DE202010000396U1 - Pflegebett - Google Patents

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DE202010000396U1 DE201020000396 DE202010000396U DE202010000396U1 DE 202010000396 U1 DE202010000396 U1 DE 202010000396U1 DE 201020000396 DE201020000396 DE 201020000396 DE 202010000396 U DE202010000396 U DE 202010000396U DE 202010000396 U1 DE202010000396 U1 DE 202010000396U1
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Abstract

Pflegebett zur Veränderung der Liege- und Schlaflage eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass in das Pflegebett ein Einsatzrahmen (2) eingesetzt ist, bei dem an jeder Längsseite ein drehbarer Rollstab (5) angebracht ist und über diese ein Liegetuch (6) geführt ist, das durch eine Änderung des Abstandes der Rollstäbe (5) voneinander in eine gespannte waagerechte Liegestellung und in eine entspannte Rollstellung gebracht werden kann und das Liegetuch (6) in der Rollstellung seitlich beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflegebett zur Veränderung der Liege- und Schlaflage eines Patienten.
  • Pflegebetten werden in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen eingesetzt. Sie können aber auch bei der häuslichen Pflege genutzt werden.
  • Kranke und in ihrer Bewegung behinderte Patienten sind oft nicht in der Lage, ihre Liege- und Schlaflage aus eigener Kraft zu verändern. Das bedeutet, dass sie über einen längeren Zeitraum in derselben Lage verweilen müssen. Diese andauernde gleiche Liege- und Schlaflage führt in den aufliegenden Körperregionen zu Durchblutungsstörungen, die zu Entzündungen und letztendlich zum Absterben von Gewebeteilen führt. Die Behandlung derartige Gewebeschäden ist sehr schmerzhaft für den Patienten und sehr unangenehm für das zu behandelnden Personal.
  • Diese Gewebeschäden werden vermieden, indem die Liege- und Schlaflage der Patienten regelmäßig verändert wird, was normalerweise durch den Körpereinsatz des Pflegepersonals erfolgt. Das ist aber nur mit großen körperlichen Anstrengungen zu bewältigen, sodass meistens zwei Pflegepersonen erfordert sind.
  • Zur mechanisierten Veränderung der Liege und Schlaflage sind verschiedene Bettkonstruktionen bekannt. So ist in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 003 692 U1 ein Krankenbett beschrieben, bei dem der Patient zwischen zwei Liegeplattformen eingespannt werden kann und dann von der Rückenlage in die Bauchlage und umgekehrt gedreht werden kann. Andere Lagen sind nicht möglich.
  • Weiterhin kann der Patient zwischen den beiden Liegeplattformen, wenn er sich während der Drehung in der vertikalen Lage befindet, nach unten rutschen.
  • In dem Pflegebett gemäß der Internationalen Patentanmeldung WO2005/07924A1 liegt der Patient in einer muldenförmigen Schale und kann darin hin und her geschaukelt werden. Die immer resultierende Schräglage führt nicht zu einer entspannten Liege- und Schlafposition.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2004 026 345 A1 ist ein Nachrüstsatz für ein Krankenbett beschrieben, bei dem in automatisierten Zyklen jeweils eine Bettlängsseite angehoben wird, woraus eine immer wiederkehrende Schräglage erfolgt. Auch hier ist die Schräglage keine angenehme Liege und Schlaflage.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für eine Liegefläche in einem Pflegebett anzugeben, die eine angenehme Veränderung der Liege- und Schlaflage auf einer glatten horizontalen Liegefläche auf mechanischem Wege bewirkt. Diese Vorrichtung soll auch nachträglich in ein Bett einbaubar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Vorrichtung zur Veränderung der Liege- und Schlaflage eines Patienten zeichnet sich dadurch aus, dass ein Einsatzrahmen in das Pflegebett eingesetzt ist. Er kann somit auch nachträglich in das Pflegebett anstelle eines Lattenrostes eingesetzt sein.
  • An jeder Längsseite des Einsatzrahmens ist ein drehbarer Rollstab angebracht. Über diese Rollstäbe ist ein Liegetuch geführt, das durch eine Änderung des Abstandes der Rollstäbe voneinander in eine gespannte waagerechte Liegestellung und in eine entspannte Rollstellung gebracht werden kann. In der Rollstellung bildet sich zwischen den Rollstäben eine Mulde, in der der Patient liegt. Nun kann das Liegetuch seitlich bewegt werden und der Patient verändert seine Lage. Die seitliche Bewegung ist in beiden Richtungen möglich. Somit kann der Patient von einer Seitelage in die Rückenlage oder umgekehrt in der Mulde gerollt werden. Auch ein Rollen bis in die Bauchlage und zurück ist möglich.
