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Die
Erfindung betrifft ein Trampolin.
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Trampoline
werden in großer
Anzahl als Sportgeräte
eingesetzt, und zwar im Bereich des Leistungssports ebenso wie im
Bereich des Hobbysports und im Freizeitbereich.
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Derartige
Trampoline weisen ein Sprungtuch auf, das mit elastischen Elementen,
insbesondere Federn, an einem Rahmengestell befestigt ist. Das typischerweise
zusammenklappbare und damit transportable Rahmengestell kann flexibel
auf Böden von
Turn- und Sporthallen, oder auch im Outdoorbereich, beispielsweise
in Freizeitparks, aufgestellt werden.
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Die
Trampoline können
somit von einem breiten Personenkreis genutzt werden. Bei der Benutzung
derartiger Trampoline durch Kinder ist dabei jedoch jeweils eine
Aufsichtsperson erforderlich, da bei unsachgemäßer Benutzung oder zu hohem
Risiko bei der Durchführung
von Sprüngen
auf dem Trampolin die Gefahr besteht, dass der Benutzer des Trampolins
nach einem Sprung auf den elastischen Elementen oder dem Rahmen
des Trampolins landet und dort umknickt oder sogar vom Trampolin
stürzt. Dies
kann zu Verletzungen des Benutzers des Trampolins führen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trampolin mit erhöhter Sicherheit
bereit zu stellen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Ausführungsformen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Das
erfindungsgemäße Trampolin
umfasst ein durch elastische Elemente an einer Rahmenkonstruktion
befestigtes Sprungtuch. Die Rahmenkonstruktion ist in einen Boden
eingelassen. Der obere Teil der Rahmenkonstruktion und/oder dort
angebrachte Schutzelemente decken die elastischen Elemente ab.
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Ein
wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Rahmenkonstruktion
in einen Boden, beispielsweise in einem Rasen eines Spielplatzes
oder dergleichen, eingelassen ist, so dass die Oberseite des Trampolins
im Wesentlichen bündig mit
der Oberseite des Bodens abschließt. Dadurch wird eine erheblich
erhöhte
Sicherheit für
den Benutzer des Trampolins geschaffen, da ein Herunterfallen vom
Trampolin, insbesondere verbunden mit einem Abknicken der Beine
bei Auftreffen auf dem Rand des Trampolins nach einem Sprung ausgeschlossen ist.
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Die
Benutzersicherheit wird erfindungsgemäß durch die die Abdeckung der
elastischen Elemente, insbesondere Federn, welche das Sprungtuch
an der Rahmenkonstruktion fixieren, erhöht. Die hierfür vorgesehenen
Schutzelemente sichern den Benutzer dagegen, dass dessen Füße nach
einem Sprung auf dem Trampolin direkt in dem Bereich der elastischen
Elemente aufkommen können,
wodurch weiterhin Verletzungen des Benutzers vermieden werden.
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Durch
den so erzielten erhöhten
Sicherheitsstandard kann das erfindungsgemäße Trampolin auch ohne Beaufsichtigung
von Kindern genutzt werden. Damit ist das erfindungsgemäße Trampolin
insbesondere geeignet für
eine Installation auf unbeaufsichtigten Spielplätzen.
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Die
Sicherheit des Trampolins kann weiter dadurch erhöht werden,
dass die Fläche
des Sprungtuchs so klein dimensioniert wird, dass stets nur eine Person das
Trampolin benutzen kann und dabei keine Risikosprünge durchführen kann.
Zur Vermeidung von Risikosprüngen
können
vorteilhaft als elastische Elemente Federn mit reduzierten Federleistungen eingesetzt
werden.
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Durch
die Abdeckung der elastischen Elemente mit den Schutzelementen ist
das Trampolin auch gegen mutwillige Beschädigungen gesichert, da die
elastischen Elemente, insbesondere die Federn, nur noch mit Spezialwerkzeugen,
jedoch nicht mehr von Hand gelöst
werden können.
In Kombination mit einer hinreichend stabilen beschädigungssicheren
Ausführung
des Sprungtuchs und der Schutzelemente wird so ein vandalismussicheres
Trampolin geschaffen.
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Zur
Installation des Trampolins wird in einem Boden, der beispielsweise
mit einer Rasenfläche
bedeckt ist, eine Grube ausgehoben und dann das Trampolin mit der
Rahmenkonstruktion in die Grube eingestellt. Um einen Schutz gegen
Verschleiß,
insbesondere durch Rostbildung, zu vermeiden, besteht die Rahmenkonstruktion
aus einem nicht rostenden metallischen Werkstoff aus einer feuerverzinkten Stahlblechkonstruktion.
