DE202008016094U1 - Vorrichtung für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren - Google Patents

Vorrichtung für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren mit einem ersten Haltemittel (11), welches an einem Türrahmen (30) anbringbar ist, mit mindestens einem ersten Befestigungsmittel (12, 13) zum Befestigen des ersten Haltemittels (11) an dem Türrahmen (30), mit einem zweiten Haltemittel (16), welches an einem Türflügel (50) anbringbar ist, mit mindestens einem zweiten Befestigungsmittel (17, 18) zum Befestigen des zweiten Haltemittels (16) an dem Türflügel (50) und mit einer Bahn (15), welche von dem ersten Haltemittel (11) und dem zweiten Haltemittel (16) gehalten ist und bei Benutzung der Vorrichtung (10) zwischen dem ersten Haltemittel (11) und dem zweiten Haltemittel (16) gespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine erste Befestigungsmittel (12, 13) und das erste Haltemittel (11) Verbindungselemente (110, 111; 124, 126) zur formschlüssigen Verbindung des mindestens einen ersten Befestigungsmittels (12, 13) und des ersten Haltemittels (11) aufweisen und/oder
dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (17, 18) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren mit einem ersten Haltemittel, welches an einem Türrahmen angebracht werden kann, mit mindestens einem ersten Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten Haltemittels an dem Türrahmen, mit einem zweiten Haltemittel, welches an einem Türflügel angebracht werden kann, mit mindestens einem zweiten Befestigungsmittel zum Befestigen des zweiten Haltemittels an dem Türflügel und mit einer Bahn, welche von dem ersten Haltemittel und dem zweiten Haltemittel gehalten ist und bei Benutzung der Vorrichtung zwischen dem ersten Haltemittel und dem zweiten Haltemittel gespannt ist. Durch die zwischen dem ersten Haltemittel und dem zweiten Haltemittel gespannte Bahn wird verhindert, dass Gliedmaßen oder Gegenstände an der Nebenschließkante einer Drehflügeltür eingeklemmt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer DE 37 16 654 A1 bekannt. Mit einer solchen Vorrichtung kann effektiv verhindert werden, dass Gliedmaßen oder Gegenstände an der Nebenschließkante einer Drehflügeltür geklemmt werden. Verletzungen oder Beschädigungen sind mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich.
  • Zur Befestigung der Haltemittel auf dem Türrahmen beziehungsweise dem Türflügel werden Schrauben verwendet. Zum Befestigen sind an den Haltemitteln Durchgangslöcher vorgesehen, durch welche die Schrauben hindurchgeschraubt werden.
  • Da die Haltemittel sich über die gesamte Höhe einer Tür erstrecken, ist es für eine feste Verbindung zwischen den Haltemitteln einerseits und dem Türrahmen und dem Türflügel andererseits notwendig, dass Schraubverbindungen zumindest an zwei Stellen vorgesehen sind. Eine Montage kann sinnvoller Weise nur durch zwei Personen erfolgen. Dieses ist insbesondere notwendig, da die Bahn, die an den Haltemitteln angebracht ist, unter Spannung steht und die beiden Haltemittel zueinander zieht.
  • Ein weiterer Nachteil ist die übliche Verwendung von Schrauben als Befestigungsmittel zur Befestigung der Haltemittel am Türrahmen beziehungsweise Türflügel. Insbesondere bei hinterfüllten Stahlzargen ist es schwierig, die Schrauben an dem Türrahmen anzubringen. Zwar könnten zur Befestigung an einer Stahlzarge Blechschrauben verwendet werden, dieses ist aber nicht möglich, da diese nicht in die Hinterfüllung eingeschraubt werden können. Es verbleibt somit zumeist eine aufwändige Verdübelung.
