DE202011051005U1 - Kombinationsmöbelstück - Google Patents

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Abstract

Kombinationsmöbelstück (1), insbesondere als Sitzmöbel ausgebildet, mit seitlichen Sitzflächen (5, 6) und einem, unterschiedlichen Verwendungen und Platzierungen zuführbaren Mittelstück (7) zwischen den Sitzflächen (5, 6), sowie schwenkbaren und ortsveränderbaren Rückenlehnen (2, 4), wobei unterhalb der Sitzflächen (5, 6) Auflagerahmen (18) oder dergleichen vorhanden sind, die im Bereich des Mittelstückes (7) durch einen im Bereich der Rückenlehne (3) angeordneten Verbindungsholm (16) untereinander verbunden sind, und dass an den Auflagerahmen (18) oder dergleichen jeweils Ständerwerke (8) so angebracht sind, dass diese gegen den Auflagerahmen (18) oder dergleichen verschwenkt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbelstück, insbesondere ein Sitzmöbel, mit seitlichen Sitzflächen und einem, unterschiedlichen Verwendungen und Platzierungen zuführbaren Mittelstück zwischen den Sitzflächen.
  • Insbesondere bei Garten-/Balkonsitzmöbeln in Form von Bänken oder dergleichen werden diese in nicht benutzten Zeiten gern zur Seite gestellt, damit sie zum einen keinen unnützen Platz einnehmen, aber darüber hinaus auch durch Witterungseinflüsse nicht beschädigt werden. In einer solchen Parkposition können diese beispielsweise Platz sparend auch mit entsprechenden Schutzhauben versehen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sitzmöbelstück so auszubilden, dass auf diesem verschiedene Sitzpositionen eingenommen werden können. Ferner soll in nicht benutzten Zeiten dieses Sitzmöbelstück in eine Platz sparende Parkposition gebracht werden können. Darüber hinaus soll ein derartiges Sitzmöbel auch so gestaltet sein, dass es selbst auf engstem Raum in einer Gebrauchsposition nicht nur dem reinen Verweilen zugedacht ist, sondern dass hier auch Speisen und Getränke oder dergleichen eingenommen werden können, wobei ein Umbau ohne Werkzeuge realisiert werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Es wird ein Kombinationsmöbelstück, insbesondere ein Sitzmöbelstück, mit seitlichen Sitzflächen und einem unterschiedlichen Verwendungen und Platzierungen zuführbaren Mittelstück zwischen den Sitzflächen vorgeschlagen. Dabei sind Rückenlehnen vorhanden, die sowohl verschwenkbar als auch ortsveränderbar sind. Die Verschwenkbarkeit kommt dann zum Tragen, wenn ein derartiges Kombinationsmöbel in eine so genannte Parkposition, d. h. zusammengeklappt wird, um wenig Platz außerhalb der Benutzungszeiten einnehmen zu können, ohne Werkzeug gebracht wird. Neben den klappbaren Rückenlehnen sind auch die Füße, ausgebildet als Ständerwerke so klappbar, dass sie gegen einen unteren Rahmen bzw. die Sitzflächen verschwenkt werden können.
  • Neben der Verschwenkbarkeit der Rückenlehnen sind diese auch ortsveränderbar. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Kombinationsmöbelstück beispielsweise als reine Sitzbank zu verwenden. In dieser Verwendungsform sind im rückseitigen Bereich Rückenlehnen angeordnet. Zwischen den seitlichen Sitzflächen ist das Mittelstück eingesetzt worden, was durch Einschieben, Einhaken oder Einstecken an entsprechenden Halterungen an den unterhalb der Sitzflächen befindlichen Rahmen oder dergleichen oder direkt an den Sitzflächen, ausgeführt werden kann. In einer solchen Ausführungsposition ist ein derartiges Kombinationsmöbelstück zumindest als dreisitziges Möbelstück als Bank oder dergleichen verwendbar.
