DE202009009547U1 - Elektroantrieb für Rollatoren - Google Patents

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Abstract

Elektroantrieb (1) für Rollatoren (2), vorzugsweise für konventionelle Rollatoren (2), insbesondere für gehbehinderte oder körperlich schwache Personen beim Gehen/Laufen als fortwährende Stütze dienende fahrbare Gehhilfen (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroantrieb (1) eine an dem Rollator (2) mittels Befestigungselementen (6) reversibel oder irreversibel anordbare, tragfähige und elektro-motorisierte Auftrittsfläche/Plattform (3) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Elektroantrieb für Rollatoren, vorzugsweise für konventionelle Rollatoren. Vorrichtungen dieser Art sind vor allem in der Weise bekannt, dass bedürftige – beispielsweise gehbehinderte oder körperlich schwache – Personen eine mit Rädern ausgestattete, fahrbare und zum Teil mit zahlreichem Zubehör (Transportkörbe oder -taschen, Regenschirm oder Klemme für einen Gehstock, Sitzfläche und weitere nützliche Utensilien) versehene Gehhilfe in verschiedensten Ausführungen als fortwährende Stütze nutzen, um beim Gehen/Laufen ein Sicherheitsgefühl zu bekommen, sich abzustützen und – sofern vorhanden – sich auf einer Sitzfläche an dem Rollator vorübergehend auszuruhen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits elektro-betriebene Rollatoren bekannt. Bei dem von der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelten Gerät, welches in seiner komplexen Ausführung ein ganzes Therapieprogramm erfüllen kann, handelt es sich um einen dreiradrigen Rollator, dessen Räder allesamt mit einem Elektroantrieb ausgestattet sind. Die elektronische Steuerung ermöglicht das Ausführen verschiedenster Aufgaben bis hin zu GPS gelenktem Abfahren von Wegen, die der Patient dann ablaufen soll, während seine Gesundheitsdaten kontrolliert erfasst und angeglichen werden können. Als Gehhilfe im oben genannten Sinne, insbesondere für den alltäglichen Gebrauch, wird diese Entwicklung, von der bereits ein Prototyp existiert, wegen ihrer Komplexität und der damit verbundenen Kosten kaum Anwendung finden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Elektroantrieb für einen herkömmlichen Rollator zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile beseitigt, einfach in seiner Konstruktion ist und nach Bedarf eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Elektroantriebs für Rollatoren sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Elektroantrieb für Rollatoren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass er eine an dem Rollator mittels Befestigungselementen reversibel oder irreversibel anordbare, tragfähige und elektro-motorisierte Auftrittsfläche (nachstehend auch als Plattform bezeichnet) aufweist.
  • Die Plattform bildet erfindungsgemäß den Antrieb, der mit dem Rollator entweder fest oder auch lösbar – beispielsweise mittels einer entsprechenden Stangenkonstruktion – verbunden ist. Bei Bedarf kann sich der Nutzer auf die vorzugsweise mit Laufrädern versehene Plattform stellen und sich wie gewohnt an den Griffen des Rollators festhalten. Eine Steuerung ermöglicht es ihm, die Plattform, an bzw. unter der ein Elektromotor angeordnet ist, in Bewegung zu setzen, wodurch der Rollator in Laufrichtung geschoben wird. Der Nutzer hat also die Möglichkeit, im Stehen weiter zu fahren, wenn sein Laufvermögen erschöpft ist oder der Nutzer seinen Aktionsradius bewusst erweitern möchte. Über die wechselseitige Betätigung der an einem Rollator angeordneten Handbremsen lässt sich das gesamte Gefährt lenken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Elektroantriebs für Rollatoren ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 den erfindungsgemäßen Elektroantrieb 1 an einem konventionellen Rollator 2 in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den Elektroantrieb 1 in hochgeklappter Stellung.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Elektroantrieb 1 an einem konventionellen, serienmäßig produzierten Rollator 2 in perspektivischer Ansicht in einer bevorzugten Ausführungsform. Je nach Ausführung des serienmäßigen Rollators 1 können dafür technische Anpassungen erforderlich sein.
  • Wie aus 1 ersichtlich, können in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Elektroantriebes 1 an der Plattform 3 zu ihrer Fortbewegung Laufräder 4 vorgesehen sein. Für die Lenkbarkeit des Gefährts können einzelne oder sämtliche Laufräder 4 als Lenkrollen ausgestaltet sein.
  • Vorzugsweise ist der Antrieb 5 (Elektromotor) selbst unterhalb der Plattform 3 angeordnet. Mit dessen Hilfe kann über ausgewählte Laufräder 4 die Bewegung der Plattform 3 realisiert werden. Vorzugsweise ist der un ter der Plattform 3 befindliche Antrieb 5 mit einer (elektronischen) Steuerungseinrichtung versehen, die ein sanftes und ruckelfreies Anfahren der Plattform 3 gewährleistet. Um ein sanftes Anfahren der Plattform 3 zu erreichen, können aber auch entsprechende dem Fachmann bekannte mechanische Komponenten an dem Elektroantrieb 1 bzw. der Plattform 3 eingesetzt werden, beispielsweise hydromechanische Antriebselemente (Kupplung, Getriebe) oder dergleichen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung des Elektroantriebs 1 ist dieser – wie in 1 dargestellt – beweglich mit dem Rollator 2 verbunden. Dadurch kann der Nutzer durch wechselseitiges Betätigen der Bremsen des Rollators 2 einen Lenkvorgang auslösen.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Elektroantrieb 1 in hochgeklappter Stellung. Bei dieser besonders bevorzugten Ausgestaltung des Elektroantriebs 1 bzw. der Befestigungselemente 6 der Plattform 3 kann diese, wenn der Elektroantrieb 1 nicht benötigt wird, hochgeklappt bzw. an den Rollator 2 angeklappt werden. Der Rollator 2 ist dann in der gewohnten Weise als Gehhilfe nutzbar. Um das Gewicht des Rollators 2 bei seiner Verwendung in dieser Ausführungsform möglichst zu reduzieren, sollten die einzelnen Bauteile des Elektroantriebs 1 bzw. der Plattform 3, der Antriebselemente 5 sowie Laufräder 4 und Befestigungselemente 6 aus einem leichten Material, z. B. Aluminium oder einem festen Kunststoff, gefertigt sein. Nach dem Hochklappen der Plattform 3 wird diese an dem Rollator 2 vorzugsweise mittels einer oder mehrerer Befestigungseinrichtungen arretiert.
  • Um ein sanftes Ablassen der Plattform 3 zu gewährleisten, können die Befestigungselemente 6 in einer vorteilhaften Ausführung mindestens eine Dämpfungseinrichtung aufweisen, beispielsweise in Form von Hydraulikzylindern, Federn oder einer bzw. mehrerer Bremsen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, kann das Absenken und das Hochklappen der Plattform 3 vorzugsweise auch mit Hilfe eines (zusätzlichen) Elektroantriebes, beispielsweise über ein Gurtband 7 erfolgen, welches auf einer Rolle aufwickelbar ist. Dadurch kann bei der Verwendung des Elektroantriebs 1 für den Nutzer jegliches Bücken oder Heben vermieden werden.
  • Die Steuerung kann vorzugsweise per Knopfdruck betätigt werden, wobei der Vorgang zur Vermeidung von Verletzungen jeweils von einem Sicherheitssystem überwacht werden kann. In einer besonders bevorzugten Ausführung erfolgt die Dämpfung der Plattform 3 beim Ablassen in der Weise, dass an der Rolle des Gurtbandes 7 eine Bremse vorgesehen ist. Der für das Absenken und/oder Hochklappen verwendete Elektroantrieb ist vorzugsweise ebenfalls der Elektromotor 5.
  • Der erfindungsgemäße Elektroantrieb 1 für Rollatoren beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Elektroantrieb
    2
    Rollator/Gehhilfe
    3
    Plattform/Auftrittsfläche
    4
    Laufräder
    5
    Antrieb
    6
    Befestigungselemente
    7
    Gurtband