  • Insbesondere im Fall der Verdübelung kann es notwendig sein, dass Schrauben verwendet werden, deren Schraubenköpfe nicht den ästhetischen Ansprüchen genügen, die an eine Vorrichtung für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren gestellt werden. Außerdem lassen die von außen sichtbaren und daher auch zugänglichen Schrauben eine einfache Manipulation der Vorrichtung für den Einklemmschutz zu. Gerade in Schulen oder anderen ähnlichen öffentlichen Einrichtungen, wo der Einklemmschutz besonders wichtig und angeraten ist, werden die Vorrichtungen für den Einklemmschutz gerne manipuliert.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine einfachere Montage möglich ist und eine Manipulation durch Lösen von Schraubverbindungen verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das mindestens eine erste Befestigungsmittel und das erste Haltemittel Verbindungselemente zur formschlüssigen Verbindung des mindestens einen ersten Verbindungsmittels und des ersten Haltemittels aufweisen und/oder dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel und das zweite Haltemittel Verbindungselemente zur formschlüssigen Verbindung des mindestens einen zweiten Festigungsmittels und des zweiten Haltemittels aufweisen. Durch die erfindungsgemäß gewählte Lösung ist es möglich, das erste oder zweite Befestigungsmittel auf beliebige Art und Weise mit dem Türrahmen beziehungsweise dem Türflügel zu verbinden. Das erste beziehungsweise zweite Haltemittel werden dann mit den zugeordneten Befestigungsmitteln formschlüssig verbunden. Diese formschlüssige Verbindung kann verdeckt erfolgen, sodass die Art der Verbindung von außen nicht sichtbar ist. So kann das erste beziehungsweise zweite Haltemittel das erste beziehungsweise zweite Befestigungsmittel vollständig verdecken.
  • Sind das erste beziehungsweise zweite Befestigungsmittel vollständig verdeckt, kann auch die Verbindung zwischen dem ersten beziehungsweise zweiten Befestigungsmittel und dem Türrahmen beziehungsweise Türflügel nicht von außen erkannt und manipuliert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann das mindestens eine erste Befestigungsmittel mehrteilig sein und ein Verbindungsteil aufweisen, an welchem die Verbindungselemente vorgesehen sind. Das mehrteilige erste Befestigungsmittel kann ferner eine Schraube umfassen, mit welchem das Verbindungsteil an dem Türrahmen angeschraubt werden kann. Fernen kann das mindestens zweite Befestigungselement mehrteilig sein und ein Verbindungsteil und eine Schraube aufweisen. An dem Verbindungsteil sind die Verbindungselemente vorgesehen und es kann mittels der Schraube an dem Türflügel angeschraubt werden.
  • Das Verbindungsteil des mindestens einen ersten Befestigungsmittels beziehungsweise das Verbindungsteil des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels kann mindestens ein Durchgangsloch für die mindestens eine Schraube aufweisen. Bei an dem Türrahmen beziehungsweise an dem Türflügel befestigter Vorrichtung kann das Haltemittel beziehungsweise können die Haltemittel die Durchgangslöcher beziehungsweise Schraubenköpfe der durch die Durchgangslöcher geschraubten Schrauben abdecken.
  • Alternativ ist es möglich, das die Befestigungsmittel mit Klebstoff an den Türrahmen befestigt sind. Bevorzugt sind die Befestigungsmittel dann einteilig ausgeführt.
  • Die formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen ersten Befestigungsmittel und dem ersten Haltemittel beziehungsweise zwischen dem mindestens einen zweiten Befestigungsmittel und dem zweiten Haltemittel kann eine Rastverbindung sein. Zumindest einige der an dem Haltemittel oder dem Befestigungsmittel vorgesehenen Verbindungselemente können federnde Abschnitte aufweisen. An den Enden der federnden Abschnitte können Rastnasen oder Rasthaken vorgesehen sein. Die Verbindungselemente der Befestigungsmittel beziehungsweise Haltemittel können als Rastnasen oder Rasthaken, Hinterschnitte, Vorsprünge oder andere ähnliche Elemente gestaltet sein. Zum Zwecke einer spielfreien Verbindung zwischen dem ersten Befestigungsmittel und/oder dem zweiten Befestigungsmittel können Federelemente an den Befestigungsmitteln vorgesehen sein, die an dem Haltemittel beziehungsweise den Haltemitteln unter Spannung anliegen.
  • In dem ersten Haltemittel oder in dem zweiten Haltemittel kann eine Rolle drehbar gelagert sein, auf welcher die Bahn aufgewickelt ist oder aufgewickelt werden kann. In dem ersten Haltemittel beziehungsweise in dem zweiten Haltemittel kann dann ein Aufrollmechanismus zum selbsttätigen Aufrollen der Bahn auf die Rolle vorgesehen seien. Dieser Aufrollmechanismus sorgt dafür, dass die Bahn ständig unter Spannung steht und keine Falten wirft.
