DE10303814A1 - Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters sowie Vorsatztür oder Vorsatzfenster - Google Patents

Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters sowie Vorsatztür oder Vorsatzfenster Download PDF

Info

Publication number
DE10303814A1
DE10303814A1 DE2003103814 DE10303814A DE10303814A1 DE 10303814 A1 DE10303814 A1 DE 10303814A1 DE 2003103814 DE2003103814 DE 2003103814 DE 10303814 A DE10303814 A DE 10303814A DE 10303814 A1 DE10303814 A1 DE 10303814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
magnetic
magnetic locking
damping element
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003103814
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Laemmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003103814 priority Critical patent/DE10303814A1/de
Publication of DE10303814A1 publication Critical patent/DE10303814A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0242Magnetic drives, magnetic coupling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Tür oder eines Fensters, insbesondere einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters, wie einer Insektenschutztür oder eines Insektenschutzfensters oder dergleichen, mit einem am Rahmenteil angeordneten oder anzuordnenden ersten Magnetschließteil und einem ortsfest, insbesondere an einem Blendrahmen oder einem Tür- oder Fensterstock angeordneten oder anzuordnenden zweiten Magnetschließteil, wobei mindestens eines der Magnetschließteile, vorzugsweise beide band- oder leistenförmig ausgebildet sind, und die beide in der Schließstellung über die jeweiligen Haftebenen zusammenwirken, wobei am ersten und/oder am zweiten band- oder leistenförmigen Magnetschließteil wenigstens eine Aufnahme vorgesehen ist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement aufgenommen ist, dessen freies Ende etwas aus der Haftebene des Magnetschließteils hervorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Tür oder eines Fensters, insbesondere einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters, wie einer Insektenschutztür oder eines Insektenschutzfensters oder dergleichen, mit einem am Rahmenteil angeordneten oder anzuordnenden ersten Magnetschließteil und einem ortsfest, insbesondere an einem Blendrahmen oder einem Tür- oder Fensterstock angeordneten oder anzuordnenden zweiten Magnetschließteil, wobei mindestens eines der Magnetschließteile, vorzugsweise beide band- oder leistenförmig ausgebildet sind, und die beide in der Schließstellung in der jeweiligen Haftebene zusammenwirken.
  • Eine solche Schließeinrichtung kommt vornehmlich bei in der Regel aus Leichtmetallprofilen aufgebauten Vorsatztüren oder Vorsatzfenstern, die primär als Insektenschutztüren oder -fenster ausgebildet sind und das Eindringen von lästigen Insekten in das Gebäude vermeiden sollen, zum Einsatz und dienen dazu, die Tür oder das Fenster sicher in der geschlossenen Stellung zu halten und gleichzeitig ein einfaches Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Denkbar ist auch eine Verwendung bei Schiebe- oder Schwenktüren einer Duschkabine oder ähnlicher Gegenstände. Eine solche Vorsatztür oder ein solches Fenster umfasst in der Regel ein Rahmenteil, in dem eine Füllung, in der Regel ein Maschengewebe, gehaltert ist, bei einer Duschkabine ist in der Regel eine Kunststoffplattenfüllung eingesetzt. Das Rahmenteil selbst besteht zumeist aus vier miteinander verbundenen Rahmenprofilen, wobei in zumindest einem Rahmenprofil in einer geeigneten Aufnahmenut das erste Magnetschließteil, das in der Regel band- oder leistenförmig ist, angeordnet ist. Zumeist besitzt das dort angeordnete Magnetschließteil einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt, hat also zwei seitliche Nuten, in die die Schenkel einer am Rahmenprofil vorgesehenen beidseitig hinterschnittenen Nut eingreifen, so dass das erste Magnetschließteil auf einfache Weise in die rahmenseitige Nut eingeschoben und dort festgelegt werden kann. An einem ortsfesten Gegenlager, z.B. am Blendrahmen oder am Tür- oder Fensterstock ist ortsfest ein zweites Magnetschließteil vorgesehen, bei dem es sich in der Regel ebenfalls um ein Magnetband handelt. Dieses kann je nach Ausgestaltung wieder genauso aufgebaut sein wie das erste Magnetschließteil, d.h. es kann ebenfalls bei einer Ausführung mit einem Blendrahmen oder dergleichen in eine dort vorgesehene hinterschnittene Nut eingeschoben werden, weist also ebenfalls einen H-förmigen Querschnitt auf. Danben besteht natürlich auch die Möglichkeit, dieses zweite Magnetschließteil als einfache unprofiliertes Band oder als einfache Leiste auszubilden, die auf den Blendrahmen oder den Fenster- oder Türstock oder dergleichen aufgeklebt wird. Die Funktionsweise ist nun derart, dass beim Schließen der Tür oder des Fensters das erste Magnetschließteil auf das ortsfeste zweite Magnetschließteil zubewegt wird. Sind beide einander hinreichend angenähert, ziehen sie sich gegenseitig aufgrund ihrer magnetischen Eigenschaften an. In der Schließstellung liegen die beiden ebenflächigen Haftebenen aufeinander und halten das Rahmenteil in der Schließstellung und dichten gleichzeitig in diesem Bereich vollkommen gegen eindringende Insekten, Wasser etc. ab. Zum Öffnen muss lediglich die abhängig von der Größe der Magnetisierung der beiden Magnetschließteile erzeugte Kraft überwunden werden.
