DE102011018356A1 - Insektenschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Insektenschutzvorrichtung, umfassend einen schwenkbar gelagerten Flügel mit einem Flügelrahmen, welcher Flügel aus einer Schließstellung, in der er an einem Drittgegenstand oder einer an einem Drittgegenstand angeordneten Anschlagschiene anliegt, einseitig in eine Offenstellung schwenkbar ist, wobei in den Flügelrahmen (2a) und/oder die Anschlagschiene wenigstens ein Dämpfer (10) eingesetzt ist, der ein Gehäuse (12) mit einem darin beweglich geführten, vom Flügelrahmen (2a) oder der Anschlagschiene abstehenden Stift (13) aufweist, der beim Einschwenken des Flügelrahmens (2a) in die Schließstellung kurz vor Erreichen der Schließstellung betätigt und während der weiteren Bewegung bis in die Schließstellung gegen eine Rückstellkraft in das Gehäuse (12) gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung, umfassend einen schwenkbar gelagerten Flügel mit einem Flügelrahmen, welcher Flügel aus einer Schließstellung, in der er an einem Drittgegenstand oder einer an einem Drittgegenstand angeordneten Anschlagschiene anliegt, einseitig in eine Offenstellung schwenkbar ist.
  • Derartige Insektenschutzvorrichtungen kommen in der Regel als Vorsatzfenster oder als Vorsatztür zum Einsatz. Sie umfassen üblicherweise einen Flügel mit einem Flügelrahmen, der in der Regel aus vier zu einem Rechteckrahmen zusammengefügten Metallprofilen, üblicherweise Stangenpressprofile aus Aluminium, besteht. In dem Rahmen ist über einen Keder oder dergleichen ein Insektenschutzgitter fixiert. Der Flügelrahmen ist zu einer Seite aufschwenkbar, üblicherweise um wenigstens 90°. Zum Schließen legt er sich an einen Drittgegenstand oder an eine an einem solchen angeordnete Anschlagschiene an. Der Drittgegenstand kann beispielsweise der Stock des Fensters oder der Tür sein. Normalerweise werden magnetische Schließelemente verwendet, um den Flügel in der Schließstellung zu halten, beispielsweise in den Rahmen integrierte magnetische Bänder oder magnetische Elemente, die mit entsprechenden Schließelementen, die am Drittgegenstand oder der Anschlagschiene angeordnet sind, zusammenwirken.
  • Der Flügel liegt üblicherweise flächig an dem Drittgegenstand an. Wenn er in die Schließstellung einschwenkt, was entweder rein manuell erfolgen kann, oder durch eine automatische Schließeinrichtung, beispielsweise einen Torsionsstab oder eine Federschließeinrichtung, kommt es zu einem relativ lauten Anschlaggeräusch, was störend ist. Um dies einigermaßen zu mildern ist es bekannt, in der Regel am Flügelrahmen eine vorspringende Bürstenleiste anzuordnen, die sich während der Schließbewegung an das gegenüberliegende Bauteil anlegt. Da die Bürsten aus einem weichen Fasermaterial sind, kommt es folglich zu einer geringen Geräuschdämpfung.
  • Die Bürstenleiste erstreckt sich in diesen Fällen über die gesamte Länge des Rahmens, da sie darüber hinaus auch die Abdichtung sicherstellt. Nachdem die Bürste vorspringt, kann sie auch nicht nur punktuell positioniert werden, da ansonsten der Rahmen entweder einen Spalt aufweist oder leicht verzogen in der Schließstellung anliegt. Infolge der Anordnung der Bürstenleiste ist es darüber hinaus auch erforderlich, auch die Magnetschließeinrichtung hinreichend zu dimensionieren, um einen hinreichenden magnetischen Fluss zu erzeugen, der die zu schließenden Bauteile fest aneinander zieht.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Insektenschutzvorrichtung mit einer einfachen Dämpfereinrichtung anzugeben, die eine gute Geräuschdämpfung während der Schließbewegung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Insektenschutzvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass in den Flügelrahmen und/oder die Anschlagleiste wenigstens ein Dämpfer eingesetzt ist, der ein Gehäuse mit einem darin beweglich geführten, vom Flügelrahmen oder der Anschlagschiene abstehenden Stift aufweist, der beim Einschwenken des Flügelrahmens in die Schließstellung kurz vor Erreichen der Schließstellung betätigt und während der weiteren Bewegung bis in die Schließstellung gegen eine Rückstellkraft in das Gehäuse gedrückt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung kommt wenigstens ein sehr klein dimensionierter Dämpfer zum Einsatz. Dieser umfasst ein Gehäuse und einen in diesem beweglich aufgenommenen Stift, der dort kolbenartig geführt ist. Er kann also in und aus dem Gehäuse bewegt werden. Dabei ist der Stift in das Gehäuse gegen eine Rückstellkraft bewegbar, die zum Bewegen überdrückt werden muss. Diese Rückstellkraft bewirkt auch, dass der Stift automatisch wieder aus dem Gehäuse geschoben wird, wenn er entlastet wird.
