CH715353B1 - Haltemittel zum Halten eines Objekts. - Google Patents

Haltemittel zum Halten eines Objekts. Download PDF

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CH715353B1
CH715353B1 CH001123/2018A CH11232018A CH715353B1 CH 715353 B1 CH715353 B1 CH 715353B1 CH 001123/2018 A CH001123/2018 A CH 001123/2018A CH 11232018 A CH11232018 A CH 11232018A CH 715353 B1 CH715353 B1 CH 715353B1
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Stoll Matthias
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Stoll Innovation Gmbh & Co Kg
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haltemittel (4) zum Halten eines Objekts (3) umfassend wenigstens ein Befestigungsmittel (5) und ein Verbindungsmittel (6) und wobei das Befestigungsmittel (5) mit einem ortsfesten Profil (9) eines Fensters (1) oder einer Türe verbindbar und das Objekt mit dem Verbindungsmittel verbindbar ist. Hierbei ist das Verbindungsmittel (6) durch einen Durchgangsbereich (15) zwischen dem ortsfesten Profil (9) und einem drehbaren oder verschiebbaren Verschlusselement (13) des Fensters (1) oder der Türe hindurch in einen vor dem Fenster (1) oder vor der Türe liegenden Außenbereich (23) führbar.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein zum Halten eines Objekts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der DE 10 2009 052 532 A1 ist ein Haltesystem zum Halten eines Objekts bekannt, welches wenigstens ein Haltemittel umfasst, wobei das Haltemittel ein Befestigungsmittel und ein Verbindungsmittel umfasst und wobei das Befestigungsmittel mit einem ortsfesten Profil eines Fensters oder einer Ture verbunden ist.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Haltemittel zum Halten eines Objekts vorzuschlagen, dessen Art der Befestigung von außen nicht erkennbar ist und welches ruckbaubar ist, ohne dass im sichtbaren Außenbereich oder Innenbereich des Fensters oder der Ture bzw. an einer Gebaudefassade sichtbare Spuren zuruck bleiben. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, auch ein besonders belastbares Halten, insbesondere ein Sichern gegen Herunterfallen eines Objekts zu ermöglichen.
[0004] Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost. In den Abhangigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
[0005] Die Erfindung betrifft ein Haltemittel zum Halten eines Objekts, wobei das Verbindungsmittel durch einen Durchgangsbereich zwischen dem ortsfesten Profil und einem drehbaren oder verschiebbaren Verschlusselement des Fensters oder der Ture hindurch in einen vor dem Fenster oder vor der Ture liegenden Außenbereich fühhrbar ist. Hierdurch ist eine Befestigung des Verbindungsmittels mit dem ihm zugeordneten Befestigungsmittel möglich, welche von außen die Art der Befestigung nicht erkennen lasst und welche somit hohen ästhetischen Ansprüchen genügt und außerdem Diebstahlversuche erschwert, da Zeit investiert werden muss, um die Art der Befestigung zu erkunden. Weiterhin lasst sich das Haltemittel durch die sowohl von innen als auch von außen verdeckte Anordnung des Befestigungsmittels zuruckbauen, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen und kann somit auch bei Mietobjekten zum Einsatz kommen, ohne hohe Folgekosten für Schonheitsreparaturen zu verursachen.
[0006] Es ist auch vorgesehen, dass das Befestigungsmittel in formschlussiger und/oder kraftschlussiger Verbindung mit einer an das ortsfeste Profil angrenzenden Gebaudewand steht. Hierdurch ist das Haltemittel besonders belastbar, da eine direkte Anbindung an das Gebaude gegeben ist und nicht auf eine eventuell undefinierte Verankerung des ortsfesten Profils vertraut werden muss. Weiterhin wird hierdurch zusatzlich die Anbindung des ortsfesten Profils des Fensters bzw. der Ture an das Gebaude verbessert.
[0007] Weiterhin ist es vorgesehen, das Verbindungsmittel mit einem Mittelabschnitt auszubilden, in welchem das Verbindungsmittel auf eine Lange von wenigstens 0,5 cm und insbesondere wenigstens 2 cm eine Dicke von höchstens 2 mm aufweist, wobei der Mittelabschnitt bei montiertem Haltemittel in dem Durchgangsbereich des Fensters oder der Ture liegt, wobei das Verbindungsmittel in seinem Mittelabschnitt insbesondere eine in Langserstreckung des ortsfesten Profils gemessene Breite von wenigstens 5 mm und höchstens 70 mm aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Verbindungsmittel unter Vermeidung einer Beeinträchtigung des Schließverhaltens des drehbaren oder verschiebbaren Verschlusselements und/oder der Abdichtung zwischen ortsfestem Profil und drehbaren oder verschiebbarem Verschlusselement durch den Durchgangsbereich gefuhrt ist.
