DE202008006019U1 - Fahrbare Vorrichtung mit einer Abtragvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrbare Vorrichtung mit einer Abtragvorrichtung für das Abtragen zumindest eines Teiles des gegebenfalls mit Partikeln versetzten Füllgutes von einem Kunstrasenplatz, wobei die Vorrichtung eine Trenneinheit aufweist, und die Trenneinheit die Partikel von dem Füllgut trennt, gekennzeichnet durch eine veränderliche, insbesondere stufenlos veränderliches Trennmaß für das Trennen der Partikel von dem Füllgut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung mit einer Abtragvorrichtung für das Abtragen zumindest eines Teiles des gegebenenfalls mit Partikeln versetzten Füllgutes von einem Kunstrasenplatz, wobei die Vorrichtung eine Trenneinheit aufweist, und die Trenneinheit die Partikel von dem Füllgut trennt.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen besitzen eine rotierende Bürste, die aus dem Kunstrasenplatz beziehungsweise Kunststoffrasen platz das Füllgut, zum Beispiel Sand und/oder Gummigranulat auskehrt und dabei auch auf dem Platz aufliegenden Schmutz wie Blätter, Papier und so weiter abkehrt.
  • Mit Hilfe der in der Vorrichtung vorgesehenen Trenneinheit werden diese Partikel von dem Füllgut getrennt und hernach das Füllgut wieder auf den Kunstrasenplatz in geeigneter Weise ausgebracht.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, als Trenneinheit ein Sieb vorzusehen, wobei das Füllgut durch das Sieb fällt und die Schmutzpartikel so getrennt werden. Der anfallende Schmutz und andere Partikel werden dann in einem Sammelbehälter aufgefangen.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, das Sieb als Schublade zu realisieren und daher eine Vielzahl von Schubladen vorzusehen, die sich jeweils durch eine unterschiedlich aussiebbare Korngröße unterscheiden. Dies ist zum einen aufwendig und zum anderen unflexibel.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung wie eingangs beschrieben vorzuschlagen, die vielseitiger einsetzbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer fahrbaren Vorrichtung wie eingangs beschrieben und schlägt vor, dass ein veränderliches, insbesondere stufenlos veränderliches Trennmaß für das Trennen der Partikel von dem Füllgut vorgesehen ist. Mit der fahrbaren Vorrichtung mitfahrend ist eine entsprechende Anordnung vorgesehen, durch die das Trennmaß, welches in der Trenneinheit zum Einsatz kommt und zum Trennen der Partikel von dem Füllgut (also Schmutz vom eingestreuten Sand oder Gummigranulat) dient, jederzeit veränderbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass während des Einsatzes der fahrba ren erfindungsgemäßen Vorrichtung das Trennmaß veränderlich ist, um zum Beispiel den speziellen Gegebenheiten des zu wartenden und zu reinigenden Kunstrasenplatzes kurzfristig zu entsprechen. Es wird also eine sehr flexibel einsetzbare Vorrichtung nach der Erfindung zur Verfügung gestellt.
  • Des Weiteren wird durch den erfindungsgemäßen Vorschlag erheblicher Aufwand eingespart. Im Stand der Technik ist es bekannt, für die einzelnen festen, diskreten Trennmaße separate Trenneinheiten in Form von entsprechenden Sieben mit entsprechenden Siebgrößen vorzuhalten. Dies führt zu einem entsprechenden Aufwand für die Bereitstellung der Siebe und, wie ausgeführt, zu einer entsprechenden Unflexibilität im Einsatz. Da letztendlich alle verfügbaren Trennmaße an der fahrbaren Vorrichtung mitfahrend ausgebildet sind, kann dieser zusätzliche Aufwand an Geräten eingespart werden und insbesondere können auch Rüstzeiten gespart werden, da die Einstellung des entsprechenden Trennmaßes im Einsatz unmittelbar erfolgt.
