DE19517266C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Rundkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von RundkörpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/10—Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
Rundkörpern aus Platinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 42 13 831 A1 ist bereits eine Lagerbuchse bekannt,
die durch eine Rollvorrichtung hergestellt werden ist. Der
artige Rollvorrichtungen bestehen aus einem Satz von minde
stens drei Walzen, durch die die hindurchgeführte Platine zu
einem Rundkörper gebogen wird. Bedingt durch die Walzenanord
nung bleiben die Anfangs- und Endstücke der Platine gerade,
d. h. sie werden nicht gerundet. Dadurch entsteht ein Dachpro
fil, bei dem sich die beiden Anfangs- und Endstücke am Stoß
berühren. Außerdem bildet sich durch den Biegevorgang in axi
aler Richtung eine Hohllage bzw. Wölbung, die eine unerwünsch
te, nach innen ragende ballige Verformung der Zylinderform
darstellt. Durch zusätzliche Kalibriervorgänge müssen dann
die Dachform und die Hohllage beseitigt werden, damit ein
durchgehend runder und zylindrischer Rundkörper entsteht.
Diese zusätzlichen Arbeitsgänge bedeuten besonderen Aufwand
bei der Herstellung und erhöhen deren Kosten.
Aus Spur, Stöferle, Handbuch der Fertigungstechnik Bd. 2/3
Carl Hanser-Verlag München Wien, Seiten 1315 bis 1317 ist
ferner eine Walzenrundbiegemaschine bekannt, bei der auch
eine zuverlässige Rundung der Enden eines herzustellenden
Rundkörpers erreicht wird. Dieser Effekt wird dadurch er
zielt, daß mehrere Walzen des Drei- oder Vierwalzensystems
radial in ganz bestimmte und genau einzuhaltende Positionen
eingestellt werden, um den jeweils geforderten Radius auch
an den Enden zu erzeugen. Diese Endbiegungen erfolgen jedoch
in zusätzlichen und nacheinander ablaufenden Arbeitsgängen,
so daß die Herstellung eines Rundkörpers nicht in einem ein
zigen fortlaufenden Arbeitsgang durchgeführt werden kann. Der
artige Walzenrundbiegemaschinen sind auf Grund ihrer Arbeits
weise aufwendig und auch nicht zum Herstellen von Rundkörpern
in hohen Stückzahlen und kurzen Durchlaufzeiten geeignet.
Endlich ist aus der DE 20 25 482 C2 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen von Metallhülsen bekannt. Hier
bei werden Platinen mittels dreier verschiedeher Werkzeuge in
drei Arbeitsgängen durch Drücken zu runden Hülsen verformt.
Die jeweilige Verformung besteht aus einem einzigen Drück
vorgang, bei dem ein die Rundung aufweisendes Formstück gegen
ein stationär gelagertes, die Gegenrundung enthaltendes Ge
gegenformstück gedrückt wird. Das Einsetzen in die Werkzeuge
und das Herausnehmen erfordert darüberhinaus zusätzliche und
auch zeitaufwendige Arbeitsgänge. Somit eignet sich auch die
se Vorrichtung nicht für eine kostengünstige Massenfertigung
von Rundhülsen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Herstellen von Rundkörpern aus Platinen zu schaffen, mit
der in einem einzigen Arbeitsgang ein völlig runder Rund
körper mit gleichem Durchmesser hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß der Rundkörper nunmehr nicht durch einen
Biegevorgang, sondern durch einen Prägevorgang hergestellt
wird. Das Prägen der Platine beginnt unmittelbar an ihrem
Stirnende mit seinem Einlauf zwischen die beiden Formstücke
des Rundungswerkzeuges und endet erst mit dem Auslauf des
Platinenendes. Es werden also auch die Anfangs- und Endbe
reiche bis an die jeweiligen Endkanten der Platine gerundet,
so daß ein völlig runder Rundkörper, also ohne Dachform, ent
steht. Diese Rundung geschieht in einem einzigen Arbeitsgang.