[0008] Durch eine Verbindung des Objekts mit dem Verbindungsmittel ist das Objekt zuverlässig und sicher gehalten.
[0009] Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Befestigungsmittel an einem ersten Endabschnitt des Verbindungsmittels angeordnet ist und dass das Objekt an einem zweiten Endabschnitt des Verbindungsmittels angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, das Verbindungsmittel schlank und länglich auszugestalten, so dass es von seiner Formgebung her optimal geeignet ist, durch den Durchgangsbereich geführt zu werden.
[0010] Es ist auch vorgesehen, das Befestigungsmittel zwischen einem ersten Endabschnitt und dem Mittelabschnitt um 90° zu biegen und das Befestigungsmittel zwischen einem zweiten Endabschnitt und dem Mittelabschnitt insbesondere um 90° zu biegen, wobei eine hierdurch gebildete erste Biegekante und eine hierdurch gebildete zweite Biegekante parallel verlaufen. Ein derartiges Befestigungsmittel lässt sich fertigungstechnisch einfach und damit kostengünstig aus einem streifenförmigen Halbzeug herstellen.
[0011] Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Befestigungsmittel zur Herstellung eine Gewindeverbindung und/oder einer Formschlussverbindung entweder eine Schraube umfasst oder eine Schraube und einem Dübel umfasst oder einen Stift und einen Dübel umfasst. Die ausschließliche Verwendung einer Schraube ist dann vorteilhaft, wenn das Befestigungsmittel nur mit dem ortsfesten Profil verbunden ist. Die Verwendung von Schraube und Dübel oder Stift und Dübel ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Verbindungsmittel durch das ortsfeste Profil hindurch bis in die Gebäudewand geführt ist. Eine Verwendung von Stift und Dübel als Befestigungsmittel lässt sich durch Eindrücken bzw. durch Ziehen des Stiftes rasch herstellen und lösen.
[0012] Weiterhin ist es vorgesehen, dass das ortsfeste Profil als Blendrahmen ausgebildet ist oder dass das ortsfeste Profil als Rollladenschiene ausgebildet ist. Derartige Profile sind benachbart zu der Gebäudewand angeordnet und ermöglichen so eine zuverlässige Befestigung des Befestigungsmittels.
[0013] Es ist auch vorgesehen, dass der Durchgangsbereich durch einen Falzbereich zwischen einem Blendrahmen und einem Flügel gebildet ist oder dass der Durchgangsbereich durch einen Spaltbereich zwischen einer Rollladenschiene und einem Rollladenpanzer gebildet ist. Derartige Durchgangsbereiche erlauben die Durchführung von Verbindungsmitteln, ohne dass die Funktion des Fensters oder der Türe beeinflusst wird.
[0014] Schließlich ist es vorgesehen, dass das Haltesystem wenigstens zwei Haltemittel und insbesondere wenigstens vier Haltemittel umfasst, wobei es entweder insbesondere vorgesehen ist, dass die Haltemittel insbesondere gegenüberliegend an Holmen eines Blendrahmens und insbesondere an vertikal verlaufenden Holmen eines Blendrahmens des Fensters oder der Tür angeordnet sind oder insbesondere gegenüberliegend an Rollladenschienen des Fensters oder der Tür angeordnet sind oder wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass die Haltemittel an wenigstens einem Holm eines Blendrahmens und insbesondere an wenigstens einem vertikal verlaufenden Holm eines Blendrahmens des Fensters oder der Tür sowie an wenigstens einer Rollladenschiene des Fensters oder der Tür angeordnet sind, wobei das Objekt mit allen Haltemitteln verbunden ist und insbesondere als Geländer oder Absturzsicherung oder Blumenkasten oder Fenstergarten oder Fliegengitter oder Einbruchschutz oder Sonnenschutz oder Wetterschutz oder Fahnenhalter oder Adapter ausgebildet ist. Durch den Einsatz von wenigstens zwei bzw. wenigstens vier Haltemitteln zum Halten eines Objekts ist es möglich, insbesondere dann wenn das Befestigungsmittel in formschlüssiger und/oder kraftschlüssiger Verbindung mit einer an das ortsfeste Profil angrenzenden Gebäudewand steht, Objekte absolut zuverlässig vor dem Fenster oder der Tür zu befestigen, ohne den sichtbaren Außenbereich oder den sichtbaren Innenbereich des Fensters oder der Tür durch sichtbare Befestigungsmittel zu beeinträchtigen.
