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Technisches Gebiet
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Das
vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Art Messgerät, insbesondere
eine Art Messgerät,
das den Druck misst und anzeigt.
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Technischer Hintergrund
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Im
Stand der Technik ist das Messgerät, das den Druck von Luft und
Flüssigkeiten
bestimmt, in der Regel mit einer Röhrenfeder (auch als Bourdonfeder
bezeichnet) ausgestattet. Wenn der Druck innerhalb der Röhre unterschiedlich
zu dem außerhalb der
Röhre ist,
wird sich die Röhre
innerhalb ihrer elastischen Grenze verformen. Ein Ende der Röhrenfeder
ist dabei in einer Durchgangsverbindung mit dem Gassystem oder Flüssigkeitssystem
angeordnet, während
das andere Ende abgeschlossen und an Übertragungselemente wie z.
B. Schiebehebel, Modul etc. angepasst ist. Die Druckveränderungen des
Gassystems oder Flüssigkeitssystems
führen
zu einer Dehn- oder Schrumpfverformung der Röhrenfeder. Die Verformung treibt
den Schiebehebel oder das Modul zum Drehen an, und der Schiebehebel oder
das Modul treibt dann den Zeiger zum Schwenken an, um den Druckwert
im Zifferblatt anzuzeigen. Das Druckmessgerät ist komplex in der Struktur
und ist, wegen der Ausstattung mit dem Schiebhebel oder Modul dick.
Darüber
hinaus kann das mehrstufige Getriebesystem die Messgenauigkeit beeinflussen.
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Gegenstand der Erfindung
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Das
technische Problem, das dieses Gebrauchsmuster zu lösen vorsieht
und die aufgeworfene technische Aufgabe ist, die Nachteile des Standes der
Technik zu beheben und ein Druckmessgerät bereit zu stellen, das einen
einfachen Aufbau, eine hohe Messgenauigkeit und niedrige Produktionskosten aufweist.
Zu diesem Zweck verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende
technische Lösung:
Das
Druckmessgerät,
dessen Messgerätegehäuse mit
einem Zifferblatt, einer Röhrenfeder
und einem Zeiger ausgestattet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass
das offene Ende der Röhrenfeder
mit dem Boden des Gehäuses
des Messgeräts
fest verbunden ist. Das geschlossene freie Ende biegt sich in radialer Richtung
und ist mit einer Kernwelle verschweißt. Das innere Ende des Zeigers
ist mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle verbunden. Wenn
die Druckänderungen
des Gas- oder Flüssigkeitssystems
eine Dehn- oder Schrumpfverformung der Röhrenfeder verursachen, kann
das geschlossene freie Ende der Röhrenfeder eine Linearverschiebung
oder Winkelverschiebung bewirken. Ihr radialer gebogener Teil treibt
die Kernwelle zum Drehen um einen bestimmten Winkel an. Der Zeiger,
der mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle verbunden
ist, wird auf die entsprechende Skala des entsprechenden Druckwerts
zeigen. Durch das Vorsehen der Kernwelle kann auf die Übertragungsteile des
Standes der Technik, wie z. B: Schiebehebel, Module, etc., verzichtet
werden, und die Menge der Einzelteile und Antriebsstufen wird reduziert
und die Struktur wird vereinfacht, so dass die Gesamtdicke des Druckmessgeräts reduziert
wird. Zugleich verbessert das Gebrauchsmuster auch die Messgenauigkeit
und reduziert die Produktionskosten.
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Zur
Verbesserung und Ergänzung
der o. g. technischen Lösung
können
die folgenden technischen Merkmale oder deren Kombinationen hinzugefügt werden:
Die
Röhrenfeder
ist unter dem Zifferblatt eingerichtet und die Kernwelle ist durch
das Zifferblatt hindurch mit dem Zeiger verbunden. Diese Art der
Ausbildung kann den Zeiger dem Zifferblatt so nahe wie möglich bringen.
Dies ist zum präzisen
Beobachten des Druckwerts angenehm und auch in der Gestaltung schöner.
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Die
o. g. Röhrenfeder
und die Kernwelle weichen von der Zentralposition des Zifferblattes
ab, so dass der Zeiger exzentrisch ist und der Spreizwinkel facherförmig ist.
Die Zifferblattmarkierung (Schriftart und Linien) und der festgelegte
Raum des Zeigers wurden auf die begrenzte Zifferscheibe so weit
wie möglich
ausgedehnt, damit das präzise
Beobachten des Wertes des Druckmessgeräts angenehm ist, der in einem
stabilen Anzeigezustand und in einem Streubereich ist, wenn der
Druck nachgeprüft
wird.