Auch die Hohllage bildet sich bei dieser Prägeverformung nicht
aus, so daß eine exakte Zylinderform geschaffen wird. Zusätz
liche Arbeitsgänge zur Korrektur der Rundung sind somit nicht
erforderlich. Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Herstel
len von Rundkörpern, insbesondere von Lagerbuchsen, verbes
sert somit die Herstellung derartiger Rundkörper erheblich,
und zwar bei gleichzeitiger Kosteneinsparung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 die Seitenansicht gem. Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine besondere Anwendungs
art der Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Rundkörpern 28′ aus Platinen,
insbesondere von Lagerbuchsen, besteht gem. den Fig. 1 und 2
aus einem aufrechtstehenden, rechteckigen Doppelrahmen 1, in
dem ein Zwischenrahmen 2 höhenverstellbar gelagert ist. Zur
Höhenverstellung dient ein mit einem Gewindeteil 3 durch
ein Verbindungsstück 4 des Doppelrahmens 1 ragender Halte
stab 5, auf dessen Gewindeteil 3 eine Stellmutter 6 geschraubt
ist. Im Zwischenrahmen 2 ist ein weiterer Innenrahmen 7 ver
schiebbar gelagert, welcher an einer Schräge 8 anliegt, zwi
schen die und den Querholm 2′ des Zwischenrahmens 2 ein Keil
9 gelegt ist. Der Innenrahmen 7 kann in nicht dargestellter
Weise, z. B. durch Federkraft, in Anlage mit dem Keil 9 gehal
ten werden. An der großen Stirnseite ist am Keil 9 über einen
Druckkolben ein druckmittelbeaufschlagter Stellzylinder 10
angeschlossen. Die kleine Stirnseite des Keils 9 liegt an
einem im Zwischenrahmen 2 gelagerten Stellbolzen 11 an.
Am Innenrahmen 7 ist eine Exzenterwelle 14 gelagert, die von
einer Antriebsvorrichtung 12, z. B. einem, vorzugsweise in
seiner Drehzahl stufenlos regelbaren Motor 13 antreibbar ist.
Auf der Exzenterwelle 14 ist eine wie diese nach vorn ragende
Stellwalze 15 drehbar angeordnet, die jedoch durch eine am
Innenrahmen 7 geführte Halterung 15′ am Mitdrehen gehindert
ist. An der Stellwalze 15 liegt unten ein ihrer Länge ent
sprechend breites Formstück 16 an, welches in einer am Innen
rahmen 7 befestigten und nach vorn ragenden Führung 17 ver
tikal verschiebbar gelagert ist. Das Formstück 16 weist an
seinem unteren Ende eine Rundform 18 auf, die als Teil der
Außenrundung des herzustellenden Rundkörpers 28′ angepaßt
ist. Die sich vor der Rundform 18 erstreckende
Fläche ist waagerecht und am Ende mit einer Schräge 19 als
Einlauf ausgebildet. Das Formstück 16 wird durch nicht dar
gestellte, z. B. als Federn ausgebildete, elastische Druckmit
tel in Anlage mit der Steilwalze 15 gehalten.
Im der Dicke einer zu rundenden Platine 28 entsprechenden Ab
stand unterhalb des Formstückes 16 ist stationär ein Gegen
formstück 20 am Zwischenrahmen 2 befestigt, das eine der
Rundform 18 gegenüberliegende, der Innenrundung des Rundkör
pers 28′ angepaßte Gegenrundung 21 aufweist. Unterhalb des
Gegenformstückes 20 ist am Doppelrahmen 1 ein motorisch an
treibbares Dreiwalzensystem 32 angeordnet, das in seiner
Länge der des Gegenformstückes 20 angepaßt ist und aus einem
Führungswalzenpaar 22 und einer nachgeordneten Druckwalze 23
besteht. Vom Führungswalzenpaar 22 ist mindestens eine Walze,
z. B. in dargestellter Weise die untere Walze, gegenüber der
anderen Walze im Abstand einstellbar. Desgleichen ist die
Druckwalze 23 gegen den zu rundenden Rundkörper 28′ einstell
bar. Hierdurch kann ein Über
biegen des Rundkörpers 28′ erfolgen, so daß nach beendetem
Rundungsvorgang die beiden Stoßenden zusammenstehen. Am Ende
des Rundungsvorgangs taucht das frontseitige Stirnende des
Rundkörpers 28′ elastisch in eine stufenförmige, sich
etwa bis zum Beginn der Gegenrundung 21 erstreckende Ausneh
mung 20′ im Gegenformstück 20 ein, damit der darübergleitende
Schieber 29′′ einer Vorschubeinrichtung 29 die Platine 28
vollständig zwischen die beiden Formstücke 16 und 20 drücken
kann. Nach dem Auswerfen des fertigen Rundkörpers 28′ legen
sich dessen Stoßenden formgerecht aneinander an, so daß ein
vollkommen zylindrischer Rundkörper 28′ entsteht.