  • Das Liegetuch ist in einer einfachen Form als ein Schlauch ausgeführt, der über die beiden Rollstäbe geschlungen ist. Das Schlauchinnere gibt den maximalen Abstand der beiden Rollstäbe vor, bei der dann das Liegetuch zwischen ihnen gespannt ist.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Liegetuch als normales Tuch ausgeführt ist und mit seinen seitlichen Kanten auf die Rollstäbe gewickelt ist.
  • Das Pflegebett soll anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Pflegebettes;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Einsatzrahmen;
  • 3 einen Querschnitt durch den Einsatzrahmen in der gespannten Liegestellung:
  • 4 einen Querschnitt durch den Einsatzrahmen in der in der entspannten Rollstellung.
  • 1 zeigt schematisch ein Pflegebett in einer Seitenansicht. In dem Bettgestell 1 ist der Einsatzrahmen 2 eingesetzt, in dessen Kopfteil 3 und Fußteil 4 die Rollstäbe 5 über ihre Lagerdorne 14 eingeklinkt sind. Über die Rollstäbe 5 ist das Liegtuch 6 geführt. In dem Rollstab 5 ist ein Rohrmotor 7 untergebracht, über den das Liegetuch 6 seitlich verschoben wird.
  • In dem Kopfteil 3 und in dem Fußteil 4 ist jeweils ein Verstellgetriebe 8, 9 untergebracht, über das der Abstand der Rollstäbe 5 voneinander verändert werden kann.
  • Um den Liegekomfort zu verbessern sind optional ein Kopfkeil 10 und eine Fußstütze 11 vorgesehen, die jeweils in ihrer Höhe über dem Liegetuch 6 verstellbar sind. Der Kopfkeil 10 ist mit einem Gelenk an der Höhenverstellung befestigt. Somit kann auch der Winkel des Kopfkeiles 10 individuell eingestellt werden.
  • In 2 ist der Einsatzrahmen 2 mit seinen wesentlichen Komponenten schematisch gezeigt. Die Rollstäbe 5 verlaufen seitlich an dem Einsatzrahmen 2 und sind über ihre Lagerdorne 14 in das Kopfteil 3 bzw. das Fußteil 4 eingeklinkt. Zischen den beiden Rollstäben 5 ist das Liegetuch 6 gespannt. In der Rollstellung können die Rollstäbe 5 aus dem Kopfteil 3 und e dem Fußsteil 4 entnommen werden. Dann kann auch das Liegetuch 6 gewechselt werden.
  • Der Abstand der beiden Rollstäbe 5 kann über das kopfseitige Verstellgetriebe 8 und das fußseitige Verstellgetriebe 9 verändert werden. Dazu sind an den Verstellgetrieben 8, 9 jeweils Schieber vorgesehen, die die Rollstäbe 5 nach außen schieben und damit spannen. In der Spannstellung ist genügend Abstand zwischen den Rollstäben 5 und dem Einsatzrahmen 2 vorgesehen, damit keine Gefahr für ein Klemmen der Finger besteht.
  • Für das seitliche Verschieben des Liegetuches 6 ist in mindestens einem Rollstab 5 ein Rohrmotor 7 eingebaut. Es können aber auch in beiden Rollstäben 5 Rohrmotore 7 vorgesehen sein, die dann synchronisiert arbeiten.
  • 3 zeigt die Spannstellung des schlauchförmigen Liegetuches 6 um die beiden Rollstäbe 5. Die Lagerdorne 14 liegen in Aussparungen des Kopf- oder Fußteiles des Einsatzrahmens 2 und werden durch die Schieber 13 der motorisch angetriebenen Verstellgetriebe 8, 9 nach außen gedrückt, sodass das Liegetuch 6 straff gespannt ist. Die Motore der Verstellgetriebe 8, 9 sind dabei synchronisiert.
  • In der Spannstellung ist das Liegetuch gegen seitliches verschieben arretiert und die Rollstäbe 5 besitzen ihren maximalen Abstand voneinander, hier durch das Maß A1 gekennzeichnet.
  • Zwischen der Oberseite und der Unterseite des Liegetuches 6 kann sich noch eine Matratze 12 befinden, die auch noch mit Längsstäben 15 versteift sein kann. Diese Matratze 12 wirkt auch einer Auskühlung des Bettes nach unten entgegen.
  • 4 zeigt die Rollstellung des schlauchförmigen Liegetuches 6 um die beiden Rollstäbe 5. Die Lagerdorne 14 liegen wieder in Aussparungen des Kopf- oder Fußteiles des Einsatzrahmens 2 und werden durch die Schieber 13 jetzt nicht mehr gespannt. In dieser Rollstellung besitzen die Rollstäbe 5 einen verkürzten Abstand A2 voneinander. Durch das Gewicht des Patienten bildet sich eine Mulde, in der er gedreht werden kann, wenn sich das Liegetuch 6 seitlich verschiebt. Diese Verschiebung kann über ein Drehen durch einen Rohrmotor in einem oder beiden Rollstäben 5 erfolgen, hier durch den Drehpfeil R angedeutet.