  • Das erste Haltemittel oder das zweite Haltemittel können jeweils über ihre gesamte Länge ein gleichförmiges Querschnittsprofil aufweisen. Bei dem ersten Haltemittel oder dem zweiten Haltemittel kann es sich um ein Strangpressprofil aus Aluminium oder Kunststoff handeln.
  • Das erste oder das zweite Befestigungsmittel kann eine Kappe umfassen, die eine Stirnseite des ersten oder zweiten Haltemittels abdeckt. Die Kappe kann insbesondere an dem Verbindungsteil des ersten beziehungsweise zweiten Befestigungsmittels vorgesehen sein.
  • Ferner kann die Kappe auch als separates eigenständiges Bauteil vorgesehen sein und an dem ersten Haltemittel und oder an dem zweiten Haltemittel angeschraubt sein. Die Stirnseite des ersten Haltemittels beziehungsweise des zweiten Haltemittels kann dann durch diese Kappe abgedeckt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren, insbesondere an der Nebenschließkante von Drehflügeltüren ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, montiert an einer Drehflügeltür,
  • 2 einen horizontalen Schnitt entsprechend 1 durch die Vorrichtung und die Drehflügeltür bei Montage der Vorrichtung,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Verbindungsteil eines zweiten Befestigungsmittels,
  • 4 eine stirnseitige Ansicht des Verbindungsteils des zweiten Befestigungsmittels,
  • 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungsteil eines ersten Befestigungsmittels,
  • 6 eine stirnseitige Ansicht des Verbindungsteils des zweiten Befestigungsmittels und
  • 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und Teile der Drehflügeltür.
  • Die Erfindungsgemäße Vorrichtung 10 für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren dient zum Verhindern des Einklemmens von Gliedmaßen oder Gegenständen an der sogenannten Nebenschließkante einer Drehflügeltür 30, 40, 50, 60. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 wird dazu im Bereich der Nebenschließkante der Drehflügeltür 30, 40, 50, 60 montiert. Die Drehflügeltür 30, 40, 50, 60 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist einen Türrahmen 30 aus Stahl, das heißt eine sogenannte Stahlzarge auf. Der Türrahmen 30 ist in eine Öffnung in einer Wand 20 eingesetzt. Die Stahlzarge 30 ist mit einem geeigneten Material, zumeist Mörtel, hinterfüllt, sodass hinter der Stahlzarge 30 keine Hohlräume zu finden sind.
  • An dem Türrahmen 30 sind Scharniere oder Bänder 40 angebracht, die den Türrahmen 30 mit einem Türflügel 50 der Drehflügeltür verbinden. Zum Zweck einer besseren Abdichtung ist in eine Falz des Türrahmens 30 eine Dichtung 60 eingesetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist ein erstes Haltemittel 11 auf. Das erste Haltemittel 11 weist ein im Querschnitt gleichförmiges Profil auf und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Laibung.
  • Das Profil bildet einen sich in Längsrichtung erstreckenden zylinderförmigen Hohlraum auf, der einen sich über die gesamte Höhe des ersten Haltemittels 11 erstreckten Schlitz hat. In dieser zylinderförmigen Ausnehmung ist eine Rolle 14 angeordnet. Auf der Rolle 14 ist eine Bahn 15 aufgerollt. Ein Ende der Bahn 15 ist von der Rolle 14 abgerollt und durch den Schlitz des Haltemittels 11 geführt. An dem Ende der Bahn 15 ist ein Keder 150 ausgebildet. Dieser Keder ist in einer hinterschnittenen Nut 161 eines zweiten Haltemittels 16 eingezogen. Dieses zweite Haltemittel 16 weist ebenfalls ein sich über die gesamte Länge des zweiten Haltemittels 16 im Querschnitt gleichförmiges Profil auf.
  • Das zweite Haltemittel 16 ist an dem Türflügel 50 angebracht. Die Bahn 15, die sich von dem zweiten Haltemittel 16 zum ersten Haltemittel 11 erstreckt, deckt bei geöffneter Tür den Spalt zwischen dem Türflügel 50 und dem Türrahmen 30 ab. Damit ist verhindert, dass Gliedmaße oder Gegenstände in den Bereich der Nebenschließkante kommen und beim schließen der Tür verletzt bzw. beschädigt werden.