Höhengleich mit der Oberkante des Gegenformstückes 20 ist
eine seitlich auf einem höheneinstellbaren Ständer 24 liegen
de Plattform 25 vorgesehen, die bis dicht an den Einlauf zwi
schen die beiden Formstücke 16 und 20 ragt und über der mit
der Dicke der zu rundenden Platine 28 entsprechendem Abstand
ein Magazin 26 zur Aufnahme der in der Länge zum gewünschten
Durchmesser vorbereiteten Platinen 28 angeordnet ist. Die je
weils unterste, auf der Plattform 25 liegende Platine 28 wird
durch die Vorschubeinrichtung 29 kontinuierlich zwischen das
Formstück 16 und das Gegenformstück 20 geschoben. Die Vorschub
einrichtung 29 kann in dargestellter Weise einen hydraulischen
Druckzylinder 29′ aufweisen, der mit dem plattenförmigen
Schieber 29′′ zum Verschieben der Platine 28 verbunden ist.
Wesentlich ist, daß der
Vorschub mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt, wobei letz
tere zweckmäßigerweise stufenlos regelbar ist.
Es ist ersichtlich, daß eine durch die Vorschubeinrichtung 29
zwischen das Formstück 16 und das Gegenformstück 20 geschobe
ne Platine 28 durch die immer bis auf Platinendicke schwingen
den Hammerbewegungen des Formstückes 16 zum Rundkörper 28′ ge
prägt wird, wie mit Pfeil 31 angedeutet ist. Durch das Häm
mern wird immer nur ein schmaler Bereich der Platine 28 ver
formt, und zwar gleichmäßig über deren ganze Breite, so daß
ein über die ganze Achslänge genau gerundeter, zylindrischer
Rundkörper 28′ gebildet wird. Der genaue minimale Abstand der
beiden Formstücke 16 und 20 wird durch Verschieben des Keils
9 mittels des Stellbolzens 11 eingestellt und entspricht in
der engsten Position der Dicke der Platine 28. Eine entspre
chende Einstellung kann auch am Führungswalzenpaar 22 vorge
nommen werden, während die Druckwalze 23 so eingestellt wird,
daß die Rundung des Rundkörpers 28′ korrigiert bzw. etwas
überdrückt wird. Die Enden des fertigen Rundkörpers 28′
liegen dann unter Pressung aneinander an.
Sobald die Rundung vollendet ist, wird der Keil 9 durch den
Stellzylinder 10 um eine kleine Strecke zurückgezogen, so
daß das Formstück 16 gegenüber dem Rundkörper 28′ entlastet
wird und diesen freigibt, damit er mittels druckmittelbetä
tigter, am Doppelrahmen 1 gelagerter Ausstoßer 30 axial aus
gestoßen werden kann. Eine entsprechende Freigabe des Rund
körpers 28′ kann auch durch Abheben einer Walze des Führungs
walzenpaares 22 erfolgen, obwohl letzteres mit Spiel am Rund
körper 28′ anliegt, so daß dieser nach Entspannung durch das
Formstück 16 ausgeschoben werden kann. Zum Prägen der Plati
ne 28 genügt ein Hub des Formstückes 16 von 1 bis 2 mm, was
einer Exzentrizität der Exzenterwelle 14 von 0,5 bis 1 mm
entspricht. Die Drehzahl der Exzenterwelle 14 und damit die
Hubzahl des Formstückes 16 beträgt etwa 500 bis 1000 pro
Minute. Die Hubzahl ist abhängig von der Dicke der Platine
28 und deren Material.
Der gewählte Durchmesser des Rundkörpers 28′ kann durch ent
sprechendes Heben oder Senken des Zwischenrahmens 2 mittels
der Stellmutter 6 eingestellt werden. Entsprechend wird auch
die Plattform 25 angeglichen, um eine störungsfreie Zufuhr
der Platinen 28 zu gewährleisten. Durch unterschiedliche Vor
schubgeschwindigkeit der Vorschubeinrichtung 29 können mit
dem gleichen Formstück 16 und Gegenformstück 20 in gewissem
Rahmen Rundkörper 28′ mit unterschiedlichen Durchmessern her
gestellt werden, so daß dadurch Formstückwechsel eingespart
werden können. Zu letzteren genügt es, die Frontplatte 17′
der Führung 17 abzuschrauben und das Formstück 16 durch eines
mit einer anderen Rundform 18 zu ersetzen. Gleiches gilt auch
für das Gegenformstück 20, welches nach Lösen der Verschrau
bung im Zwischenrahmen 2 nach vorn abgezogen und durch ein
anderes ersetzt werden kann.
