DE2203619A1 - Zugluft-Abdichtungseinrichtung - Google Patents

Zugluft-Abdichtungseinrichtung

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DE2203619A1
DE2203619A1 DE19722203619 DE2203619A DE2203619A1 DE 2203619 A1 DE2203619 A1 DE 2203619A1 DE 19722203619 DE19722203619 DE 19722203619 DE 2203619 A DE2203619 A DE 2203619A DE 2203619 A1 DE2203619 A1 DE 2203619A1
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Bernard Harpenden Hertfordshire Dixon (Großbritannien)
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Description

DR, W . PFEIFFER PATE N-TANWALT
München 23. Ungererstraße Q5
Bernard Dixon and Partners Limited "London*.E.G. 2
Zugluft-Abdichtungseinrichtung
Zusatz zur Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft Zugluft-Abdichtungseinrichtungen» welche für Türen, Schiebe- oder Flügelfenster und dergleichen als zugluftabdichtende Schranken dienen können*
Ein Abdichten durch Zugluftabdichtungen, insbesondere über große Längen, z.B. solche, die sich durch die Höhe einer Türe eines Raumes ergeben, wird durch das Verziehen der Türe und durch kleine Unregelmässigkeiten auf der abzudichtenden Oberfläche erschwert. Gewisse bekannte Abdichtungseinrichtungen neigen dazu, lediglich an Stellen abzudichten an denen sie zuerst anliegen, wobei oft ein starker Druck notwendig ist, um das Abdichten über einen größeren Teil der zu dichtenden Länge zu erzielen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Mängel bekannter Einrichtungen zu vermeiden. So soll insbesondere eine Dichtung über den größten Teil der Länge erzielt werden, ohne daß übermäosige Druck auf die Zugluftdichtung ausgeübt werden muß.
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2203613
Eine Zugluft-Abdichtungseinrichtung mit einem steifen, länglichen Dichtungshalter und einer länglichen elastomeren Dichtung mit kreisförmigem Querschnitt, welche durch den Dichtungshalter parallel zu demselben gehalten wird, wobei eine Seite der Dichtung über den Dichtungshalter hinausragt, um eine längliche Dlchtungsfläche zu bilden undder Dichtungshalter die Dichtung in zwei längsgerichteten und im rechten Winkel zueinander angeordneten Ebenen an einer Verschiebung hindert t wenn die Arbeitsfläche belastet wird, die eine der genannten Ebenen schneidet, nach Patentanmeldung Nr* Ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter der Dichtung eine beschränkte Verschiebung In den Winkeln zwischen den Flächen gestattet.
Dadurch, daß eine solche begrenzte körperliche Verschiebung der elastomeren Dichtung möglich ist, wird nicht nur die Funktion der Funktion der Zugluft-Abdichtung erleichtert, so daß die mit der Zugluft-Abdlchtungseinrichtung versehenen Türen und Fenster leicht zu schließen sind, sondern es wird auch mehr Gewähr dafür geboten, daß eine Abdichtung über große Längen erfolgt.
Die Dichtung aus elastoinerem Material kann röhrenförmig oder nicht röhrenförmig sein und z.B. aus Neopren bestehen.
Die Zugluft-Abdichtungseinrichtung kann auf die Hauptfläche der unteren Schiene einer Türe oder einer entsprechenden Fläche einer eingepassten Türe, eines Flügel- oder Schiebefensters, angebracht werden, wobei dann die Dichtung über die obere Fläche der Schwellenplatte oder dergleichen streicht, wenn die Türe oder das Fenster geschlossen wird. In dieser Hinsicht stellt die Erfindung eine Verbesserung oder Ab-
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änderung der Erfindung gemäß dem Hauptpatent Nr. dar. Die Zugluft-Abdichtungseinrichtung kann jedoch auch in einer Schwelle angebracht werden, so daß sie aus dieser hervorragt, um dann mit der Dichtung über die Unterseite der Türe oder des Fensters zu streichen.