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Die
Struktur der Röhrenfeder
des Standes der Technik wurde in diesem Gebrauchsmuster geändert. Ihr
geschlossenes freies Ende ist in radialer Richtung gebogen und mit
der Kernwelle verschweißt.
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Es
nutzt die Linearverschiebung und Winkelverschiebung des freien Endes
der Röhrenfeder, wenn
sich der Druck ändert,
zum Erzeugen einer direkten Rotation der Kernwelle und des Zeigers,
welcher durch eine Zapfenverbindung mit der Kernwelle verbunden
ist. Damit kann auf Übertragungsteile,
wie z. B. Schiebehebel etc., verzichtet werden, die Menge der Einzelteile
und der Antriebstufen kann reduziert und die Struktur vereinfacht
werden, so dass die gesamte Dicke des Druckmessgeräts reduziert
wird. Zugleich erhöht
das Gebrauchsmuster, das schön
in der Gestaltung und zum genauen Messen geeignet ist, die Messgenauigkeit
und reduziert die Produktionskosten.
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Beschreibung der Abbildungen
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1 ist
eine Prinzipdarstellung für
den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Geräts;
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2 ist
eine Prinzipdarstellung des Grundrisses der Kernwelle und der Röhrenfeder
eines erfindungsgemäßen Geräts;
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3 ist
eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Geräts im Schnitt;
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4 ist
die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät.
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In
den Abbildungen sind bezeichnet:
1. Messgerätgehäuse, 11.
Messgerätabdeckung, 2. Zeiger 3.
Zifferblatt, 4. Röhrenfeder, 5.
Kernwelle
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Ausführungsform der Erfindung
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Eine
weitere Beschreibung der wesentlichen Merkmale der Erfindung wird
nachfolgend in Kombination mit der Beschreibung der Figuren und
der Ausführungsform
des Gebrauchsmuster gegeben.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt, ist bei dem Druckmessgerät, dessen
Messgerätegehäuse 1 mit
einem Zifferblatt 3, einer Röhrenfeder 4 und einem
Zeiger 2 ausgestattet ist, das offene Ende der Röhrenfeder 4 mit
dem Boden des Messgerätegehäuses 1 fest
verbunden. Ihr geschlossenes freie Ende ist in radialer Richtung
gebogen und ist an eine Kernwelle 5 geschweißt. Die
Innenseite des Zeigers (2) ist an die Spitze der Kernwelle
(5) angeschlossen. Die Röhrenfeder 4 befindet
sich unter dem Zifferblatt 3 und die Kernwelle 5 ist
durch das Zifferblatt 3 gezogen und mit dem Zeiger 2 verbunden.
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Wie
in den 1, 3, 4 gezeigt, weichen
die Röhrenfeder 4 und
die Kernwelle 5 von dem Zentrum des Zifferblatts 3 ab.
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Das
Druckmessgerät,
wie in den oben genannten 1 bis 4 gezeigt,
ist die bevorzugte Ausführungsform
dieser Erfindung. Veränderungen von
dessen Form, Spezifikation, Material und Farben, etc., können nach
Bedarf ausgeführt
werden und werden hier nicht detailliert beschrieben.
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Die
Erfindung betrifft somit ein Druckmessgerät, das zum Gebiet der Messgeräte gehört. Im Stand
der Technik wird der Zeiger durch die Übertragungsteile wie Schiebehebel,
etc. verschwenkt. Ein entsprechendes Messgerät ist komplex in der Struktur
und das gesamte Druckmessgerät
ist dick. Darüber
hinaus beeinflusst die mehrstufige Übertragung die Messgenauigkeit.
In dem Messgerätgehäuse der Erfindung
sind das Zifferblatt, die Röhrenfeder
und der Zeiger angeordnet. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass das
offene Ende der Röhrenfeder
mit dem Boden des Messgerätgehäuses fest
verbunden ist. Ihr geschlossenes freies Ende ist in radialer Richtung gebogen
und mit einer Kernwelle verschweißt. Das innere Ende des Zeigers
(2) ist mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle
(5) verbunden. Es weist die Vorteile auf, dass die Übertragungsteile wie
Schiebehebel, etc., weggelassen sind, die Menge an Einzelteilen
und Antriebsstufen reduziert sind und die Struktur vereinfacht ist,
so dass die Gesamtdicke des Druckmessgeräts reduziert ist. Zugleich verbessert
die Erfindung, das schön
in der Gestaltung und angenehm zum genauen Messen ist, die Messgenauigkeit
und reduziert die Produktionskosten.