DE102008059307B4 - Schwangeren- bzw. Umstands-Liege - Google Patents

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Abstract

Liege, insbesondere Liege für Schwangere, bestehend aus einem Liegengestell mit separatem Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil, wobei jeweils Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil zueinander vorzugsweise horizontal einstellbar ausgebildet sind und wobei Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil speziell an die menschliche Körpergeometrie angepasste Auflagemittel tragen, wobei die Auflagemittel für Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil unabhängig voneinander einstellbar vorgesehen sind und das Mittelteil ein Auflagemittel mit Ausnehmung (5) aufweist und in diese Ausnehmung (5) speziell an die Körperform angepasste Musterschablonen (8) einschiebbar sind, die zuvor aus variablen Formkörpern (12) gebildet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwangeren- bzw. Umstands-Liege die an physiologische Gegebenheiten von Schwangeren angepasst ist, bestehend aus einem Liegengestell mit separatem Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil, wobei jeweils Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil zueinander vorzugsweise horizontal einstellbar ausgebildet sind und wobei Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil speziell an die menschliche Körpergeometrie angepasste Auflagemittel tragen.
  • Zur Vereinfachung wird im folgenden Text die Schwangeren- bzw. Umstands-Liege allgemein als „Liege” bezeichnet.
  • Liegen sind druckschriftlich aus verschiedenen Bereichen, beispielsweise der Möbelindustrie, der Massagetechnik, des Freizeitbereiches und der Medizintechnik bekannt.
  • Aus der DE 78 17 863 U1 ist ein Liegepolster bekannt, welche das Liegen einer schwangeren Frau auf dem Bauch, durch ein aufblasbares Luftkissen ermöglicht. Nachteilig am Gegenstand ist, dass durch das Aufblasen des Luftkissens bei physikalisch gleichmäßiger Druckausbreitung im Liegepolstervolumen, ebenfalls ein Druck von unten gegen den Bauch der Schwangeren aufgebaut wird, was ein entspanntes Liegen in Bauchlage beeinträchtigt bzw. verhindert. Nachteilig wird auch die Tatsache angesehen, dass ein druckdichtes Liegepolster keinen Luft- und Feuchtigkeitstransport der betreffenden Körperstelle ermöglicht.
  • Aus der DE 201 19 066 U1 ist eine Matratze für Schwangere bekannt, die in der Mitte ineinander passende und herausnehmbare Einlegeteile besitzt. Der Nachteil an dieser Matratze ist, dass eine begrenzte Anzahl von Einlegeteilen vorgesehen ist und diese prinzipiell nur weitere Polsterungen darstellen. Die Polsterungen geben dem Körper nach und erzielen daher keine ausreichende Stabilität.
  • Aus der DE 202 09 274 U1 ist eine matratzenartige Auflage bekannt, bei der die Ausnehmung in der Mitte der Matratze aus einem Einsatzstück besteht, welches in einem Grundelement des Auflagekörpers angeordnet ist. Weiterhin ist die matratzenartige Auflage durch einen angepassten textilen Bezug für den Auflagekörper gekennzeichnet. Nachteilig ist, dass diese matratzenartige Auflage eine Mindesthöhe aufweisen muss, die der Dimension des jeweiligen Bauches in Gehrichtung entsprechen muss, um diesen sicher zu betten. Außerdem ist ein zusätzliches Textilteil in Form eines Spanntuches vorgesehen. Prinzipiell soll die matratzenartige Auflage als Unterstützung für eine Massagebank dienen, jedoch ist durch die erforderliche Mindesthöhe der Auflage von einer eingeschränkten Bewegungsfreiheit für die Schwangere auszugehen.
  • Aus der US 6 857 145 B1 ist eine Liege bekannt, welche den Bauch einer schwangeren Frau, mittels Zugbändern, Halt geben soll. Der Nachteil an dieser Vorrichtung besteht darin, dass sich die Zugbänder lockern könnten und somit keinen ausreichenden Halt mehr bieten würden. Desweiteren stellen Zugbänder Belastungspunkte dar, die Druckstellen am Körper der Frau entstehen lassen können. Eine Anpassung an den Bauchumfang der Schwangeren kann ausschließlich im Liegen erfolgen. Unkontrollierte Einwirkungen der Zugbänder auf den Bauch der Schwangeren, beim Auflegen auf die Liege, können die Folge sein.
  • Aus der US 2002/0016993 A1 bzw. der US 2002/0095723 A1 , die auf den gleichen Anmelder zurückgehen, ist bekannt, dass der Bauch der Schwangeren in einem elastischen Material aufgenommen wird. Der Nachteil an dieser Lösung ist, dass der Bauch der Schwangeren nur ausschließlich von diesem Material gehalten wird. Dies kann dazu führen, dass bei Frauen im fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft der Druck auf den Bauch durch dieses Material extrem und unkontrolliert zunimmt, da bekanntlich ein elastisches Material nur begrenzt dehnbar ist. Eine Einstellbarkeit an die individuellen Gegebenheiten der Schwangeren ist dadurch nicht gegeben. Die Ausnehmung ist zudem im Durchmesser begrenzt.