Die Zugluft-Abdiehtungseinrichtung kann ferner am senkrechten oder oberen Teil des Tür- oder Fensterfutters angebracht werden. Anstatt einer streichenden Wirkung kann die Zugluft-Abdichtungseinrichtung auch anschlagen und dadurch gegen die Hauptflächen der Seitenteile auf der Schloss- und Angelseite des Tür- oder Fensterfutters und gegen den Türsturz abdichten. Die Zugluft-Abdichtungseinrichtung kann auch an die Türoder Fensteranschläge angebracht- "werden oder gar diese ersetzen.
Verschiedene Beispiele von Zugluft-Abdichtungseinrichtungen gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen die Figuren, die mit ungeraden Zahlen bezeichnet sind, Seitenansichten, während die mit geraden Zahlen bezeichneten Figuren und Figur 9 entsprechende Ansichten von Anwendungen zeigen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Wie die Figuren 1 bis 8 zeigen, enthält eine Zugluft-Abdichtungseinrichtung ein steifes längliches Teil 10, das gewöhnlich aus Metall, z.B. gewalztem oder extrudiertem Aluminium, besteht. Dieses Teil 10, das nachfolgend als Dichtungshalter bezeichnet wird, weist einen Kanal 11 mit einem offenen Querschnitt auf. Dieser Kanal 11 erstreckt sich über die ganze Länge des Dichtungshalters. Die Wände 12 des Kanalinneren sind
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praktisch im rechten Winkel zur Kanalbasis 13 angeordnet. An der Öffnung des Querschnitts sind nach innen gerichtete Lippen 14 ausgebildet. Eine längliche elastomere Dichtung 15 wird durch diese Lippen 14 im Kanal 11 festgehalten und erstreckt sich über dessen ganze Länge. Im entspannten Zustand weist die Dichtung in den gezeigten Ausführungsbeispielen einen kreisförmigen oder röhrenförmigen Querschnitt auf. Auch wenn die Einrichtung nicht unter Belastung steht, kann der genannte Querschnitt im Kanal 11 etwas deformiert werden, denn die Dichtung 15 berührt die Lippen 14. Die Dichtung 15 ragt aus der Öffnung heraus, um eine langgestreckte Arbeitsfläche zu bilden. Es ist aber notwendig und erfindungswesentlich, daß Räume 16 zwischen der Dichtung 15 und dem Kanal 11 bestehen, wenn die Einrichtung nicht unter Belastung steht.
Der gezeigte Kanalpuerschnitt stellt eine leicht herzustellende Form dar. Die Breite und die Tiefe des Kanals und der entsprechende Durchmesser oder irgendwelche andere Breitendimensionen der Dichtung können wie benötigt proportioniert werden.
In allen Ausführungsbeispielen erstrecken sich die Lippen 14 parallel zur Kanalbasis 13 und die Distanz zwischen ihnen beträgt weniger als der Durchmesser der Dichtung 15 in ihrer natürlichen Form.
Was nun die mögliche Anwendung dieser Abdichtungseinrichtung betrifft, zeigt Figur 2 eine Faltentüre 17, Figur 4 eine Türe 18, die an das Türfutter 19 an der Seite, an welcher die Dichtungseinrichtung angebracht ist, anschlägt, Figur 4a eine Türe 18, die an den Anschlag anschlägt, wobei die Abdichtungseinrichtung von Figur 3 an der Türe befestigt ist,
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um mit einer Sehwelle 22 zusammenzuarbeiten. Figur 6 zeigt eine Türe, die allein durch die Zugluft-Abdi übungseinrichtung verschlossen wird. Diese ist an einem Türpfosten 2G befestigt und ersetzt den Üblichen Anschlag. In der durch die Figuren 4 und 6 dargestellten Weise ist die Zugluft-Äbdiehtungseinriehtung vorzugsweise in entsprechender Länge auf der Schloss- und Ängelseite der Türpfosten und am Türsturz angebracht *
In den Figuren 2, 4 und 6 schlägt die Dichtung 15 ohne eine streichende Bewegung an der Türe 17 oder 18 an, wenn die Türe geschlossen wird.
