DE202012012829U1 - Walzmaschine mit verstellbarem Rollenabstand fuer Dekorationsmaterial - Google Patents

Walzmaschine mit verstellbarem Rollenabstand fuer Dekorationsmaterial Download PDF

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Abstract

Eine Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt, aufweisend: einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen, die miteinander verbunden sind; eine obere Walze und eine untere Walze, von denen zwei Enden axial auf dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen angeordnet sind; und einen Antriebsmechanismus, der die obere Walze und die untere Walze antreibt, sich zu drehen; und ferner aufweisend: einen Walzenspalt-Einstellmechanismus zum Antreiben der oberen Walze oder der untern Walze, sich vertikal entlang des linken Rahmens und des rechten Rahmens zu bewegen, wobei ein Walzenspalt zwischen der oberen Walze und der unteren Walze gemäß der Dicke eines Scherbogens eingestellt wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich von Walzeinrichtungen für Textilhandwerke und Papierhandwerke, und insbesondere eine Walzeinrichtung für dekoratives Material, die einen einstellbaren Walzenspalt hat.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig werden Walzeinrichtungen mit festem Walzenspalt im Inland und Ausland für Kunsthandwerke und Papierhandwerke verwendet. Zur Verwendung von Aufnahmebögen von unterschiedlichen Dicken zum Scheren und zur Verwendung von Rändelaufnahmen von unterschiedlichen Dicken zum Rändeln müssen Walzplatten von unterschiedlichen Dicken eingerichtet sein, Größen zu genügen, die durch Walzenzwischenräume von Walzeinrichtungen spezifiziert sind, und Walzplatten mit entsprechenden Dicken müssen ausgetauscht werden, wodurch die Komplexität des Prozesses erhöht wird. Außerdem können Walzeinrichtungen mit festem Walzenspalt nicht den Dickenunterschieden zwischen Aufnahmebögen und Rändelaufnahmen unterschiedlicher Hersteller präzise Rechnung tragen, wodurch der Betrieb unbequem gemacht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem ist, eine Walzeinrichtung, die einen durch manuelles Schieben einstellbaren Walzenspalt hat, und eine Walzeinrichtung, die einen automatisch einstellbaren Walzenspalt hat, bereitzustellen, unter Verwendung eines Dickenmessungs-Teststücks, für existierende Defizite in Walzeinrichtungen für existierende Kunsthandwerke wie beispielsweise Stoffhandwerk und Papierhandwerk.
  • Das durch die Erfindung zu lösende technische Problem wird durch die folgenden technischen Lösungen gelöst:
    Eine Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einstellbarem Walzenspalt, die aufweist:
    einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen, die miteinander verbunden sind; und
    eine obere Walze und eine untere Walze, von denen zwei Enden auf dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen axial angeordnet sind; und
    einen Antriebsmechanismus, der die obere Walze und die untere Walze zur Drehung antreibt; und
    weiterhin aufweisend: einen Walzenspalt-Einstellmechanismus zum Antreiben der oberen Walze oder der unteren Walze, sich vertikal entlang des linken Rahmens und des rechten Rahmens zu bewegen, wodurch ein Walzenspalt zwischen der oberen Walze und der unteren Walze gemäß der Dicke eines Scherbogens eingestellt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze durch Gleitblocks an dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen angeordnet, und der Walzenspalt-Einstellmechanismus treibt die Gleitblocks an, sich vertikal entlang des linken Rahmens und des rechten Rahmens zu bewegen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Antriebsmechanismus auf: ein kleines Antriebszahnrad, das axial an dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen durch einen Antriebs-Handhabungsschaft angeordnet ist, ein großes Zahnrad, das an derselben Seite wie das kleine Antriebszahnrad angeordnet ist und axial auf einem Schaftende an einer Seite der oberen Walze oder der unteren Walze angeordnet ist, und einen Übertragungs-Zahnradsatz, der axial auf einem Schaftende an einer beliebigen Seite der oberen Walze und der unteren Walze angeordnet ist; und eine Kurbel, die auf dem Antriebs-Handhabungsschaft angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Walzenspalt-Einstellmechanismus auf:
    Schrägenformblock-Herausragöffnungen, die an oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des linken Rahmens oder des rechten Rahmens angeordnet sind;
    passive geneigte Flächen, die an oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze angeordnet sind;
    eine Führungsschienenplatte, die zwischen oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet ist;
    einen zweifach-verbindenden Schrägenformblock, der an einer unteren Oberfläche oder oberen Oberfläche der Führungsschienenplatte angeordnet und horizontal entlang der Führungsschienenplatte bewegbar ist, wobei zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks aus den Schrägenformblock-Herausragöffnungen an den oberen Teilbereichen oder den unteren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens herausragen; aktive geneigte Flächen, die auf die passiven geneigten Flächen an den oberen Teilbereichen oder den unteren Teilbereichen des Gleitblocks passen, sind an den zwei den unteren Oberflächen oder oberen Oberflächen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks angeordnet, wobei der zweifach-verbindende Schrägenformblock und die Führungsschienenplatte einen ersten Bewegungssatz bilden, und die aktiven geneigten Flächen und die passiven geneigten Flächen zweite Bewegungssätze bilden; und
    einen Bewegungsgriff, der an dem zweifach-verbindenden Schrägenformblock angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Führungsschienenrille auf der Führungsschienenplatte entlang der Längsrichtung der Führungsschienenplatte angeordnet; eine Gleitpassform und ein Paar von Grabenplatten sind in dem Führungsschienengraben angeordnet, wobei die Gleitpassform mit dem zweifach-verbindenden Schrägenformblock verbunden ist, das Paar von Grabenplatten an den zwei Seiten der Gleitpassform angeordnet ist; ein radiales Positionierungsloch ist an der Gleitpassform vorgesehen, ein Paar von Positionierungsstahlkugeln und eine Positionierungsfeder sind in dem radialen Positionierungsloch angeordnet, wobei die Positionierungsfeder zwischen dem Paar Stahlkugeln angeordnet ist; verschiedene Positionierungsgräben oder Positionierungslöcher sind in einem Intervall an einer Grabenplatte vorgesehen, und eine Positionierungsstahlkugel wird unter Einwirkung der Positionierungsfeder in eine beliebigen Positionierungsgraben oder Positionierungsloch gedrückt, um so den zweifach-verbindenden Schrägenformblock zu positionieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind horizontale Stoppteile an mittleren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet, wobei Gleitblock-Rückstellfedern zwischen unteren Oberflächen oder oberen Oberflächen der Gleitblocks und der horizontalen Stoppteile angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die aktiven geneigten Flächen und die passiven geneigten Flächen beide gestufte geneigte Flächen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die aktiven geneigten Flächen und die passiven geneigten Flächen auf gleitende Art und Weise durch Anwendung einer Struktur eines T-förmigen Grabens und einer T-förmigen Führungsschiene, die ineinander eingefügt sind, miteinander verbunden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Schraublock an einem linken Ende oder einen rechten Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks vorgesehen, ein Bolzenhaltebereich ist an dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen angeordnet, eine radial drehbare aber axial eingeschränkte Gewindestange ist an dem Bolzenunterstützungsbereich angeordnet, und die Gewindestande ist in dem Schraubloch verschraubt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Walzenspalt-Einstallmechanismus auf:
    ein Nockenpaar, das in oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet ist, wobei das Nockenpaar mit oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze in Kontakt steht;
    eine Nockenwelle, die das Nockenpaar verbindet, wobei die Nockenwelle axial an dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen gehalten wird und sich von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt;
    eine Kurbel, die an einem Schaftende der Nockenwelle, die sich von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt, angeordnet ist; und