  • Nachteilig bei bekannten magnetischen Schließeinrichtungen ist jedoch, dass der Schließvorgang, wenn sich also die beiden Haftebenen aufeinanderlegen, relativ laut vonstatten geht, d.h. die Haftebenen schlagen mit einem lauten Geräusch aufeinander, was mitunter störend ist. Um dem entgegenzuwirken ist aus DE 100 59 893 A1 eine Schließeinrichtung bekannt, bei der an einem oder an beiden Magnetschließteilen im Bereich der Halteflächen über eine geeignete Profilierung des jeweiligen Magnetschließteils im Bereich der Halteflächen ein starrer Dämpfungsanschlag am jeweiligen Magnetschließteil ausgebildet ist. Dieser Dämpfungsanschlag kann in Form einer längslaufenden Profilrippe oder einer konvexen oder schrägen Halteflächenausbildung realisiert sein. D.h. das Magnetschließteil selbst ist dort zur Bildung des Dämpfungsanschlags jeweils entsprechend geformt. Über diesen Dämpfungsanschlag wird in der Schließstellung ein Luftspalt zwischen den Halteflächen der beiden Magnetschließteile erzeugt, d.h. die Halteflächen selbst sind aufgrund dieses Dämpfungsanschlags voneinander beabstandet, sie liegen lediglich mit den Dämpfungsanschlägen aneinander an. Die Dämp fungswirkung soll dadurch erzeugt werden; dass sich beim Schließen bedingt durch die Ausbildung der Halteflächen ein Luftpolster zwischen den Halteflächen bildet, welches die Geräuschentwicklung abdämpft. Eine annehmbare Geräuschdämpfung lässt sich hierdurch jedoch nicht realisieren, da durch das Aufeinanderschlagen der Haftelemente im Bereich des einen oder der mehreren Dämpfungsanschläge nach wie vor ein lautes, schlagendes Geräusch erzeugt wird und die Dämpfungswirkung des Luftposters minimal ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass über die Profilierung des oder beider Magnetschließteile zur Ausbildung der Dämpfungsanschläge die effektive Fläche, über welche die beiden Magnetschließteile miteinander in Verbindung stehen und aneinander haften, äußerst klein ist. Die Kraft, über die beide Magnetschließteile aneinander haften, ist sehr gering, was dazu führt, dass die beiden Magnetschließteile sehr leicht voneinander getrennt werden können und es sehr leicht vorkommen kann, dass sich die Tür oder das Fenster unbeabsichtigt bzw. bei bereits minimalem Kraftaufwand öffnet oder aber überhaupt nicht richtig schließt, wenn beispielsweise eine Schwenktür etwas zu kräftig zugestoßen wird und nach Anschlagen am Blendrahmen oder am Türstock wieder zurückspringt, da die Magnetleisten es nicht schaffen, aufgrund der minimalen Anlagefläche aneinander zu haften.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine magnetische Schließeinrichtung anzugeben, die eine merkliche Geräuschdämpfung, zum anderen ein sicheres und hinreichend kraftvolles Aneinanderhaften der Magnetschließteile ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer magnetischen Schließeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass am ersten und/oder am zweiten band- oder leistenförmigen Magnetschließteil wenigstens eine Aufnahme vorgesehen ist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement aufgenommen ist, dessen freies Ende etwas aus der Haftebene des Magnetschließteils hervorsteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Magnetschließeinrichtung wird an einem oder werden an beiden Magnetschließteilen separate Dämpfungselemente integriert, wozu am jeweiligen Magnetschließteil eine geeignete Aufnahme vorgesehen ist, in der ein solches Dämpfungselement angeordnet wird. Dieses Dämpfungselement ist zumindest abschnittsweise verformbar und ragt etwas aus der Haftebene hervor. Wird das Rahmenteil geschlossen, so legt sich zunächst das Dämpfungselement an das gegenüberliegende Magnetschließteil (oder an das dort vorgesehene Dämpfungselement, sofern auch dieses eines aufweist) an. Wird das Rahmenteil nun weiterbewegt, so wird das Dämpfungselement elastisch verformt, wobei die Verformung primär im aus der Ebene hervorstehenden Bereich erfolgt. D.h. es muss beim Schließen beider Magnetschließteile zunächst die Verformungsarbeit geleistet werden, erst anschließend, wenn also das Dämpfungselement energievernichtend verformt worden ist, legen sich die Haftebenen aneinander. Diese legen sich über eine hinreichend große Fläche aneinander, so dass sie fest aneinander haften und ein versehentliches Öffnen hierdurch ausgeschlossen ist.