[0015] Überdies sind die Haltemittel insbesondere gegenüberliegend unten sowie oben an Teilen eines Blendrahmens und insbesondere an horizontal verlaufenden Holmen eines Blendrahmens des Fensters oder der Tür angeordnet.
[0016] Im Sinne der Erfindung umfasst ein Fenster oder eine Ture optional auch Rollladenschienen und einen Rollladenpanzer.
[0017] Im Sinne der Erfindung kann das Verbindungsmittel mit dem Befestigungsmittel dauerhaft verbunden, z.B. verschweißt ausgebildet sein.
[0018] Daruber hinaus kann im Sinne der Erfindung das Verbindungsmittel auch mehrteilig, insbesondere aus mehreren Profilelementen zusammengesetzt sein. Dadurch wird eine Einstellbarkeit einer Schenkellange des Verbindungsmittels ermoglicht.
[0019] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen beschrieben.
[0020] Hierbei zeigt: Figur 1: eine schematische Ansicht einer ersten Ausfuhrungsvariante eines Haltemittels, das im Bereich eines Blendrahmens eines Fensters verbaut ist; Figur 2: eine schematische Ansicht einer zweiten Ausfuhrungsvariante eines Haltemittels, das im Bereich eines Blendrahmens eines Fensters verbaut ist; Figur 3: eine schematische Ansicht einer dritten Ausfuhrungsvariante eines Haltemittels, das im Bereich einer Rollladenschiene eines Fensters verbaut ist und Figur 4: eine schematische Ansicht einer vierten Ausfuhrungsvariante eines Haltemittels, das im Bereich einer Rollladenschiene eines Fensters verbaut ist.
[0021] Die Figur 1 zeigt ein geschnitten dargestelltes Fenster 1, an welchem eine erste Auffuhrungsvariante eines Haltemittels2 zum Halten eines Objekts 3 verbaut ist. Das Haltesystem 2 umfasst wenigstens ein Haltemittel 4, wobei das Haltemittel 4 ein Befestigungsmittel 5 und ein Verbindungsmittel 6 umfasst. Hierbei sind das Befestigungsmittel 5 und das Verbindungsmittel 6 losbar miteinander verbunden, wobei das Befestigungsmittel 5 eine Schraube 8a umfasst und mit dieser mit einem ortsfesten Profil 9, nämlich einem Blendrahmen 10a des Fensters 1 uber eine Gewindeverbindung 7 verbunden ist. Der Schnitt durch das in einer Gebaudewand 11 verbaute Fenster 1 ist derart ausgeführt, dass dieser waagrecht durch einen senkrecht verlaufenden Holm 12a des Blendrahmens 10a gefuhrt ist. Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit der Darstellung wurde auf eine Schraffierung der geschnittenen Flachen verzichtet. Im Schnitt sind weiterhin noch die erwähnte Gebaudewand 11 und ein Verschlusselement 13 gezeigt, welches einen drehbaren Flügel 14a des Fensters 1 bildet. Das Befestigungsmittel 5 ist durch einen Durchgangsbereich 15 gefuhrt, welcher zwischen dem Blendrahmen 10a und dem Flügel 14a als Falzbereich 15a besteht. Hierbei ist das Verbindungsmittel 6 in einem Mittelabschnitt 6b, mit welchem dieses den Durchgangsbereich 15 durchlauft, mit einer Dicke D6b von höchstens 2 mm ausgeführt, so dass das Verbindungsmittel 6 den