    horizontale Stoppteile, die an mittleren Bereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet sind, Gleitblock-Rückstellfedern, die zwischen unteren Oberflächen oder oberen Oberflächen des Gleitblocks und der horizontalen Stopps angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Walzenspalt-Einstellmechanismus auf:
    Schraublöcher, die in den Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze angeordnet sind;
    eine Gewindestange, die in jedes Schraubloch geschraubt ist, ein Schneckenrad, das in jeder Gewindestange angeordnet ist;
    eine zweifach-verbindende Schnecke, die axial an dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen angeordnet ist, Schneckensegmente, die mit den zwei Schneckenrädern synchron in Eingriff stehen, sind an der zweifach-verbindenden Schnecke angeordnet;
    wobei sich ein Ende der zweifach-verbindenden Schnecke von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt; und
    eine Kurbel, die an einem Schaftende der zweifach-verbindenden Schnecke angeordnet ist, die sich von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Walzenspalt-Einstellmechanismus ferner auf:
    geneigte Rahmenflächen, die in oberen Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet sind;
    obere Verbindungsplatten, die an den oberen Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet sind;
    Positionierungsführungsschienen, die an mittleren Teilbereichen der oberen Verbindungsplatten angeordnet sind, wobei Neigungswinkel der Positionerungsführungsschienen mit Winkeln der geneigten Rahmenflächen konsistent sind;
    Führungsschienen-Abdeckplatten, die an zwei Enden der Positionerungsführungsschienen fixiert sind;
    einen zweifach-verbindenden Schrägenformblock, wobei zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks sich zwischen oberen Oberflächen der Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze und den geneigte Rahmenflächen erstrecken, wobei passive geneigte Flächen auf die geneigten Rahmenflächen passen, die an oberen Teilbereichen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks angeordnet sind, wobei die geneigte Rahmenflächen und die passiven geneigten Flächen Bewegungssätze bilden, Gleitblock-Wirkbereiche, die an unteren Teilbereichen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks angeordnet sind, wobei die Gleitblock-Wirkbereiche auf die Gleitblocks einwirken;
    einen Positionierungs-Gleitblock, der in die Positionierungsführungsschiene eingefügt ist, die an einem mittleren Teilbereich des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks fix angeordnet ist, wobei ein Ende des Positionierungs-Gleitblocks von der Führungsschienen-Abdeckplatte herauskommt, und eine Positionierungsführungsschienen-Rückstellfeder zwischen dem andern Ende des Positionierungsgleitblocks und der anderen Führungsschienen-Abdeckplatte angeordnet ist; und
    ein Teststück, das an dem Teil des Positionierungs-Gleitblocks, das aus der Führungsschienen-Abdeckplatte kommt, durch eine radiale Fixierungsschraube und eine axiale Einstellschraube installiert ist, wobei das Teststück über einem Walzenarbeitstisch angeordnet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der linke Rahmen aus einer linken vorderen Halterung und einer linken hintern Halterung gebildet, und der rechte Rahmen ist aus einer rechten vorderen Halterung und einer rechten hinteren Halterung gebildet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die linke vordere Halterung, die linke hintere Halterung, die rechte vordere Halterung, und die rechte hintere Halterung entlang einer Apertur durch Anwendung eines Gussformverfahrens gebildet.
  • Durch Anwendung der vorhergehenden technischen Lösungen verwendet die Erfindung einen Walzenspalt-Einstellmechanismus zum Einstellen eines Walzenspalts zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze, wodurch Dickendifferenzen unter Aufnahmebögen, oberen Walzplatten, und unteren Walzplatten unterschiedlicher Hersteller Rechnung getragen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird aus der ausführlichen Beschreibung vollständiger verstanden werden, die nachstehend nur zur Veranschaulichung gegeben wird und daher nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung ist, dabei ist
  • 1 eine schematische Strukturansicht der Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht der 1;
  • 3 eine Ansicht entlang A-A in 1;
  • 4 eine vergrößerte schematische Ansicht von B in 3;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Arbeitszustandes, bei dem ein Walzenspalt zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze minimal ist, nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Ansicht eines Arbeitszustands, bei dem ein Walzenspalt zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze maximal ist, nach der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Arbeitszustandes, bei dem ein Walzenspalt zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze minimal ist, nach der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Ansicht eines Arbeitszustands, bei dem ein Walzenspalt zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze maximal ist, nach der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine schematische Ansicht eines Arbeitszustands, bei dem ein Walzenspalt zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze minimal ist, nach der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine schematische Ansicht eines Arbeitszustands, bei dem ein Walzenspalt zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze maximal ist, nach der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine schematische Strukturansicht der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine schematische Strukturansicht der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Ansicht entlang A-A in 12;
  • 14 eine schematische Strukturansicht der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Ansicht entlang A-A in 14;
  • 16 eine schematische Strukturansicht der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Ansicht entlang A-A in 16;
  • 18 eine schematische Strukturansicht der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung ist;
  • 19 eine linke Seitenansicht von 18;
  • 20 eine Schnittansicht entlang A-A in 18; und
  • 21 eine Schnittansicht entlang B-B in 18.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen und speziellen Implementierungsarten weiter beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • Es wird auf 1 bis 4 Bezug genommen. Eine Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einstellbarem Walzenspalt, wie in den Zeichnungen gezeigt wird, weist einen linken Rahmen 100 und einen rechten Rahmen 100a auf. Der linke Rahmen ist aus einer linken vorderen Halterung 110 einer linken hinteren Halterung 120 gebildet. Der rechte Rahmen 100a ist aus einer rechten vorderen Halterung 110a und einer linken hinteren Halterung 120a gebildet.
  • Untere Bereiche des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a sind durch eine untere Verbindungsplatte 130 verbunden. Ferner verbindet die untere Verbindungsplatte 130 bei dieser Verbindung die linke vordere Halterung 110 und die linke hintere Halterung 120, und verbindet die rechte vordere Halterung 110a und die rechte hintere Halterung 120a durch einen Befestigungsbolzen.
  • Obere Bereiche des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a sind durch eine Führungsschienenplatte 140 verbunden. Ferner verbindet die Führungsschienenplatte 140 die linke vordere Halterung 110 und die linke hintere Halterung 120 und verbindet die rechte vordere Halterung 110a und die rechte hintere Halterung 120a durch einen Befestigungsbolzen.
  • Der linke Rahmen 100, der rechte Rahmen 100a, die untere Verbindungsplatte 130, und die Führungsschienenplatte 140 bilden, wenn sie durch Anwendung der vorhergehenden Art und Weise miteinander verbunden sind, einen rechteckigen Rahmen.
  • Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einstellbarem Walzenspalt bedarf eines Walzenpaars zum arbeiten. Das Walzenpaar weist eine obere Walze 210 und eine untere Walze 220 auf. Die untere Walze 220 wird an unteren Teilbereichen des linken Rahmens 100 und das rechten Rahmens 100a durch ein Paar von Kugellagern 221, 221a gehalten, das heißt, an unteren Teilbereichen der linken vorderen Halterung 110 und der linken hinteren Halterung 120 und unteren Teilbereichen der linken vorderen Halterung 110a und der rechten vorderen Halterung 120a.
