DE202012003848U1 - Fahrrad o.dgl. - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/02Front wheel forks or equivalent, e.g. single tine

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Fahrrad o. dgl., welches wenigstens eine an dem vorderen Ende (2) des Fahrradrahmens (3) schwenkbar angebrachte, mit der Gabelbiegung (B) ausgeführte, mit zumindest einem lenkbaren Vorderlaufrad (5) und dem Lenker/Lenkhandhebel (6) ausgerüstete gebogene Gabel (4), deren Gabelschaft (12) in der am vorderen Ende des Fahrradrahmens (3) untergebrachten Gabelnabe (13) angeordnet ist, und zumindest ein an einem hinteren Ende (7) des Fahrradrahmens (3) angeordnetes Hinterlaufrad (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Achsabstand (B) (die Gabelbiegung) zwischen einer Schwenkachse (12') des Gabelschafts (12) der gebogenen Gabel (4) und der Drehachse (11) ihres Vorderlaufrads (5) mehr als 10 cm gibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad o. dgl. – bzw. Motorrads, Motorfahrrads, Zwei- oder Dreirads, vorherbestimmt zur Implementierung des Verfahrens zu seiner Lenkung. Das Verfahren besteht darin, dass in einer Kurve der Fahrer mittels des Lenkers/Lenkhandhebels eine gebogene Gabel mit einem lenkbaren Vorderlaufrad bzw. lenkbaren Vorderlaufrädern seines besagten Verkehrsmittels in die Kurvenrichtung dieses Verkehrsmittels unter einem von der Lage des Geradeausfahrens abgemessen Einschlagwinkel ansetzt und dabei die mit der Geschwindigkeit und dem Kurvenradius korrespondierende Neigung des Fahrradrahmen einstellt. Das Fahrrad o. dgl. weist wenigstens eine an einem vorderen Ende eines Fahrradrahmens schwenkbar angebrachte, mit einer Gabelbiegung ausgeführte, mit zumindest einem lenkbaren Vorderlaufrad und einem Lenker/Lenkhandhebel ausgerüstete gebogene Gabel und zumindest ein an einem hinteren Ende des Fahrradrahmens angeordnetes Hinterlaufrad auf.
  • In bekannten technischen Lösungen zur Lenkung eines Fahrrads o. dgl. wendet sein Fahrer die Gabel mit z. B. einem lenkbaren Vorderlaufrad praktisch ohne Verschiebung des Berührungspunkts des lenkbaren Vorderlaufrads mit dem Boden von der Ebene seines Fahrradrahmens, denn macht die Gabelbiegung maximal 8,5 cm aus. In der Kurve neigt sich das Zweirad, dargestellt beispielsweise in DE 7434850 , in die Kurvenrichtung unter einem seitigen Neigungswinkel, entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrradfahrens und dem Kurvenradius. Der Neigungswinkel kann so scharf werden, dass das Pedal des Antriebs des Zweirads den Boden berühren wird und das Fahrrad mit Fahrer gestürzt wird. Um es zu vermeiden, muss der Radfahrer in der Kurve das Treten unterbrechen. Herkömmliche Dreiräder können nicht neigen und kippen in der Kurve durch die Fliehkraft schon bei einer niedrigen Geschwindigkeit um. Um diese Gefahr zu vermeiden, sind Dreiräder mit Kurvenneigung ( DE 10249616 , DE 19513649 , AT 403566 u. a.) vorgeschlagen.