an dem Fenster 1 existierenden Durchgangsbereich 15 durchlaufen kann, ohne dass die Schließfunktion des Fensters 1 beeinträchtigt ist. An den Mittelabschnitt 6b schließen sich endseitig ein erster Endabschnitt 6a und ein zweiter Endabschnitt 6c an. Hierbei ist in dem ersten Endabschnitt 6a des Verbindungsmittels 6 eine Durchgangsbohrung 16 angeordnet, durch welche die Schraube 8a gefuhrt ist, so dass diese im eingeschraubten Zustand mit ihrem Kopf 17 das Verbindungsmittel 6 gegen das ortsfeste Profil 9 druckt. Zwischen dem ersten Endabschnitt 6a und dem Mittelabschnitt 6b ist das Verbindungsmittel um 90° gebogen, so dass dieses eine erste Biegekante 18a aufweist. Zwischen dem Mittelabschnitt 6b und dem zweiten Endabschnitt 6c ist das Verbindungsmittel ebenfalls um 90° gebogen, so dass dieses eine zweite Biegekante 18b aufweist. Hierbei verlaufen die beiden Biegekanten 18a und 18b parallel zueinander. Das Verbindungsmittel 6 stutzt sich mit einer Kontaktflache 19 seines Mittelabschnitts 6b an einer Innenseite 20a eines Uberschlags 21a des Blendrahmens 10a ab und wird hierdurch auch bei Belastung durch das Objekt 3 an einer Drehung um eine Langsachse L4 des Haltemittels 4 gehindert, so dass es ohne zusatzliches Stutzmittel seine Orientierung auch bei Belastung beibehalt. Die Schraube 8a ist in eine Bohrung 22 eingedreht. Gemäß einer nicht dargestellten Ausfuhrungsvariante ist es auch vorgesehen, dass die Schraube direkt in den Blendrahmen eingedreht wird. In die Zeichnungsebene hinein gemessen weist das Verbindungsmittel 6 eine Breite zwischen 5mm und 70mm auf, wobei sich diese insbesondere nach der von dem Objekt 3 ausgehenden Belastung und/oder der Form des Objekts bestimmt. Das Objekt 3 ist in einem vor dem Fenster 1 liegenden Außenbereich 23 angeordnet. Vom Außenbereich 23 aus ist das Haltemittel 4 bzw. die Bohrung 22 für das Haltemittel 4 bei geschlossenem Flügel 14a nicht sichtbar. Somit kann auch eine Demontage des Haltemittels 2 erfolgen, ohne dass eine Gebaudefassade 24 Spuren aufweist, welche auf ein zuvor an dieser angeordnetes Haltesystem 2 hinweisen.
[0022] Die in der Figur 2 gezeigte zweite Ausfuhrungsvariante eines Haltemittels 202 unterscheidet sich von der in der Figur 1 gezeigten ersten Ausfuhrungsvariante dadurch, dass das Befestigungsmittel 205 eine Schraube 208a und einen Dubel 208b umfasst und dass eine Bohrung 222 für das Befestigungsmittel 205 bis in die Gebaudewand 11 reicht und auch die Schraube 108a und der Dubel 208b im montierten Zustand bis in die Gebaudewand 11 verlaufen. Im Übrigen wird auf die Beschreibung zu der Figur 1 verwiesen. Entsprechend ist die Figur 2 auch mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen. Dadurch dass das Befestigungsmittel 205 bis in die Gebaudewand 11 reicht, ist eine besonders zuverlässige Anbindung des Verbindungsmittels 6 und damit auch des Objekts 3 gegeben.