  • Durch die insbesondere stufenlose Veränderbarkeit des Trennmaßes ist es auch möglich, die erfindungsgemäße fahrbare Vorrichtung nicht nur für Reinigungsaufgaben, sondern zum Beispiel auch für Wartungszwecke einzusetzen. Oftmals besteht das Füllgut aus zwei verschiedenen Partikelsorten, zum Beispiel Sand und Granulat mit jeweils unterschiedlicher Korngröße. Da sich die Korngrößen unter Umständen nur um wenige 1/10 mm unterscheiden, kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Vorschlages auch eine Separierung des Füllgutes in die verschiedenen beiden Partikelsorten vorgenommen werden, das heißt, die Erfindung ist auf die Reinigungsaufgabe eines entsprechenden Kunstrasenplatzes nicht beschränkt. Neben einer erheblichen Erhöhung der Flexibilität der Erfindung und höherer Verfügbarkeit der Maschine, da die Rüstzeiten für das Wechseln der Siebe entfallen, ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, neben den bekannten Reinigungsaufgaben des Kunstrasenplatzes die erfin dungsgemäße Vorrichtung noch zusätzlich auch für Wartungsaufgaben zu verwenden, wenn zum Beispiel das Füllgut entsprechend zu wechseln oder zu bearbeiten ist.
  • Gemäß der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass auch die einzelnen Bestandteile des Füllgutes als Partikel von dem übrigen Füllgut durch die Erfindung trennbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trenneinheit eine Vielzahl von Öffnungen für das Hindurchtreten des Füllgutes aufweist und so die Trenneinheit die Partikel von dem Füllgut trennt und die Öffnungsweite veränderlich, insbesondere stufenlos veränderlich ist. Nach diesem Vorschlag der Erfindung wird als Trennmaß die Öffnungsweite der Öffnungen der Trenneinheit, wie sie zum Beispiel bei einem Sieb Verwendung findet, eingesetzt. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt, es können in gleicher Weise auch andere Varianten einer Trenneinheit erfindungsgemäß verwendet werden. Hier wäre zum Beispiel an eine Windsichtung zu denken, bei welcher mit einem entsprechenden Sog, dessen Stärke wiederum das Trennmaß darstellt, die Trenneigenschaften einer so ausgestatteten Trenneinheit festgelegt werden.
  • Von großem Vorteil ist, dass an der fahrbaren Vorrichtung eine Einstellvorrichtung für das Trennmaß vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, die fahrbare Vorrichtung den jeweiligen Gegebenenheiten auf dem Kunstrasenplatz unmittelbar und kurzfristig anzupassen, da die Einstellvorrichtung immer an der Vorrichtung verfügbar ist, weil sie mit dieser mitfährt.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass als Abtragvorrichtung eine um eine Achse rotierende Bürste vorgesehen ist. Alternativ zu einer Bürste ist als Abtragvorrichtung zum Beispiel auch eine entsprechende Absauganlage einsetzbar, die auf dem Kunstrasenplatz aufliegende Partikel und Füllgut, ähnlich einem Staubsauger, absaugt. Der Einsatz einer rotierenden Bürste ist aber unter Umständen effektiver, da ein größerer Anteil von Füllgut aus dem Kunstrasen herausarbeitbar ist. Die Bürste besitzt dabei zum Beispiel Borsten, die aufgrund der rotierenden Bewegung zwischen den Halmen des Kunstrasen eingreifen und so das Füllgut samt Partikeln herauskehren. Die Rotationsachse ist dabei bevorzugt parallel zur Ebene des Kunstrasens in der Regel horizontal orientiert.
  • Neben der Realisierung einer Bürste mit Borsten ist aber auch eine Variante erfindungsgemäß vorgesehen, nach welcher an der Bürste auch entsprechend einzelne massive Zinken angeordnet sind, die gegebenenfalls auch in Kombination mit einer Borstenbürste zusammenwirken. Die Zinken können dabei gegebenenfalls eine etwas größere Länge aufweisen und somit tiefer in das in den Kunstrasen eingestreute Füllgut eingreifen und dieses entsprechend auflockern. Es wird dann gegebenenfalls ein geringerer Teil auch mit herausgekehrt, es erfolgt aber auch eine Auflockerung des eingestreutes Füllgutes im Kunstrasen.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch mit einem Bearbeitungsvorgang, das heißt, mit einmal Abfahren des gesamten Rasens, mehrere Arbeitsgänge ausgeführt, nämlich ein Entfernen von Schmutzpartikeln und anderen Partikeln, also eine Reinigung des Platzes, gegebenenfalls auch eine Reinigung des ausgekehrten Füllgutes, verbunden mit einer Auflockerung des nicht ausgekehrten Füllgutes und gleichzeitig ein Aufrichten der Halme des Kunstrasens.