  • In der Mulde wird die Matratze 12 zusammengepresst. Durch die Längsstäbe 15 wird der Liegekomfort beim Drehen des Patienten erhöht.
  • Die Rollstäbe 5 sind vorteilhafterweise auch mit einer nachgiebigen Schutzschicht versehen, die aus Schaumgummi bestehen kann.. Damit wird ein hartes Aufkommen von Köperteilen des Patienten beim Drehen auf die Rollstäbe 5 vermieden.
  • Die gesamten Vorgänge des Drehens des Patienten in der Rollstellung und das Spannen zur Spannstellung werden über Motore bewirkt. Diese Motore können über Schalter geschaltet werden, die ggf. auch ein Patient im Liegen bedienen kann. Auf jeden Fall werden aber Pflegekräfte von der Anstrengung entlastet, den Patenten durch eigene Muskelkraft drehen zu müssen.
  • Da alle Komponenten an dem Einsatzrahmen angebracht sind, kann dieser Einsatzrahmen auch nachträglich in ein vorhandenes Pflegebett einsetzt werden.
  • 1
    Bettgestell
    2
    Einsatzrahmen
    3
    Kopfteil des Einsatzrahmens
    4
    Fußteil des Einsatzrahmens
    5
    Rollstab
    6
    Liegetuch
    7
    Rohrmotor
    8
    Verstellgetriebe kopfseitig
    9
    Verstellgetriebe fußseitig
    10
    Kopfkeil
    11
    Fußstütze
    12
    Matratze
    13
    Schieber des Verstellgetriebes
    14
    Lagerdorn des Rollstäbe
    15
    Verstärkungsstäbe
    16
    Schutzschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008003692 U1 [0005]
    • - WO 2005/07924 A1 [0007]
    • - DE 102004026345 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Pflegebett zur Veränderung der Liege- und Schlaflage eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass in das Pflegebett ein Einsatzrahmen (2) eingesetzt ist, bei dem an jeder Längsseite ein drehbarer Rollstab (5) angebracht ist und über diese ein Liegetuch (6) geführt ist, das durch eine Änderung des Abstandes der Rollstäbe (5) voneinander in eine gespannte waagerechte Liegestellung und in eine entspannte Rollstellung gebracht werden kann und das Liegetuch (6) in der Rollstellung seitlich beweglich ist.
  2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Liegetuch (6) in Schlauchform über die Rollstäbe geschlungen ist.
  3. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Rollstab (5) ein Rohrmotor (7) zum Drehen des Rollstabes unterbracht ist.
  4. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rollstäbe (5) über jeweils ein Verstellgetriebe (8, 9) an der Kopfseite (3) und an der Fußseite (4) des Einsatzrahmens (2) verändert wird.
  5. Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollstäbe (5) in die Verstellgetriebe (8, 9) einrastbar und ausrastbar sind.
  6. Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellgetriebe (8, 9) motorisch angetrieben und synchronisiert sind.
  7. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Liegetuch (6) in der Spannstellung arretiert ist und sich nur in der Rollstellung seitlich bewegen lässt.
  8. Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzrahmens (2) in das Pflegebett wie ein Lattenrost eingesetzt ist.
  9. Pflegebett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfseite (3) des Einsatzrahmens (2) ein höhenverstellbarer Kopfkeil (10) angebracht ist.
  10. Pflegebett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fußseite (4) des Einsatzrahmens (2) eine höhenverstellbare Fußstütze (11) angebracht ist.
  11. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter der Oberseite des Liegetuches (6) eine Matratze (12) befindet.
  12. Pflegebett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (12) durch Längsstäbe (15) versteift ist.
  13. Pflegebett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollstäbe (5) mit einer nachgiebigen Schutzschicht überzogen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005007924A1 (en) 2003-07-07 2005-01-27 Honeywell International Inc. Sputtering target constructions
DE102004026345A1 (de) 2004-05-26 2005-12-15 Melchers Inlett & Outdoor Gmbh PROHYL-Bett / PROHYL-Nachrüstsatz Lagerungs.-u. pflegeunterstützendes Krankenbett
DE202008003692U1 (de) 2008-03-17 2008-06-26 HELMS Gerätebau GmbH Krankenbett zur Veränderung der Liege- und Schlaflage eines Patienten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005007924A1 (en) 2003-07-07 2005-01-27 Honeywell International Inc. Sputtering target constructions
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DE202008003692U1 (de) 2008-03-17 2008-06-26 HELMS Gerätebau GmbH Krankenbett zur Veränderung der Liege- und Schlaflage eines Patienten

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