[0023] Die Figur 3 zeigt ein geschnitten dargestelltes Fenster 301, an welchem eine dritte Auffuhrungsvariante eines Haltemittels 302 zum Halten eines Objekts 303 verbaut ist. Das Haltemittel 302 umfasst wenigstens ein Haltemittel 304, wobei das Haltemittel 304 ein Befestigungsmittel 305 und ein Verbindungsmittel 306 umfasst. Hierbei sind das Befestigungsmittel 305 und das Verbindungsmittel 306 losbar miteinander verbunden, wobei das Befestigungsmittel 305 eine Schraube 308a umfasst und mit dieser mit einem ortsfesten Profil 309, nämlich einer Rollladenschiene 310b des Fensters 301 uber eine Gewindeverbindung 307 verbunden ist. Der Schnitt durch das in einer Gebaudewand 311 verbaute Fenster 301 ist derart ausgeführt, dass dieser waagrecht durch einen senkrecht verlaufenden Holm 312a eines Blendrahmens 310a und die Rollladenschiene 310b gefuhrt ist. Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit der Darstellung wurde auf eine Schraffierung der geschnittenen Flachen verzichtet. Im Schnitt sind weiterhin noch die erwähnte Gebaudewand 311 und Verschlusselemente 313 gezeigt, welche durch einen drehbaren Flügel 314a und einen Rollladenpanzer 314b des Fensters 301 gebildet sind. Das Befestigungsmittel 305 ist durch einen Durchgangsbereich 315 gefuhrt, welcher zwischen der Rollladenschiene 310b und dem Rollladenpanzer 314b als Spaltbereich 315a besteht. Hierbei ist das Verbindungsmittel 306 in einem Mittelabschnitt 306b, mit welchem dieses den Durchgangsbereich 315 durchlauft, mit einer Dicke D306b von höchstens 2 mm ausgeführt, so dass das Verbindungsmittel 306 den an dem Fenster 301 existierenden Durchgangsbereich 315 durchlaufen kann, ohne dass die Schließfunktion des Rollladenpanzers 314b beeinträchtigt ist. An den Mittelabschnitt 306b schließen sich endseitig ein erster Endabschnitt 306a und ein zweiter Endabschnitt 306c an. Hierbei ist in dem ersten Endabschnitt 306a des Verbindungsmittels 306 eine Durchgangsbohrung 316 angeordnet, durch welche die Schraube 308a gefuhrt ist, so dass diese im eingeschraubten Zustand mit ihrem Kopf 317 das Verbindungsmittel 306 gegen das ortsfeste Profil 309 druckt. Zwischen dem ersten Endabschnitt 306a und dem Mittelabschnitt 306b ist das Verbindungsmittel 306 um 90° gebogen, so dass dieses eine erste Biegekante 318a aufweist. Zwischen dem Mittelabschnitt 306b und dem zweiten Endabschnitt 306c ist das Verbindungsmittel 306 ebenfalls um 90° gebogen, so dass dieses eine zweite Biegekante 318b aufweist. Hierbei verlaufen die beiden Biegekanten 318a und 318b parallel zueinander. Das Verbindungsmittel 306 stutzt sich mit einer Kontaktflache 319 seines Mittelabschnitts 306b an einer Innenseite 320b einer Nut 321b der Rollladenschiene 310b ab und wird hierdurch auch bei Belastung durch das Objekt 303 an einer Drehung um eine Langsachse L304 des Haltemittels 304 gehindert, so dass es ohne zusatzliches Stutzmittel seine Orientierung auch bei Belastung beibehalt. Die Schraube 308a ist in eine Bohrung 322 eingedreht. Gemäß einer nicht dargestellten Ausfuhrungsvariante ist es auch vorgesehen, dass die Schraube direkt in die Rollladenschiene 310b eingedreht wird. In die Zeichnungsebene hinein gemessen weist das Verbindungsmittel 306 eine Breite zwischen 5mm und 70mm auf, wobei sich diese insbesondere nach der von dem Objekt 303 ausgehenden Belastung und/oder der Form des Objekts 303 bestimmt. Das Objekt 303 ist in einem vor dem Fenster 301 liegenden Außenbereich 323 angeordnet. Vom Außenbereich 323 aus ist das Haltemittel 304 bzw. die Bohrung 322 für das Haltemittel 304 nicht sichtbar. Somit kann auch eine Demontage des Haltemittels 302 erfolgen, ohne dass eine Gebaudefassade 324 Spuren aufweist, welche auf ein zuvor an dieser angeordnetes Haltemittels 302 hinweisen.
[0024] Die in der Figur 4 gezeigte vierte Ausfuhrungsvariante eines Haltemittels 402 unterscheidet sich von der in der Figur 3 gezeigten dritten Ausfuhrungsvariante dadurch, dass das Befestigungsmittel 405 eine Schraube 408a und einen Dübel 408b umfasst und dass eine Bohrung 422 für das Befestigungsmittel 405 bis in die Gebäudewand 311 reicht und auch die Schraube 408a und der Dübel 408b im montierten Zustand bis in die Gebäudewand 311 verlaufen. Im Übrigen wird auf die Figur 3 und deren Beschreibung verwiesen. Dadurch dass das Befestigungsmittel 405 bis in die Gebäudewand 311 reicht, ist eine besonders zuverlässige Anbindung des Verbindungsmittels 306 und damit auch des Objekts 303 gegeben.
