusammenwirkende Kontaktbereich der Lagereinrichtungen 54, 56 ist mit dem Bezugszeichen 74 gekennzeichnet. Deutlich zu erkennen ist, dass die Lagereinrichtungen 54, 56 sowohl im als auch angrenzend an den Kontaktbereich 74 einen in radialer Richtung (entlang des Pfeils R) veränderlichen Querschnitt aufweisen. Ausgehend vom Taumelkörper 52 nimmt der Durchmesser der Lagereinrichtungen vom Halsbereich 70 zum Kontaktbereich 74 hin zunächst zu und vom Kontaktbereich 74 zum freien Ende des Lagerabschnitts 72 hin wieder ab.
  • Wie sich aus den 4 und 5 ergibt, definieren gegenüberliegende Lagerflächen 80, 82 einen schlitzförmigen Raum 84, in dem sich die Lagereinrichtungen 54, 56 bei einer Taumelbewegung auf und ab bewegen (vgl. 5). Bezüglich einer Drehbewegung des Taumelglieds 30 um dessen Hauptachse B wirken die drehfesten Lagerflächen 80, 82 hingegen abstützend. Wie 5 entnommen werden kann, besitzt die Lagereinrichtung 56, wie im übrigen auch die Lagereinrichtung 54, im zweiten Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt.
  • Das Vorsehen eines sphärisch geformten Lagerabschnitts 72 beim zweiten Ausführungsbeispiel hat eine Reihe von Vorteilen. Zum einen fällt das vollständige Fehlen von Kanten auf. Dies gilt sowohl für das dem Taumelkörper 52 abgewandte freie Ende des Lagerabschnitts 72 als auch für dessen an den Halsabschnitt 70 angrenzendes Ende. Aufgrund des Fehlens von Kanten können Materialspannungen im und angrenzend an den Kontaktbereich 74 verringert werden. Materialausbrüche treten folglich seltener auf, was die Getriebestandzeiten erhöht.
  • Durch die Sphärenform des Lagerabschnitts 72 wird ferner dafür gesorgt, dass alle Lagereinrichtungen 54, 56 auf gleicher Höhe gelagert sind. Mit anderen Worten, der jeweilige Ab stand zwischen dem Kontaktbereich 74 und der Hauptachse B ist bei allen Lagereinrichtungen 54, 56 gleich und im Wesentlichen durch die Lage des größten Durchmessers des Lagerabschnitts 74 definiert. Die die Getriebeparameter beeinflussende Hebelarm-Länge zwischen dem Kontaktbereich 74 und der Hauptachse B ist daher für alle Lagereinrichtungen 54, 56 und bei allen Ausrichtungen des Taumelglieds 30 bezüglich der Gegenlager 48, 50 gleich. Dies reduziert die Getriebetoleranzen nachhaltig. Ferner wird dadurch erreicht, dass sich der nie vollständig zu verhindernde Verschleiß der Lagereinrichtungen 54, 56 gleichmäßiger entwickelt. Insgesamt lässt sich dadurch ein besseres Verschleißbild bei niedrigeren Toleranzen und zeitlich gleichmäßigerer Getriebeleistung erzielen.
  • Bei dem unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Taumelglieds variiert der nominelle Abstand (d.h. der Abstand im Ruhezustand bei bezüglich den Gegenlagern 48, 50 ausgerichteten Lagereinrichtungen 54, 56) der Lagereinrichtungen 54, 56 von den Gegenlagern 48, 50 in radialer Richtung aufgrund der sphärisch geformten Lagerabschnitte 72. Bei dem in 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel variiert der nominelle Abstand zusätzlich aufgrund der Tatsache, dass die beiden gegenüberliegenden Lagerflächen 80, 82 schräg zueinander verlaufen. Besser gesagt nimmt der Abstand der beiden gegenüberliegenden Lagerflächen 80, 82 entlang der Erstreckung der Lagereinrichtung 56 in Richtung vom Taumelkörper 52 weg ab. Die Lagereinrichtung 56 selbst ähnelt der Lagereinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels, d.h. es ist kein Halsabschnitt vorgesehen. Das freie Ende der Lagereinrichtung 56 ist jedoch sphärisch gekrümmt, um Materialausbrüche zu reduzieren. Bei Vorsehen von schräg zueinander verlaufenden Lagerflächen 80, 82 wie im dritten Ausführungsbeispiel könnte unter Umständen auf den sphärisch gekrümmten Endbereich verzichtet werden.
  • Aufgrund der schräg zueinander verlaufenden Lagerflächen 80, 82 ergibt sich eine definierte Lage des Kontaktbereichs 74 der Lagereinrichtung 56 bezüglich der Kontaktflächen 80, 82. Dies hat, wie bereits im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert, vorteilhafte Auswirkungen hinsichtlich einer einheitlichen Hebelarm-Länge und reduziert somit die Getriebetoleranzen.

Claims (11)

  1. Taumelglied (30) für ein Getriebe (10), mit – einem Taumelkörper (52) mit einer Hauptachse (B); und – wenigstens einer Lagereinrichtung (54, 56), die sich in radialer Richtung (R) bezüglich der Hauptachse (B) vom Taumelkörper (52) weg erstreckt und einen Kontaktbereich (74) zum Zusammenwirken mit einem Gegenlager (48, 50) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (54, 56) im oder angrenzend an den Kontaktbereich (74) eine in radialer Richtung bezüglich der Hauptachse (B) veränderliche Außenkontur aufweist.
  2. Taumelglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (54, 56) an ihrem dem Taumelkörper (52) abgewandten Ende einen in radialer Richtung (R) veränderlichen Durchmesser besitzt.
  3. Taumelglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (54, 56) an ihrem dem Taumelkörper (56) abgewandten Ende abgerundet ist.
  4. Taumelglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (54, 56) zumindest an ihrem dem Taumelkörper (52) abgewandten Ende sphärisch gekrümmt ist.
  5. Taumelglied nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (54, 56) einen Halsabschnitt (70) und einen mittels des Halsabschnittes (70) mit dem Taumelkörper (52) gekoppelten Lagerabschnitt (72) aufweist.
  6. Taumelglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (72) am Übergang zum Halsabschnitt (70) abgerundet und insbesondere sphärisch gekrümmt ist.
  7. Taumelglied nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (72) an seinem dem Halsabschnitt (70) gegenüberliegenden, freien Ende sphärisch gekrümmt ist.
  8. Taumelglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (54, 56) zumindest im Kontaktbereich (74) eine runde oder abgerundete Außenkontur besitzt.
  9. Getriebe (10) mit – einem Taumelglied (30), das einen Taumelkörper (52) mit einer Hauptachse (B) und wenigstens eine Lagereinrichtung (54, 56), die sich in radialer Richtung (R) bezüglich der Hauptachse (B) vom Taumelkörper (52) weg erstreckt, umfasst; und – ein Gegenlager (48, 50) für jede Lagereinrichtung (54, 56); dadurch gekennzeichnet, dass der nominelle Abstand der Lagereinrichtung (54, 56) von dem Gegenlager (48, 50) in radialer Richtung (R) bezüglich der Hauptachse (B) veränderlich ist.
  10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (48, 50) zwei sich gegenüberliegende Lagerflächen (80, 82) umfasst.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der sich gegenüberliegenden Lagerflächen (80, 82) entlang der Erstreckung der Lagereinrichtung (54, 56) in Richtung auf den Taumelkörper (52) hin zunimmt.
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