Claims (15)

  1. Elektroantrieb (1) für Rollatoren (2), vorzugsweise für konventionelle Rollatoren (2), insbesondere für gehbehinderte oder körperlich schwache Personen beim Gehen/Laufen als fortwährende Stütze dienende fahrbare Gehhilfen (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroantrieb (1) eine an dem Rollator (2) mittels Befestigungselementen (6) reversibel oder irreversibel anordbare, tragfähige und elektro-motorisierte Auftrittsfläche/Plattform (3) aufweist.
  2. Elektroantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform (3) Laufräder (4) vorgesehen sind.
  3. Elektroantrieb (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder sämtliche Laufräder (4) als Lenkrollen ausgestaltet sind.
  4. Elektroantrieb (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an bzw. unterhalb der Plattform (3) ein Elektromotor (5) angeordnet ist.
  5. Elektroantrieb (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (5) mit einer (elektronischen) Steuerungseinrichtung versehen ist, die ein sanftes und ruckelfreies Anfahren der Plattform (3) gewährleistet.
  6. Elektroantrieb (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Komponenten vorgesehen sind, die ein sanftes Anfahren der Plattform (3) gewährleisten.
  7. Elektroantrieb (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Komponente ein hydromechanisches Antriebselement ist.
  8. Elektroantrieb (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) beweglich mit dem Rollator (2) verbunden ist.
  9. Elektroantrieb (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) klappbar (hochklappbar/absenkbar) ausgestaltet ist.
  10. Elektroantrieb (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken und/oder das Hochklappen der Plattform (3) mit Hilfe eines Elektroantriebes erfolgt.
  11. Elektroantrieb (1) nach den Ansprüchen 4 und 5 sowie Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroantrieb zum Absenken und/oder Hochklappen der Plattform (3) der Elektromotor (5) ist.
  12. Elektroantrieb (1) nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Absenken und/oder das Hochklappen der Plattform (3) über zumindest ein Gurtband (7) erfolgt, welches auf einer Rolle aufwickelbar ist.
  13. Elektroantrieb (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (6) mindestens eine Dämpfungseinrichtung aufweisen.
  14. Elektroantrieb (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung aus mindestens einem Hydraulikzylinder und/oder aus zumindest einer Feder und/oder aus wenigstens einer Bremse besteht.
  15. Elektroantrieb (1) nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfung in der Weise erfolgt, dass an der Rolle eine Bremse vorgesehen ist.
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