  • Der Dämpfer ist mit seinem Gehäuse nun derart am Flügelrahmen oder der Anschlagleiste angeordnet bzw. darin integriert, dass das Gehäuse vollständig im Rahmen oder der Anschlagleiste aufgenommen ist, und lediglich der Stift vorspringt bzw. absteht. Bewegt sich nun der Flügelrahmen in die Schließstellung, so kommt es kurz vor Erreichen der Schließstellung zu einer Betätigung des Stiftes, unabhängig davon, ob nun der Dämpfer am Flügelrahmen oder dem Drittgegenstand respektive der Anschlagleiste angeordnet ist. Bei einer weiteren Bewegung wird nun der Stift in das Innere des Gehäuses gedrückt, jedoch gegen die Rückstellkraft. Diese Rückstellkraft dämpft nun die Schließbewegung, das heißt, die Schließbewegung wird verlangsamt. Gleichzeitig setzt mit zunehmender Annäherung die Wirkung der Magnetschließeinrichtung, sofern eine solche vorgesehen ist, ein, die die Schließbewegung unterstützt. Die gedämpfte Bewegung setzt sich solange fort, bis der Flügelrahmen in der Schließstellung ist. In dieser Stellung ist der Stift weitgehend oder vollständig in das Gehäuse hineingedrückt, der Flügelrahmen liegt bündig in der Schließstellung am Drittgegenstand oder der Anschlagleiste an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung kommt also nur ein lokaler, sehr klein bauender Dämpfer zum Einsatz, wobei natürlich am Flügelrahmen oder dem Drittgegenstand respektive der Anschlagleiste auch mehrere Dämpfer verteilt angeordnet sein können, um die Schließbewegung mehrfach punktuell zu bedämpfen. Infolge der Integration des Dämpfers in den Rahmen respektive die Anschlagleiste ist der Dämpfer als solcher „versteckt„ aufgenommen, lediglich der kleine, dünne Stift ist sichtbar. Da der Stift vollständig in das Gehäuse geschoben respektive in die Ebene des Flügelrahmens eingeschoben werden kann, bzw. soweit in das Gehäuse geschoben werden kann, dass der Flügelrahmen vollständig in die Schließstellung laufen kann, kommt es zu einem sicheren Schließen und einer vollständigen, vollflächigen Anlage des Flügelrahmens.
  • Je nach Ausgestaltung kann dabei der Stift entweder vertikal aus der Ebene des Flügelrahmens vorspringen, das heißt, er ragt, bezogen auf die Schließstellung, senkrecht in Richtung des Drittgegenstandes oder der Anschlagleiste vor. Denkbar ist es aber auch, das Gehäuse so anzuordnen, dass der Stift seitlich in der Ebene des Flügelrahmens vorspringt. Das heißt, der Stift ragt aus der Stirnkante beispielsweise des Flügelrahmens vor, liegt also in der Schließstellung quasi parallel zum Drittgegenstand oder der Anschlagleiste. Bei Integration im Flügelrahmen ist an der Anschlagleiste eine entsprechende Auflaufschräge vorzusehen, auf die der Stift kurz vor Erreichen der Schließstellung aufläuft und über welcher er bei Fortsetzung der Bewegung bis in die Schließstellung das Gehäuse gedrückt wird.