  • Dadurch, dass die Rückenlehnen ortsveränderbar sind, d. h. sie können aus ihrer rückseitigen Position herausgenommen werden und in eine seitliche Position an die Sitzflächen gesteckt und arretiert werden ist das Kombinationsmöbelstück wandelbar. Gleichzeitig wird in einem solchen Fall das Mittelstück in oder an die mittlere Rückenlehne über entsprechende Halterungen eingebracht, so dass in einem solchen Falle das Mittelstück die Funktion eines Tisches oder dergleichen zwischen den beiden seitlichen Sitzflächen mit im Rücken angeordneten Rückenlehnen einnimmt.
  • Um eine derartige Konstruktion praktikabel ausführen zu können, befindet sich vorzugsweise unterhalb der Sitzflächen ein Auflagerahmen, der im Bereich des Mittelstückes durch einen Verbindungsholm die Verbindung zwischen den seitlichen Auflagerahmen herstellt. Durch diese Art der Konstruktion entsteht ein statisch stabiles Grundgerüst, an dem auch die unterseitigen Ständerwerke mit ihren Klappvorrichtungen angebracht sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann an den Auflagerahmen oder dergleichen zumindest dreiseitig eine umlaufende, distanzierte Umrandung angeordnet sein. Diese Umrandung ist kraft- und formschlüssig mit dem Auflagerahmen und im mittleren Bereich mit dem Verbindungsholm verbunden. Gegen diese Umrandung stützen sich die Rückenlehnen beispielsweise in der rückseitigen Position ab, wogegen die seitliche Umrandung gleichzeitig auch als Armlehne verwendbar ist. Wird jedoch durch Umstecken der äußeren Rückenlehnen eine Veränderung des Kombinationsmöbelstückes vorgenommen, so dienen die seitlichen Umrandungsteile gleichzeitig auch als Abstützung für die dann dort eingesetzten Rückenlehnen.
  • Um einen angenehmen Sitzkomfort auf dem Kombinationsmöbelstück zu erzielen, sind sowohl die Rückenlehnen als auch die Sitzflächen und das Mittelstück mit einem entsprechenden dauerhaften Belag ausgestattet. Ein solcher Belag kann aus Holz oder Kunststoff oder Leichtmetall oder einem Verbundmaterial oder dergleichen bestehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
    Es zeigt:
  • 1 Eine erste Ausführungsform eines Kombinationsmöbelstückes als Bank;
  • 2 die Ausführungsform gemäß der 1 durch Umsetzen der Rückenlehnen zu einer Zweiersitzgruppe;
  • 2a wie 1, jedoch mit versetztem Mittelteil;
  • 3 die in den 1 und 2 beschriebene bevorzugte Ausführungsform in zusammengeklappter Ausführung;
  • 4 eine zweite bevorzugte Ausführungsform in der Ausführung als Bank;
  • 5 wie 4, jedoch mit einem Mittelstück, das als Tisch ausgebildet ist;
  • 6 wie 5, jedoch mit seitlichen Rückenlehnen.
  • In der 1 wird in einer ersten bevorzugten Ausführungsform ein Kombinationsmöbelstück wiedergegeben, das als Bank eine Verwendung findet. Die Bank besteht dabei im Wesentlichen aus seitlichen Sitzflächen 5 und 6 und einem dazwischen befindlichen Mittelstück 7. Unterhalb der seitlichen Sitzflächen 5 und 6 sind jeweils Ständerwerke 8 vorhanden, die in der Gebrauchsstellung so arretiert sind, dass diese ihre Position beibehalten und in der Parkposition gegen einen im Wesentlichen unterhalb der Sitzflächen 5 und 6 befindlichen Auflagerahmen 18 geklappt werden können. Im rückseitigen Teil der Bank nach 1 sind Rückenlehnen 2, 3 und 4 vorhanden, die in rückseitigen Halterungen 10 in Verbindung mit seitlichen Halterungen 9 eingesteckt und somit in einer festen Position arretiert sind. Die Rückenlehnen 2, 3, 4 werden dabei im Wesentlichen durch Rahmen 13 mit seitlichen Holmen 12 ausgebildet, auf denen eine entsprechende Beplankung in Form eines Belages als Bretter oder dergleichen ausgeführt ist. Seitlich im Außenbereich der Sitzflächen 5 und 6 sind Lehnen 17, die in gleicher Art und Weise als Halterungen 9 ausgebildet sind.