  • Ein linkes horizontales Stoppteil 150 ist zwischen mittleren Teilbereichen der linken vorderen Halterung 110 und der linken hinteren Halterung 120 angebracht. Ein rechtes horizontales Stoppteil 150a ist zwischen mittleren Teilbereichen der rechten vorderen Halterung 110a und der rechten hinteren Halterung 120a angebracht. Eine Gleitausnehmung 160 ist zum vertikalen Gleiten für einen Gleitblock in dem Zwischenraum gebildet, der über dem horizontalen Stoppteil 150 der linken vorderen Halterung 110 und der linken hinteren Halterung 120 angeordnet ist. Eine Gleitausnehmung 160a ist zum vertikalen Gleiten für einen Gleitblock in dem Zwischenraum gebildet, der über dem horizontalen Stoppteil 150a der rechten vorderen Halterung 10a und der rechten hinteren Halterung 120a angeordnet ist.
  • Die Gleitblocks 230, 230a sind in den Gleitausnehmungen 160 beziehungsweise 160a platziert. Gleitblock-Rückhaltefedern 240, 240a sind zwischen unteren Oberflächen der Gleitblocks 230 und 230a und den horizontalen Stoppteilen 150, 150a angeordnet. Obere Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a sind passive geneigte Flächen 231, 231a, mit gleichem Steigungswinkel und parallel zueinander.
  • Zwei Enden der oberen Walze 210 werden an den Gleitblocks 230, 230a durch Nadelwälzlager 211 beziehungsweise 211a gehalten.
  • Die Drehung der oberen Walze 20 und der unteren Walze 220 beruht auf einem Antriebsmechanismus. Der Antriebsmechanismus weist ein kleines Zahnrad 310, ein großes Zahnrad 320, ein aktives Zahnrad 330, und ein passives Zahnrad 340 auf. Das aktive Zahnrad 330 und das passive Zahnrad 340 sind auf linken Schaftenden der unteren Walze 220 beziehungsweise der oberen Walze 210 installiert und sind untereinander in Eingriff. Das große Zahnrad 320 ist an dem rechten Schaftende der unteren Walze 220 installiert.
  • Ein vorstehender Handhabungsschaft-Lagerblock 121a ist an der rechten vorderen Halterung 120a angeordnet. Ein Handhabungsschaft 350 wird an dem Handhabungsschaft-Lagerblock 121a durch ein Nadelwälzlager 360 gehalten. Eine Lagerabdeckung (nicht gezeigt) ist auf dem Handhabungsschaft-Lagerblock 121a durch eine Befestigungsschraube installiert. Das kleine Zahnrad 310 ist an einem inneren Ende des Handhabungsschafts 350 durch eine Passform angeordnet. Eine Kurbel (nicht gezeigt) ist an einem inneren Ende des Handhabungsschafts 350 installiert. Der Kurbelgriff dreht sich, um den Handhabungsschaft 350 zum Drehen anzutreiben. Die Kurbel treibt auch das kleine Zahnrad an, sich zu drehen. Durch den Eingriff zwischen dem kleinen Zahnrad 310 und dem großen Zahnrad 320 treibt das kleine Zahnrad 310 das große Zahnrad an, sich mit einer geringeren Geschwindigkeit zu drehen. Die Drehung des großen Zahnrads 320 treibt auch die untere Walze 220 an, sich zu drehen. Die untere Walze 220 dreht sich, um ferner das aktive Zahnrad 330 anzutreiben, sich zu drehen. Die obere Walze 210 wird durch einen aus dem aktiven Zahnrad 330 und dem passiven Zahnrad 340, die untereinander in Eingriff stehen, gebildeten Übertragungssatz angetrieben, sich zu drehen. Ein Walzen wird mit der Drehung der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 erreicht.
  • Um den Dickendifferenzen zwischen den Aufnahmebögen und Kordelaufnahmen unterschiedlicher Hersteller Rechnung zu tragen, verwendet diese Ausführungsform einen Walzenspalt-Einstellmechanismus zum Einstellen des Walzenspalts zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220.
  • Der Walzenspalt-Einstellmechanismus weist in dieser Ausführungsform einen zweifach-verbindenden Schrägenformblock 400 auf, der an einem unteren Bereich der Führungsschienenplatte 140 installiert ist. Der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 und die Führungsschienenplatte 140 bilden einen ersten Bewegungssatz, und Schrägenformblock-Öffnungsvorsprünge 111, 111a sind an oberen Teilbereichen des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a vorgesehen. Wenn sich der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 horizontal entlang der Führungsschienenplatte bewegt, können sich zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 von den Schrägenformblock-Öffnungsvorsprüngen 111, 111a erstrecken.
  • Aktive geneigte Flächen 410, 410a, die auf passive geneigte Flächen 231, 231a der Gleitblocks 230, 230a passen, sind auf unteren Oberflächen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 angeordnet. Die aktiven geneigten Flächen 410 und die passiven geneigten Flächen 231, 231a bilden zweite Bewegungssätze. Ferner ist ein Bewegungsgriff 420 auf dem zweifach-verbindenden Schrägenformblock 400 angeordnet. Mittels der Bewegungsgriffs 420 kann sich der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 horizontal bewegen. Durch die zweiten Bewegungssätze, die durch die aktiven geneigten Flächen 410, 410a und die passiven geneigten Flächen 231, 231a gebildet werden, wird die horizontale Bewegung des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 in eine vertikale Bewegung der Gleitblocks 230, 230a umgewandelt. Die vertikale Bewegung der Gleitblocks 230, 230a treibt die obere Walze 210 an, sich relativ zu der unteren Walze 220 vertikal zu bewegen, um so den Walzenspalt zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 einzustellen.
  • Um eine Verschiebungs-Einstellung für den Walzenspalt zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 einzustellen, ist eine entlang der Längsrichtung der Führungsschienenplatte 140 angeordnete Führungsschienenrille 141 auf der Führungsschienenplatte 140 vorgesehen. Ein Gleitschlüssel 420 und ein Paar von Grabenplatten 430, 430a sind innerhalb der Führungsschienenrille 141 angeordnet. Der Gleitschlüssel 420 ist mit dem zweifach-verbindenden Schrägenformblock 400 verbunden. Das Paar von Grabenplatten 430, 430a ist an den zwei Seiten des Gleitschlüssels 420 angeordnet.
  • Ein radiales Positionierungsloch 421 ist an dem Gleitschlüssel 420 vorgesehen. Ein Paar von Positionierungsstahlkugeln 440, 440a und eine Positionierungsfeder 450 sind innerhalb des radialen Positionierungslochs 421 angeordnet. Die Positionierungsfeder 450 ist zwischen dem Paar von Stahlkugeln 440, 440a angeordnet. Mehrere Positionierungsgräben sind in einem Intervall an der Grabenplatte 430 vorgesehen (es können sicherlich auch mehrere Positionierungslöcher vorgesehen sein), so dass eine Vielzahl von Verschiebungen gebildet werden. Der Einstellungsbetrag des Walzenspaltes zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 hängt jedes mal von dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Positionierungsgräben 431 ab.
  • Wenn sich der Gleitschlüssel 420 bewegt, wird die Positionierungsstahlkugel 440 unter Einwirkung der Positionierungsfeder 450 in einen beliebigen Positionierungsgraben 431 gedrückt, um den zweifach-verbindenden Schrägenformblock 400 zu positionieren, wodurch die Stabilität des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 in einer neuen Position sichergestellt wird, und ein wünschenswerter Handdruck des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 bei dem Bewegungsvorgang sichergestellt wird.