  • Bei Kurvenneigung kann das Pedal des Antriebs sowohl dieser Dreiräder als auch der herkömmlichen Zweiräder den Boden berühren. Dazu ist ihr Aufbau sowohl kompliziert und schwer als auch zieht die Kraft des Fahrers und Raum daneben ab.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Schutz des Fahrradfahrens vor Unfällen bei einem einfachen Aufbau des Fahrrads erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird mit Merkmalen des 1. Schutzanspruchs gelost. Weitere Vervollkommnungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß verschiebt in der Kurve der Fahrer gleichzeitig mit der unter dem in die Kurvenrichtung abgemessenen Einschlagwinkel bestimmten Wendung des lenkbaren Vorderlaufrads bzw. der lenkbaren Vorderlaufräder das lenkbare Vorderlaufrad bzw. die lenkbaren Vorderlaufräder seines besagten Verkehrsmittels entgegen die Kurvenrichtung auf einen Schieben E = B·sinα (Gabelbiegung B beträgt mehr als 10 cm, α – Einschlagwinkel) von der Lage des Geradeausfahrens und hält dadurch den Fahrradrahmen annähernd vertikal. Mindestens ein Achsabstand (die Gabelbiegung) zwischen einer Schwenkachse des Gabelschafts der gebogenen Gabel und der Drehachse ihres Vorderlaufrads gibt mehr als 10 cm. Mindestens ein Achsabstand (die Gabelbiegung) zwischen einer Schwenkachse des Gabelschafts der gebogenen Gabel und der Drehachse ihres Vorderlaufrads kann sich vor der Drehachse dieses Vorderlaufrads befinden. Ein mit einem oder zwei Schenkeln und einem Gabelteilkopf ausgeführter Gabelteil der gebogenen Gabel des Fahrrads kann gekröpft ausgeführt sein. Der mit einem oder zwei Schenkeln und einem Gabelteilkopf ausgeführter Gabelteil der gebogenen Gabel kann an ihrem Gabelschaft schwenkbar angebracht sein und eine dabei gebildete Schwenkachse zu der Drehachse des Vorderlaufrads kann parallel angeordnet sein. Der Gabelteil der gebogenen Gabel kann mit Gabelschaft mittels eines Federsystems z. B. einer Spiralfeder verbunden sein. Ein Schwinghub des Gabelteils der gebogenen Gabel kann an ihrem Gabelschaft mittels eines Anschlagssystems begrenzt sein. Ein Federsystem des Gabelteils kann aus einer über/vor der Drehachse des Vorderlaufrads befindlichen Blattfeder, deren ein Ende an dem Gabelschaft neben dem Gabelteilkopf des schwenkbaren Gabelteils befestigt ist, und aus einem den schwenkbaren Gabelteil der gebogenen Gabel mit anderem freien Ende der besagten Blattfeder verbundenen Gelenkstab bestehen. Ein Stützbestandteil des Federsystems des Gabelteils kann in der Form eines über/vor der Drehachse des Vorderlaufrads befindlichen, an dem Gabelschaft neben dem Gabelteilkopf des schwenkbaren Gabelteils starr befestigten und mit dem schwenkbaren Gabelteil mittels einem Druck- oder Zugfederelement verbundenen Gabelhebels ausgeführt sein. An dem vorderen Ende kann der Fahrradrahmen des Fahrrads mit einem rüsselförmigen Balken ausgerüstet sein.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 – Seitenansicht auf ein Zweirad
  • 2 – Hinteransicht auf das Zweirad
  • 3 – Seitenansicht auf ein Zweirad mit gekröpftem Gabelteil der gebogenen Gabel
  • 4 – Seitenansicht auf ein Dreirad mit an ihrem Gabelschaft schwenkbar angebrachtem Gabelteil der gebogenen Gabel
  • 5 – Seitenansicht auf das vordere Ende eines Fahrrads, deren Federsystem eine über der Drehachse des Vorderlaufrads befindlichen Blattfeder aufweist
  • 6 – Seitenansicht auf das Federsystem, deren Stützbestandteil in der Form eines vor der Drehachse des Vorderlaufrads befindlichen Gabelhebels ausgeführt ist
  • 7 – Seitenansicht auf das Federsystem, deren Stützbestandteil in der Form eines über der Drehachse des Vorderlaufrads befindlichen Gabelhebels ausgeführt ist
  • 8 – Schematische Darstellung der Verschiebung der Grundfläche bei einem Einschlag eines lenkbaren Vorderlaufrads eines Dreirads