  • Die umgebaute Ausführung der 1 kann in der 2 entnommen werden. In dieser Situation sind die seitlichen Rückenlehnen 2 und 4 aus ihren Halterungen 9, 10 entfernt worden und in die seitlichen Halterungen 9 eingesetzt worden. Gleichzeitig ist das Mittelstück 7 aus seinen seitlichen Halterungen oder Führungen 14 zwischen den Sitzflächen 5 und 6 entfernt und an die mittlere Rückenlehne 3 im oberen Bereich eingesetzt oder eingesteckt worden. Hierfür sind entsprechende Halterungen 11 vorhanden.
  • Es zeigt sich bei dieser Ausführung der 2, dass mit einfachen Mitteln eine andere Kombination des Sitzmöbels ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen schnell hergestellt werden kann. Ferner kann der 2 noch entnommen werden, dass die unterhalb der Sitzflächen 5, 6 befindlichen Auflagerahmen 18 durch einen Verbindungsholm 16 kraft- und formschlüssig miteinander verbunden sind. Gleichzeitig ist an dem Verbindungsholm 16 im rückseitigen Bereich auch die Möglichkeit gegeben, die Halterungen 9 und 10 mit anzubringen, was eine größere Stabilität mit sich bringt.
  • Es versteht sich, dass, wie in der 2a gezeigt, die dargestellte Ausführung auch so verwendet werden kann, wenn die seitlichen Rückenlehnen 2 und 4 in ihrer ursprünglichen rückseitigen Position verbleiben. Auch in einer solchen Ausführung ist es möglich das Mittelstück 7 an der mittleren Rückenlehne 3 im oberen Bereich anzubringen.
  • Da insbesondere an solchen Orten, an denen nicht viel Platz vorhanden ist, ein derartiges Sitzmöbel in Zeiten der Nichtbenutzung sehr viel Platz einnimmt, bietet die Erfindung die Möglichkeit, dass gemäß der 3 neben den seitlichen Ständerwerken 8 auch die Rückenlehnen 2, 3 und 4 gegen die Sitzflächen 5 und 6 bzw. das Mittelstück 7 verschwenkt werden können. In dieser Parkposition ist das Kombinationsmöbelstück in seinen äußeren Abmaßen drastisch geschrumpft und kann somit unter Verwendung einer entsprechenden Abdeckung mit wenig Raumbedarf geparkt werden.
  • Gemäß der 4 wird eine weitere bevorzugte Ausführung dargestellt, die sich dadurch von der ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, dass an dem Auflagerahmen 18 und dem Verbindungsholm 16 an drei Seiten eine umlaufende Umrandung 15 vorhanden ist. Gegen diese Umrandung 15 stützen sich die Holme 12 der Rückenlehnen 2, 3 und 4 ab. Dabei stecken die Holme vorzugsweise in Halterungen 9 und können aber auch in dieser dargestellten Form gegen die seitlichen Sitzflächen 5, 6 und das Mittelstück 7 verschwenkt werden.
