DE102004032149A1 - Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster - Google Patents

Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster Download PDF

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Abstract

Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster, mit einem Schwenk- oder Schieberahmen und einer magnetischen Schließeinrichtung mit wenigstens einem an einem Rahmenteil des Schwenk- oder Schieberahmens angeordneten ersten Magnetschließteil, das mit einem ortsfest an einem Tür- oder Fensterstock oder an einem Rahmenteil eines Blendrahmens befestigten zweiten Magnetschließteil zusammenwirkt, wobei an wenigstens einem Magnetschließteil an der in der geschlossenen Stellung dem anderen Magnetschließteil gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Halterung vorgesehen ist, die eine Aufnahme aufweist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement aufgenommen ist, dessen freies Ende in Richtung des anderen Magnetschließteils etwas aus der Begrenzungsfläche der Halterung herausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorsatztür oder ein Vorsatzfenster, insbesondere eine Insektenschutztür oder ein Insektenschutzfenster, mit einem Schwenk- oder Schieberahmen und einer magnetischen Schließeinrichtung mit wenigstens einem an einem Rahmenteil des Schwenk- oder Schieberahmens angeordneten ersten Magnetschließteil, das mit einem ortsfest an einem Tür- oder Fensterstock oder an einem Rahmenteil eines Blendrahmens befestigten zweiten Magnetschließteil zusammenwirkt.
  • Derartige Vorsatztüren oder -fenster bestehen aus einem Tür- bzw. Fensterrahmen, der wiederum in der Regel aus vier aneinander befestigten und den Rahmen bildenden Rahmenteilen aufgebaut ist. Der Rahmen, der häufig aus einem vorgefertigten Metallprofil, oft Aluminium, angefertigt ist, kann als um eine Scharnierachse schwenkbarer Schwenkrahmen oder alternativ als horizontal verschieblicher Schieberahmen ausgebildet sein.
  • Die magnetische Schließeinrichtung dient der sicheren Arretierung einer solchen Vorsatztür oder des Vorsatzfensters in der Schließstellung. Das erste Magnetschließteil ist dabei am Schwenk- oder Schieberahmen angeordnet, das zweite Magnetschließteil ist am Tür- oder Fensterstock bzw. an einem Rahmenteil eines Blendrahmens befestigt.
  • Beim Schließen der Vorsatztür oder des Vorsatzfensters wird das erste Magnetschließteil auf das zweite Magnetschließteil zubewegt, bis sich beide Magnetschließteile schließlich bei einer hinreichenden Annäherung aufgrund ihrer magnetischen Eigenschaften anziehen. Liegen die Haftebenen beider Magnetschließteile direkt aufeinander, so besteht bei starker Sonneneinstrahlung das Problem, dass die Magnete oberflächlich etwas weich werden können und gegeneinander verkleben. Daneben hebt sich ihre Farbgebung optisch vom zugehörigen Rahmenteil ab. Weiterhin besteht ein oft als störend empfundenes Problem bei bekannten Insektenschutztüren oder -fenstern darin, dass der Schließvorgang mit einem vergleichsweise lauten Klatschgeräusch verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine diesbezüglich verbesserte Vorsatztür oder ein Vorsatzfenster mit effektiver Geräuschdämpfung beim Schließvorgang anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Vorsatztür oder bei einem Vorsatzfenster der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an wenigstens einem Magnetschließteil an der in der geschlossen Stellung dem anderen Magnetschließteil gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Halterung vorgesehen ist, die eine Aufnahme aufweist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement aufgenommen ist, dessen freies Ende in Richtung des anderen Magnetschließteils etwas aus der Begrenzungsfläche der Halterung herausragt.
  • Wird die erfindungsgemäße Vorsatztür oder das Vorsatzfenster geschlossen, so legt sich zunächst das vorgesehene Dämpfungselement an das andere Magnetschließteil bzw. den Rahmen oder Tür- oder Fensterstock oder auch ein zweites Dämpfungselement an. Bei einer nicht zuletzt durch die magnetische Anziehung verursachten Weiterbewegung kommt es dann zu einer elastischen Verformung des Dämpfungselements, wobei Energie in Verformungsarbeit umgewandelt wird. So entsteht eine echte und effektive Dämpfung.
  • Hierzu ist es erforderlich, dass das freie Ende des Dämpfungselements in Richtung des anderen Magnetschließteils etwas aus der Begrenzungsfläche der Halterung herausragt. Die Halterung, die die Aufnahme für das Dämpfungselement aufweist, kann so hergestellt werden, dass das Dämpfungselement optimal gehaltert ist. Damit ist gegenüber dem Fall, bei dem das Dämpfungselement ohne Halterung direkt am Magnetschließteil befestigt wäre, eine vereinfachte Herstellung und Montage möglich, da das Magnetschließteil keine besondere Form zur Aufnahme eines Dämpfungselements aufweisen muss und Halterung und Magnetschließteil verschiedene Bauteile sind. Daneben verhindert die Halterung gegebenenfalls, dass Magnetschließteile des Schwenk- oder Schieberahmens bzw. des Türstocks, Fensterstocks oder Blendrahmens direkt aufeinander liegen und verkleben. Bezüglich des Materials kann die Halterung an den Rahmen angepasst werden, so dass sich auch optisch ein stimmiger Gesamteindruck ergibt.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Halterung eine Schiene ist. Bei einer schienenartigen Ausbildung kann randseitig der Bereich zwischen Schwenk- oder Schieberahmen bzw. Blendrahmen oder Tür- oder Fensterstock vollständig abgedeckt werden, wodurch seitlich das Eindringen von Insekten verhindert wird. Zudem erlaubt eine Ausbildung als Schiene eine leichte Montage.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an einem vorzugsweise band- oder leistenförmig ausgebildeten Magnetschließteil mehrere Halterungen oder an einer Halterung mehrere erste oder zweite Magnetschließteile angeordnet sind. Weit verbreitet ist die Verwendung von Magnetbändern oder Magnetleisten, in die kunststoffgebundene Permanentmagnete integriert sind. Die Magnetschließteile können aber auch aus magnetisierbaren Werkstoffen hergestellt werden. An einem solchen Band oder einer solchen Leiste können mehrere Halterungen zur Aufnahme von Dämpfungselementen vorgesehen sein. Diese mehreren Halterungen können direkt aneinander liegen, wenn beispielsweise aus Montagegründen eine mehrteilige Ausbildung vorteilhaft ist, oder aber sie können beabstandet angeordnet sein, wenn kleine Dämpfungselemente ausreichen und gleichzeitig das Magnetfeld der Schließteile nicht zu sehr geschwächt werden soll.
  • Ebenso ist es möglich, an einer Halterung mehrere erste oder zweite Magnetschließteile anzuordnen, die wiederum aneinander liegen oder beabstandet angeordnet sein können. Die Halterung kann dann den randseitigen Abschluss gegen eindringende Insekten gewährleisten, während die Verwendung mehrerer Magnetschließteile im Hinblick auf die Arretier- bzw. Dämpfungswirkung unabhängig von den äußeren Maßen der Tür oder des Fensters die Erzeugung eines optimalen Magnetfeldes erlaubt.
  • Weiterhin kann die Halterung am zugehörigen Magnetschließteil form- und/oder kraftschlüssig gehaltert und/oder verklebt und/oder das Magnetschließteil überde ckend gelagert sein. Zur Halterung können separate Befestigungsmittel wie Klemmelemente verwendet werden, wobei alternativ oder zusätzlich ein Verkleben möglich ist. Überdeckt die Halterung das zugehörige Magnetschließteil, so ist dieses im überdeckten Bereich gegen Verschmutzung gesichert und das optische Erscheinungsbild nicht beeinflusst, da kein andersfarbiges Magnetschließteil sichtbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Halterung eine Nut zur Aufnahme des zugehörigen Magnetschließteils aufweist. Eine längslaufende Nut lässt dabei ein einfaches Einschieben des Magnetschließteils in die Halterung zu, wobei die Nut je nach Form des Magnetschließteils offen oder einseitig bzw. beidseitig hinterschnitten ausgebildet sein kann. Alternativ dazu ist es möglich, dass die Halterung Aussparungen aufweist, in die die zugehörigen Magnetschließteile eingreifen.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass ein eine Halterung aufweisendes Magnetschließteil in einer in Richtung der Halterung einseitig offenen Kammer aufgenommen ist. Durch die Halterung kann eine solche, beispielsweise einem Rahmenteil zugehörige Kammer vollständig gegenüber der Umgebung abgedichtet werden, so dass das Eindringen von Schmutz wirksam verhindert wird. Die offene Kammer kann als ein- oder zweiseitig hinterschnittene Nut ausgebildet sein, in die beispielsweise eine Halterung in Form einer Schiene zusammen mit einem Magnetschließteil eingeschoben werden kann.
  • Ein Magnetschließteil, das keine Halterung aufweist, kann in einer allseitig geschlossenen Kammer aufgenommen sein. Eine solche Kammer kann zu einem Teil eines Schwenk-, Schiebe- oder Blendrahmens gehören, wobei die Lagerung in einer geschlossenen Kammer den Vorteil aufweist, dass das Magnetschließteil gegenüber Schmutz geschützt ist, wodurch sich die Reinigung der Tür oder des Fensters vereinfacht, und dass durch die Farbe des Magnetschließteils keine Beeinträchtigung des optischen Gesamteindrucks entsteht. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kammerwände ausreichend dünn gestaltet werden, damit die ersten und zweiten Magnetschließteile im geschlossenen Zustand eng genug aneinander liegen.
  • Die Halterung und/oder das Magnetschließteil kann am zugehörigen Rahmenteil oder am Tür- oder Fensterstock form- und/oder kraftschlüssig gehaltert oder mittels eines Befestigungsmittels gehaltert sein. Hier ist die Verwendung von Klemmelementen oder Schrauben denkbar. In Abhängigkeit davon, wie Magnetschließteil und Halterung aneinander gelagert sind, kann es erforderlich sein, Magnetschließteil und Halterung jeweils separat oder aber zusammen zu befestigen. Ist beispielsweise die Halterung eine Schiene, während mehrere kleine Magnetschließteile vorgesehen sind, so können die Magnetschließteile einzeln in Bohrungen der Halterung eingeklebt werden, die Schiene kann dann am Rahmenteil oder am Tür- oder Fensterstock verschraubt werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Halterung aus Stahl oder Aluminium bestehen kann. Besteht die Halterung, z.B. eine Schiene, aus dem gleichen Material wie der zugehörige Schwenk- oder Blendrahmen, so entsteht optisch ein geschlossener Gesamteindruck. Bei entsprechender Stabilität ist aber auch die Verwendung anderer Materialien, beispielsweise von Kunststoff, möglich.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Aufnahme an der wenigstens einen Halterung als längslaufende Nut ausgebildet ist, in der ein entsprechend länglich ausgebildetes Dämpfungselement eingesetzt ist. So entsteht ein einfacher Aufbau, bei dem ein leichtes Einsetzen des Dämpfungselements möglich ist. Die Nut kann offen oder als einseitig oder zweiseitig hinterschnittene Nut ausgebildet sein, wobei eine hinterschnittene Nut die Halterung des Dämpfungselements unterstützt. Sowohl bei der Halterung als auch beim Dämpfungselement kann dann auf übliche, im Handel leicht erhältliche Elementformen zurückgegriffen werden.
  • Das Dämpfungselement kann in der Nut form- und/oder kraftschlüssig oder mittels eines Befestigungsmittels gehaltert und/oder verklebt sein. Als Befestigungsmittel kommen dabei Klemmelemente, Nutsteine oder dergleichen in Frage.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Dämpfungselement eine Bürste ist, deren freie Borstenenden aus der Begrenzungsfläche der Halterung, die in der geschlossenen Stellung dem anderen Magnetschließteil gegenüberliegt, herausragen. Es ist zweckmäßig, wenn die Borsten der Bürste aus biegsamen dünnen Fasern bestehen, die dennoch beim Schließvorgang einen ausreichenden Dämpfungswiderstand bilden. Vorteilhafterweise ist die Bürste mit ihrem Bürstenhalter bei Vorliegen einer Nut zur Aufnahme des Dämpfungselements in dieser Nut aufgenommen. Wenn der Borstenabschnitt schmaler ist als der Bürstenhalter, der in der Regel als flacher Kunststoffträger ausgebildet ist, bietet sich die Anordnung in einer beidseitig hinterschnittenen Nut an. Beim Schließvorgang, der auch durch einen scharnierseitig vorgesehenen Torsionsstab unterstützt sein kann, verbiegen sich die Borstenabschnitte der Bürsten, wobei durch die Wahl der Borsten ein optimaler Kompromiss zwischen Verringerung des Schließgeräusches und gleichzeitig sicherer Arretierung durch ein hinreichend großes Magnetfeld gewährleistet werden kann.
  • Alternativ kann das Dämpfungselement ein in der Nut zur Aufnahme des Dämpfungselements aufgenommenes, zumindest abschnittsweise elastisches band- oder leistenförmiges Profil, insbesondere ein Gummi- oder Schaumgummiprofil sein. Bei Aufnahme in einer beidseitig hinterschnittenen Nut bietet sich dann ein Profil mit einem im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt an, womit eine gute Halterung erreicht wird, während der zentrale Schenkel durch den Nutdurchgang hindurchtritt und mit seinem freien Ende aus der Begrenzungsfläche der Halterung herausragt. Bei einer einseitig hinterschnittenen Nut ist ein Profil mit einem L-förmigen Querschnitt besonders geeignet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorsatztür oder eines erfindungsgemäßen Vorsatzfensters mit einer am ersten Magnetschließteil vorgesehenen Halterung für ein Dämpfungselement; und
  • 2 eine Detailansicht der Vorsatztür oder des Vorsatzfensters der 1.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Vorsatzfensters oder einer erfindungsgemäßen Vorsatztür 1 mit einer am ersten Magnetschließteil 2 vorgesehenen Halterung 3 für ein Dämpfungselement 4. Die erfindungsgemäße Vorsatztür bzw. das Vorsatzfenster 1 weist einen Schwenkrahmen 5 auf, der um eine Schwenkverbindung 6 schwenkbar ist und aus vier zu einem Rahmen zusammengefügten Rahmenteilen 7, die vorteilhafterweise aus Aluminium bestehen, aufgebaut ist. Am Tür- bzw. Fensterstock 8 ist ein Blendrahmen 9 vorgesehen, in dem das zweite Magnetschließteil 10 aufgenommen ist.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der Vorsatztür oder des Vorsatzfensters 1 der 1. Dargestellt ist der Anlagebereich des Schwenkrahmens 5 am Blendrahmen 9 des Fenster- bzw. des Türstocks 8. Das Rahmenteil 11 des Blendrahmens 9 weist eine allseitig geschlossene Kammer 12 auf, in der das zweite Magnetschließteil 10, z.B. eine Metallschiene oder ein Magnetband, aufgenommen ist, wodurch es von außen nicht sichtbar ist und gegen Schmutz sicher gelagert wird. Das zweite Magnetschließteil 10 wurde vor der Rahmenmontage in das Profilteil eingeschoben. Die am ersten Magnetschließteil 2 angeordnete Halterung 3 ist als Schiene ausgebildet, die eine beidseitig hinterschnittene Nut 13 aufweist, in der der Bürstenhalter des als Bürste ausgebildeten Dämpfungselements 4 aufgenommen wird, auch er wird in die Nut der Länge nach eingeschoben. Die Borsten der Bürste ragen etwas aus der Begrenzungsfläche 14 der Halterung 3 heraus, so dass sie beim Schließvorgang umgebogen werden, wodurch die Dämpfung realisiert wird. Die länglich ausgebildete Bürste kann in die beidseitig hinterschnittene Nut 13 der Halterung 3 eingeschoben werden, wobei die Halterung der Bürste form- und/oder kraftschlüssig oder auch durch Verkleben in der Nut 13 erfolgt. Zum Verformen der Borsten der Bürste ist Verformungsarbeit nötig, die Annäherung der Begrenzungsfläche 14 der Halterung 3 und des Rahmenteils 11 des Blendrahmens 9 wird verlangsamt, wodurch ein sanfter Anschlag entsteht.
  • Das im Querschnitt T-förmige erste Magnetschließteil 2 ist in einer in Richtung der Halterung 3 einseitig offenen Kammer 15 des Schwenkrahmenteils 16 aufgenom men. Die Kammer 15 ist als beidseitig hinterschnittene Nut ausgebildet, in die das erste Magnetschließteil 2, bevorzugt zusammen mit der bereits an ihm befestigten Halterung 3 eingeschoben werden kann. Die Halterung 3 weist eine offene Nut 17 zur Aufnahme des ersten Magnetschließteils 2 auf, wobei die Halterung formschlüssig erfolgt und zweckmäßigerweise zusätzlich eine Verklebung vorgesehen ist. Die Halterung 3 überdeckt das erste Magnetschließteil 2, so dass dies allseitig gegen Schmutz geschützt ist. Für das erste Magnetschließteil 2 ist hier keine besondere Form erforderlich. Es kann auf ein Magnetband bzw. eine Magnetleiste mit einem einfachen T-Profil zurückgegriffen werden. Das Band bzw. die Leiste wird bevorzugterweise mit der Halterung 3 in die hinterschnittene Nut der einseitig offenen Kammer 15 eingeschoben und aufgrund der T-Form des ersten Magnetschließteils 2 dort im Klemmsitz gehaltert. Mit Hilfe der Halterung 3 wird eine effektive Dämpfung durch das Dämpfungselement 4 gewährleistet, während dennoch eine einfache Montage durch Einschieben des ersten Magnetschließteils 2 bzw. des ersten Magnetschließteils 2 mit der Halterung 3 in das Rahmenteil 16 möglich ist.

Claims (18)

  1. Vorsatztür oder -fenster, insbesondere Insektenschutztür oder -fenster, mit einem Schwenk- oder Schieberahmen und einer magnetischen Schließeinrichtung mit wenigstens einem an einem Rahmenteil des Schwenk- oder Schieberahmens angeordneten ersten Magnetschließteil, das mit einem ortsfest an einem Tür- oder Fensterstock oder an einem Rahmenteil eines Blendrahmens befestigten zweiten Magnetschließteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Magnetschließteil (2) an der in der geschlossenen Stellung dem anderen Magnetschließteil (10) gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Halterung (3) vorgesehen ist, die eine Aufnahme aufweist, in der wenigstens ein zumindest abschnittsweise verformbares Dämpfungselement (4) aufgenommen ist, dessen freies Ende in Richtung des anderen Magnetschließteils (10) etwas aus der Begrenzungsfläche (14) der Halterung (3) herausragt.
  2. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) eine Schiene ist.
  3. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vorzugsweise band- oder leistenförmig ausgebildeten Magnetschließteil (2) mehrere Halterungen (3) oder an einer Halterung (3) mehrere erste oder zweite Magnetschließteile (2) angeordnet sind.
  4. Vorsatztür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) am zugehörigen Magnetschließteil (2) form- und/oder kraftschlüssig gehaltert und/oder verklebt ist und/oder das Magnetschließteil (2) überdeckt.
  5. Vorsatztür oder Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) eine Nut (17) zur Aufnahme des zugehörigen Magnetschließteils (2) aufweist.
  6. Vorsatztür oder -fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Halterung (3) aufweisendes Magnetschließteil (2) in einer in Richtung der Halterung einseitig offenen Kammer (15) aufgenommen ist.
  7. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitig offene Kammer (15) als ein- oder zweiseitig hinterschnittene Nut ausgebildet ist.
  8. Vorsatztür oder -fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein keine Halterung (3) aufweisendes Magnetschließteil (10) in einer allseitig geschlossenen Kammer (12) aufgenommen ist.
  9. Vorsatztür oder Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halterung (3) und/oder das Magnetschließteil (2, 10) am zugehörigen Rahmenteil (7, 16) oder am Tür- oder Fensterstock (8) form- und/oder kraftschlüssig gehaltert oder mittels eines Befestigungsmittels gehaltert ist.
  10. Vorsatztür oder -fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halterung (3) aus Stahl oder Aluminium besteht.
  11. Vorsatztür oder -fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme an der wenigstens einen Halterung (3) als längslaufende Nut (13) ausgebildet ist, in der ein entsprechend länglich ausgebildetes Dämpfungselement (4) eingesetzt ist.
  12. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13) zur Aufnahme des Dämpfungselements (4) offen oder als einseitig oder zweiseitig hinterschnittene Nut ausgebildet ist.
  13. Vorsatztür oder -fenster nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (4) in der Nut (13) form- und/oder kraftschlüssig oder mittels eines Befestigungsmittels gehaltert und/oder verklebt ist.
  14. Vorsatztür oder -fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (4) eine Bürste ist, deren freie Borstenenden aus der Begrenzungsfläche (14) der Halterung (3), die in der geschlossenen Stellung dem anderen Magnetschließteil (10) gegenüberliegt, herausragen.
  15. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste mit ihrem Bürstenhalter in der Nut (13) zur Aufnahme des Dämpfungselements aufgenommen ist.
  16. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenabschnitt schmaler als der Bürstenhalter ist.
  17. Vorsatztür oder -fenster nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (4) ein in der Nut aufgenommenes, zumindest abschnittsweise elastisches band- oder leistenförmiges Profil, insbesondere ein Gummi- oder Schaumgummiprofil ist.
  18. Vorsatztür oder -fenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil einen im wesentlichen T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweist.
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