  • Zweirad 1 weist die an dem vorderen Ende 2 des mit einem rüsselförmigen Balken 3b ausgerüsteten Fahrradrahmens 3 schwenkbar angebrachte gebogene Gabel 4 mit dem lenkbaren Vorderlaufrad 5 und dem Lenkhandhebel 6 und das an dem hinteren Ende 7 des Fahrradrahmens 3 angeordnete und mit dem Antrieb 8 angetriebene Hinterlaufrad 9 sowie den Sattel 10 auf. Die Gabelbiegung B (B = 34 cm) befindet sich vor der Drehachse 11 des lenkbaren Vorderlaufrads 5 und bringt dem Fahrer ausreichend fühlbare Wirksamkeit bei Größe über 20 cm. Wenn sich das Vorderlaufrad 5 in Symmetrieebene des Fahrradrahmens 3 des Zweirads 1 befindet, berühren die Vorderlaufrad 5 und Hinterlaufrad 9 den Boden b in Berührungspunkten v und h. Bei einem z. B. linken Wendung der Gabel 4 um Achse 12' des Gabelschafts 12 dreht sich das Vorderlaufrad 5 in die Kurvenrichtung ausgesehen nach links und verschieben sich gleichzeitig seine Drehachse 11 und die Grundlinie h'–v', die die Berührungspunkte h', v' der Laufräder 5, 9 mit dem Boden miteinander verbindet, von der vertikalen Symmetrieebene s–s des Fahrradrahmens 3 darunter auch von dem Schwerpunkt Sz der Fahrer-Maschine, ausgesehen nach rechts, gegen die Kurvenrichtung, was die Bedingungen zum Kurvenfahren noch vor dem Kippen des Fahrradrahmens 3 des Zweirads generiert, dass der guten Stetigkeit der minimalen Bodenhöhe i des Pedals dient. Der Neigungswinkel ξ zwischen der vertikalen Symmetrieebene s–s des Fahrradrahmens 3 und der Neigungsebene, in der die Punkte Sz, h', v' liegen, beträgt ca 6°. Der Gabelteil 14 der gebogenen Gabel 15 des Zweirads 16 weist zwei Schenkel 17 und einen Gabelteilkopf 18 auf und ist gekröpft ausgeführt. Das Dreirad 21 weist die gebogene Gabel 22 mit dem lenkbaren Vorderlaufrad 23 und dem Lenkhandhebel 24 auf. Der mit Schenkeln 19 und einem Gabelteilkopf 20 ausgeführte Gabelteil 25 der gebogenen Gabel 22 ist an ihrem Gabelschaft 26 schwenkbar angebracht. Dabei verläuft die gebildete und den Gabelteilkopf 20 mit dem Gabelschaft 26 drehbar verbundene Schwenkachse 27 parallel der Drehachse 28 des Vorderlaufrads 23. Der Gabelteil 25 der gebogenen Gabel 22 ist mit ihrem Gabelschaft 26 auch mittels der Spiralfeder 29 verbundenen. Der Schwinghub des mit dem Begrenzer 30 bestückenden Gabelteils 25 der gebogenen Gabel 22 ist zu ihrem Gabelschaft 26 mittels der Anschläge 31, 32 begrenzt. Das Federsystem des Fahrrads 33 weist die über der Drehachse 34 des Vorderlaufrads befindlichen Blattfeder 35 auf. Ihr eines Ende 36 ist an dem Gabelschaft 37 neben dem Gabelteilkopf 41 des schwenkbaren Gabelteils 38 befestigt. Der Gelenkstab 39 verbindet das freie Ende des schwenkbaren Gabelteils 38 der Gabel mit dem freien Ende 40 der Blattfeder 35. Als ein Stützbestandteil des Federsystems 46 dient ein vor der Drehachse 47 des Vorderlaufrads 48 befindliches Gabelhebel 49, der an dem Gabelschaft 50 neben dem Gabelteilkopf 51 des schwenkbaren Gabelteils 52 starr befestigt ist. Der Zugfederelement 53 verbindet das freie Ende 54 des Gabelhebels 49 mit dem freien Ende des schwenkbaren Gabelteils 52. Ein Stützbestandteil des Federsystems 60 ist der Gabelhebel 61, befindlich über Drehachse 62 des Vorderlaufrads 63. Der Gabelhebel 61 ist an dem Gabelschaft 64 neben dem Gabelteilkopf 65 des schwenkbaren Gabelteils 66 starr befestigt und mittels des Druckfederelements 67 mit dem freien Ende des schwenkbaren Gabelteils 66 verbunden. Bei Fahren des Dreirads 71 bleibt seine Fahrradrahmen 72 immerwährend senkrecht zum Boden. Im Geradeausfahren (in Richtung des Pfeiles G) sind die gleichen Plan-Abschnitte u und u' zwischen dem Schwerpunkt Sz' der Fahrer-Maschine und den Grundlinien AC und B'C vorhanden. Bei Fahren in Kurvenrichtung K durch die Gabelbiegung B verschieben sich der Berührungspunkt C des lenkbaren Vorderlaufrads 73 in dem Berührungspunkt D und die Grundlinien AC und B'C in die entsprechenden Lagen AD und B'D. Der Plan-Abschnitt u' wächst sich dabei bis zum Plan-Abschnitt f aus, was den Widerstand dem Umkippen des Dreirads 71 wesentlich erhöht. Fahrradfahren läuft mit dem Versuchsstück 1 des Zweirads sicherer, als mit herkömmlichen Zweirädern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7434850 [0002]