  • Neben der beschriebenen Ausführungsform einer Insektenschutzvorrichtung mit einem Flügelrahmen, der direkt am Stock des Fensters oder der Tür schwenkgelagert ist, ist es auch bekannt, eine Insektenschutzvorrichtung mit einem Blendrahmen auszustatten, an dem der Flügel mit einem Flügelrahmen schwenkbar gelagert ist. In der Schließstellung liegt der Flügel am Blendrahmen an, er ist aus dem Blendrahmen in einer Richtung herausschwenkbar. Um auch bei einer solchen Insektenschutzvorrichtung die erfindungsgemäße Verbesserung vorzusehen, zeichnet sich diese Insektenschutzvorrichtung ebenfalls dadurch aus, dass in dem Flügelrahmen und/oder in dem Blendrahmen wenigstens ein Dämpfer eingesetzt ist, der ein Gehäuse mit einem darin beweglich geführten, vom Flügelrahmen oder dem Blendrahmen abstehenden Stift aufweist, der beim Einschwenken des Flügelrahmens in die Schließstellung kurz vor Erreichen der Schließstellung betätigt und während der weiteren Bewegung bis in die Schließstellung gegen eine Rückstellkraft in das Gehäuse gedrückt wird. Auch bei dieser Erfindungsausgestaltung besteht also die Möglichkeit, einen Dämpfer entweder am Flügelrahmen oder in diesem Fall am Blendrahmen anzuordnen, in jedem Fall also an einer Position, in welcher es zu entsprechender Interaktion kommt. Grundsätzlich kann auch hierbei die Bedämpfung erreicht werden, wobei natürlich die Möglichkeit besteht, sowohl am Flügelrahmen als auch am Blendrahmen entsprechende Dämpfer zu integrieren.
  • Wiederum besteht auch hier die Möglichkeit, den Dämpfer respektive das Gehäuse so anzuordnen, dass der Stift vertikal aus der Ebene des Flügelrahmens oder des Blendrahmens, mithin also unmittelbar zum jeweiligen gegenüberliegenden Rahmen, vorspringt. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Dämpfer so anzuordnen, dass er seitlich in der Ebene des Flügelrahmens oder des Blendrahmens vorspringt, wobei es bei dieser Ausgestaltung wiederum der Anordnung einer Schrägfläche am jeweils gegenüberliegenden Rahmen bedarf, auf die der Stift, so er bewegt wird, aufläuft respektive die bei festliegendem Dämpfer auf den Stift aufläuft.
  • Der Dämpfer selbst kann als ein die Rückstellkraft aufbauendes Mittel ein Federelement aufweisen. Der Stift ist also gegen ein solches Federelement, z. B. eine Schraubenfeder, gelagert, die bei Bewegung des Stifts in das Gehäuse entweder komprimiert oder gelängt wird, je nach Anordnung bzw. Funktionsprinzip. Alternativ oder zusätzlich kann der Stift auch gegen ein gummiartiges, auf jeden Fall elastisch verformbares Element gelagert sein, das beim bewegen des Stifts in das Gehäuse ebenfalls verformt wird. Denkbar ist auch der Einsatz sowohl eines Federelements in Kombination mit einem solchen gummielastischen Element.