  • Das Arbeitsprinzip des vorhergehenden Walzenspalt-Einstellmechanismus ist wie folgt: Es wird auf 5 Bezug genommen. Wenn sich der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 nach links zu einem Endausschlag hin bewegt, passt die aktive geneigte Fläche 410a an dem linken Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 auf die passive geneigte Fläche 231a des Gleitblocks 230a, um so den Gleitblock 230a in die unterste Position zu drücken. Auch passt die aktive geneigte Fläche 410 an dem rechten Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 auf die passive geneigte Fläche 231 des Gleitblocks 230, um so den Gleitblock 230 in die unterste Position zu drücken. In diesem Moment wird der Walzenspalt H zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 minimal. Eine obere Walzplatte 510, eine untere Walzplatte 520, ein Aufnahmebogen 530, und eine Papierarbeits-Karte 540 sind aufeinander geschichtet, um zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 zu passieren, so dass der Aufnahmebogen 530 ein Muster auf die Papierarbeits-Karte 540 drückt.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen. Wenn der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 sich nach rechts zu einem Endausschlag hin bewegt, verlässt die aktive geneigte Fläche 410 an dem linken Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 die passive geneigte Fläche 231 des Gleitblocks 230a. Der Gleitblock 230a steigt zu der höchsten Position an der Gleitblock-Rückstellfeder auf. Auch verlässt die aktive geneigte Fläche 410 an dem linken Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 die passive geneigte Fläche 231 des Gleitblocks 230. Der Gleitblock 230 steigt zu der höchsten Position an der Gleitblock-Rückstellfeder auf. In diesem Moment wird der Walzenspalt H' zwischen der oberen Rolle 210 und der unteren Rolle 220 maximal.
  • Ausführungsform 2
  • Es wird auf 7 und 8 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform ist die Führungsschienenplatte an unteren Teilbereichen des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a installiert. Der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 ist an der oberen Oberfläche der Führungsschienenplatte installiert. Eine Gleitausnehmung 160 ist zum vertikalen Gleiten für die Gleitblocks 230 in dem Zwischenraum gebildet, der unter dem horizontalen Stoppteil der linken vorderen Stütze und der linken hinteren Stütze angeordnet ist. Eine Gleitausnehmung 160a ist zum vertikalen Gleiten für den Gleitblock 230a in dem Zwischenraum gebildet, der unter dem horizontalen Stoppteil der rechten vorderen Halterung und der rechten hinteren Stütze angeordnet ist. Die zwei Enden der unteren Walze 220 werden durch Nadelwälzlager auf den Gleitblocks 230 beziehungsweise 230a gehalten. Die obere Walze an dem oberen Bereich des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a wird durch ein Paar von Kugellagern gehalten, das heißt auf dem oberen Teilbereichen der linken vorderen Halterung und der linken hinteren Halterung und den oberen Teilbereichen der der rechten vorderen Halterung und der rechten hinteren Halterung gehalten.
  • Gleitblock-Rückstellfedern sind zwischen oberen Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a und dem horizontalen Stoppteil angeordnet. Die unteren Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a sind passive geneigte Flächen 231, 231a, die den gleichen Neigungswinkel haben und parallel zueinander sind. Aktive geneigte Flächen 410, 410a, die auf die passiven geneigten Flächen 231, 231a der Gleitblocks 230, 230a passen, sind auf den oberen Oberflächen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 angeordnet. Das Arbeitsprinzip ist um Wesentlichen das gleiche wie das der Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 3
  • Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie Ausführungsform 1. Es wird auf 9 und 10 Bezug genommen. Die passiven geneigten Flächen 231, 231a der Gleitblocks 230, 230a wurden zu stufigen passiven geneigten Flächen 231', 231'a, geändert und die aktiven geneigten Flächen 410, 410a an den Enden der zweifach-verbindenden geneigte Schrägenformblocks 400 wurden zu stufigen aktiven geneigten Flächen 410', 410a' geändert.
  • Es wird auf 9 Bezug genommen. Wenn der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 sich nach links zu einem Endausschlag hin bewegt, passen die stufigen aktiven geneigten Flächen 410a' an dem linken Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 auf die stufigen passiven geneigten Flächen 231a' des Gleitblocks 230a, um so den Gleitblock 230a in die unterste Position zu drücken. Auch passt die gestufte aktive geneigte Fläche 410 an dem rechten Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 auf die stufige passive geneigte Fläche 231' des Gleitblocks 230, um den Gleitblock 230 in die unterste Position zu drücken. In diesem Moment wird der Walzenspalt H zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 minimal. Die obere Walzplatte 510, die unter Walzplatte 520, der Aufnahmebogen 530, und der Papierarbeits-Karton 540 sind gestapelt, um zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 230 zu passieren, so dass der Aufnahmebogen 530 ein Muster auf die Papierarbeits-Karte 540 drückt.
  • Es wird auf 10 Bezug genommen. Wenn sich der zweifach-verbindende Schrägenformblock 400 zu der rechten Seite zu einem Endausschlag hin bewegt, verlässt die gestufte aktive geneigte Fläche 410a' an dem linken Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 die stufige passive geneigte Fläche 231a' des Gleitblocks 230a, der Gleitblock 230a erhebt sich zu der höchsten Position an der Gleitblock-Rückstellfeder. Auch verlässt die stufige aktive geneigte Fläche 410' an dem linken Ende des zweifach gestuften Schrägenformblocks die gestufte passive geneigte Fläche 231' des Gleitblocks 230. Der Gleitblock 230 erhebt sich zu der höchsten Position an der Gleitblock-Rückstellfeder. In diesem Moment wird der Walzenspalt H' zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 230 maximal.
  • Ausführungsform 4
  • Diese Ausführungsform und Ausführungsform 1 sind in ihrer Struktur im Wesentlichen gleich. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von Ausführungsform 1 darin: Siehe 11. Ein Schraubloch 142 ist an dem linken Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 140 vorgesehen. Ein Bolzenhaltebereich 112 ist an dem linken Rahmen angeordnet. Eine radial drehbare aber axial eingeschränkte Gewindestange 11 ist an dem Bolzenhaltebereich 112 angeordnet. Die Gewindestange 113 ist in dem Schraubloch 142 verschraubt. Die Gewindestange 113 dreht sich, um den zweifach-verbindenden Schrägenformblock 140 zu einer horizontalen Bewegung zu treiben, um so die Gleitblocks 230a, 230a zu einer vertikalen Bewegung zu treiben, wodurch der Walzenspalt zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 eingestellt wird.
  • Ausführungsform 5
  • Diese Ausführungsform ist in der Struktur im Wesentlichen gleich wie Ausführungsform 1. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von Ausführungsform 1 darin: Siehe 12 und 13, die Gleitblock-Rückstellfedern 240, 240a sind weggelassen, und die passiven geneigten Flächen 231, 231a der Gleitblocks 230, 230a wurden zu T-förmigen passiven geneigten Führungsschienen-Flächen 231'', 231a'' geändert, die aktiven geneigten Flächen 410, 410a an den zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 400 wurden zu T-förmigen aktiven geneigten Graben-Flächen 410'', 410a'' geändert. Die T-förmigen passiven geneigten Führungsschienen-Flächen 231'', 231a'' werden in die T-förmigen aktiven geneigten Graben-Flächen 410'' beziehungsweise 410a'' eingesetzt.
  • Außerdem ist ein Schraubloch 142 an dem linken Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 140 vorgesehen. Ein Bolzenhaltebereich 112 ist an dem linken Rahmen 100 vorgesehen. Eine radial drehbare aber axial eingeschränkte Gewindestange 113 ist an dem Bolzenhaltebereich 112 vorgesehen. Die Gewindestange 113 ist in das Schraubloch 142 eingeschraubt. Die Gewindestange 113 dreht sich, um den zweifach-verbindenden Schrägenformblock 140 zu einer horizontalen Bewegung zu treiben, um so die Gleitblocks 230, 230a zu einer vertikalen Bewegung zu treiben, wodurch der Walzenspalt zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 230 eingestellt wird.