  • Soweit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits aus der Druckschrift DE 37 16 654 A1 bekannt.
  • Anders als bei der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das erste Haltemittel 11 und das zweite Haltemittel 16 jedoch nicht unmittelbar mit einer Schraube an dem Türrahmen 30 beziehungsweise dem Türflügel 50 befestigt. Als Befestigungsmittel 12, 13, 17, 18 werden nicht nur Schrauben 13, 18 verwendet. Die Befestigungsmittel 12, 13, 17, 18 bestehen vielmehr aus einem Verbindungsteil 12, 17 und den dem Verbindungsteil 12, 17 zugeordneten Schrauben 13, 18. Die Schrauben 13, 18 können der Befestigung der Verbindungsteile 12, 17 an dem Türrahmen 13 beziehungsweise dem Türflügel 50 dienen. Sofern die Verbindungsteile auf andere Art und Weise an dem Türrahmen 30 beziehungsweise dem Türflügel 50 befestigt werden sollen, zum Beispiel durch Kleben, können die Schrauben 13, 18 entfallen und das erste Befestigungsmittel wird ausschließlich durch das Verbindungsteil 12 und das zweite Befestigungsmittel ausschließlich durch das Verbindungsteil 17 gebildet.
  • Das erste Haltemittel 11 ist formflüssig an dem Verbindungsteil 12 befestigt. Die formflüssige Verbindung ist als Rastverbindung ausgestaltet. Sowohl das erste Haltemittel 11 als auch das Verbindungsteil des ersten Befestigungsmittels 12, 13 weisen dazu Verbindungselemente auf. An dem ersten Haltemittel sind Verbindungselemente 110, 111 und an dem Verbindungsteil 12 des ersten Befestigungsmittels 12, 13 sind Verbindungselemente 124, 126 vorgesehen. Das Verbindungselement 124 des Verbindungsteils 12 wird durch einen Hinterschnitt gebildet, hinter den ein Vorsprung 110 des Haltemittels 11 eingehängt wird. Das Haltemittel 11 weist ferner eine Rastnase 111 auf, die hinter einer Rastnase 126 des Verbindungsteils 12 verrastet wird.
  • An dem Verbindungsteil 12 sind Federn 125 vorgesehen. Diese legen sich bei auf das Verbindungsteil 12 aufgeschnappten Haltemittel 11 unter Vorspannung gegen das Haltemittel 11 und halten dieses dadurch spielfrei, sodass bei Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Klappergeräusche durch Relativbewegungen zwischen dem Haltemittel 11 und dem Verbindungsteil 12 entstehen. Das Durchgangsloch 122, durch welches die Schraube 13 hindurchgeführt wird, ist bei aufgeschnapptem Haltemittel 11 durch das Haltemittel 11 verdeckt.
  • Auch an dem zweiten Haltemittel 16 sind Verbindungselemente vorgesehen. Diese sind als Rastfedern 160 ausgestaltet. Die Rastfedern 160 verrasten mit den Verbindungselementen 173 des Verbindungsteils 17 des zweiten Befestigungsmittels 17, 18. Die Verbindungselemente 173 am Verbindungsteil 17 sind als Rastnasen ausgebildet, hinter welchen die Rastfedern 160 einrasten.
  • Ein Durchgangsloch 172 im Verbindungsteils 17 des zweiten Befestigungsmittels 17, 18, durch welches die Schraube 18 hindurchgeführt ist, wird durch das zweite Haltemittel 16 im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeckt.
  • Am Verbindungsteil 17 des zweiten Befestigungsmittels 17, 18 ist eine Kappe 171 angeformt, die eine offene Stirnseite des zweiten Haltemittels 16 abdeckt. Gleichzeitig ist durch die Kappe ein Verschieben des zweiten Haltemittels 16 in seiner Längsrichtung verhindert.