    • DE 10249616 [0002]
    • DE 19513649 [0002]
    • AT 403566 [0002]

Claims (9)

  1. Fahrrad o. dgl., welches wenigstens eine an dem vorderen Ende (2) des Fahrradrahmens (3) schwenkbar angebrachte, mit der Gabelbiegung (B) ausgeführte, mit zumindest einem lenkbaren Vorderlaufrad (5) und dem Lenker/Lenkhandhebel (6) ausgerüstete gebogene Gabel (4), deren Gabelschaft (12) in der am vorderen Ende des Fahrradrahmens (3) untergebrachten Gabelnabe (13) angeordnet ist, und zumindest ein an einem hinteren Ende (7) des Fahrradrahmens (3) angeordnetes Hinterlaufrad (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Achsabstand (B) (die Gabelbiegung) zwischen einer Schwenkachse (12') des Gabelschafts (12) der gebogenen Gabel (4) und der Drehachse (11) ihres Vorderlaufrads (5) mehr als 10 cm gibt.
  2. Fahrrad o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Achsabstand (B) (die Gabelbiegung) zwischen einer Schwenkachse des Gabelschafts (12) der gebogenen Gabel (4) und der Drehachse (11) ihres Vorderlaufrads (5) vor der Drehachse (11) dieses Vorderlaufrads (5) befindet.
  3. Fahrrad o. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem oder zwei Schenkeln (17) und einem Gabelteilkopf (18) ausgeführter Gabelteil (14) der gebogenen Gabel (15) des Fahrrads (16) gekröpft ausgeführt ist.
  4. Fahrrad o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem oder zwei Schenkeln (19) und einem Gabelteilkopf (20) ausgeführter Gabelteil (25) der gebogenen Gabel (22) an ihrem Gabelschaft (26) schwenkbar angebracht ist und eine dabei gebildete Schwenkachse (27) zu der Drehachse (28) des Vorderlaufrads (23) parallel angeordnet ist.
  5. Fahrrad o. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelteil (25) der gebogenen Gabel (22) mit Gabelschaft (26) mittels eines Federsystems z. B. einer Spiralfeder (29) verbunden ist.
  6. Fahrrad o. dgl. nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwinghub des Gabelteils (25) der gebogenen Gabel (22) an ihrem Gabelschaft (26) mittels eines Anschlagssystems (30, 31, 32) begrenzt ist.
  7. Fahrrad o. dgl. nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federsystem des Gabelteils (38) aus einer über/vor der Drehachse (34) des Vorderlaufrads befindlichen Blattfeder (35), deren ein Ende (36) an dem Gabelschaft (37) neben dem Gabelteilkopf (41) des schwenkbaren Gabelteils (38) befestigt ist, und aus einem den schwenkbaren Gabelteil (38) der gebogenen Gabel mit anderem freien Ende (40) der besagten Blattfeder (35) verbundenen Gelenkstab (39) besteht.
  8. Fahrrad o. dgl. nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützbestandteil (46, 60) des Federsystems des Gabelteils (52, 66) in der Form eines vor/über der Drehachse (47, 62) des Vorderlaufrads (48, 63) befindlichen, an dem Gabelschaft (50, 64) neben dem Gabelteilkopf (51, 65) des schwenkbaren Gabelteils (52, 66) starr befestigten und mit dem schwenkbaren Gabelteil (52, 66) mittels einem Druck- oder Zugfederelement (53, 67) verbundenen Gabelhebels (49, 61) ausgeführt ist.
  9. Fahrrad o. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen Ende (2) der Fahrradrahmen (3) des Fahrrads (1) mit einem rüsselförmigen Balken (3b) ausgerüstet ist.
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