Es können auch mehrere Platinen
28 nebeneinander zugleich gerundet werden, so daß
z. B. nach Platinen 28 mit der vollen Breite anschließend
doppelt soviele mit der halben Breite und dem gleichen Durch
messer hergestellt werden können, wie aus Fig. 4 zu entnehmen
ist.
Im in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der schwingende Teil des Rundungswerkzeuges, also das Form
stück 16, außen am zu rundenden Rundkörper 28′ angeordnet.
Die Anordnung kann auch dergestalt erfolgen, daß das oszil
lierende Formstück 16 innen am Rundkörper 28′ vorgesehen ist,
wie aus Fig. 3 hervorgeht. In Abänderung der Ausführungsform
der Fig. 1 und 2 besteht hier das Formstück 16 aus der auf der
Exzenterwelle 14 drehbar, aber am Mitdrehen gehinderten
Walze 15. Das außen am Rundkörper 28′ anliegende Gegenformstück 20
ist wieder stationär angeordnet, während das Dreiwalzensys
tem 32 gegenüber gelagert ist. Der Rundungsvorgang und das
Einstellen entspricht dem vorstehend beschriebenen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Exzenter
welle 14, das Gegenformstück 20 und das Dreiwalzensystem 32
einseitig gelagert. Bei größeren Breiten und/oder Dicken der
zu rundenden Platinen 28 kann eine beidseitige Lagerung zweck
mäßig sein, wobei die Außenlagerung zum Auswerfen der ferti
gen Rundkörper 28′ entfernbar, z. B. wegklappbar, ausgebildet
ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Rundkörpern aus Platinen,
insbesondere von Lagerbuchsen, bestehend aus einem Run
dungswerkzeug mit einem eine Rundform aufweisenden Form
stück und einem eine Gegenrundung aufweisenden Gegenform
stück, wobei das Formstück zum Runden der Platine gegen
das stationär gelagerte Gegenformstück bewegbar ist, und
einer Vorschubeinrichtung zum Transportieren der Platine,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (16) zum Ausführen einer die Platine
(28) kontinuierlich prägenden Schwingbewegung und die
Vorschubeinrichtung (29) zum gleichmäßigen Transportie
ren der Platine (28) in das Rundungswerkzeug (16, 20)
während des Rundungsprozesses ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß
das Formstück (16) als auf einer Exzenterwelle (14) dreh
bar gelagerte und durch eine rahmenseitig geführte Hal
terung (15′) drehfest gehaltene Formwalze (15) ausgebil
det ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß das Formstück
(16) am Innenumfang der zu rundenden Platine (28) ange
ordnet ist.
4. Vorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück
(16) am Außenumfang der zu rundenden Platine (28) ange
ordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvor
richtung (12) des Formstückes (16) als antreibbare Ex
zenterwelle (14) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Form
stückes (16) etwa 1 bis 2 mm und die Hubzahl etwa 500
bis 1000 Hübe/min betragen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenformstück
(20) am Einlauf der Platine (28) eine sich bis zur
Gegenrundung (21) erstreckende Ausnehmung (20′) vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117266 DE19517266C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Rundkörpern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117266 DE19517266C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Rundkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517266A1 DE19517266A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19517266C2 true DE19517266C2 (de) | 1997-08-28 |
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ID=7761642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117266 Expired - Fee Related DE19517266C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Rundkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19517266C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK121551B (da) * | 1969-05-27 | 1971-11-01 | Aarhus Metalemballage Ind | Fremgangsmåde til presning af et metalhylster samt dorn til brug ved gennemførelsen af fremgangsmåden. |
DE4213831C2 (de) * | 1992-04-28 | 1996-06-20 | Glyco Metall Werke | Gerollte Lagerbuchse und Zapfen- oder Wellenverbindung mit einer solchen Lagerbuchse |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE1995117266 patent/DE19517266C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19517266A1 (de) | 1996-11-14 |
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