  • Unterstützt werden kann die Dämpfungswirkung durch das Federelement und/oder das gummielastische Element ferner dadurch, dass der Dämpfer eine zusätzliche pneumatische oder hydraulische Dämpfungsfunktion aufweist. Im Falle einer pneumatischen Dämpfung dient als Dämpfungsmittel Luft. Die Dämpfungswirkung beruht darauf, dass durch Integration respektive Ausbildung des Gehäuses als Zylinder und das Ausbildung entsprechender Luftführungskanäle Luft verdrängt werden muss, wenn der kolbenartige Stift in das Gehäuse gedrückt wird. Die Luftverdrängung bedämpft, verlangsamt also die Einschiebebewegung des Stifts und bedämpft damit die Schließbewegung. Alternativ zur Verwendung von Luft kann auch Öl als Mittel verwendet werden, das heißt, dass es ein hydraulischer Dämpfer ist. Wiederum ist der Stift als Kolben tätig, der das im zylinderartige Gehäuse befindliche Öl entsprechend verdrängt, wodurch es zur Verlangsamung der Einschiebebewegung des Stifts und damit zur Bewegungsbedämpfung kommt. In jedem Fall wird hierbei aber die Rückstellkraft über das Federelement oder das elastische Element aufgebaut, die den Stift bei Entlastung wieder aus dem Gehäuse schiebt, wobei die Luft oder das Öl wieder zurückgefördert wird. Hieraus resultiert, dass auch diese Rückbewegung pneumatisch oder hydraulisch bedämpft ist, also ebenfalls verlangsamt erfolgt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Gehäuse des Dämpfers eine flache rechteckige oder flache ovale Querschnittsform besitzt. Diese flache Form ist insbesondere hinsichtlich der Gehäuseintegration beispielsweise in den Flügel- oder Blendrahmen zweckmäßig. Hierbei wird das Gehäuse in eine entsprechende Öffnung oder Kammer des jeweiligen Profilteils des jeweiligen Rahmens eingesetzt. Da die jeweiligen Rahmen üblicherweise relativ schmal sind, ist eine entsprechende schmale, flache Ausführungsform des Gehäuses von Vorteil. Die flache, jedoch aufgrund der Rechteck- oder Ovalform leicht längliche Bauform ist aber auch dahingehend von Vorteil, hinreichend viel Raum zu schaffen, um beispielsweise hinreichend große Luftkammern oder Ölkammern zu schaffen, oder um hinreichend Platz für die Aufnahme eines Federelements oder des gummiartigen Elements zu realisieren.
  • Wie bereits beschrieben ist es weiterhin denkbar, am Flügelrahmen und/oder der Anschlagleiste und/oder am Blendrahmen mehrere über die Rahmenhöhe und/oder die Rahmenbreite und/oder die Leistenhöhe verteilt angeordnete Dämpfer zu positionieren. Besonders zweckmäßig sind die Dämpfer über die vertikale Höhe des Rahmens respektive der Anschlagleiste verteilt angeordnet, da hierbei sämtliche Dämpfer z. B. drei Dämpfer, gleichzeitig betätigt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Insektenschutzvorrichtung einer ersten Ausführungsform mit am Flügelrahmen integrierten Dämpfer,
  • 2 die Insektenschutzvorrichtung aus 1 in in der Schließstellung,
  • 3 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Insektenvorrichtung einer zweiten Ausführungsform mit an einer Anschlagleiste integrierten Dämpfer,
  • 4 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung einer dritten Ausführungsform mit an einem Blendrahmen integrierten Dämpfer, und
  • 5 eine weitere Ausführungsform eines verwendbaren Dämpfers.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung 1, umfassend einen Flügelrahmen 2a, bestehend aus insgesamt vier vorzugsweise gleichartigen Profilstücken 3, beispielsweise Metallprofile wie stranggepresste Aluminiumprofile, die zu einer rechteckigen Rahmenform verbunden sind, wozu entsprechende Eckverbindungswinkel an den auf Gehrung geschnittenen Ecken verpresst sind. In dem Flügelrahmen 2a ist ein Insektenschutzgewebe 4 aus Metall oder Kunststoff in an sich bekannter Weise über einen Keder 5 fixiert.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Flügelrahmen 2a unmittelbar an einem Tür- oder Fensterstock 6, an dem eine Tür oder ein Fenster 7 schwenkgelagert ist, befestigt. Der Flügelrahmen 2a kann um eine Schwenkachse 8 auf- und zugeschwenkt werden, wie durch den Doppelpfeil dargestellt ist.
  • In der Schließstellung liegt die herausschwenkbare Rahmenseite respektive das vertikal stehende Metallprofilteil 3 an einer Anschlagfläche 9 des Tür- oder Fensterstocks 6 an. In diese Schließstellung kann der Flügelrahmen 2a beispielsweise über eine nicht gezeigte automatische Schließeinrichtung (z. B. ein integrierter Torsionsstab oder eine integrierte Schraubenfeder, die beim Aufschwenken gespannt werden und eine Rückstellkraft aufbauen), bewegt werden, oder manuell. Insbesondere im letzten Fall ist es denkbar, eine hier nicht näher gezeigte magnetische Schließeinrichtung vorzusehen, die im Bereich der Anschlagfläche 9 und am gegenüberliegenden Profilstück 3 des Flügelrahmens integriert ist und beispielsweise eine Magnetleiste im Metallprofil umfasst, die mit einem geeigneten magnetischen Schließteil an der Anschlagfläche 9 zusammenwirkt. Da es hierauf jedoch nicht ankommt, sind diese Bauteile der Einfachheit halber nicht gezeigt.