  • Es wird also eine echte Dämpfung unter Verwendung eines elastisch verformbaren Dämpfungselements realisiert, gleichzeitig bleibt gewährleistet, dass die Magnetschließteile noch über eine hinreichend große Fläche miteinander zusammenwirken und eine sichere Arretierung in der Schließstellung realisiert ist.
  • Bei den Magnetschließteilen kann es sich um übliche Magnetbänder oder Magnetleisten handeln, in die kunststoffgebunden Permanentmagneten integriert sind. In der Regel kommen hierbei extrudierte Profile zum Einsatz. Auch ist es denkbar, die Magnetschließteile aus magnetisierbaren Werkstoffen, die ebenfalls entsprechend extrudiert oder gezogen werden können, herzustellen. Die Befestigung kann wie bei bekannten Schließeinrichtungen erfolgen. D.h. auch bei der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung ist zumindest das rahmenseitige Magnetschließteil zweckmäßigerweise H-förmig profiliert und kann in eine dort vorgesehene Haltenut eingeschoben werden. Je nach Ausgestaltung kann auch das zweite Magnetschließteil derart profiliert sein, es kann aber auch als einfache Leiste, die beispielsweise mittels eines Selbstklebebandes am Blendrahmen oder am Tür- oder Fensterstock befestigt wird, ausgeführt sein.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme als am Magnetschließteil längslaufende Nut ausgebildet ist, in die das ent sprechend länglich ausgebildete Dämpfungselement eingesetzt ist. Dies lässt eine einfache Montage bzw. ein einfaches Einsetzen des Dämpfungselements zu. Die Nut selbst kann offen ausgebildet sein, also nicht hinterschnitten, sie kann aber gleichermaßen einseitig oder beidseitig hinterschnitten ausgebildet sein. Jede Ausgestaltung bzw. jede querschnittliche Profilierung lässt nach wie vor ein einfaches Herstellen des Magnetbandes oder der Magnetleiste zu.
  • Die Halterung des Dämpfungselements in der Nut kann auf unterschiedliche Wiese erfolgen. Zum einen kann das Dämpfungselement in der Nut form- und/oder kraftschlüssig gehaltert sein. Daneben ist es auch denkbar, hierzu separate Befestigungsmittel zu verwenden, z.B. Nutsteine oder Klemmelemente oder dergleichen. Alternativ oder zusätzlich ist es natürlich auch denkbar, das Dämpfungselement in der Nut gegebenenfalls zusätzlich zu verkleben.
  • Wie beschrieben ragt das Dämpfungselement etwas aus der Haftebene des Magnetschließteils, in das es integriert ist, heraus, es wird, da verformbar, beim Schließen in diesen Bereich soweit verformt, bis es quasi in die Haftebene eingedrückt ist und die Haftebene flächig auf der des gegenüberliegenden Magnetschließteils aufliegt. Nach einer ersten Erfindungsausgestaltung kann ein Dämpfungselement, das hierfür verwendbar bzw. geeignet ist, eine Bürste sein, deren freie Borstenenden aus der Haftebene herausragen. Die Borsten der Bürste bestehen aus sehr dünnen Fasern, die gebogen werden können, gleichermaßen aber beim Schließen zunächst einen zu überwindenden Dämpfungswiderstand darstellen. Die Bürste selbst ist zweckmäßigerweise mit ihrem Bürstenhalter, in der Regel einem flachen Kunststoffträger, an dem die Borsten angeordnet sind, in der Nut aufgenommen oder anzuordnen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Borstenabschnitt schmäler als der Bürstenhalter ist. Diese Bürste wird zweckmäßigerweise in einer beidseitig hinterschnittenen Nut angeordnet. Aufgrund der die Nut hinterschneidenden Schenkel verbleibt ein schmälerer Nutdurchtritt, in dem der schmale Borstenabschnitt angeordnet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass zum einen die Bürste hinreichend sicher in der hinterschnittenen Nut gehaltert werden kann, und dass zum anderen nach wie vor eine hinreichende Dämpfung erzielt wird und gleichzeitig eine sehr große Anlagefläche verbleibt.