  • Ausführungsform 6
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von Ausführungsform 1 hinsichtlich des Walzenspalt-Einstellmechanismus. Es wird auf 14 und 15 Bezug genommen. Der Walzenspalt-Einstellmechanismus wird durch Anwendung eines Nockenpaars 610, 610a und einer Nockenwelle 620 gebildet. Die oberen Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a sind plan.
  • Die oberen Teilbereiche des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a sind durch eine obere Verbindungsplatte 140a verbunden. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einstellbarem Walzenspalt arbeitet beruhend auf einem Walzenpaar. Das Walzenpaar weist eine obere Walze 210 und eine untere Walze 220 auf. Die untere Walze 220 wird durch ein Paar von Kugellagern 221, 221a an den unteren Teilbereichen des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a gehalten.
  • Ein linkes horizontales Stoppteil 150 ist an dem mittleren Teilbereich der linken Halterung 100 angeordnet. Ein rechtes horizontales Stoppteil 150a ist an dem mittleren Teilbereich der rechten Halterung 100a angeordnet. Eine Gleitausnehmung 160 zum vertikalen Gleiten des Gleitblocks ist in dem über dem horizontalen Stoppteil 150 der linken Halterung 100 angeordneten Zwischenraum gebildet.
  • Die Gleitblocks 230, 230a sind in der Gleitausnehmungen 160 beziehungsweise 160a platziert. Die Gleitblock-Rückstellfedern 240, 240a sind zwischen den unteren Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a und den horizontalen Stoppteilen 150, 150a angeordnet. Die oberen Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a sind plan.
  • Die zwei Enden der oberen Walze 210 werden durch Nadelwälzlager 211, 211a an den Gleitblocks 230 beziehungsweise 230a gehalten.
  • Ein Nockenpaar 610, 610a ist in den Gleitausnehmungen 160, 160a angeordnet und kontaktiert die oberen Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a. Eine Nockenwelle 620 ist axial an dem linken Rahmen angeordnet und erstreckt sich von dem linken Rahmen 100 weg. Zwei Enden der Nockenwelle 620 und das Nockenpaar 610, 610a sind durch eine Passform verbunden. Eine Kurbel (nicht gezeigt) ist an dem Schaftende der sich von dem linken Rahmen 100 erstreckenden Nockenwelle angeordnet.
  • Die Kurbel dreht sich, um die Nockenwelle anzutreiben, sich zu drehen. Das Nockenpaar 60, 610a wirkt auf die Gleitblocks 230 beziehungsweise 230a, um die Gleitblocks 230, 230a zu einer Abwärtsbewegung zu treiben. Die Aufwärtsbewegung der Gleitblocks 230, 230a wird auf den Gleitblock-Rückstellfedern 240, 240a beruhend implementiert. Die restlichen Strukturen diese Ausführungsform sind die gleichen wie die in Ausführungsform 1. Das Arbeitsprinzip des Walzens ist auch das gleiche wie das in Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 7
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 hinsichtlich des Walzenspalt-Einstellmechanismus. Es wird auf 16 und 17 Bezug genommen. Der Walzenspalt-Einstellmechanismus wird durch Anwenden eines Paars von Gewindestangen 630, 630a, einem an dem Paar von Gewindestangen angeordneten Schneckenrad 631, 631a, und einer zweifach-verbindenden Schnecke 640 gebildet. Die Gleitblock-Rückstellfedern 240, 240a werden auch weggelassen, und Schraublöcher 232, 232a sind an den Gleitblocks 230, 230a vorgesehen.
  • Die oberen Teilbereiche des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a sind durch eine obere Verbindungsplatte 140a verbunden. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einstellbarem Walzenspalt arbeitet auf einem Walzenpaar beruhend. Das Walzenpaar weist eine obere Walze 210 und eine untere Walze 220 auf. Die untere Walze 220 wird an den unteren Teilbereichen des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a durch ein Paar von Kugellagern 221, 221a gehalten.
  • Ein linkes horizontales Stoppteil 150 ist an dem mittleren Teilbereich der linken Halterung 100 angeordnet. Ein rechtes horizontales Stoppteil 150a ist an dem mittleren Bereich der rechten Halterung 100a angeordnet. Eine Gleitausnehmung 160 ist für den Gleitblock, um vertikal zu Gleiten, in dem Zwischenraum gebildet, der über dem horizontalen Stoppteil 150 auf der linken Halterung 100 angeordnet ist. Eine Gleitausnehmung 160a ist für den Gleitblock, um vertikal zu Gleiten, in dem Zwischenraum gebildet, der über dem horizontalen Stoppteil 150a der rechten Halterung 100a angeordnet ist.
  • Die Gleitblocks 230, 230a sind in den Gleitausnehmungen 160 beziehungsweise 160a platziert. Die zwei Enden der oberen Walze 210 werden an den Gleitblocks 230, 230a durch Nadelwälzlager 211 beziehungsweise 211a gehalten.
  • Ein Paar von Gewindestangen 630, 630a ist in den Gleitausnehmungen 160, 160a angeordnet und ist in schraubbarer Verbindung mit den Schraublöchern 232, 232a in den Gleitblocks 230, 230a. Die zweifach-verbindende Schnecke 640 wird axial an dem linken Rahmen 100 gehalten and erstreckt sich von dem linken Rahmen 100. Schneckensegmente 641, 641a sind an den zwei Enden der zweifach-verbindenden Schnecke 640 angeordnet. Die Schneckensegmente 641, 641a sind mit den Schneckenrädern 631 beziehungsweise 631a in Eingriff. Eine Kurbel (nicht gezeigt) ist an dem Schaftende der zweifach-verbindenden Schecke 640 angeordnet, die sich von dem linken Rahmen 100 erstreckt.
  • Die Kurbel dreht sich, die zweifach-verbindende Schnecke 640 zum Drehen anzutreiben. Die Drehung der zweifach-verbindenden Schnecke 640 treibt die Schneckensegmente 641, 641a zur Drehung an. Durch den Eingriff zwischen den Schneckensegmenten 641, 641a und den Schneckenrädern 631, 641a werden die Schneckenräder 631, 631a angetrieben, sich zu drehen. Die Schneckenräder 631, 631a treiben dann die Gewindestangen an, sich zu drehen. Die Gewindestangen 630, 631a treiben die Gleitblocks 230, 230a zu einer vertikalen Bewegung an, um die Einstellung des Walzenspaltes zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 zu implementieren. Das Arbeitsprinzip des Walzens ist das gleiche wie in Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 8
  • Es wird auf 18 bis 21 Bezug genommen. Die in den Zeichnungen gegebene Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einstellbarem Walzenspalt weist einen linken Rahmen 100 und einen rechten Rahmen 100a auf. Der linke Rahmen 100 wird aus einer linken vorderen Halterung 110 und einer linken hinteren Halterung 120 gebildet. Der rechte Rahmen 100a wird aus einer rechten vorderen Halterung 100 und einer rechten hinteren Halterung 120a gebildet.
  • Untere Teilbereiche des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a sind durch eine untere Verbindungsplatte 130 verbunden. In Verbindung, verbindet die untere Verbindungsplatte 130 ferner die linke vordere Halterung 110 und die linke hintere Halterung 120 und verbindet die rechte vordere Halterung 110a und die rechte hintere Halterung 120a durch einen Befestigungsbolzen.