[0025] Bei allen dargestellten Ausführungsvarianten ist das Objekt als batteriebetriebener Bewegungsmelder mit Strahler ausgebildet. Grundsätzlich sind als Objekt alle Gegenstände vorgesehen, welche für die Anordnung in einem Außenbereich vor oder neben einem Fenster bzw. einer Türe geeignet sind.
[0026] Bei allen dargestellten Ausführungsvarianten sind das Befestigungsmittel und das Verbindungsmittel lösbar miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, dass abhängig vom Anmeldungsfall unterschiedliche Verbindungsmittel mit unterschiedlichen Befestigungsmitteln kombiniert werden können.
[0027] Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es auch vorgesehen, das Verbindungsmittel und einen Bestandteil des Befestigungsmittels einteilig auszubilden. Hierbei ist es insbesondere vorgesehen das Verbindungsmittel und einen Stift einteilig auszubilden. Entsprechend ist ein weiterer Bestandteil des Befestigungsmittels als Dübel bzw. Hülse ausgebildet, welcher in einer Bohrung aufgenommen ist, so dass das Verbindungsmittel mit dem daran fest angeordneten Stift mit einer gradlinigen Bewegung in den Dübel bzw. die Hülse eingedrückt werden kann.
[0028] Die Figuren 1 bis 4 sind als schematische Zeichnungen zu verstehen, bei welchem zur Erhaltung der Übersichtlichkeit auf die Darstellung von Dichtungen, Dämmungen und Isolierungen, welche üblicherweise an modernen Fenstern und Türen verbaut sind, verzichtet wurde.
[0029] Sofern zwei oder vier Haltemittel zum Einsatz kommen, ist es beispielsweise vorgesehen, diese spiegelbildlich an zwei sich gegenüberliegenden, vertikal ausgerichteten Holmen des Blendrahmens des Fensters anzubringen.
[0030] Sofern zwei oder vier Haltemittel zum Einsatz kommen, ist es beispielsweise auch vorgesehen, diese spiegelbildlich an zwei sich gegenüberliegenden Rollladenschienen des Fensters anzubringen.
[0031] Sofern zum Beispiel vier Haltemittel zum Einsatz kommen, ist es weiterhin beispielsweise auch vorgesehen, ein Paar Haltemittel spiegelbildlich an zwei sich gegenüberliegenden, vertikal ausgerichteten Holmen des Blendrahmens des Fensters anzubringen und ein Paar Haltemittel spiegelbildlich an zwei sich gegenüberliegenden Rollladenschienen des Fensters anzubringen. Hierdurch kann z.B. bei der Verwendung gleicher Haltemittel eine Schrägstellung des Objekts, welches beispielweise als Sonnenschutz ausgebildet ist, erreicht werden.
[0032] Auch eine oben sowie unten angeordnete Anbringung der Haltemittel ist vorgesehen.
[0033] Alternativ kann jeweils auch die Anbringung an einer Türe vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste:
[0034] 1 Fenster 2 Haltemittel zum Halten eines Objekts 3 Objekt 4 Haltemittel 5 Befestigungsmittel von 4 6 Verbindungsmittel von 4 6a erster Endabschnitt von 6 6b Mittelabschnitt von 6 6c zweiter Endabschnitt von 6 7 Gewindeverbindung 8a Schraube 9 ortsfestes Profil von 1 10a Blendrahmen 11 Gebaudewand 12a Holm von 10a 13 Verschlusselement 14a Flügel von 1 15 Durchgangsbereich 15a Falzbereich 16 Durchgangsbohrung in 6 17 Kopf von 8a 18a erste Biegekante von 6 18b zweite Biegekante von 6 19 Kontaktflache an 6b von 6 20a Innenseite von 21 von 10a 21a Uberschlag von 10a 22 Bohrung in 9 bzw. 10a 23 Außenbereich 24 Gebaudefassade L4 Langsachse von 4 D6b Dicke von 6 bei 6b 202 Haltesystem 205 Befestigungsmittel 208a Schraube 208b Dübel 222 Bohrung 301 Fenster 302 Haltesystem 303 Objekt 304 Haltemittelmittel 305 Befestigungsmittel von 304 306 Verbindungsmittel von 304 306a erster Endabschnitt von 306 306b Mittelabschnitt 306c zweiter Endabschnitt von 306 307 Gewindeverbindung 308a Schraube 309 ortsfestes Profil 310b Rollladenschiene 311 Gebäudewand 312a senkrecht verlaufender Holm 310a Blendrahmen 313 Verschlusselement 314a drehbaren Flügel als 313 314b Rollladenpanzer als 313 315 Durchgangsbereich 315a Spaltbereich 317 Kopf von 308 318a erste Biegekante von 306 3018b zweite Biegekante von 306 319 Kontaktfläche von 306b 320b Innenseite von 310b 321b Nut von 310b 323 Außenbereich 323 324 Gebäudefassade D306b Dicke von 306 L304 Längsachse L304 402 Haltesystems 402 405 Befestigungsmittel 405 408a Schraube 408a 408b Dübel 408b 422 Bohrung 422