  • Alternativ zur Verwendung einer Bürste als Dämpfungselement kann das Dämpfungselement auch ein in der Nut aufgenommenes, zumindest abschnittsweise elastisches band- oder leistenförmiges Profil, insbesondere ein Gummi-, Schaum- oder Moosgummiprofil sein. Dieses Profil kann dabei einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen, so dass es sicher in einer beidseitig hinterschnittenen Nut aufgenommen werden kann, mit dem einen Schenkel durch den Nutdurchgang hindurchtritt und mit seinem freien Ende etwas aus der Haftebene hervorragt. Auch ein L-förmiger Querschnitt ist denkbar, um das Profil in einer einseitig hinterschnittenen Nut aufzunehmen.
  • Neben der magnetischen Schließeinrichtung betrifft die Erfindung ferne eine Vorsatztür oder ein Vorsatzfenster, insbesondere eine Insektenschutztür oder ein Insektenschutzfenster, mit einem Schwenk- oder Schieberahmen, gegebenenfalls einem Blendrahmen, sowie mit einer magnetischen Schließeinrichtung mit wenigstens einem am Schwenkrahmen angeordneten oder anzuordnenden ersten Magnetschließteil, das mit einem ortsfest am Blendrahmen oder am Tür- oder Fensterstock zu befestigenden oder befestigten zweiten Magnetschließteil zusammenwirkt, wobei mindestens eines der Magnetschließteile, vorzugsweise beide, band- oder leistenförmig ausgebildet sind, und die beide in der Schließstellung über die jeweiligen Haftebenen zusammenwirken. Die erfindungsgemäße Vorsatztür oder das erfindungsgemäße Vorsatzfenster zeichnet sich dadurch aus, dass am ersten und/oder am zweiten band- oder leistenförmigen Magnetschließteil wenigstens eine Aufnahme vorgesehen ist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement aufgenommen ist, dessen freies Ende etwas aus der Haftebene des Magnetschließteils hervorsteht.
  • Weitere erfindungsgemäße Einzelheiten der Vorsatztür oder des Vorsatzfensters ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorsatztür oder eines erfindungsgemäßen Vorsatzfensters mit einem Schwenkrahmen sowie mit einer erfindungsgemäßen magnetischen Schließeinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Schwenkrahmens mit dem dort angeordneten ersten Magnetschließteil,
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch die Ansicht aus 2 unter Darstellung beider Magnetschließteile kurz vor dem Schließen,
  • 4 die Ansicht aus 3 mit einander anliegenden geschlossenen Magnetschließteilen, und
  • 5 eine Ansicht eines Magnetschließteils einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorsatztür oder ein Vorsatzfenster 1 mit einem Rahmenteil 2, hier in Form eines Schwenkrahmens, bestehend aus vier miteinander zu einem Rechteck-Rahmen verbundenen Rahmenprofilen 3, von denen in 1 lediglich die zwei vertikal stehenden Profilteile im Schnitt gezeigt sind. Die Vorsatztür oder das Vorsatzfenster 1 ist über eine Schwenkverbindung 4 am Tür- oder Fensterstock 5 befestigt, in dem die eigentliche Tür oder das Fenster 6 aufgenommen ist.