  • Obere Teilbereiche des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a werden durch eine obere Verbindungsplatte 140b verbunden. In Verbindung, verbindet die obere Verbindungsplatte 140b ferner die linke vordere Halterung 110 und die linke hintere Halterung 120 und verbindet die rechte vordere Halterung 110a und die rechte hintere Halterung 120a durch einen Befestigungsbolzen.
  • Falls durch Anwendung der vorhergehenden Art und Weise verbunden, bilden der linke Rahmen 100, der rechte Rahmen 100a, die untere Verbindungsplatte 130, und die obere Verbindungsplatte 140b einen rechteckigen Rahmen.
  • Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einstellbarem Walzenspalt arbeitet auf einem Walzenpaar beruhend. Das Walzenpaar weist eine obere Walze 210 und eine untere Walze 220 auf. Die untere Walze 220 wird an unteren Teilbereichen des linken Rahmens 100 und des rechtens Rahmens 100a durch ein Paar von Kugellagern 221, 221a gehalten, das heißt an den unteren Teilbereichen der linken vorderen Halterung 110 und der linken hinter Halterung 120 und den unteren Teilbereichen der rechten vorderen Halterung 110a und der rechten hinteren Halterung 120a gehalten.
  • Ein linkes horizontales Stoppteil 150 ist zwischen mittleren Teilbereichen der linken vorderen Halterung 110 und der linken hinteren Halterung 120 verbunden. Ein rechtes horizontales Stoppteil 150a ist zwischen mittleren Teilbereichen der rechten vorderen Halterung 110a und der rechten hinteren Halterung 120a verbunden. Eine Gleitausnehmung 160 ist für den Gleitblock, um vertikal zu gleiten, in dem über dem horizontalen Stoppteil 150 der linken vorderen Halterung 110 und der linken hinteren Halterung 120 angeordneten Zwischenraum gebildet. Eine Gleitausnehmung 160a ist für den Gleitblock, um vertikal zu gleiten, in dem über dem horizontalen Stoppteil 150a der rechten vorderen Halterung 110a und der rechten hinteren Halterung 120a angeordneten Zwischenraum gebildet.
  • Die Gleitblocks 230, 230a sind in den Gleitausnehmungen 160 beziehungsweise 160a platziert, und die oberen Oberflächen des Gleitblocks 230, 230a sind plan.
  • Zwei Enden der oberen Walze 210 werden auf den Gleitblocks 230, 230a durch Nadelwälzlager 211 beziehungsweise 211a gehalten.
  • Die Drehung der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 beruht auf einem Antriebsmechanismus. Der Antriebsmechanismus weist ein kleines Zahnrad 310, ein großes Zahnrad 320, ein aktives Zahnrad 330, und ein passives Zahnrad 340 auf. Das aktive Zahnrad 330 und das passive Zahnrad 340 sind an linken Schaftenden der unteren Walze 220 beziehungsweise der oberen Walze 210 installiert, und stehen untereinander in Eingriff. Das große Zahnrad 320 ist an einem linken Schaftende der unteren Walze 220 installiert.
  • Ein vorstehender Kurbel-Haltesitz 121a ist an der linken vorderen Halterung 120a angeordnet. Der Handhabungsschaft 350 wird an dem Kurbel-Haltesitz 121a durch ein Nadelwälzlager 360 gehalten. Eine Auflager-Abdeckung (nicht gezeigt) ist an dem Kurbel-Haltesitz 121a durch eine Befestigungsschraube installiert. Das kleine Zahnrad 310 ist an einem inneren Ende der Handwelle 350 durch eine Passform befestigt. Eine Kurbel (nicht gezeigt) ist an einem äußeren Ende des Handhabungsschafts 350 installiert. Die Kurbel dreht sich, um den Handhabungsschaft 350 zur Drehung anzutreiben. Die Kurbel treibt auch das kleine Zahnrad 310 an, sich zu drehen. Durch den Eingriff zwischen dem kleinen Zahnrad 310 und dem großen Zahnrad 320 treibt das kleine Zahnrad 310 das große Zahnrad 220 an, sich mit einer geringeren Geschwindigkeit zu drehen. Die Drehung des großen Zahnrads 320 treibt auch die untere Walze 220 an, sich zu drehen. Die Drehung der unteren Walze 220 treibt auch das aktive Zahnrad 330 an, sich zu drehen. Die obere Walze 210 wird durch einen aus dem aktiven Zahnrad 330 und dem passiven Zahnrad 340, die in Eingriff untereinander stehen, gebildeten Übertragungssatz angetrieben.
  • Um Dickendifferenzen zwischen Aufnahmebögen und Rändelaufnahmen unterschiedlicher Hersteller Rechnung zu tragen, verwendet diese Ausführungsform einen Walzenspalt-Einstellmechanismus, um den Walzenspalt zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 einzustellen.
  • Der Walzenspalt-Einstellmechanismus in dieser Ausführungsform weist innerhalb oberen Teilbereichen des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens 100a angeordnete geneigte Rahmenflächen 114, 114a und eine an dem mittleren Bereich der oberen Verbindungsplatte 140b befestigte Positionierungsführungsschiene 710 auf. Der Steigungswinkel der Positionierungsführungsschiene 710 ist konsistent mit dem Winkel der geneigten Rahmenflächen. Führungsschienen-Abdeckplatten 711, 711a sind fest an den zwei Enden der Positionierungsführungsschiene 710 installiert.
  • Ein zweifach-verbindender Schrägenformblock 720 ist unter der unteren Verbindungsplatte 140b installiert. Zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 720 erstrecken sich zwischen oberen Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a an den zwei Enden der oberen Walze 210 und den geneigten Rahmenflächen 114, 114a. An den geneigten Rahmenflächen 114, 114a anliegende passive Steigungen 721, 721a sind an den oberen Teilbereichen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 720 angeordnet. Die geneigten Rahmenflächen 114, 114a und die passiven Steigungen 721, 721a bilden einen Bewegungssatz aus. Die Gleitblock-Wirkbereiche 722, 722a sind an unteren Teilbereichen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 720 angeordnet. Die Gleitblock-Wirkbereiche 722, 722a wirken auf die Gleitblocks 230, 230a ein.
  • Ein Positionierungs-Gleitblock 730, der in die Positionierungsführungsschiene 710 eingefügt ist, ist an dem mittleren Teilbereich des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 720 angeordnet. Ein Ende des Positionierungs-Gleitblocks 730 kommt aus der Führungsschienen-Abdeckplatte 711a. Eine Positionierungsführungsschienen-Rückstellfeder 740 ist zwischen dem anderen Ende des Positionierungs-Gleitblocks 730 und der Führungsschienen-Abdeckung 711 angeordnet.
  • Ein Teststück 770 ist durch eine radiale Fixierungsschraube 760 und einer axialen Einstellschraube 750 auf dem Teil des Positionierungs-Gleitblocks 730 installiert, das aus der Führungsschienen-Abdeckplatte 711a kommt. Das Teststück 770 ist über den Walzenarbeitstisch angeordnet. Die spezifische Installationsweise ist wie folgt: Ein radiales Schraubloch 71 ist auf dem Teil des Positionierungs-Gleitblocks 730 vorgesehen, das aus der Führungsschienen-Abdeckplatte 711a kommt. Die radiale Fixierungsschraube 760 passiert durch ein taillenförmiges Loch 771 an dem Teststück 770, um in das radiale Schraubloch 731 eingeschraubt zu werden.