Die als Stahlblechkonstruktion ausgebildete Rahmenkonstruktion kann
kostengünstig
durch Biegevorgänge
in der gewünschten Geometrie
hergestellt werden. Das gesamte Trampolin kann dabei vorteilhaft
als fertig montierte Einheit geliefert werden, bei welcher das Sprungtuch
vorab in der Rahmenkonstruktion mit den elastischen Elementen befestigt
ist.
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Die
elastischen Elemente bestehen vorzugsweise aus feuerverzinkten Stahlfedern
und sind somit ebenfalls verschleiß- und rostbeständig.
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Auch
das Sprungtuch besteht aus wasserfesten und vorzugsweise UV-Lichtbeständigen Materialien
und ist damit ebenfalls gegen Verschleiß durch Witterungseinflüsse gesichert.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Rahmenkonstruktion
eine in Umfangsrichtung des Trampolins geschlossene Seitenwand auf.
An die Oberkanten der Seitenwand stehen Randsegmente als weitere
Teile der Rahmenkonstruktion hervor, welche Abdeckungen für die elastischen
Elemente bilden.
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Zudem
bilden von den Unterkanten der Seitenwänden hervorstehende Randsegmente
der Rahmenkonstruktion Auflageelemente.
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Die
Abdeckungen sowie die Auflageflächen zur
Aufstellung der Rahmenkonstruktion auf einem Untergrund sind somit
integrierter Bestandteil der Rahmenkonstruktion und damit einfach
und kostengünstig
herstellbar. Insbesondere können
bei einer als Stahlblechkonstruktion ausgebildeten Rahmenkonstruktion
diese Elemente durch einfache Biegevorgänge hergestellt werden.
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Die
frei liegenden Vorderkanten der Abdeckungen bilden harte Kanten,
die gegebenenfalls zu Verletzungen eines Benutzers des Trampolins
führen könnten. Um
auch diese, relativ geringe, Verletzungsgefahr zu beseitigen, sind
an den Vorderkanten der Abdeckungen als Schutzelemente stoßdämpfende
Leisten angebracht, wobei insbesondere die stoßdämpfenden Leisten als Gummileisten
ausgebildet sind.
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Die
Abdeckungen als Bestandteile der Rahmenkonstruktion sichern bereits
den Benutzer vor einem unerwünschten
direkten Kontakt mit den elastischen Elementen des Trampolins. Jedoch
besteht, insbesondere bei einem im Outdoor-Bereich aufgestellten Trampolin bei
Regen die Gefahr, dass der Benutzer auf den glatten Oberflächen der
aus Stahlblech bestehenden Abdeckungen ausrutscht.
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Um
auch derartige Benutzungsrisiken auszuschließen, sind auf die Oberseiten
der Abdeckungen Fallschutzelemente aufgebracht, die aus stoßdämpfenden
Materialien, beispielsweise aus Recycling-Material aus alten Gummireifen
und dergleichen, vorgesehen sind. Diese Fallschutzelemente sind rutschfest
und bilden somit sichere Auflagen auf den Abdeckungen.
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Besonders
vorteilhaft sind diese Fallschutzelemente so ausgebildet, dass diese
auch die Vorderkanten der Abdeckungen der Rahmenkonstruktionen abdecken
und so einen Stoßschutz
in diesem Bereich bilden. In diesem Fall brauchen keine separaten stoßdämpfenden
Leisten an den Vorderkanten der Abdeckungen vorgesehen sein.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
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1:
Schematische Darstellung eines in einem Boden integrierten Trampolins.
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2:
Perspektivische Darstellung der Rahmenkonstruktion mit dem Sprungtuch
des Trampolins gemäß 1.
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3:
Querschnittsdarstellung des Trampolins gemäß 1.
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4:
Detaildarstellung einer eine Stoßsicherung bildenden Gummileiste
für das
Trampolin gemäß den 1 bis 3.
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5:
Variante eines Fallschutzelements für das Trampolin gemäß den 1 bis 3.
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6:
Erstes Ausführungsbeispiel
eines Sprungtuchs für
das Trampolin gemäß den 1 bis 3.
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7:
Zweites Ausführungsbeispiel
eines Sprungtuchs für
das Trampolin gemäß den 1 bis 3.
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1 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel
eines Trampolins 1, welches in einem Boden 2 integriert
ist. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung
die Rahmenkonstruktion 3 und das darin gelagerte Sprungtuch 4 als
we sentliche Komponenten des Trampolins 1. Schließlich zeigt 3 eine Querschnittsdarstellung
des in dem Boden 2 gelagerten Trampolins 1.