  • Im Rahmenteil 2 selbst ist im gezeigten Beispiel eine Füllung in Form eines Maschengewebes 6 über einen Keder 7 aufgenommen, es handelt sich bei der Vorsatztür oder dem Vorsatzfenster im gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Insektenschutzvorrichtung. Am freien Rahmenprofil 3, in 1 rechts, ist ein erstes Magnetschließteil 8a und am Tür- oder Blendrahmen 5 ist ein zweites Magnetschließteil 8b einer erfindungsgemäßen Magnetschließeinrichtung 8 angeordnet, über die die Vorsatztür oder das Vorsatzfenster in der nachfolgend noch gezeigten Schließstellung gehalten wird. Zum Öffnen und Schließen ist das Rahmenteil 2 wie durch den Doppelpfeil A gezeigt zu bewegen, in der Schließstellung liegen die beiden Magnetschließteile 8a, 8b aneinander an, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
  • 2 zeigt in Form einer vergrößerten Teilschnittansicht das Rahmenteil 3, in dem das erste Magnetschließteil 8a angeordnet ist. Das Magnetschließteil 8a ist im gezeigten Beispiel eine Magnetleiste mit einem H-förmigen Querschnitt. Sie besteht beispielsweise aus extrudiertem Kunststoff mit eingebundenen Permanentmagneten, wodurch die magnetischen Eigenschaften bereitgestellt werden. Auch ist es denkbar, einen von Haus aus magnetischen Werkstoff zu verwenden. Wie insbesondere auch 3 zu entnehmen ist, ist am Rahmenprofil 3 eine beidseits hinterschnittene Nut 9 vorgesehen, in die das Magnetschließteil 8a von oben her eingeschoben. Die beiden die Nut hinterschneidenden Schenkel 10 greifen in die seitlichen Nuten 11 am Magnetschließteil ein. Das Magnetschließteil wird in der Nut 9 kraft- und/oder formschlüssig oder unter Verwendung geeigneter Befestigungsmittel oder eines Klebers etc. gehalten.
  • Wie 2 und 3 deutlich zeigen, ist am Magnetschließteil 8a eine Ausnehmung 12 in Form einer beidseitig hinterschnittenen Nut 13 vorgesehen, in welcher Ausnehmung 12 ein Dämpfungselement 14 angeordnet ist. Das Dämpfungselement 14 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Bürste 15 ausgeführt mit einem Bürstenträger 16a und daran angeordneten Borsten 16b. Der Bürstenträger ist deutlich breiter als der Borstenkörper, dieser verläuft im Wesentlichen in der Mitte. Das Dämpfungselement 14 ist ebenfalls länglich ausgebildet, so dass es ebenfalls von oben in die beidseitig hinterschnittene Nut 13 eingeschoben werden kann. Es wird über die beiden Nutschenkel 17 gehalten, die eigentliche Halterung erfolgt z.B. form- und/oder kraftschlüssig oder über geeignete Befestigungsmittel oder aber durch Einkleben in der Nut 13.
  • Das Dämpfungselement 14 ist nun derart ausgebildet bzw. der Borstenkörper 16 ist derart bemessen, dass er nach Fixierung des Dämpfungselements 14 in der Nut 13 etwas aus der Nut hervorsteht und damit auch aus der Haftebene 18 des ersten Magnetschließteils 8a. Dies ergibt sich deutlich aus 3. Der Borstenkörper steht z.B. 0,5–1 mm aus der Haftebene 18 hervor.
  • Wird nun der Schwenkrahmen geschlossen, so bewegt sich das Rahmenteil 3 und mit ihm das erste Magnetschließteil 8a auf das Magnetschließteil 8b zu. Bei hinreichender Annäherung berühren zunächst die Enden des Borstenkörpers 16b die Haftfläche 19 des zweiten Magnetschließteils 8b. Bei einer weiteren Bewegung, die, nachdem das Dämpfungselement nur relativ kurz über die Haftebene 18 hervorsteht, auch durch die Magnetwirkung der beiden Magnetschichtteile 8a und 8b hervorgerufen wird, ist der Dämpfungswiderstand des Borstenkörpers 16b zu überwinden und die Borsten sind etwas zu verformen, also zu verbiegen, wonach sich quasi im zweiten Schritt erst die Haftflächen 18 und 19 verlangsamt und gedämpft aneinander anlegen, wie in 4 gezeigt. Es erfolgt also eine echte Dämpfung durch Verformen des Dämpfungselements, hier also des Borstenkörpers, bevor erst die Haftflächen miteinander in Berührung kommen. Abhängig davon, wie viel Kraft zum Verformen des Borstenkörpers erforderlich ist, ist die Dämpfungswirkung. Die Haftflächen 18, 19 schlagen also nicht wie bisher üblich ungedämpft aneinander, sondern gedämpft und deutlich langsamer, so dass ein wesentlich sanfteres Anschlagen realisiert ist und die hierbei entstehende Geräuschentwicklung deutlich geringer und gedämpfter ist als bisher im Stand der Technik üblich.