  • An dem Flügelrahmen 2a ist an dem Metallprofil 3, das mit der Anschlagfläche 9 zusammenwirkt, ein Dämpfer 10 integriert, der in eine geeignete Ausnehmung 11 des Profilstücks 3, beispielsweise eine kreisrunde Bohrung, eingesetzt ist. Der Dämpfer 10, der in 1 der besseren Erkennbarkeit halber vergrößert dargestellt ist, umfasst ein Gehäuse 12, beispielsweise ein Metallgehäuse oder ein Kunststoffgehäuse, in dem ein Stift 13, der eine kolbenartige Scheibe 14 aufweist, beweglich geführt ist. Der Stift 13 durchgreift eine Durchbrechung einer Abschlussplatte 15, die über dieses Gehäuse 12 geschlossen ist.
  • Im Inneren des Gehäuses ist ein Dämpfungsmittel 16 vorgesehen, im gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise ein gummiartig elastisch verformbares Element 17 (z. B. ein Teil aus einem Elastomer oder einem Schaumstoff), das zwischen dem Gehäuseboden 18 und der kolbenartigen Fläche 14 angeordnet ist. Zwischen der kolbenartigen Scheibe 14 und dem Abschlussdeckel 15 ist des Weiteren ein Federelement 19 angeordnet.
  • In der Montagestellung und wenn der Dämpfer 10 nicht betätigt ist, siehe 1, ragt der Stift 13 aus dem Gehäuse heraus. Wird nun, ausgehend von 1, der Flügel 2 geschlossen, so bewegt sich der Dämpfer mit seinem Stift 13 in Richtung der Anschlagfläche 9, bis es zum Kontakt des Stifts 13 mit der Anschlagfläche 9 kommt. Bei Fortsetzung der Bewegung wird der Stift 13 in das Innere des Gehäuses 12 gedrückt, wobei das Element 17 über die Kolbenscheibe 14 deformiert wird, es wird zusammengedrückt. Durch diese Deformation wird eine Rückstellkraft aufgebaut, die die Schließbewegung, also das Annähern des Flügels 2 an die Anschlagfläche 9 bedämpft und verlangsamt, so dass der Flügel folglich sehr sanft und vollkommen geräuschlos in die Schließstellung übergeht, in welcher der Flügel respektive das Metallprofil 3 flächig an der Anschlagfläche 9 anliegt. Der Stift 13 ist dabei in das Gehäuse eingedrückt bzw. schließt bündig mit der Abschlussplatte 15 ab. Die Schließstellung ist in 2 gezeigt. Ersichtlich ist hier der Stift 13 nach innen in das Gehäuse gedrückt, der Flügel 2 liegt flächig an der Anschlagfläche 9 an.
  • Wird nun der Flügel wieder geöffnet, so entspannt sich das Element 17 wieder und schiebt den Stift 13 wieder nach außen gegen die Wirkung des Federelements 19. Dieses begrenzt letztlich diese Ausschiebebewegung, so dass es nicht zu einem Anschlagen der Kolbenscheibe 14 an der Abschlussplatte 15 kommt. Das heißt, dass die gesamte Dämpfertätigkeit vollkommen geräuschlos vonstatten geht.