In Figur 8 jedoch ist die Abdiehtungseinrichtung teilweise in einer Nute 21 im Boden eingelassen, und die Dichtung 15 streicht gegen die Unterseite der Türe 18 und dichtet sie ab. Die Wirkungsweise der Abdichtung in Figur 4a ist ähnlich, nur arbeitet hier die Abdiehtungseinrichtung mit der Schwelle 22 zusammen.
Die Schließrichtung der Türe ist in den Figuren 2, 4, 4a, 6 und 8 jeweils mit einem Pfeil eingezeichnet. Die Türe in Figur 8 kann jedoch aueh z.B. eine Glassehwingtüre ohne Anschlag sein, die eine hier nicht eingezeichnete Zentriereinrichtung aufweist, und sich daher der Dichtung 15 von jeder Seite her nähern kann.
Wenn sich, wie in den verschiedenen Figuren eingezeichnet, die Türe im" geschlossenen Zustand befindet, ist die Dichtung 15 belastet und durch die Türe zusammengedrückt. In den Figuren 4a und 8 ist die Dichtung nur leicht zusammengedrückt. Die Dichtung 15 hat dann die Tendenz, in die Räume 16 geschoben zu werden, wodurch ein Schliessen und Abdichten der Türe ermöglicht wird, ...: ohne daß es großer Kräfte für die Dichtung 15 benötigen würde.
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Beim Öffnen der Türe kehrt dann'die Dichtung 15 aus den Räumen ■ Io wieder federnd zurück.
Wenn die vorstehende Arbeitsfläche der Dichtung 15 belastet wird, gibt der Kanal 11 der Dichtung 15 dort Halt, v/o zwischen Kanal und Dichtung gegenseitiger Kontakt besteht. Ss ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß der Kontakt der Dichtung 15 mit den inneren Seitenwänden 12 und der Kanalbasis 13 in zwei längs zur Schiene ausgerichteten Ebenen a, b, Figur 1, erfolgt, welche sich ungefähr in der Längsachse der Dichtung 15 schneiden. Infolgedessen wird die Dichtung 15 in den Ebenen a, b gegen eine körperliche Verschiebung unter Belastung abgestützt, wobei aber die Räume 16 der Dichtung 15 eine körperliche Verschiebung in den Winkeln zwischen diesen Ebenen, von denen die Ebene a die Arbeitsfläche der Dichtung schneidet, ermöglichen.
Die Ebenen a, b könnten auch in den Figuren 2 und 4 gezeigt werden, sie sind aber weggelassen worden, um eine bessere Übersicht zu ermöglichen.
Figur 9 zeigt eine Abdichtungseinrichtung mit einem steifen, länglichen Dichtungshalter 10 in Form einer Platte, die an der unteren Fläche einer Türe befestigt ist, welche im geschlossenen Zustand an einen Anschlag 19 anstößt. Die Schließrichtung ist mit einem Pfeil eingezeichnet. Die Ränder 23 der unteren Längskante 24 der Platte sind in der länglichen elastomeren Dichtung 15 eingebettet und vorzugsweise damit verbunden. Die elastomere Dichtung 15 weist einen abgerundeten Querschnitt auf und erstreckt sich parallel zur Längskante 24.
Die Dichtung 15 wird in Kontakt mit der Sehwelle 22 gezeigt.