  • Wie die 3 und 4 auch deutlich zeigen, ist die Haftfläche, über welche die beiden Haftebenen 18, 19 aneinander anliegen, trotz Integration des separaten Dämpfungselements im Magnetschließteil 8a noch beachtlich groß, so dass die Magnetschließteile auch fest und sicher aneinander haften und noch ein hinreichender Kraftaufwand zum Öffnen erforderlich ist, ein unbeabsichtigtes und bereits durch einen sehr leichten Stoß etc. eingeleitetes Öffnen ist damit vermieden. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass das zweite Magnetschließteil 8b, das im gezeigten Ausführungsbeispiel über ein Selbstklebeband 20 am Tür- oder Fensterstock 5 angeordnet ist, natürlich ebenfalls an einem Blendrahmen oder dergleichen angeordnet sein kann und ebenfalls beispielsweise H-förmig profiliert sein kann. Dies hängt je nach Ausgestaltung des Vorsatzfensters oder der Vorsatztür ab.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Dämpfungselements 21, das die gleiche Wirkung hat wie das Dämpfungselement 14 der vorbeschriebenen Ausführungsform. Auch das Dämpfungselement 21 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel am ersten Magnetschließteil 8a, an dem eine beidseits hinterschnittene Nut 13 vorgesehen ist, angeordnet. Beim Dämpfungselement handelt es sich um ein im gezeigten Beispiel C-förmig profiliertes band- oder leistenförmiges Gummi-, Moosgummi- oder Schaumgummiprofil, das in der Nut 13 angeordnet ist und mit dem einen Schenkel 22 durch den Nutdurchgang hervortritt und etwas aus der Haftebene 18 hervorsteht. Das Dämpfungselement 21 in Form des Gummi-, Moosgummi- oder Schaumgummiprofils 23 wird je nach Möglichkeit entweder ebenfalls von oben her in die Nut 13 eingeschoben, aufgrund seiner allseits elastischen Eigenschaft kann es aber auch durch die hinterschnittene Nutöffnung von vorn her in die Nut 13 eingedrückt werden.
  • Die Funktionsweise des Dämpfungselements 21 ist die gleiche wie die des Dämpfungselements 14. Der aus der Haftebene 18 hervorstehende elastisch verformbare Abschnitt des Schenkels 22 bzw. der Schenkel 22 selbst berührt als erstes die Haftebene 19 des zweiten Magnetschließteils 8b, ist also während der nachfolgenden Bewegung etwas zu verformen, um die Haftebene 18 und 19 in Verbindung zu bringen. Während dieser Verformung wird er in die Nut zurückgedrückt, bis er quasi ebenflächig in der Haftebene 18 liegt. Auch mit diesem im Magnetteil integrierten Gummidämpfer kann eine hinreichende Geräuschdämpfung bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hinreichend großen Haftfläche realisiert werden. Auch das Dämpfungselement 21 kann kraft- und/oder formschlüssig, unter Verwendung von Befestigungsmitteln oder mittels eines Klebers etc. in der Nut 13 gehaltert sein.

Claims (20)

  1. Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Tür oder eines Fensters, insbesondere einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters, wie einer Insektenschutztür oder eines Insektenschutzfensters oder dergleichen, mit einem am Rahmenteil angeordneten oder anzuordnenden ersten Magnetschließteil und einem ortsfest, insbesondere an einem Blendrahmen oder einem Tür- oder Fensterstock angeordneten oder anzuordnenden zweiten Magnetschließteil, wobei mindestens eines der Magnetschließteile, vorzugsweise beide band- oder leistenförmig ausgebildet sind, und die beide in der Schließstellung über die jeweiligen Haftebenen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und/oder am zweiten band- oder leistenförmigen Magnetschließteil (8a, 8b) wenigstens eine Aufnahme (12) vorgesehen ist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement (14, 21) aufgenommen ist, dessen freies Ende etwas aus der Haftebene (18) des Magnetschließteils hervorsteht.
  2. Magnetische Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12) als am Magnetschließteil (8a) längslaufende Nut (13) ausgebildet ist, in die das entsprechend länglich ausgebildete Dämpfungselement (14, 21) eingesetzt ist.
  3. Magnetische Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) offen oder als einseitig oder beidseitig hinterschnittene Nut ausgebildet.
  4. Magnetische Schließeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14, 21) in der Nut form- und/oder kraftschlüssig gehaltert oder mittels eines Befestigungsmittels gehaltert ist.
  5. Magnetische Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14, 21) in der Nut (13) gegebenenfalls zusätzlich verklebt ist.
  6. Magnetische Schließeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14) eine Bürste ist, deren freie Borstenenden aus der Haftebene (18) herausragen.