  • Anstelle des in 1 gezeigten Dämpferaufbaus ist es selbstverständlich auch denkbar, den Dämpfer hydraulisch oder pneumatisch auszuführen. Ein Beispiel ist in 5 gezeigt. Hierbei wird als Dämpfungsmittel, das die Rückstellkraft aufbaut, wiederum ein Federelement, hier wieder eine Schraubenfeder, verwendet. Das Gehäuse 12 ist auch hier nach Art eines Zylinders ausgeführt, der Stift 13 als Kolben mit einer Kolbenfläche 14. Im Gehäuse sind zwei Räume ausgebildet, ein erster Raum 29 zwischen der Kolbenscheibe 14 und dem Gehäuseboden 18, ein zweiter Raum 30 zwischen der Kolbenscheibe 14 und der Abschlussplatte 15. In dem ersten Raum befindet sich das Federelement 19, im zweiten Raum ein weiteres Federelement 31. Das erste Federelement wird komprimiert, wenn der Stift 13 in das Gehäuse 12 gedrückt wird, worüber die Rückstellkraft erzeugt wird. Das zweite Federelement dient der Begrenzung der Ausschiebebewegung des Stifts 13 durch das erste Federelement 19. Im ersten Raum befindet sich im gezeigten Beispiel z. B. ein Öl, es ist also ein hydraulischer Dämpfer. In der Kolbenscheibe 14 sind mehrere Kanäle 32 ausgebildet, durch die das beim Einschieben des Stifts 13 über die Kolbenscheibe 14 verdrängte Öl aus dem ersten Raum 29 in den zweiten Raum 30 strömt. Dies Förderbewegung verlangsamt die Einschiebebewegung des Stifts 13 und bedämpft somit zusätzlich diese Bewegung. Beim Ausschieben des Stifts 13 durch das sich entspannende Federelement 19 wird das Öl wieder vom zweiten Raum 30 in den ersten Raum 29 zurückgefördert, auch diese Bewegung des Stifts wird bedämpft.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung 1, wobei für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Die Insektenschutzvorrichtung 1 umfasst wiederum einen Flügel 2, umfassend einen Flügelrahmen 2a, wiederum bestehend aus mehreren Metallprofilen 3 nebst Insektenschutzgewebe 4. Vorgesehen ist hier jedoch zusätzlich ein Blendrahmen 20, der fest an dem Tür- oder Fensterstock 6 angeordnet ist. Der Flügel 2 ist schwenkbar am Blendrahmen 20, der beispielsweise ebenfalls als rechteckiger Rahmen ausgeführt ist, schwenkbar um die Schwenkachse 8 gelagert.
  • Am Flügelrahmen 2a ist am ausschwenkbaren, vertikalen Profilstück 3 im gezeigten Beispiel exemplarisch ein magnetisches Schließteil 21 in einer Kammer 22 des Metallprofils 3 angeordnet, beispielsweise eine sich über die Profillänge erstreckende Magnetschließleiste. Diese wirkt in der Schließstellung mit einem Anschlagabschnitt 23 des Blendrahmens 20 oder einem daran angeordnete weiteren magnetischen Schließteil zusammen und fixiert den geschlossenen Flügelrahmen 2a in der Schließstellung. An dem Flügelrahmen 2a ist ferner im gezeigten Beispiel eine abdichtende Bürstenleiste 24 angeordnet, die in der Schließstellung ebenfalls am Anschlagabschnitt 23 anliegt.
  • Der Dämpfer 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in einem Profilteil 25 des Blendrahmens 20 angeordnet. Der Stift 13 ragt jedoch auch hier aus dem Blendrahmen 20 heraus, jedoch verläuft er quasi parallel zur Rahmenebene. Um den Stift 13 zu betätigen und ihn zur Bedämpfung der Schließbewegung in das Innere des Gehäuses 12 zu drücken ist an dem Flügelrahmen 2a ein Schließelement 26 mit einer Schrägfläche 27 angeordnet. Beim Schließen des Flügelrahmens 2a läuft diese Schrägfläche gegen den Stift 13, wobei bei Fortsetzung der Schließbewegung der Stift 13 immer weiter auf die Schrägfläche 27 aufläuft, worüber er immer weiter in das Gehäuse 12 hineingedrückt wird. Hierüber wird wiederum die Rückstellkraft aufgebaut, der Dämpfer 10 kann wiederum in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet sein, wie bezüglich der 1 und 5 beschrieben.
  • Schließlich zeigt 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung 1, wiederum umfassend einen Flügel 2 mit Flügelrahmen 2a und einen Blendrahmen 20, der im gezeigten Beispiel an einem Mauerwerk 28 befestigt ist.