  • Es ist gefunden worden, dass sich unter Umständen ein besseres Arbeitsergebnis ergibt, wenn die Bewegungskomponente der Bürste im Bereich des Kunstrasens in Richtung der Fahrtrichtung ist. Gegebenenfalls besteht hierzu aber auch eine andere Variante, nämlich dass die Bewegungskomponente der Bürste im Bereich des Kunstrasens zur Fahrtrichtung entgegengerichtet ist.
  • Geschickterweise ist erfindungsgemäß eine Höhenverstellbarkeit der Abtragvorrichtung vorgesehen, wodurch sich der Wirksamkeitsbereich der Abtragvorrichtung einstellen läßt. Die Höhenverstellbarkeit wirkt in der Regel rechtwinklig zum Kunstrasenplatz und bestimmt letztendlich die Eindringtiefe der Abtragvorrichtung, zum Beispiel bei der Ausgestaltung der Abtragvorrichtung als rotierende Bürste (gegebenenfalls auch mit Zinken), bis auf welches Höhenniveau die Borsten der Bürste Partikel und Füllgut aus dem Rasen herauskehren.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trenneinheit als Doppelsieb ausgebildet ist, mit einem ersten und einem hierzu parallel angeordneten, zum ersten relativ verschiebbaren zweiten Sieb, wobei die Siebe jeweils eine Vielzahl von Sieböffnungen aufweisen und die übereinander angeordneten Sieböffnungen die Öffnungen der Trenneinheit bilden. Vorteilhafterweise sind die beiden zum Einsatz kommenden Siebe im Doppelsieb identisch ausgestaltet und um ein gewisses Maß zueinander relativ beweglich, zum Beispiel durch die Einstellvorrichtung.
  • Für die Ausgestaltung der beiden Siebe bestehen zwei Varianten. Bei einer ersten Variante wird das erste Sieb an der erfindungsgemäßen Vorrichtung ortsfest angeordnet und das zweite Sieb ist hierzu beweglich. In der zweiten Variante sind beide Siebe zum Beispiel gegensinnig zueinander bewegbar. Geschickterweise sind beide Siebe zueinander parallel orientiert, wobei dies nicht eine Anordnung ausschließt, bei welcher diese beiden Siebe auch einen kleinen Winkel zueinander einschließen. Auch dies sei noch von dem Begriff ”parallel” umfaßt. Geschickterweise wird dabei eine möglichst parallele Anordnung gewählt, um ein Verklemmen des zu siebenden Füllgutes aufgrund der Abwinkelung zwischen den beiden Sieben zu vermeiden.
  • Ein Vorteil dieser Ausgestaltung mit den Sieben nach der Erfin dung liegt insbesondere darin, dass diese sehr einfach zu lösen und ausgesprochen effektiv ist. Alternativ hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Trenneinheit zum Beispiel durch eine Luftsichtungsanordnung zu realisieren.