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Wie
aus den 1 und 3 ersichtlich,
ist das Trampolin 1 in einer Grube so platziert, dass die Oberseite
des Trampolins 1 zumindest näherungsweise bündig mit
der Oberseite des Bodens 2 abschließt. Prinzipiell könnte das
erfindungsgemäße Trampolin 1 im
Indoor Bereich eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft wird das
Trampolin 1 im Outdoor Bereich, insbesondere auf Spielplätzen eingesetzt
werden, wobei das Trampolin 1 so ausgestattet ist, dass
es ohne Beaufsichtigung benutzt werden kann. Das Trampolin 1 kann
dann beispielsweise in einer Grube im Erdreich platziert werden.
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Das
Sprungtuch 4 ist im vorliegenden Fall rechteckförmig ausgebildet.
Die Rahmenkonstruktion 3, die im vorliegenden Fall aus
feuerverzinktem Stahlblech und allgemein aus einem nicht rostenden metallischen
Werkstoff besteht, weist einen hierzu angepassten rechteckigen Querschnitt
auf. Wie aus den 1 und 3 ersichtlich,
weist die Rahmenkonstruktion 4 vier in rechtem Winkel zueinander
verlaufende, geschlossene Seitenwände 3a auf. An den Unterkanten
dieser Seitenwände 3a münden in
rechtem Winkel zu diesem verlaufende Randsegmente aus, die über den
gesamten Umfang der Rahmenkonstruktion 4 verlaufende Auflageelemente 3b bilden,
mit welchen die Rahmenkonstruktion 3 auf den Grubenboden
aufgestellt wird. Die Auflageelemente 3b verlaufen in einer
horizontalen Ebene.
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An
den Oberkanten der Seitenwände 3a münden weitere
Randsegmente der Rahmenkonstruktion 3 aus, die Abdeckungen 3c bilden
und so als Schutzelemente für
elastische Elemente, mittels derer das Sprungtuch 4 an
der Rahmenkonstruktion 3 befestigt ist, dienen. Wie aus 3 ersichtlich,
sind als elastische Elemente Federn 5 vorgesehen. Die Federn 5 bestehen
bevorzugt aus feuerverzinktem Stahl. Die Federn 5 sind
einerseits an einer Randeinfassung 4a an den Rändern des
Sprungtuchs 4 eingehängt
und andererseits an Anschlussleisten 6 an den Innenseiten
der Seitenwände 3a fixiert,
vorzugsweise eingehängt.
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Die
Anschlussleisten 6 erstrecken sich jeweils über die
gesamten Längen
der Seitenwände 3a und
sind an deren Innenseiten angeschweißt. Die von den Randsegmenten
der Rahmenkonstruktion 3 gebildeten Abdeckungen 3c sind
so dimensioniert, dass sie die Federn 5 vollständig abdecken.
Dabei erstrecken sich die Abdeckungen 3c bis in den Randbereich
des Sprungtuchs 4, so dass ein manuelles Lösen der
Federn 5 nicht mehr möglich
ist. Vielmehr sind zum Lösen
der Federn 5 bei in der Grube integriertem Trampolin 1 Spezialwerkzeuge
erforderlich.
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Die
Abdeckungen 3c verlaufen in einer horizontalen Ebene an
der Oberseite des Trampolins 1 und schließen zumindest
näherungsweise
bündig
mit der Oberseite des Bodens 2 ab. Dabei laufen die Abdeckungen 3c über den
gesamten Umfang des Trampolins 1 um und bilden so eine
vollständig
geschlossene Fläche.
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Bei
der in 3 dargestellten Ausführungsform sind an den freien
Vorderkanten der Abdeckungen 3c stoßdämpfende Leisten in Form von
Gummileisten 7 vorgesehen, die einen direkten Kontakt des Benutzers
des Trampolins 1 mit den harten Vorderkanten der Abdeckungen 3c verhindern.
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4 zeigt
detailliert die Ausbildung einer derartigen Gummileiste 7,
die aus einem Gummimantel 7a besteht, der auf ein Flacheisen 7b aus Stahl
aufgezogen ist, das an der Vorderkante der jeweiligen Abdeckung 3c befestigt
ist. Die Gummileisten 7 laufen entlang des gesamten Umfangs
des Trampolins 1 um und schützen den Benutzer gegen Verletzungen,
das heißt
die Gummileisten 7 bilden weitere Schutzelemente.
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Insbesondere
dann, wenn die Oberseiten der Abdeckungen 3c durch Regen
oder dergleichen nass oder feucht werden, sind diese rutschig und können so
eine Verletzungsgefahr für
den Benutzer des Trampolins 1 bedeuten. Um diese Verletzungsgefahr
zu beseitigen, sind auf den Oberseiten der Abdeckungen 3c Fallschutzelemente 8 vorgesehen. Diese
Fallschutzelemente 8 als weitere Schutzelemente erstrecken
sich über
den gesamten Umfang des Trampolins 1 und decken die Abdeckungen 3c vollständig ab.