  • Der Zweck der Anordnung des taillenförmigen Lochs 771 ist es hauptsächlich, die Einstellung der Höhe des Teststücks 770 zu vereinfachen, und auch eine Abnutzung des Teststücks 770 zu kompensieren. Ein axiales Durchgangsloch 141b ist auf der oberen Verbindungsplatte 140b vorgesehen. Ein axiales Schraubloch 732 ist an dem Teil des Positionierungs-Gleitblocks 730 vorgesehen, das aus der Führungsschienen-Abdeckplatte 711a kommt. Die axiale Einstellschraube 750 passiert das axiale Durchgangsloch 141b und wird durch das axiale Schraubloch geschraubt, um auf die obere Oberfläche des Teststücks 770 zu drücken. Die Höhe des Teststücks 770 kann durch eine axiale Einstellschraube 750 eingestellt werden.
  • Es wird auf 18 bis 21 Bezug genommen. Zunächst wird die Papierarbeits-Karte 540, die geschert werden soll, auf der unteren Walzplatte 520 platziert. Der Aufnahmebogen 530 wird auf der Papierarbeits-Karte 540 platziert. Die Walzplatte 510 wird auf den Aufnahmebogen 530 platziert, um die Scheraufnahme 500 zu bilden. Die Scheraufnahme 500 wird in den Arbeitstisch 800 gedrückt. Wenn die Scheraufnahme 500 höher als der untere Bereich des Teststücks 770 ist, bewegt sich das Teststück 770 vorwärts und aufwärts, wie es durch die Scheraufnahme 500 gedrückt wird. Das angehobene Teststück 770 drückt den Positionierungs-Gleitblock 730, sich entlang der Positionierungsführungsschiene 710 aufwärts zu bewegen, und treibt den zweifach-verbindenden Schrägenformblock 720, sich in den oberen Teilbereichen des linken Rahmens 100 und des rechten Rahmens entlang der geneigten Rahmenflächen 114, 114a aufwärts zu bewegen, um so einen Spalt zwischen den Gleitblocks 230, 230a und den Gleitblock-Wirkbereichen 722, 722a an den zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 720 zu produzieren. Die Scheraufnahme 500 bewegt sich weiter zwischen der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220, um die obere Walze 210 zu drücken, so dass die Scheraufnahme 500 zwischen die obere Walze 210 und die untere Walze 220 geht. Die oberen Oberflächen der Gleitblocks 230, 230a werden gegen die unteren Oberflächen der Gleitblock-Wirkbereiche 722, 722a an den zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks 720 gehalten.
  • Die Kurbel dreht sich, um den Handhabungsschaft 350 zur Drehung anzutreiben. Der Handhabungsschaft treibt auch das kleine Zahnrad 310 zur Drehung an. Durch den Eingriff zwischen dem kleinen Zahnrad 310 und dem großen Zahnrad 320 treibt das kleine Zahnrad 310 das große Zahnrad 320 an, sich mit geringerer Geschwindigkeit zu drehen. Die Drehung der unteren Walze 220 treibt auch das aktive Zahnrad 330 an, sich zu drehen. Die obere Walze 210 wird durch ein aus dem aktiven Zahnrad 330 und dem passiven Zahnrad 340, die untereinander in Eingriff stehen, gebildeten Übertragungssatz angetrieben, sich zu drehen. Die Drehung der oberen Walze 210 und der unteren Walze 220 treibt auch die Scheraufnahme 500 an, sich vorwärts zu bewegen, um ein Walzen auf dem Teil auszuführen, der gewalzt werden muss. Wenn das Walzen beendet ist, wird der Aufnahmebogen 500 herausgedrückt. Der Positionierungs-Gleitblock 730 und das Teststück 770 werden durch die Positionierungsschienen-Rückstellfeder 740 zurückgesetzt, um so in einen nächsten Wälzzustand einzutreten.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik verwendet die Ausführungsform zwei standardisierte Walzplatten, um so die Betriebskosten bedeutend zu reduzieren. Durch die Messung eines Teststücks wird ein akkurater Walzenspalt zwischen einer oberen Walze und einer unteren Walze erlangt, wodurch die Walzenpräzision signifikant erhöht wird, ein sehr stabiler Walzeffekt erreicht wird, und effektiv die Walzqualität der Aufnahmebögen, oberen Walzplatten und unteren Walzplatten sichergestellt wird.
  • Im Allgemeinen existiert nach einem Ziehen des Kerns eines Lochs in einem Gussstück oft eine axiale Kippachse des Ziehens des Kerns. Für ein Lagerloch mit einer hohen Fertigungspräzision ist nach dem Bilden des Gehäuses ferner ein Scherprozess nötig. In der vorhergehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der linke Rahmen 100 die linke vordere Halterung 110 und die linke rechte Halterung 120 längs des Zentrums des Lagerlochs auf. Der rechte Rahmen 100a weist die rechte vordere Halterung 110a und die rechte hintere Halterung 120a entlang des Zentrums des Lagerlochs auf, und die Formung wird durch Verwendung eines Herstellungsverfahrens des Gussformens entlang einer Lagerapertur erreicht, welche die axiale Zuspitzung eines Lagerlochs eliminiert, und auch die axiale Positionierung des Lagers und des Gleitblocks entlang der Walze an dem Rahmen löst, wobei ein Stoppring, der durch die axiale Positionierung eines Lagers benötigt wird, und eine Führungsdruckplatte, die durch die axiale Positionierung eines Gleitblocks benötigt wird, weggelassen wird. Ferner können die Durchgangslöcher für Schrauben, die zum Zusammenbau des Rahmens benötigt werden, eines nach dem anderen gegossen werden. Eine Struktur des Kernziehens wird in einer Gussform weggelassen, wodurch die Herstellungskosten für Gussformen reduziert werden, was die Scherprozesse für Metall verringert, die Anzahl der zu formenden Teile reduziert, und die Produktionskosten reduziert.

Claims (14)

  1. Eine Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt, aufweisend: einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen, die miteinander verbunden sind; eine obere Walze und eine untere Walze, von denen zwei Enden axial auf dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen angeordnet sind; und einen Antriebsmechanismus, der die obere Walze und die untere Walze antreibt, sich zu drehen; und ferner aufweisend: einen Walzenspalt-Einstellmechanismus zum Antreiben der oberen Walze oder der untern Walze, sich vertikal entlang des linken Rahmens und des rechten Rahmens zu bewegen, wobei ein Walzenspalt zwischen der oberen Walze und der unteren Walze gemäß der Dicke eines Scherbogens eingestellt wird.
  2. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 1, wobei die zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze durch Gleitblocks an dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen angeordnet sind, und der Walzenspalt-Einstellmechanismus die Gleitblocks zu einer vertikalen Bewegung entlang des linken Rahmens und des rechten Rahmens antreibt.
  3. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Antriebsmechanismus ein kleines Antriebszahnrad, das axial an dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen durch einen Handhabungsschaft angeordnet ist, ein großes Zahnrad, das an derselben Seite wie das kleine Antriebszahnrad und axial auf einem Schaftende an einer Seite der oberen Walze oder der unteren Walze angeordnet ist, und einen Übertragungs-Zahnradsatz, der axial auf einem Schaftende an einer beliebigen Seite der oberen Walze und der unteren Walze angeordnet ist, aufweist; und eine Kurbel ist auf dem Antriebs-Handhabungsschaft angeordnet.