  • Der Aufbau des Flügelrahmens 2a entspricht im Wesentlichen dem gemäß 2. Der Blendrahmen 20 ist hier etwas stärker dimensioniert, auch ist der Flügelrahmen 2a nicht, wie in 2, quasi in den Blendrahmen integriert, sondern auf diesen aufgesetzt. Der Dämpfer 10 ist bei dieser Ausgestaltung so angeordnet, dass der Stift 13 senkrecht aus der auch hier vorgesehenen Anschlagfläche 23 des Blendrahmens hervorsteht. Beim Schließen läuft der Flügelrahmen 2a senkrecht gegen den Stift 13, wobei bei dieser Ausgestaltung der Stift 13 in die Bürstenleiste 24 eingreift, das heißt diese läuft als Teil des Flügelrahmens 2a gegen den Stift 13 und drückt diesen nach innen, worüber die Rückstellkraft aufgebaut und die Bewegung bedämpft wird. Wiederum kann der Dämpfer 10 auch hier beliebig ausgeführt sein, wie bezüglich der 1 und 5 beschrieben.
  • An dem Flügelrahmen respektive dem Blendrahmen können selbstverständlich, insbesondere gesehen auf die Höhe, mehrere Dämpfer 10 angeordnet sein, um die Schließbewegung nicht nur einfach lokal zu bedämpfen, sondern an mehreren Orten. Beispielsweise kann bei einem Insektenschutzfenster im Bereich des oberen und unteren Ecks jeweils ein, Dämpfer vorgesehen sein, wenn bei einer Vorsatztür im Bereich des oberen und unteren Ecks sowie der Rahmenmitte ein Dämpfer vorgesehen sein kann.

Claims (8)

  1. Insektenschutzvorrichtung, umfassend einen schwenkbar gelagerten Flügel mit einem Flügelrahmen, welcher Flügel aus einer Schließstellung, in der er an einem Drittgegenstand oder einer an einem Drittgegenstand angeordneten Anschlagschiene anliegt, einseitig in eine Offenstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Flügelrahmen (2a) und/oder die Anschlagschiene wenigstens ein Dämpfer (10) eingesetzt ist, der ein Gehäuse (12) mit einem darin beweglich geführten, vom Flügelrahmen (2a) oder der Anschlagschiene abstehenden Stift (13) aufweist, der beim Einschwenken des Flügelrahmens (2a) in die Schließstellung kurz vor Erreichen der Schließstellung betätigt und während der weiteren Bewegung bis in die Schließstellung gegen eine Rückstellkraft in das Gehäuse (12) gedrückt wird.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) vertikal aus der Ebene des Flügelrahmens (2a) vorspringt, oder seitlich in der Ebene des Flügelrahmens (2a) vorspringt.
  3. Insektenschutzvorrichtung, umfassend einen Blendrahmen und einem an diesem schwenkbar gelagerten Flügel mit einem Flügelrahmen, welcher Flügel aus einer Schließstellung, in der er am Blendrahmen anliegt, einseitig in eine Offenstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Flügelrahmen (2a) und/oder, den Blendrahmen (20) wenigstens ein Dämpfer (10) eingesetzt ist, der ein Gehäuse (12) mit einem darin beweglich geführten, vom Flügelrahmen (2a) oder vom Blendrahmen (20) abstehenden Stift (13) aufweist, der beim Einschwenken des Flügelrahmens (2a) in die Schließstellung kurz vor Erreichen der Schließstellung betätigt und während der weiteren Bewegung bis in die Schließstellung gegen eine Rückstellkraft in das Gehäuse (12) gedrückt wird.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) vertikal aus der Ebene des Flügelrahmens (2a) oder des Blendrahmens (20) vorspringt, oder seitlich in der Ebene des Flügelrahmens (2a) oder des Blendrahmens (20) vorspringt.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (10) als ein die Rückstellkraft aufbauendes Mittel ein Federelement und/oder ein gummiartig elastisch verformbares Element aufweist.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Stifts (13) zusätzlich pneumatisch oder hydraulisch bedämpft ist.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) des Dämpfers (10) eine rechteckige oder ovale flache Querschnittsform aufweist.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Flügelrahmen (2a) und/oder der Anschlagleiste und/oder am Blendrahmen (20) mehrere über die Rahmenhöhe und/oder die Rahmenbreite und/oder die Leistenhöhe verteilt angeordnete Dämpfer (10) angeordnet sind.
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