DE202008013843U1 - Manometer - Google Patents

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DE202008013843U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/045Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with optical transmitting or indicating means

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Abstract

Druckmessgerät, dessen Gehäuse (1) innen mit einem Zifferblatt (3), einer Röhrenfeder (4) und einem Zeiger (2) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Röhrenfeder (4) mit dem Boden des Messgerätegehäuses (1) verbunden ist, ihr geschlossenes freies Ende in radialer Richtung gebogen ist und mit einer Kernwelle (5) verbunden ist, wobei das innere Ende des Zeigers (2) mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle (5) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Art Messgerät, insbesondere eine Art Messgerät, das den Druck misst und anzeigt.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik ist das Messgerät, das den Druck von Luft und Flüssigkeiten bestimmt, in der Regel mit einer Röhrenfeder (auch als Bourdonfeder bezeichnet) ausgestattet. Wenn der Druck innerhalb der Röhre unterschiedlich zu dem außerhalb der Röhre ist, wird sich die Röhre innerhalb ihrer elastischen Grenze verformen. Ein Ende der Röhrenfeder ist dabei in einer Durchgangsverbindung mit dem Gassystem oder Flüssigkeitssystem angeordnet, während das andere Ende abgeschlossen und an Übertragungselemente wie z. B. Schiebehebel, Modul etc. angepasst ist. Die Druckveränderungen des Gassystems oder Flüssigkeitssystems führen zu einer Dehn- oder Schrumpfverformung der Röhrenfeder. Die Verformung treibt den Schiebehebel oder das Modul zum Drehen an, und der Schiebehebel oder das Modul treibt dann den Zeiger zum Schwenken an, um den Druckwert im Zifferblatt anzuzeigen. Das Druckmessgerät ist komplex in der Struktur und ist, wegen der Ausstattung mit dem Schiebhebel oder Modul dick. Darüber hinaus kann das mehrstufige Getriebesystem die Messgenauigkeit beeinflussen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Das technische Problem, das dieses Gebrauchsmuster zu lösen vorsieht und die aufgeworfene technische Aufgabe ist, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und ein Druckmessgerät bereit zu stellen, das einen einfachen Aufbau, eine hohe Messgenauigkeit und niedrige Produktionskosten aufweist. Zu diesem Zweck verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    Das Druckmessgerät, dessen Messgerätegehäuse mit einem Zifferblatt, einer Röhrenfeder und einem Zeiger ausgestattet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Röhrenfeder mit dem Boden des Gehäuses des Messgeräts fest verbunden ist. Das geschlossene freie Ende biegt sich in radialer Richtung und ist mit einer Kernwelle verschweißt. Das innere Ende des Zeigers ist mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle verbunden. Wenn die Druckänderungen des Gas- oder Flüssigkeitssystems eine Dehn- oder Schrumpfverformung der Röhrenfeder verursachen, kann das geschlossene freie Ende der Röhrenfeder eine Linearverschiebung oder Winkelverschiebung bewirken. Ihr radialer gebogener Teil treibt die Kernwelle zum Drehen um einen bestimmten Winkel an. Der Zeiger, der mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle verbunden ist, wird auf die entsprechende Skala des entsprechenden Druckwerts zeigen. Durch das Vorsehen der Kernwelle kann auf die Übertragungsteile des Standes der Technik, wie z. B: Schiebehebel, Module, etc., verzichtet werden, und die Menge der Einzelteile und Antriebsstufen wird reduziert und die Struktur wird vereinfacht, so dass die Gesamtdicke des Druckmessgeräts reduziert wird. Zugleich verbessert das Gebrauchsmuster auch die Messgenauigkeit und reduziert die Produktionskosten.
  • Zur Verbesserung und Ergänzung der o. g. technischen Lösung können die folgenden technischen Merkmale oder deren Kombinationen hinzugefügt werden:
    Die Röhrenfeder ist unter dem Zifferblatt eingerichtet und die Kernwelle ist durch das Zifferblatt hindurch mit dem Zeiger verbunden. Diese Art der Ausbildung kann den Zeiger dem Zifferblatt so nahe wie möglich bringen. Dies ist zum präzisen Beobachten des Druckwerts angenehm und auch in der Gestaltung schöner.
  • Die o. g. Röhrenfeder und die Kernwelle weichen von der Zentralposition des Zifferblattes ab, so dass der Zeiger exzentrisch ist und der Spreizwinkel facherförmig ist. Die Zifferblattmarkierung (Schriftart und Linien) und der festgelegte Raum des Zeigers wurden auf die begrenzte Zifferscheibe so weit wie möglich ausgedehnt, damit das präzise Beobachten des Wertes des Druckmessgeräts angenehm ist, der in einem stabilen Anzeigezustand und in einem Streubereich ist, wenn der Druck nachgeprüft wird.