  • Die vor beschriebene weitere bevorzugte Ausführungsform kann dahingehend modifiziert werden, dass gemäß der 5 das Mittelstück 7 aus seiner ursprünglichen Position zwischen den Sitzflächen 5 und 6 entfernt wird und an der Rückenlehne 3 durch entsprechende Halterungen ohne Werkzeug eingehakt oder befestigt wird. So ist mit wenigen Handgriffen die Möglichkeit gegeben, eine Tischplatte oder dergleichen in einer anderen Position als der üblichen Position des Mittelstückes 7 gemäß der 4 zu bringen. Dabei entsteht zwischen den seitlichen Sitzflächen 5 und 6 ein Freiraum 20 unterhalb des Mittelstückes 7.
  • Die Ausführungsform gemäß der 5 kann auch noch dahingehend modifiziert werden, dass die Rückenlehnen 2 und 4 aus ihrer ursprünglichen Position entfernt werden und in die seitlichen Halterungen 9 an den seitlichen Sitzflächen 5 und 6 gesteckt werden, wie in der 6 dargestellt. Bei dieser Ausführung kann dann beispielsweise eine Sitzposition für 2 Personen gegenüberliegend an dem als Tischplatte ausgebildeten Mittelstück 7 Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kombinationsmöbelstück
    2
    Rückenlehne
    3
    Rückenlehne
    4
    Rückenlehne
    5
    seitliche Sitzfläche
    6
    seitliche Sitzfläche
    7
    Mittelstück
    8
    Ständerwerk
    9
    Halterung
    10
    Halterung
    11
    obere Halterung
    12
    Holm
    13
    Rahmen
    14
    Mittelstückhalterung
    15
    Umrandung
    16
    Verbindungsholm
    17
    Lehne
    18
    Auflagerahmen
    19
    Halterung
    20
    Freiraum

Claims (10)

  1. Kombinationsmöbelstück (1), insbesondere als Sitzmöbel ausgebildet, mit seitlichen Sitzflächen (5, 6) und einem, unterschiedlichen Verwendungen und Platzierungen zuführbaren Mittelstück (7) zwischen den Sitzflächen (5, 6), sowie schwenkbaren und ortsveränderbaren Rückenlehnen (2, 4), wobei unterhalb der Sitzflächen (5, 6) Auflagerahmen (18) oder dergleichen vorhanden sind, die im Bereich des Mittelstückes (7) durch einen im Bereich der Rückenlehne (3) angeordneten Verbindungsholm (16) untereinander verbunden sind, und dass an den Auflagerahmen (18) oder dergleichen jeweils Ständerwerke (8) so angebracht sind, dass diese gegen den Auflagerahmen (18) oder dergleichen verschwenkt werden können.
  2. Kombinationsmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (7) als Tischplatte oder dergleichen einsetzbar ist.
  3. Kombinationsmöbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (7) an der Rückenlehne (3) einsetzbar ist.
  4. Kombinationsmöbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (7) zwischen den Sitzflächen (5, 6) austauschbar über Mittelstückhalterungen (14), ausgebildet als Führungen oder Halterungen oder dergleichen als Sitzfläche gehalten wird.
  5. Kombinationsmöbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnen (2, 3, 4) in den Halterungen (9, 10) einsetzbar und gleichzeitig arretierbar bzw. verschwenkbar sind.
  6. Kombinationsmöbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnen (2, 3, 4) über die Halterungen (9, 10) gegen die Sitzflächen (5, 6) und das Mittelstück (7) verschwenkbar sind.
  7. Kombinationsmöbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Auflagerahmen (18) oder dergleichen und/oder an dem Verbindungsholm (16) eine umlaufene Umrandung (15) vorhanden ist.
  8. Kombinationsmöbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Auflagerahmen (18) oder dergleichen und/oder an dem Verbindungsholm (16) Halterungen (10) vorhanden sind.
  9. Kombinationsmöbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen (5, 6), das Mittelstück (7) und die Rückenlehnen (2, 3, 4) mit einem Belag ausgestattet sind.
  10. Kombinationsmöbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus Holz oder Kunststoff oder Leichtmetall oder einem Verbundmaterial oder dergleichen besteht.
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