  • Die Stirnseite des ersten Haltemittels 11 wird dagegen durch eine Kappe 19 abgedeckt, die auf das erste Haltemittel 11 aufgesteckt ist. Die Kappe 19 ist an dem Haltemittel 11 mittels einer Schraube befestigt. Die Schraube ist von einer nach der Montage dem Befestigungsmittel 11, 13 zugewandten Seite in das erste Haltemittel 11 eingeschraubt. Die Schraube kann daher im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung von außen nicht mehr gesehen werden. Die Kappe 19 deckt nicht nur die Stirnseite des ersten Haltemittels 11 ab. Wie auch schon die Kappe 171 verhindert auch die Kappe 19 eine Längsverschiebung des Haltemittels, in diesem Fall des ersten Haltemittels 11 gegenüber dem ersten Befestigungsmittel 12, 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3716654 A1 [0002, 0031]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren mit einem ersten Haltemittel (11), welches an einem Türrahmen (30) anbringbar ist, mit mindestens einem ersten Befestigungsmittel (12, 13) zum Befestigen des ersten Haltemittels (11) an dem Türrahmen (30), mit einem zweiten Haltemittel (16), welches an einem Türflügel (50) anbringbar ist, mit mindestens einem zweiten Befestigungsmittel (17, 18) zum Befestigen des zweiten Haltemittels (16) an dem Türflügel (50) und mit einer Bahn (15), welche von dem ersten Haltemittel (11) und dem zweiten Haltemittel (16) gehalten ist und bei Benutzung der Vorrichtung (10) zwischen dem ersten Haltemittel (11) und dem zweiten Haltemittel (16) gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Befestigungsmittel (12, 13) und das erste Haltemittel (11) Verbindungselemente (110, 111; 124, 126) zur formschlüssigen Verbindung des mindestens einen ersten Befestigungsmittels (12, 13) und des ersten Haltemittels (11) aufweisen und/oder dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (17, 18) und das zweite Haltemittel (16) Verbindungselemente (160, 173) zur formschlüssigen Verbindung des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels (17, 18) und des zweiten Haltemittels (16) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Befestigungsmittel (12, 13) mehrteilig ist und ein Verbindungsteil (12) aufweist, an welchem die Verbindungselemente (124, 126) vorgesehen sind, und mindestens eine Schraube (13) umfasst, mit welchem das Verbindungsteil (12) an dem Türrahmen (30) befestigbar ist und/oder dass dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (17, 18) mehrteilig ist und ein Verbindungsteil (17) aufweist, an welchem die Verbindungselemente (173) vorgesehen sind, und mindestens eine Schraube (18) umfasst, mit welchem das Verbindungsteil (17) an dem Türflügel (50) befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (17) des mindestens einen ersten Befestigungsmittels (17, 18) bzw. das Verbindungsteil (12) des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels (12, 13) mindestens ein Durchgangsloch für die mindestens eine Schraube (13, 18) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei an dem Türrahmen (30) und an dem Türflügel (50) befestigter Vorrichtung (10) das Haltemittel bzw. die Haltemittel (11, 16) die Durchgangslöcher bzw. Schraubenköpfe von den durch die Durchgangslöcher durchgesteckten Schrauben (13, 18) abdeckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Befestigungsmittel mit Klebstoff an dem Türrahmen befestigbar ist und/oder dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel mit Klebstoff an dem Türflügel befestigbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem mindestens einen ersten Befestigungsmittel (12, 13) und dem ersten Haltemittel (11) und/oder zwischen dem mindestens einen zweiten Befestigungsmittel (17, 18) und dem zweiten Haltemittel (16) eine Rastverbindung ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Verbindungselemente (160) federnde Abschnitte aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an Enden der federnden Abschnitte Rastnasen oder Rasthaken vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (12, 13) und/oder die zweiten Befestigungsmittel (17, 18) Federelemente (125) aufweisen, die an dem Haltemittel (11) unter Spannung anliegen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Haltemittel (11 oder in dem zweiten Haltemittel (16) eine Rolle (14) drehbar gelagert ist, auf welcher die Bahn (15) aufgewickelt ist oder aufgewickelt werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Haltemittel (11) bzw. in dem zweiten Haltemittel (16) ein Aufrollmechanismus zum selbsttätigen Aufrollen der Bahn (15) auf die Rolle (14) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel (11) und/oder das zweite Haltemittel (16) jeweils über ihre gesamte Länge ein gleichförmiges Querschnittsprofil haben.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Befestigungsmittel (17, 18) ein Kappe umfassen, die eine Stirnseite des ersten oder zweiten Haltemittels (16) abdeckt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Haltemittel (11) und/oder dem zweiten Haltemittel eine Kappe (19) angeschraubt ist, die Stirnseite des ersten Haltemittels (11) bzw. zweiten Haltemittels abdeckt.
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