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Die
Fallschutzelemente 8 sind an den Oberseiten der Abdeckungen 3c fixiert,
vorzugsweise durch Klebemittel. Die Fallschutzelemente 8 bestehen
aus rutschfesten und gleichzeitig stoßdämpfenden Materialien, wie beispielsweise
aus Recycling Materialien, die aus alten Gummireifen hergestellt werden.
Damit bilden die Fallschutzelemente 8 einen Stoßschutz
und gleichzeitig einen Schutz gegen ein Ausrutschen des Benutzers
des Trampolins 1.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 3 bilden
die Fallschutzelemente 8 in einer Ebene verlaufende Schutzelemente. 4 zeigt
eine Variante der Fallschutzelemente 8 derart, dass diese
an ihren innen am Trampolin 1 liegenden Rändern nach
unten hervorstehende Vorsprünge 8a aufweisen,
die die Vorderkanten der Abdeckungen 3c abdecken und so zusätzlich einen
Stoßschutz
im Bereich der Vorderkanten bilden. In diesem Fall übernehmen
die Fallschutzelemente 8 die Funktion der Gummileisten 7, so
dass auf diese verzichtet werden kann. Die Fallschutzelemente 8 sind,
wie aus 5 ersichtlich, im Bereich ihrer
innenliegenden oberen Kanten abgerundet, so dass keine scharfen
Stoßkanten
entstehen. Alternativ sind auch Abschrägungen in diesem Bereich möglich.
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6 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Sprungtuchs 4 für
das Trampolin 1 gemäß den 1 bis 3.
Dabei zeigt 6 eine Draufsicht auf die Unterseite
des Sprungtuchs 4. Das Sprungtuch 4 besteht in
diesem Fall aus einer Anordnung von sich kreuzenden Bändern 9.
Die flachen Bänder 9 bestehen
aus Polyester. In die Bänder 9 sind
Stahlseileinlagen 10 eingearbeitet. Diese Stahlseileinlagen 10 erstrecken
sich über
die gesamten Längen
der Bänder 9.
Bei der Darstellung in 6 sind die aus den Bändern 9 hervorstehenden
Enden der Stahlseileinlagen 10 erkennbar. Das so gebildete
Sprungtuch 4 ist nicht nur wasserabweisend und UV-Licht-beständig. Durch
die Bänder 9 mit
den Stahlseileinlagen 10 weist dieses auch eine hohe Stabilität auf. Damit
ist das Tram polin 1, das von der Rahmenkonstruktion 3, den
Schutzelementen und diesem Sprungtuch 4 gebildet ist, vandalismussicher.
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7 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Sprungtuchs 4 für
das Trampolin 1 gemäß den 1 bis 3.
Dieses Sprungtuch 4 besteht aus einem PVC beschichteten
Gittergewebe 11, das von einer Randeinfassung 4a umgeben
ist, an welchen die Federn 5 eingehängt werden können. Eine
entsprechende Randeinfassung 4a ist auch beim Sprungtuch 4 gemäß 6,
obwohl dort nicht gesondert dargestellt, vorhanden.
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Auch
das Sprungtuch 4 gemäß 7 ist
wetterfest und UV-Licht-beständig.
Jedoch weist dieses Sprungtuch 4 gegenüber dem Sprungtuch 4 gemäß 6 eine
geringere Stabilität
auf und ist damit nicht vandalismussicher.
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Das
erfindungsgemäße Trampolin 1 gemäß den 1 bis 7 bildet
generell eine sichere Einheit, so dass dieses insbesondere auf Spielplätzen von
Kindern ohne Beaufsichtigung genutzt werden kann. Die Sicherheit
kann dadurch erhöht
werden, dass die Fläche
des Sprungtuchs 4 so klein gewählt wird, typisch 1 m Kantenlänge bei
einem quadratischen Sprungtuch 4, dass immer nur eine Person das
Trampolin 1 nutzen kann und dabei keine Risikosprünge möglich sind.
Letztere Forderung kann insbesondere auch dadurch erfüllt werden,
dass die Federn 5 so dimensioniert sind, dass diese reduzierte Federleistungen
aufweisen.
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- 1
- Trampolin
- 2
- Roden
- 3
- Rahmenkonstruktion
- 3a
- Seitenwand
- 3b
- Auflageelement
- 3c
- Abdeckung
- 4
- Sprungtuch
- 4a
- Randeinfassung
- 5
- Feder
- 6
- Anschlussleiste
- 7
- Gummileiste
- 7a
- Gummimantel
- 7b
- Flacheisen
- 8
- Fallschutzelement
- 8a
- Vorsprung
- 9
- Band
- 10
- Stahlseileinlage
- 11
- Gittergewebe