  • Geschickterweise werden gleichartige Sieböffnungen in den beiden Sieben verwendet. Das heißt, dass die beiden Siebe gleichartig ausgebildete Sieböffnungen besitzen und auch die Stege, die zwischen den Sieböffnungen vorgesehen sind, jeweils gleichartig sind. So ergibt es sich, dass in einer Stellung der beiden Siebe des Doppelsiebes zueinander eigentlich nur ein Sieb wirksam ist, da das zweite Sieb vollständig von dem ersten Sieb verdeckt ist. Diese Stellung entspricht dann auch gleichzeitig der Anordnung mit dem größten Trennmaß beziehungsweise Siebmaß, da hier die Öffnungen mit dem weitesten Abmessungen zur Verfügung stehen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sieböffnungen rechteckig oder quadratisch sind und die Verschiebebewegung zwischen den beiden Sieben diagonal hierzu ist. Bevorzugt wird eine quadratische Ausgestaltung der Sieböffnung, die sich in vielfacher Weise auf den jeweiligen Sieben befindet, angestrebt, da dadurch in einfacher Weise, wie vorgeschlagen, die Kantenlänge der Sieböffnung in beide Richtungen gleichartig verringert oder verändert werden kann. Erfolgt die Verschiebebewegung, wie beschrieben, in diagonaler Richtung eines Quadrates, so taucht in anteilig gleicher Weise das zweite Sieb unter dem ersten Sieb hervor und die Stege des zweiten Siebes verringern gleichartig die Sieböffnung des ersten Siebes zu einer resultierenden Öffnung der Trenneinheit. Eine solche Anordnung gewährleistet daher eine gleichartige Verstellbarkeit der Trenneinheit bei hoher Güte des Trennergebnisses.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, an Stelle von quadratisch ausgebildeten Sieböffnungen auch rechteckig ausgestaltete Sieb öffnungen einzusetzen. Dabei ist zu beachten, dass die Erfindung auch bei mehreckig ausgebildeten Sieböffnungen grundsätzlich verwendbar ist. Auch runde Sieböffnungen und so weiter sind einsetzbar, wobei bei solchen Formen der Sieböffnung eine Verringerung des Trennmaßes unter Umständen keine gleichmäßige Verringerung wie bei einer quadratischen Ausgestaltung der Sieböffnung resultiert.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung, die aber sehr wirkungsvoll und einfach zu bedienen ist, ist vorgesehen, dass als Einstellvorrichtung ein Schieber oder ein Stellrad vorgesehen ist, dessen Betätigung auf die Relativposition der beiden Siebe wirkt. Dabei besitzt die Einstellvorrichtung gegebenenfalls eine entsprechende Feststellung des Schiebers oder Stellrades, damit sich das einmal ausgewählte Trennmaß nicht selbstständig wieder verändert. Die Anordnung ist dabei problemlos so zu realisieren, dass eine stufenlose, sogar eine möglichst feinfühlige und auch gut reproduzierbare Einstellung des Trennmaßes durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einstellvorrichtung möglich ist. In geeigneter Weise ist dabei die Einstellvorrichtung auch mit einer entsprechenden Anzeige ausgestattet, um das gerade verwendet Trennmaß dem Benutzer anzuzeigen. Dies kann in einfacher Weise durch entsprechend mechanisch bewegte Zeiger und dergleichen erfolgen.
  • Sowohl die Abtragvorrichtung, wie auch die Trenneinheit erstrecken sich geschickterweise über die gesamte Breite der fahrbaren Vorrichtung, um einen möglichst hohen Abdeckgrad zu erreichen und so eine möglichst große Bearbeitungsbreite zur Verfügung zu stellen. Hieraus resultiert, dass unter Umständen ein verhältnismäßig hoher Strom von ausgebautem Füllgut an der Trenneinheit angelangt, der über die sich in Fahrtrichtung ein gewisses Stück erstreckende Trenneinheit zu führen ist. Es ist daher in einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, dass die Trenneinheit eine Transportanordnung für das Füllgut aufweist, um innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen entsprechenden Weitertransport des Füllgutes zu sorgen. Dabei wird angestrebt, dass die Transportanordnung so realisiert ist, dass das an der in Fahrtrichtung vorne angeordneten Abtragvorrichtung ausgebaute Füllgut an der in Fahrtrichtung nachfolgenden Trenneinheit entsprechend aufbereitet wird und nach der Trenneinheit wieder sofort in den Platz eingebaut wird und zwar möglichst an der Stelle, an der es ausgebaut wurde. Es ist daher geschickterweise gegebenenfalls eine Regelung oder Steuerung für die Geschwindigkeit des Füllgutes durch die Transportanordnung in der Trenneinheit vorgesehen.
  • Für die Ausgestaltung der Transportanordnung sind mehrere Varianten nach der Erfindung denkbar. Zunächst ist auf das Prinzip eine Schüttet- oder Schwingrinne abzustellen, wie dies noch weiter beschrieben werden wird. Aber auch der Einsatz eines Luftstromes kann als Transportmittel für das Füllgut in der Trenneinheit dienen, wie dies zum Beispiel bei einer Windsichtung realisierbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Doppelsieb spitzwinklig geneigt ist, derart, daß der in Fahrtrichtung vorne liegende Auffangbereich höher als der Endbereich des Doppelsiebes. Es ergibt sich so und in einfacher Weise eine Transportanordnung für das Füllgut, da dieses auf der sich ausbildenden schrägen Ebene abläuft.
  • Vorzugsweise wird dabei ein Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen von ca. 1° bis 15°, insbesondere ca. 3° bis 9° vorgesehen. In dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise ein Neigungswinkel von ca 5° gewählt. Des weiteren hilft die geneigte Anordnung des Doppelsiebes aber auch, daß auf dem Sieb anlaufende Füllgut möglichst gleichmäßig der Breite nach, aber auch in Fahrtrichtung zu verteilen. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß ein möglichst gleichmäßi ger Einbau des zuvor ausgebauten und dann gereinigten Füllgutes erreicht wird.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere vorgesehen (gegebenenfalls zusammen mit einem spitzwinklig geneigten Doppelsieb), daß die Transportanordnung durch ein als Schüttelsieb ausgebildetes Doppelsieb realisiert ist. Durch ein Schütteln beziehungsweise Vibrieren des Doppelsiebes wird bereits ein Transportieren erreicht, wenn diese vertikale Bewegung nämlich mit einem geneigten Doppelsieb erfolgt. Das als Schüttgut ausgestaltete Füllgut (Sand, Gummigranulat oder andere schüttbaren Güter) tanzen dann regelrecht auf dem Doppelsieb und werden aufgrund der geneigten Stellung von dem höheren zu dem niedrigeren Bereich transportiert. Teilweise fällt natürlich das Füllgut nach und nach durch die Öffnungen des Siebes, die herauszufilternden Partikel allerdings werden durch die Schüttelbewegung in den niedriger gelegenen Endbereich der Trenneinheit transportiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für das Schüttelsieb ein Exzenterantrieb vorgesehen. Durch den Exzenterantrieb wird nicht nur ein Hochschleudern (ausschließlich eine vertikale Bewegung) des Füllgutes erreicht, sondern die Exzenterbewegung beinhaltet auch eine horizontale Bewegungskomponente. Es ergibt sich somit ein Hoch- und Nach-Hinten-Bewegen des zu trennenden Füllgut-Partikel-Gemisches.
  • Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß im Endbereich des Siebes, also am niedrigsten Punkt des Siebes, tatsächlich nur noch eine vertikale Bewegung zu beobachten ist. Hier ist auch eine weitere Transportbewegung in der Regel nicht mehr notwendig, da hier dann andere Mechanismen greifen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in der Trenneinheit die Partikel entsprechend des eingestellten Trennmaßes, zum Bei spiel des Kornmaßes oder des Siebmaßes, von dem Füllgut getrennt werden. Das Füllgut fällt zum Beispiel durch das erfindungsgemäß vorgesehene Doppelsieb nach unten durch und wird sogleich wieder in den Kunstrasen eingebaut, indem es durch das unten offene Doppelsieb direkt auf den Boden fällt. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß das Füllgut nach der Trenneinheit gleich wieder in den Kunstrasenplatz fällt, wie das in einer ersten erfindungsgemäßen Variante vorgesehen ist, es ist vielmehr auch möglich, das so aufbereitete (weil getrennte) Füllgut in einen solchen Behälter abzuführen oder erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzubauen.
  • Nach der Trenneinheit ist auch für die von dem Füllgut getrennten Partikel eine entsprechende Fördermöglichkeit vorzusehen. Erfindungsgemäß werden hierzu ein oder mehrere Fördereinheiten vorgesehen, die die Partikel nach der Trenneinheit insbesondere in einen Sammelbereich fördern. Die Partikel, in der Regel entsprechende Schmutzpartikel, Papierchen, Tüten, aber auch Laub usw., eben all das, was auf einem Sportplatz beziehungsweise Kunstrasenplatz aufliegen kann, werden in einem Sammelbereich entsprechend aufgefangen.