  7. Magnetische Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste mit ihrem Bürstenhalter (15) in der Nut (13) aufgenommen oder anzuordnen ist.
  8. Magnetische Schließeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenabschnitt (16) schmäler als der Bürstenhalter (15) ist.
  9. Magnetische Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (21) ein in der Nut (13) aufgenommenes, zumindest abschnittsweise elastisches band- oder leistenförmiges Profil (23), insbesondere ein Gummi- oder Schaumgummiprofil ist.
  10. Magnetische Schließeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (23) einen im Wesentlichen T-förmigen oder eine L-förmigen Querschnitt aufweist.
  11. Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster, mit einem Schwenk- oder Schieberahmen, gegebenenfalls einem Blendrahmen sowie mit einer magnetischen Schließeinrichtung mit wenigstens einem am Schwenkrahmen angeordneten oder anzuordnenden ersten Magnetschließteil, das mit einem ortsfest am Blendrahmen oder am Tür- oder Fensterstock zu befestigenden oder befestigten zweiten Magnetschließteil zusammenwirkt, wobei mindestens eines der Magnetschließteile, vorzugsweise beide band- oder leistenförmig ausgebildet sind, und die beide in der Schließstellung über die jeweiligen Haftebenen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und/oder am zweiten band- oder leistenförmigen Magnetschließteil (8a, 8b) wenigstens eine Aufnahme (12) vorgesehen ist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement (14, 21) aufgenommen ist, dessen freies Ende etwas aus der Haftebene (18) des Magnetschließteils hervorsteht.
  12. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12) als am Magnetschließteil (8a) längslaufende Nut (13) ausgebildet ist, in die das entsprechend länglich ausgebildete Dämpfungselement (14, 21) eingesetzt ist.
  13. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) offen oder als einseitig oder beidseitig hinterschnittene Nut ausgebildet.
  14. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14, 21) in der Nut form- und/oder kraftschlüssig gehaltert oder mittels eines Befestigungsmittels gehaltert ist.
  15. Vorsatztür oder -fenster nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14, 21) in der Nut gegebenenfalls zusätzlich verklebt ist.
  16. Vorsatztür oder -fenster nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (14) eine Bürste ist, deren freie Borstenenden aus der Haftebene (18) herausragen.
  17. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste mit ihrem Bürstenhalter (15) in der Nut (13) aufgenommen ist.
  18. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenabschnitt (16) schmäler als der Bürstenhalter (15) ist.
  19. Vorsatztür oder -fenster nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (21) ein in der Nut aufgenommenes, zumindest abschnittsweise elastisches band- oder leistenförmiges Profil (23), insbesondere ein Gummi- oder Schaumgummiprofil ist.
  20. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (23) einen im Wesentlichen T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweist.
DE2003103814 2003-01-31 2003-01-31 Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters sowie Vorsatztür oder Vorsatzfenster Ceased DE10303814A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003103814 DE10303814A1 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters sowie Vorsatztür oder Vorsatzfenster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003103814 DE10303814A1 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters sowie Vorsatztür oder Vorsatzfenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10303814A1 true DE10303814A1 (de) 2004-08-26

Family

ID=32747514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003103814 Ceased DE10303814A1 (de) 2003-01-31 2003-01-31 Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters sowie Vorsatztür oder Vorsatzfenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10303814A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1600595A2 (de) * 2004-05-28 2005-11-30 Gerd Lämmermann Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
DE102004032149A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-26 Lämmermann, Gerd Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
EP1762679A1 (de) 2005-09-07 2007-03-14 VKR Holding A/S Vorrichtung und Verfahren zur Sicherung eines Fensters
WO2007028590A2 (en) * 2005-09-07 2007-03-15 Vkr Holding A/S Window securing means and methods