  • Die Struktur der Röhrenfeder des Standes der Technik wurde in diesem Gebrauchsmuster geändert. Ihr geschlossenes freies Ende ist in radialer Richtung gebogen und mit der Kernwelle verschweißt.
  • Es nutzt die Linearverschiebung und Winkelverschiebung des freien Endes der Röhrenfeder, wenn sich der Druck ändert, zum Erzeugen einer direkten Rotation der Kernwelle und des Zeigers, welcher durch eine Zapfenverbindung mit der Kernwelle verbunden ist. Damit kann auf Übertragungsteile, wie z. B. Schiebehebel etc., verzichtet werden, die Menge der Einzelteile und der Antriebstufen kann reduziert und die Struktur vereinfacht werden, so dass die gesamte Dicke des Druckmessgeräts reduziert wird. Zugleich erhöht das Gebrauchsmuster, das schön in der Gestaltung und zum genauen Messen geeignet ist, die Messgenauigkeit und reduziert die Produktionskosten.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Prinzipdarstellung für den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Geräts;
  • 2 ist eine Prinzipdarstellung des Grundrisses der Kernwelle und der Röhrenfeder eines erfindungsgemäßen Geräts;
  • 3 ist eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Geräts im Schnitt;
  • 4 ist die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät.
  • In den Abbildungen sind bezeichnet:
    1. Messgerätgehäuse, 11. Messgerätabdeckung, 2. Zeiger 3. Zifferblatt, 4. Röhrenfeder, 5. Kernwelle
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Eine weitere Beschreibung der wesentlichen Merkmale der Erfindung wird nachfolgend in Kombination mit der Beschreibung der Figuren und der Ausführungsform des Gebrauchsmuster gegeben.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist bei dem Druckmessgerät, dessen Messgerätegehäuse 1 mit einem Zifferblatt 3, einer Röhrenfeder 4 und einem Zeiger 2 ausgestattet ist, das offene Ende der Röhrenfeder 4 mit dem Boden des Messgerätegehäuses 1 fest verbunden. Ihr geschlossenes freie Ende ist in radialer Richtung gebogen und ist an eine Kernwelle 5 geschweißt. Die Innenseite des Zeigers (2) ist an die Spitze der Kernwelle (5) angeschlossen. Die Röhrenfeder 4 befindet sich unter dem Zifferblatt 3 und die Kernwelle 5 ist durch das Zifferblatt 3 gezogen und mit dem Zeiger 2 verbunden.
  • Wie in den 1, 3, 4 gezeigt, weichen die Röhrenfeder 4 und die Kernwelle 5 von dem Zentrum des Zifferblatts 3 ab.
  • Das Druckmessgerät, wie in den oben genannten 1 bis 4 gezeigt, ist die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. Veränderungen von dessen Form, Spezifikation, Material und Farben, etc., können nach Bedarf ausgeführt werden und werden hier nicht detailliert beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Druckmessgerät, das zum Gebiet der Messgeräte gehört. Im Stand der Technik wird der Zeiger durch die Übertragungsteile wie Schiebehebel, etc. verschwenkt. Ein entsprechendes Messgerät ist komplex in der Struktur und das gesamte Druckmessgerät ist dick. Darüber hinaus beeinflusst die mehrstufige Übertragung die Messgenauigkeit. In dem Messgerätgehäuse der Erfindung sind das Zifferblatt, die Röhrenfeder und der Zeiger angeordnet. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Röhrenfeder mit dem Boden des Messgerätgehäuses fest verbunden ist. Ihr geschlossenes freies Ende ist in radialer Richtung gebogen und mit einer Kernwelle verschweißt. Das innere Ende des Zeigers (2) ist mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle (5) verbunden. Es weist die Vorteile auf, dass die Übertragungsteile wie Schiebehebel, etc., weggelassen sind, die Menge an Einzelteilen und Antriebsstufen reduziert sind und die Struktur vereinfacht ist, so dass die Gesamtdicke des Druckmessgeräts reduziert ist. Zugleich verbessert die Erfindung, das schön in der Gestaltung und angenehm zum genauen Messen ist, die Messgenauigkeit und reduziert die Produktionskosten.

Claims (3)

  1. Druckmessgerät, dessen Gehäuse (1) innen mit einem Zifferblatt (3), einer Röhrenfeder (4) und einem Zeiger (2) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Röhrenfeder (4) mit dem Boden des Messgerätegehäuses (1) verbunden ist, ihr geschlossenes freies Ende in radialer Richtung gebogen ist und mit einer Kernwelle (5) verbunden ist, wobei das innere Ende des Zeigers (2) mit einer Zapfenverbindung mit der Spitze der Kernwelle (5) verbunden ist.
  2. Druckmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrenfeder (4) unter dem Zifferblatt (3) angeordnet ist und die Kernwelle (5) durch das Zifferblatt (3) hindurch mit dem Zeiger (2) verbunden ist.
  3. Druckmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrenfeder (4) und die Kernwelle (5) versetzt vom Zentrum des Zifferblatts (3) angeordnet sind.
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