  • Aus der US 5.438.718 A ist eine Liege für Schwangere bestehend aus seperatem Kopfteil, Mittelteil und Fußteil bekannt. Die GB 2 439 916 A ist auf die Ausbildung von Matratzen gerichtet.
  • Allgemein ist den Matratzen aus dem Stand der Technik nachteilig, dass Mindesthöhen erforderlich sind, welche regelmäßig die Höhe einer normalen Standardmatratze übersteigen. Aus diesem Grund sind Matratzen begrenzt in normalen Standardbetten verwendbar, insbesondere ist die Sicherheit der Frau nicht uneingeschränkt gegeben. Für Behandlungszwecke jeglicher Art sind Matratzen mit Mindesthöhe eher hinderlich, da ein Einsinkeffekt auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer individuellen, körperangepassten Liege, die Schwangeren eine bequeme Bauchlage ermöglicht, die einfach aufgebaut ist und insbesondere Schwangeren eine medizinische und/oder physiotherapeutische Behandlung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Liege, insbesondere einer Liege für Schwangere, mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Liege finden sich in den abhängigen Unteransprüchen 2–11.
  • Dabei ist als Lösung erfindungsgemäß vorgesehen, die Auflagemittel für Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil unabhängig voneinander einstellbar auszubilden, wobei dass Mittelteil ein Auflagemittel mit Ausnehmung aufweist und in diese Ausnehmung speziell an die Körperform angepasste Musterschablonen einschiebbar sind, die zuvor aus variablen Formkörpern gebildet werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • 1 Draufsicht der Liege mit Ausnehmung
  • 2 Seitenansicht der Liege mit kassettenartigem Einschub der Musterschablone
  • 3 Draufsicht/Seitenansicht der Musterschablone mit Ausnehmung
  • 4 Formkörper; Seitenansicht, Draufsicht
  • Nach 1 ist die Liege (1) aufgebaut nach Art einer Massageliege, bestehend aus Kopfteil (2), Brustteil (3), Mittelteil (4) und Fußteil (6). Im Mittelteil (4), annähend symmetrisch zu den Seiten der Liege befindet sich in Bauchhöhe eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme des vergrößerten Bauches der Schwangeren.
  • Diese Ausnehmung (5) ist in ihrem Durchmesser eines maximalen Bauchumfanges der Schwangeren entsprechend ausgebildet. Senkrecht zu den Seiten der Liege und unterhalb der Ausnehmung (5) in Auflagerichtung gesehen (vgl. 2), sind jeweils zwei Führungsschienen (10) an dem Liegengestell vorgesehen, in die individuell angepasste Musterschablonen (8) von einer beliebigen Seite der Liege (1) eingeschoben werden können. Die Musterschablonen (8) sind ebenfalls mit speziell angepassten Ausnehmungen (5a) versehen. Die Führungsschienen (10) sind konstruktiv derart ausgestaltet, dass die einzelnen Musterschablonen (8) in den Führungsschienen (10) gleitend aufgenommen werden können. Diese Führungsschienen (10) bieten den Musterschablonen (8) Halt und gewährleisten eine zusätzlich Stabilität der Liege (1), insbesondere dem Liegengestell. Die Musterschablonen (8) werden dabei kassettenartig, seitlich in die Führungsschienen (10) eingeschoben und vorteilhaft arretiert.
  • Die Musterschablonen (8), siehe 3, werden mit variablen Formkörpern (12) versehen, dabei werden diese Formkörper (12) in die Musterschablone (8) eingelegt. Die variablen Formkörper (12) sind ihrerseits durch eine Ausnehmung (5b) an den schwangerschaftsbedingten Bauchumfang speziell vorangepasst und werden bevorzugt in den Musterschablonen (8) befestigt. Dabei erfordert jeder Formkörper (12) mit Ausnehmung (5b) eine individuell mit Ausnehmung (5a) versehene Musterschablone (8). Bei Ausrüstung der Liege, insbesondere dem Mittelteil mit Ausnehmung (5), mit der jeweiligen Musterschablone (8), kommen die Ausnehmung (5) des Mittelteils mit der Ausnehmung (5a) der Musterschablone (8) und. der Ausnehmung (5b) des Formkörpers in annähernde Deckung. Die angepassten Ausnehmungen (5a) in der Musterschablone sind notwendig, um den Formkörper (12) sicher in der Musterschablone (8) aufzunehmen.