EP1930517A2 (de) 2006-12-04 2008-06-11 Octanorm-Vertriebs-Gmbh Für Bauelemente System zum Erstellen von Aufbauten und Tragprofil
DE10322029B4 (de) * 2003-05-16 2010-01-28 Proflytec Insektenschutzsystemtechnik Gmbh Profilsystem
DE102011018356A1 (de) * 2011-04-20 2012-10-25 Gerd Lämmermann Insektenschutzvorrichtung
AT515700B1 (de) * 2014-08-28 2015-11-15 Schlotterer Sonnenschutz Systeme Gmbh Sonnenschutzvorrichtung
DE102017130492A1 (de) * 2017-12-19 2019-06-19 Rehau Ag + Co Extrudiertes Fenster- oder Türprofil sowie Verfahren zu seiner Herstellung
IT202100017903A1 (it) * 2021-07-07 2023-01-07 Ergo Design S R L Sistema di chiusura per porte a battente o simili

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10322029B4 (de) * 2003-05-16 2010-01-28 Proflytec Insektenschutzsystemtechnik Gmbh Profilsystem
EP1600595A3 (de) * 2004-05-28 2006-06-21 Gerd Lämmermann Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
EP1600595A2 (de) * 2004-05-28 2005-11-30 Gerd Lämmermann Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
DE102004032149A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-26 Lämmermann, Gerd Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
US8161684B2 (en) 2005-09-07 2012-04-24 Vkr Holding A/S Window securing means and methods
EP1762679A1 (de) 2005-09-07 2007-03-14 VKR Holding A/S Vorrichtung und Verfahren zur Sicherung eines Fensters
WO2007028590A2 (en) * 2005-09-07 2007-03-15 Vkr Holding A/S Window securing means and methods
WO2007028590A3 (en) * 2005-09-07 2007-10-11 Vkr Holding As Window securing means and methods
EA017129B1 (ru) * 2005-09-07 2012-10-30 Вкр Холдинг А/С Устройство и способ фиксации окна
EP1930517A3 (de) * 2006-12-04 2010-03-10 Octanorm-Vertriebs-Gmbh Für Bauelemente System zum Erstellen von Aufbauten und Tragprofil
EP1930517A2 (de) 2006-12-04 2008-06-11 Octanorm-Vertriebs-Gmbh Für Bauelemente System zum Erstellen von Aufbauten und Tragprofil
US8572928B2 (en) 2006-12-04 2013-11-05 Octanorm-Vertriebs-Gmbh Fuer Bauelemente System for erecting structures and support profile
CN101230603B (zh) * 2006-12-04 2015-03-11 奥塔诺姆建筑元件推销股份有限公司 用于构建架身的系统和支承型材
DE102011018356A1 (de) * 2011-04-20 2012-10-25 Gerd Lämmermann Insektenschutzvorrichtung
AT515700B1 (de) * 2014-08-28 2015-11-15 Schlotterer Sonnenschutz Systeme Gmbh Sonnenschutzvorrichtung
AT515700A4 (de) * 2014-08-28 2015-11-15 Schlotterer Sonnenschutz Systeme Gmbh Sonnenschutzvorrichtung
DE102017130492A1 (de) * 2017-12-19 2019-06-19 Rehau Ag + Co Extrudiertes Fenster- oder Türprofil sowie Verfahren zu seiner Herstellung
IT202100017903A1 (it) * 2021-07-07 2023-01-07 Ergo Design S R L Sistema di chiusura per porte a battente o simili

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008016094U1 (de) Vorrichtung für den Einklemmschutz an Drehflügeltüren
EP1600595B1 (de) Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
DE19639280A1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE10303814A1 (de) Magnetische Schließeinrichtung für ein schwenkbares oder längsverschiebbares Rahmenteil einer Vorsatztür oder eines Vorsatzfensters sowie Vorsatztür oder Vorsatzfenster
WO2017084919A1 (de) Profil zur befestigung von scheiben
EP1026357A2 (de) Rahmenprofil für Holz-Metall-Fenster oder -Türen
DE102009041124B4 (de) Dichtungsprofil
DE102009049952A1 (de) Öffnungsbegrenzer insbesondere für Drehflügeltüren oder -fenster
WO2019179940A1 (de) Dichtungseinheit
DE102004032149A1 (de) Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster
DE102006053271A1 (de) Insektenschutzvorrichtung
EP1382788B1 (de) Schallschutzvorrichtung einer schwellenlosen Tür
EP1179110B1 (de) Riegelstangenbeschlag für ein fenster oder eine tür
DE102008006800A1 (de) Führungsvorrichtung für einen Schiebeflügel
DE102008047757B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung
EP2366858A2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer Öffnung
DE10059893B4 (de) Haltemagnetanordnung
DE19501097C2 (de) Kipptor
EP1762691B1 (de) Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke
DE19923368A1 (de) Fenster
AT391520B (de) Fenster oder tuer
EP0918132A2 (de) Automatische Tür-Bodendichtung
DE102022120797A1 (de) Isoliersteg zum Verbinden zweier Profilelemente zur Herstellung eines wärmegedämmten Profils und ein solches Profil
AT3076U2 (de) Profil
DE4015742A1 (de) Beschlagteil-, insbesondere schliessteil-befestigung an fenster- oder tuerrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection