DE102007007170A1 - Vorsatztür für den Insektenschutz - Google Patents

Vorsatztür für den Insektenschutz Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Abstract

Vorsatztür für den Insektenschutz, mit einem aus Rahmenprofilen und einem Gittergewebe bestehenden Flügel, der an einem Türrahmen drehbar anbringbar oder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bandseite der Vorsatztür (1, 11) oder dem Türrahmen (2, 14) wenigstens ein Magnet (9, 10, 16) angeordnet ist, dem bei geschlossener Vorsatztür (1, 11) wenigstens ein Magnet (9, 10, 16) oder ein ferromagnetischer Körper (18) gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorsatztür für den Insektenschutz, mit einem aus Rahmenprofilen und einem Gittergewebe bestehenden Flügel, der an einem Türrahmen drehbar anbringbar oder angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • Vorsatztüren werden an einer Türöffnung befestigt und verhindern das Eindringen von Insekten. Der Flügel einer Vorsatztür besteht aus Rahmenprofilen, die einen Spannrahmen bilden, der ein Gittergewebe aufweist, das beispielsweise aus Fiberglas oder Metall bestehen kann. Vorsatztüren sind zumeist an der Außenseite des Türrahmens mittels mehrerer Scharniere angebracht. Aus der DE 100 39 829 A1 ist eine Vorsatztür mit einem Schließmechanismus bekannt, bei der ein Federelement verwendet wird, das z. B. als Torsionsstab ausgebildet sein kann, der mit einem Ende am Türrahmen und mit seinem anderen Ende an der Vorsatztür befestigt ist. Der Torsionsstab wird so eingebaut, dass er beim Öffnen der Vorsatztür tordiert wird und diese nach dem Loslassen durch die Wirkung der in dem tordierten Torsionsstab gespeicherten Energie selbsttätig schließt. Auch wenn dadurch bereits eine beträchtliche Verbesserung erzielt werden konnte, weist diese Lösung den Nachteil auf, dass die Türöffnungskraft mit zunehmendem Öffnungswinkel der Vorsatztür stetig ansteigt. Um die Vorsatztür vollständig zu öffnen, ist eine relativ hohe Kraft erforderlich. Als nachteilig wird auch angesehen, dass der Aus- und Einbau einer solchen Vorsatztür vom Benutzer handwerkliches Geschick erfordert, da der Torsionsstab vorgespannt eingebaut werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorsatztür zu schaffen, die sich zuverlässig selbsttätig schließt und die dennoch einfach aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorsatztür der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Bandseite der Vorsatztür oder dem Türrahmen wenigstens ein Magnet angeordnet ist, dem bei geschlossener Vorsatztür wenigstens ein Magnet oder ein ferromagnetischer Körper gegenüberliegt.
  • Bei der erfindungsgemaßen Vorsatztür wird eine selbsttätige Betätigung erzielt, ohne dass dazu ein Federelement, etwa ein Torsionsstab, erforderlich ist. Stattdessen erfolgt die selbsttätige Betätigung mittels Magneten, von denen wenigstens einer an der Bandseite der Vorsatztür und wenigstens ein weiterer derart an dem Türrahmen angeordnet ist, dass sich die wenigstens zwei Magnete bei geschlossener Vorsatztür gegenüberliegen. Alternativ ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich ein Magnet und ein ferromagnetischer Körper, der z. B. aus Stahl bestehen kann, gegenüberliegen.
  • Gemäß einer ersten Variante der erfindungsgemäßen Vorsatztür können die Magnete zur Erzeugung einer Schließkraft so angeordnet sein, dass sich einander anziehende Pole gegenüberliegen. Jeder Magnet besitzt einen Nordpol und einen Südpol, zur Erzeugung der Schließkraft liegen sich jeweils der Nordpol eines Magneten und der Südpol eines anderen Magneten gegenüber.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass die Magnete bei der erfindungsgemäßen Vorsatztür zur Erzeugung einer Öffnungskraft so angeordnet sind, dass sich einander abstoßende gleichnamige Pole gegenüberliegen. Hierbei nähern sich die gleichnamigen Magnetpole beim Öffnen und stoßen sich ab, wodurch eine Schließkraft entsteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorsatztür sind die Magnete vorzugsweise als Permanentmagnete, insbesondere als Neodym-Magnete, ausgebildet. Derartige Magnete weisen den Vorteil auf, dass sich ihre Magnetisierung während eines langen Zeitraums praktisch nicht ändert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Rahmenprofil der Vorsatztür eine vorzugsweise hinterschnittene Nut aufweist, in die der wenigstens eine Magnet eingeschoben ist. Auf diese Weise ist die Montage des wenigstens einen Magnets besonders einfach, durch die hinterschnittene Nut ist gewährleistet, dass der Magnet in dem Rahmenprofil gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß kann es auch vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Magnet im Inneren des Rahmenprofils der Vorsatztür angeordnet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der Magnet von außen unsichtbar innerhalb des Rahmenprofils angeordnet.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass an der Bandseite der Vorsatztür und/oder an dem Türrahmen jeweils mehrere Magnete angeordnet sind. Durch die mehreren Magnete kann die gewünschte Öffnungs- oder Schließkraft beeinflusst und eingestellt werden. Weitere Einstellmöglichkeiten ergeben sich, wenn die Magnete vertikal, parallel zur Drehachse des Türflügels, oder senkrecht dazu verschoben werden können. Auf diese Weise können die Schließ- oder Öffnungskräfte und der Wirkbereich der Magnete feinfühlig eingestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1A ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorsatztür in einer horizontal geschnittenen Ansicht;
  • 1B die Vorsatztür von 1A in geöffnetem Zustand;
  • 2A den Bandbereich einer erfindungsgemäßen Vorsatztür gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 2B die in 2A gezeigte Vorsatztür in einer geschnittenen Ansicht; und
  • 2C die in 2A gezeigte Vorsatztür in einer geschnittenen Ansicht im geöffneten Zustand;
  • 3A ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorsatztür in einer geschnittenen Ansicht; und
  • 3B die in 3A gezeigte Vorsatztür in geöffnetem Zustand.
  • Die 1A und 1B sind in horizontaler Richtung geschnittene Ansichten einer Vorsatztür 1, die an einem Türrahmen 2 befestigt ist. Eine nach innen aufschwenkbare Tür 3 verschließt die durch den Türrahmen 2 gebildete Öffnung eines Gebäudes. Die Vorsatztür 1 ist über Scharniere 4 an der Außenseite des Türrahmens 2 befestigt. Der Flügel der Vorsatztür 1 ist aus Rahmenprofilen 5 und einem in dem Rahmenprofil 5 gehaltenen Gittergewebe 6 gebildet. Wie in 1A zu sehen ist, ist das Rahmenprofil 5 als Hohlprofil ausgebildet, an einer Ecke weist das Rahmenprofil 5 einen verlängerten Abschnitt 7 auf, in dem eine hinterschnittene Nut 8 ausgebildet ist. In diese Nut 8 sind Magnete 9 eingeschoben. Die Magnete 9 weisen einen Querschnitt auf, der an die Form der Nut 8 angepasst ist, so dass ein Abschnitt der Magnete durch die Öffnung der Nut 8 sichtbar ist, während ein anderer, breiterer Abschnitt der Magnete 9 in der hinterschnittenen Nut 8 gehalten ist. Mehrere Magnete 9 können in der Nut 8 aufgenommen sein.
  • Die Magnete 9 wirken mit Magneten 10 zusammen, die an dem Türrahmen 2 angeordnet sind. Bei geschlossener Vorsatztür 1 liegt jedem Magnet 9 ein entsprechender Magnet 10 gegenüber. Jeder der Magnete 9, 10 weist einen Nordpol und einen Südpol auf, wobei sich gleichnamige Pole abstoßen und unterschiedliche Pole anziehen. In dem in 1A dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Magnete 9, 10 so positioniert, dass sich jeweils ein Südpol und ein Nordpol gegenüberliegen, dementsprechend ziehen sich die Magnete 9, 10 an, so dass eine Schließkraft erzeugt wird. Die Schließkraft verhindert ein selbsttätiges Öffnen der Vorsatztür 1, zum Öffnen der Vorsatztür 1 muss eine bestimmte Öffnungskraft von einem Benutzer aufgebracht werden, um die Schließkraft oder Anziehungskraft der Magnete 9, 10 zu überwinden. Beim Öffnen werden die Magnete 9, 10 voneinander weggeschwenkt, bis keine Anziehungskraft mehr zwischen ihnen wirkt, dieser Zustand ist in 1B gezeigt. Vorteilhaft ist dabei, dass die Öffnungsbewe gung nach dem Überwinden der Magnetkraft praktisch kräftefrei erfolgt, selbst wenn die Vorsatztür 1 vollständig geöffnet wird.
  • Die 2A bis 2C zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorsatztür. 2A ist eine Seitenansicht und zeigt den Bandbereich einer Vorsatztür 11 in einer Seitenansicht im aufgeklappten Zustand. In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Vorsatztür 11 aus Rahmenprofilen 12, von denen in 2A lediglich ein vertikales Rahmenprofil im Bereich der Bandseite gezeigt ist. Das Rahmenprofil 12 ist über Scharniere 13 an einem Türrahmen 14 befestigt. In einer Nut 15 sind mehrere Magnete 16 aufgenommen, die oben und unten durch Schrauben 17 gesichert sind. In diesem Bereich befinden sich an dem Türrahmen 14 ferromagnetische Körper 18, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Blechabschnitte ausgebildet sind, die aus Stahl bestehen. Anstelle der Blechabschnitte können bei anderen Ausführungen auch Magnete verwendet werden.
  • Wie am besten in 2B zu sehen ist, liegen die Magnete 16 und die ferromagnetischen Körper 18 bzw. die Blechabschnitte einander bei geschlossener Vorsatztür 11 unmittelbar gegenüber, so dass die auftretende Schließkraft die Vorsatztür in der geschlossenen Stellung hält. Nach dem Öffnen der Vorsatztür 11 sind der Magnet 16 und der ferromagnetische Körper 18 – wie in 2C zu sehen ist – soweit voneinander entfernt, dass das Magnetfeld nicht mehr wirksam ist und die Vorsatztür 11 ohne besonderen Kraftaufwand vollständig geöffnet werden kann und nicht automatisch schließt. Erst wenn die Vorsatztür 11 wieder soweit zurückgeschwenkt wird, dass sich zwischen dem Magnet 16 und dem ferromagnetischem Körper 18 wieder eine magnetische Anziehungskraft einstellt, kommt es zum selbsttätigen Schließen der Vorsatztür 11.
  • Die 3A und 3B zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorsatztür. Die in 3A in geschlossenem Zustand gezeigte Vorsatztür entspricht im Wesentlichen der Vorsatztür von 1. Zusätzlich ist im Bereich des verlängerten Abschnitts 7 des Rahmenprofils 5 ein weiterer Magnet 19 im Wesentlichen senkrecht zu der durch den Flügel der Vorsatztür 1 gebildeten Ebene angeordnet. Der Magnet 19 wirkt mit einem Magnet 20 zusammen, der an dem Türrahmen 2 an der Außensei te des Scharniers 4 angeordnet ist. Wie am besten in 3B zu erkennen ist, sind die Magnete 19, 20 so angeordnet, dass sich deren gleichnamige Pole bei geöffneter Vorsatztür 1 gegenüberliegen, und einander abstoßen, wodurch eine Schließkraft erzeugt wird. Nach dem manuellen Öffnen der Vorsatztür 1 bewirkt die Schließkraft ein selbsttätiges Schließen der Vorsatztür 1.
  • Das beschriebene magnetische Schließsystem kann ein anderes Schließsystem ergänzen oder unterstützen, beispielsweise einen Torsionsstab mit oder ohne Vorspannung oder ein anderes Federkraftsystem.
  • Die Schließ- oder Öffnungseigenschaften können durch die Anzahl und Positionierung der Magnete bzw. der ferromagnetischen Körper nach Bedarf eingestellt werden, insbesondere kann eine Justierung durch Veränderung der vertikalen oder horizontalen Position der Magnete oder der ferromagnetischen Körper erfolgen, um ein bestimmtes Schließverhalten einzustellen. Der Aus- und Einbau einer derartigen Vorsatztür ist besonders einfach, da keine separate mechanische Kopplung zwischen Vorsatztür und Türrahmen erforderlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10039829 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorsatztür für den Insektenschutz, mit einem aus Rahmenprofilen und einem Gittergewebe bestehenden Flügel, der an einem Türrahmen drehbar anbringbar oder angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bandseite der Vorsatztür (1, 11) oder dem Türrahmen (2, 14) wenigstens ein Magnet (9, 10, 16) angeordnet ist, dem bei geschlossener Vorsatztür (1, 11) wenigstens ein Magnet (9, 10, 16) oder ein ferromagnetischer Körper (18) gegenüberliegt.
  2. Vorsatztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (9, 10, 16) zur Erzeugung einer Schließkraft so angeordnet sind, dass sich einander anziehende Pole gegenüberliegen.
  3. Vorsatztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (9, 10, 16) zur Erzeugung einer Öffnungskraft so angeordnet sind, dass sich einander abstoßende gleichnamige Pole gegenüberliegen.
  4. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (9, 10, 16) als Permanentmagnete, insbesondere als Neodym-Magnete, ausgebildet sind.
  5. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (5, 12) der Vorsatztür (1, 11) eine vorzugsweise hinterschnittene Nut (8, 15) aufweist, in die der wenigstens eine Magnet (9, 10, 16) eingesetzt ist.
  6. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (9, 10, 16) im Inneren des Rahmenprofils (5, 12) der Vorsatztür (1, 11) angeordnet sind.
  7. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bandseite der Vorsatztür (1, 11) und/oder an dem Türrahmen (2, 14) jeweils mehrere Magnete (9, 10, 16) und/oder mehrere ferromagnetische Körper (18) angeordnet sind.
  8. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorsatztür (1) und an dem Türrahmen (2) jeweils wenigstens ein Magnet (19, 20) angeordnet ist, deren gleichnamige Pole einander bei geöffneter Vorsatztür (1) gegenüberliegen und einander eine Schließkraft erzeugend abstoßen.
  9. Vorsatztür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Vorsatztür (1) angeordnete Magnet (19) an der Außenseite des Rahmenprofils (5) angeordnet ist.
  10. Vorsatztür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein weiteres, durch die Magnete unterstütztes Schließsystem wie einen Torsionsstab und/oder ein Federkraftsystem aufweist.
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