  • Selbsterklärend ist der Durchmesser der Ausnehmung (5a) der Musterschablone stets etwas größer, als der Durchmesser (5b) des Formkörpers, um mögliche Verletzungen zu vermeiden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist eine einzige Musterschablone (8), die durch spezielle Boden-Einlagen an die Ausnehmungen (5b) des jeweiligen Formkörper (12) anpassbar sind. Dabei ist die Musterschablone (8) mit einer maximalen Ausnehmungsöffnung (5a) versehen und diese Ausnehmungsöffnung (5a) wird stufenweise durch eine spezielle Boden-Einlage an die jeweilige Formkörperausnehmung (5b) angepasst.
  • Vorzugsweise ist jede Musterschablone (8) am Rand gepolstert, um Reizungen der Hautpartien oder gar Verletzungen des Ungeborenen zu verhindern. Diese Polsterungen werden randseitig an der Musterschablone (8) befestigt, sodass ein bequemes Liegen ermöglicht wird.
  • Unterhalb der Ausnehmung (5) und an der Liege (1) befestigt, zwischen Mittelteil (4) und Musterschablone (8), befindet sich eine Aufnahme (7), um den Bauch der Schwangeren mit dem Ungeborenen aufzunehmen. Ein „freies Durchhängen” des Bauches wird dadurch sicher verhindert.
  • Diese Aufnahme (7) ist aus atmungsaktivem Material gebildet.
  • Diese Aufnahme (7) ist vorzugsweise elastisch ausgebildet und fangnetzartig ausgestaltet.
  • Vorzugsweise kann die Ausnehmung (5) im Mittelteil der Liege (1) durch eine Musterschablone (8) mit Voll-Formkörper (12) verschlossen werden, um die sichere Rückenlage der Schwangeren zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft ist der obere Bereich der Liege (1), der sog. Brustteil (3) dieser Liege, weicher ausgebildet. Dies ermöglicht die sich während der Schwangerschaft stetig verändernden Brüste sicher und bequem zu betten.
  • Vorzugsweise sind alle Auflagemittel aus Feuchtigkeit abweisendem Material hergestellt. Dadurch ist insbesondere die Aufnahme von Körperschweiß sicher verhindert und ggf. Schimmelbildung ausgeschlossen. Keimerreger können wirkungsvoll von der Oberfläche durch übliche Reinigungsmittel entfernt werden.
  • Vorteilhaft ist die Liege breiter (> 1 m) als Standardliegen ausgebildet, um die Stabilität der Liege sicher zu gewährleisten und ein sicheres Umbetten von der Bauch- in die Rückenlage oder umgekehrt zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Liege (1) universell für andere Patienten (z. B. Physiotherapie) einsetzbar.
  • Vorteilhaft kann die Liege (1) elektrisch verstellt/eingestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Liege, Schwangeren- bzw. Umstands-Liege
    2
    Kopfteil
    3
    Brustteil
    4
    Mittelteil
    5
    Ausnehmung am Mittelteil
    5a
    Ausnehmung an der Musterschablone
    5b
    Ausnehmung an dem Formkörper
    6
    Fußteil
    7
    Aufnahme
    8
    Musterschablone
    9
    Halterung der Musterschablone
    10
    Führungsschienen
    11
    Griffstück für Musterschablonen
    12
    Formkörper, individuell angepasst

Claims (11)

  1. Liege, insbesondere Liege für Schwangere, bestehend aus einem Liegengestell mit separatem Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil, wobei jeweils Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil zueinander vorzugsweise horizontal einstellbar ausgebildet sind und wobei Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil speziell an die menschliche Körpergeometrie angepasste Auflagemittel tragen, wobei die Auflagemittel für Kopfteil, Brustteil, Mittelteil und Fußteil unabhängig voneinander einstellbar vorgesehen sind und das Mittelteil ein Auflagemittel mit Ausnehmung (5) aufweist und in diese Ausnehmung (5) speziell an die Körperform angepasste Musterschablonen (8) einschiebbar sind, die zuvor aus variablen Formkörpern (12) gebildet werden.
  2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Musterschablone (8) vorgesehen ist, die mit speziellen Boden-Einlagen an die Ausnehmung (5b) des jeweiligen Formkörpers (12) anpassbar ausgebildet ist.
  3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterschablonen (8) randseitig gepolstert sind.
  4. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Ausnehmung (5) eine Aufnahme (7) vorgesehen ist.
  5. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) elastisch ausgebildet ist.
  6. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) fangnetzartig ausgebildet ist.
  7. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) mit einem Auflagemittel ausgerüstet ist.
  8. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) durch eine Musterschablone mit Voll-Formkörper (12) verschlossen ist.
  9. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagemittel des Brustteils (3) der Liege (1) weicher ausgebildet ist, als die anderen Auflagemittel.
  10. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Auflagemittel aus Feuchtigkeit abweisendem Material ausgebildet sind.
  11. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liege (1) elektrisch verstellbar/einstellbar ausgebildet ist.
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