  4. Eine Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 3, wobei der Walzenspalt-Einstellmechanismus aufweist: Schrägenformblock-Herausragöffnungen, die an oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des linken Rahmens oder des rechten Rahmens angeordnet sind; passive geneigte Flächen, die an oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze angeordnet sind; eine Führungsschienenplatte, die zwischen oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet ist; einen zweifach-verbindenden Schrägenformblock, der an einer unteren Oberfläche oder oberen Oberfläche der Führungsschienenplatte angeordnet und horizontal entlang der Führungsschienenplatte bewegbar ist, wobei zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks aus den Schrägenformblock-Herausragöffnungen an den oberen Teilbereichen oder den unteren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens herausragen; aktive geneigte Flächen, die auf die passiven geneigten Flächen an den oberen Teilbereichen oder den unteren Teilbereichen des Gleitblocks passen, die an den zwei unteren Oberflächen oder oberen Oberflächen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks angeordnet sind, wobei der zweifach-verbindende Schrägenformblock und die Führungsschienenplatte einen ersten Bewegungssatz bilden, und die aktiven geneigten Flächen und die passiven geneigten Flächen zweite Bewegungssätze bilden; und einen Bewegungsgriff, der an dem zweifach-verbindenden Schrägenformblock angeordnet ist.
  5. Eine Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 4, wobei eine Führungsschienenrille auf der Führungsschienenplatte entlang der Längsrichtung der Führungsschienenplatte angeordnet ist; ein Gleitpassform und ein Paar von Grabenplatten sind in dem Führungsschienengraben angeordnet, die Gleitpassform ist mit dem zweifach-verbindenden Schrägenformblock verbunden, das Paar von Grabenplatten ist an den zwei Seiten der Gleitpassform angeordnet; ein radiales Positionierungsloch ist an der Gleitpassform vorgesehen, ein Paar von Positionierungsstahlkugeln und eine Positionierungsfeder sind in dem radialen Positionierungsloch angeordnet, wobei die Positionierungsfeder zwischen dem Paar Stahlkugeln angeordnet ist; verschiedene Positionierungsgräben oder Positionierungslöcher sind in einem Intervall an einer Grabenplatte vorgesehen, und eine Positionierungsstahlkugel wird unter Einwirkung der Positionierungsfeder in einen beliebigen Positionierungsgraben oder Positionierungsloch gedrückt, um so den zweifach-verbindenden Schrägenformblock zu positionieren.
  6. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 4, wobei horizontale Stoppteile an mittleren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet sind, wobei Gleitblock-Rückstellfedern zwischen unteren Oberflächen oder oberen Oberflächen der Gleitblocks und der horizontalen Stoppteile angeordnet sind.
  7. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 4, wobei die aktiven geneigten Flächen und die passiven geneigten Flächen beide stufige geneigte Flächen sind.
  8. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 4, wobei die aktiven geneigten Flächen und die passiven geneigten Flächen gleitbar miteinander verbunden sind, durch Anwendung einer Struktur eines T-förmigen Grabens und einer T-förmigen Führungsschiene, die ineinander eingefügt sind.
  9. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 8, wobei ein Schraublock an einem linken Ende oder einen rechten Ende des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks vorgesehen ist, ein Bolzenunterstützungsbereich an dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen angeordnet ist, eine radial drehbare aber axial eingeschränkte Gewindestange an dem Bolzenunterstützungsbereich angeordnet ist, und die Gewindestande in dem Schraubloch verschraubt ist.
  10. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 3, wobei der Walzenspalt-Einstallmechanismus aufweist: ein Nockenpaar, das in oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet ist, wobei das Nockenpaar mit oberen Teilbereichen oder unteren Teilbereichen des Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze in Kontakt steht; eine Nockenwelle, die das Nockenpaar verbindet, wobei die Nockenwelle axial an dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen gehalten wird und sich von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt; eine Kurbel, die an einem Schaftende der Nockenwelle, die sich von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt, angeordnet ist; und horizontale Stoppteile, die an mittleren Bereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet sind, Gleitblock-Rückstellfedern, die zwischen unteren Oberflächen oder oberen Oberflächen des Gleitblocks und der horizontalen Stopps angeordnet sind.
  11. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 3, wobei der Walzenspalt-Einstellmechanismus aufweist: Schraublöcher, die in den Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze oder der unteren Walze angeordnet sind; eine Gewindestange, die in jedes Schraubloch geschraubt ist, ein Schneckenrad, das in jeder Gewindestange angeordnet ist; eine zweifach-verbindende Schnecke, die axial an dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen angeordnet ist, Schneckensegmente, die mit den zwei Schneckenrädern synchron in Eingriff stehen, die an der zweifach-verbindenden Schnecke angeordnet sind; wobei sich ein Ende der zweifach-verbindenden Schnecke von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt; und eine Kurbel, die an einem Schaftende der zweifach-verbindenden Schnecke angeordnet ist, die sich von dem linken Rahmen oder dem rechten Rahmen erstreckt.
  12. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 3, wobei der Walzenspalt-Einstellmechanismus ferner aufweist: geneigte Rahmenflächen, die in oberen Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet sind; obere Verbindungsplatten, die an den oberen Teilbereichen des linken Rahmens und des rechten Rahmens angeordnet sind; Positionierungsführungsschienen, die an mittleren Teilbereichen der oberen Verbindungsplatten angeordnet sind, wobei Neigungswinkel der Positionerungsführungsschienen mit Winkeln der geneigte Rahmenflächen konsistent sind; Führungsschienen-Abdeckplatten, die an zwei Enden der Positionerungsführungsschienen fixiert sind; einen zweifach-verbindenden Schrägenformblock, wobei zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks sich zwischen oberen Oberflächen der Gleitblocks an den zwei Enden der oberen Walze und den geneigte Rahmenflächen erstreckt, wobei passive geneigte Flächen auf die geneigten Rahmenflächen passen, die an oberen Teilbereichen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks angeordnet sind, wobei die geneigten Rahmenflächen und die passiven geneigten Flächen Bewegungssätze bilden, Gleitblock-Wirkbereiche an unteren Teilbereichen der zwei Enden des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks angeordnet sind, und die Gleitblock-Wirkbereiche auf die Gleitblocks einwirken; ein Positionierungs-Gleitblock, der in die Positionierungsführungsschiene eingefügt ist, die an einem mittleren Teilbereich des zweifach-verbindenden Schrägenformblocks fix angeordnet ist, wobei ein Ende des Positionierungs-Gleitblocks von der Führungsschienen-Abdeckplatte herauskommt, und eine Positionierungsführungsschienen-Rückstellfeder zwischen dem anderen Ende des Positionierungsgleitblocks und der anderen Führungsschienen-Abdeckplatte angeordnet ist; und ein Teststück, das an dem Teil des Positionierungs-Gleitblocks, das aus der Führungsschienen-Abdeckplatte kommt, durch eine radiale Fixierungsschraube und eine axiale Einstellschraube installiert ist, wobei das Teststück über einem Walzenarbeitstisch angeordnet ist.
  13. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach einem der Ansprüche 3 bis 12, wobei der linke Rahmen aus einer linken vorderen Halterung und einer linken hinter Halterung gebildet ist, und der rechte Rahmen aus einer rechten vorderen Halterung und einer rechten hinteren Halterung gebildet ist.
  14. Die Walzeinrichtung für dekoratives Material mit einem einstellbaren Walzenspalt nach Anspruch 13, wobei die linke vordere Halterung, die linke hintere Halterung, die rechte vordere Halterung, und die rechte hinter Halterung entlang einer Apertur durch Anwendung eines Gussformverfahrens gebildet ist.
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