Claims (7)

1. Haltemittel (4; 304) zum Halten eines Objekts (3; 303), – wobei das Haltemittel (4; 304) ein Befestigungsmittel (5; 205; 305; 405) und ein Verbindungsmittel (6; 306) umfasst und – wobei das Befestigungsmittel (5; 205; 305; 405) mit einem ortsfesten Profil (9; 309) eines Fensters (1; 301) oder einer Türe verbindbar ist, und wobei – das Objekt (3; 303) mit dem Verbindungsmittel (6; 306) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Verbindungsmittel (6; 306) durch einen Durchgangsbereich (15; 315) zwischen dem ortsfesten Profil (9; 309) und einem drehbaren oder verschiebbaren Verschlusselement (13; 313) des Fensters (1; 301) oder der Türe hindurch in einen vor dem Fenster (1; 301) oder vor der Türe liegenden Außenbereich (23; 323) führbar ist.
2. Haltemittel (4; 304) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5; 205; 305; 405) formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit einer an das ortsfeste Profil (9; 309) angrenzenden Gebäudewand (11; 311) verbindbar ist.
3. Haltemittel (4; 304) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (6; 306) einen Mittelabschnitt (6b; 306b) umfasst, in welchem das Verbindungsmittel (6; 306) auf eine Länge von wenigstens 0,5 cm und insbesondere wenigstens 2 cm eine Dicke (D6b; D306b) von höchstens 2 mm aufweist, wobei der Mittelabschnitt (6b; 306b) bei montiertem Haltemittel (4; 304) in dem Durchgangsbereich (15; 315) des Fensters (1; 301) oder der Türe liegt, wobei das Verbindungsmittel (6; 306) in seinem Mittelabschnitt (6b; 306b) insbesondere eine Breite von wenigstens 5 mm und höchstens 70 mm aufweist.
4. Haltemittel (4; 304) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5; 205; 305; 405) an einem ersten Endabschnitt (6a; 306a) des Verbindungsmittels (6; 306) angeordnet ist und dass das Objekt an einem zweiten Endabschnitt (6c; 306c) des Verbindungsmittels (6; 306) anordenbar ist.
5. Haltemittel (4; 304) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5; 205; 305; 405) zwischen einem ersten Endabschnitt (6a; 306a) und dem Mittelabschnitt (6b; 306b) um 90° gebogen ist und dass das Befestigungsmittel (5; 205; 305; 405) zwischen einem zweiten Endabschnitt (6c; 306c) und dem Mittelabschnitt (6b; 306b) gebogen, insbesondere um 90° gebogen ist, wobei eine hierdurch gebildete erste Biegekante (18a; 318a) und eine hierdurch gebildete zweite Biegekante (18b; 318b) parallel verlaufen.
6. Haltemittel (4; 304) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5; 205; 305; 405) zur Herstellung der Verbindung eine Formschlussverbindung, insbesondere eine Gewindeverbindung (7; 307), z.B. eine Schraube (8a; 308a) umfasst oder eine Schraube (208a; 408a) und einen Dübel (208b; 408b) umfasst oder einen Stift und einen Dübel umfasst und/oder eine Klebeverbindung umfasst.
7. Haltesystem (2; 202; 302; 402) zum Halten eines Objekts (3; 303) umfassend ein Haltemittel (4; 304)nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass das Haltesystem wenigstens zwei Haltemittel umfasst, – wobei das Objekt mit allen Haltemitteln verbindbar ist und als Geländer oder Absturzsicherung oder Blumenkasten oder Fenstergarten oder Fliegengitter oder Einbruchschutz oder Sonnenschutz oder Wetterschutz oder Fahnenhalter oder Adapter ausgebildet ist.
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