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Die Platte 10 kann relativ zur Türe 18 durch nicht eingezeichnete Schlitze in der Platte und Schrauben senkrecht verstellt werden, so daß mit der Dichtung 15 entlang dem Oberteil der Schwelle 22 mit Leichtigkeit Kontakt geschaffen werden kann. Sollten sich Unregelmäßigkeiten in der Schwelle befinden, so kann die Dichtung zwischen der Kante 24 und der Schwelle 22 zusammengepresst werden. Die Kante 24 gibt dem Element 15 Halt gegen eine körperliche Verschiebung in einer vertikalen Ebene a, welche durch die Kante 2k und die Arbeitsfläche der Dichtung 15, die in Kontakt mit der Schwelle 22 steht, führt, währenddem die Ränder 23 der Dichtung 15 Halt gegen eine körperliche Verschiebung in der horizontalen Ebene b, weiche durch diese Ränder 23 führt, geben. Die Dichtung 15 kann jedoch sich in den Winkeln zwischen den Ebenen a, b in beschränktem Ausmasse körperlich bewegen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ί I.JE:
    IEine Zugluft-Abdichtungseinrichtung mit einem steifen, läng-— liehen Dichtungshalter und einer länglichen elastomeren Dichtung mit kreisförmigem Querschnitt, welche durch den Dichtungshalter parallel zu demselben gehalten wird, wobei eine Seite der Dichtung über den Dichtungshalter hinausragt, um eine längliche Dichtungsfläche zu bilden und der Dichtungshalter die Dichtung in zwei längsgerichteten und im rechten Winkel zueinander angeordneten Ebenen an einer Verschiebung hindert, wenn die Arbeitsfläche belastet wird, die eine der genannten Ebenen schneidet, nach Patentanmeldung Nr. dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (10) der Dichtung (15) eine beschränkte Verschiebung in den Winkeln zwischen den Flächen (a, b) gestattet.
  2. 2. Zugluft-Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1 bei der der Dichtungshalter einen Kanal mit offenem Querschnitt aufweist, welcher Kanal entlang der ganzen Länge des Dichtungshalters läuft, wobei die elastomere Dichtung im Kanal durch nach innen gerichtete Lippen gehalten wird, welche an der Öffnung des Querschnitts ausgebildet sind und ein Herausragen der elastomeren Dichtung gestatten, wobei ein solcher mit einem Kanal versehener Dichtungshalter und die elastomere Dichtung an sich als Kombination bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens e£n leerer Raum (16) ausserhalb der Dichtung (15) vorgesehen ist, welcher entlang der ganzen Länge der Dichtung verläuft und zwischen dem
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    -Q-
    zurückgehaltanen verbogenen Teil der Dichtung (15) und dem Kanal (11) besteht, und daß sich die Dichtung (15) in diesen Raum oder diese Räume teilweise zurückziehen kann, wenn sie gegen eine Belastung auf der Arbeitsfläche der Dichtung arbeitet, wobei aber die Dichtung (15) aus dem Raum oder den Räumen (16) zurückfedert, wenn die Belastung nachläßt.
  3. 3. Zugluft-Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungshalter (10) mit Innenprofil von an sich bekannter Art verwendet wird, wobei das Innenprofil durch Wände (12) gebildet wird, die praktisch senkrecht zur Kanalbasis (13) angeordnet sind, und daß sich der leere Raum oder leeren Räume (16) zwischen dem Dichtungshalter (15) einerseits und den inneren Wänden (12) und der Kanalbasis (13) des Dichtungshalters (10) andererseits befinden.
  4. 4. Zugluft-Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Dichtung (15) von bekannter Form, nämlich röhrenförmig ist.
  5. 5. Zugluft-Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (10) aus einer Platte besteht, und daß die Ränder (23) einer longitudinalen Kante (24) der Platte in der Dichtung (15) eingebettet swnd.
  6. 6. Zugluft-Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15) an der Platte (10) aufgeklebt oder angeformt ist. .
  7. 7. Zugluft-Abdichtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus Neopren besteht.
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DE19722203619 1971-01-29 1972-01-26 Zugluft-Abdichtungseinrichtung Pending DE2203619A1 (de)

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GB (1) GB1375403A (de)
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