  • Hierfür sind erfindungsgemäß auch mehrere unterschiedliche Fördereinheiten nach der Erfindung vorgesehen.
  • Gängigerweise ist der Sammelbereich als eine Schmutzwanne ausgeführt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, daß der Sammelbereich an der Vorrichtung vorgesehen ist, das heißt, die Schmutzwanne zum Beispiel als entleerbare Schublade an der fahrbaren Vorrichtung vorgesehen ist. Es ist auch möglich, daß sich der Sammelbereich gemäß der Erfindung an dem die fahrbare Vorrichtung bewegenden Schleppfahrzeug oder einem hiervon getrennten anderen Fahrzeug, welches mit der fahrbaren Vorrichtung mitfährt, befindet. Hierdurch sind gegebenenfalls deutlich größere Sammelbereiche realisierbar.
  • Als Fördereinrichtung für die Partikel sind mehrere Varianten nach der Erfindung vorgesehen. Zunächst ist zum Beispiel ein Querförderer vorgesehen. Durch einen Querförderer, zum Beispiel eine rotierende Förderschnecke mit gegensinnig angeordneten Schnecken, ist es möglich, den Schmutz, der sich zum Beispiel im Seitenbereich der fahrbaren Vorrichtung ansammelt, in einem mittleren Bereich zu sammeln und dort zum Beispiel zentral abzusaugen. Durch eine solche Anordnung wird daher erreicht, daß der Schmutz oder die Partikel zuverlässig aus der Vorrichtung abgeführt werden.
  • Gängigerweise ist als Fördereinrichtung nach der Erfindung aber auch eine Absauganlage vorgesehen, die, ähnlich wie ein Staubsauger, die Schmutzpartikel usw. in einen großen Sammelbehälter absaugt. Erfindungsgemäß ist durchaus vorgesehen, daß beide Gruppen von Fördereinrichtungen miteinander kombiniert werden und zum Beispiel zuerst eine Querförderung (quer zur Fahrtrichtung der verfahrbaren Vorrichtung) und hernach eine entsprechende Absaugung kombiniert werden.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Füllstandsanzeige von in der Trenneinheit vorliegendem Füllgut vorgesehen ist. Eine solche Füllstandsanzeige wird bevorzugt zum Beispiel am Ende des Doppelsiebes angeordnet, um somit anzuzeigen, wenn sich in der fahrbaren Vorrichtung zuviel Füllgut ansammelt. In einer solchen Situation ist nämlich dann die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung gegenüber dem Boden zu hoch und daher zu reduzieren, um dem zu reinigenden Füllgut ausreichend Zeit zu lassen, durch das Doppelsieb wieder auf den Boden zu fallen. Letztendlich ist die Anordnung so zu betreiben, daß der Strom von durch die Abtragvorrichtung aufgenommenem Füllgut und der Strom von durch die Trenneinheit gesäu bertem Füllgut gleich ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist ein Zentralantrieb für die Rotation der Bürste, der Fördereinrichtung und/oder der Transportanordnung vorgesehen. Üblicherweise, so sieht es auch eine erfindungsgemäße Variante vor, wird die fahrbare Vorrichtung von einem separaten Fahrzeug, zum Beispiel einem Schleppfahrzeug, einem Traktor oder ähnlichem, geschleppt. Solche Schleppfahrzeuge besitzen in der Regel einen ausreichend starken Motor, da die Anordnung in der Regel so dimensioniert ist, daß mit diesem Motor auch weitere mechanische Teile angetrieben werden können. Hierzu ist eine entsprechende Zapfaufnahme zur Übertragung des Drehmomentes genormt vorhanden und der Zentralantrieb gemäß der Erfindung besitzt eine Kupplungsstelle, um diesen an den Antrieb eines die Vorrichtung bewegenden Schleppfahrzeuges anzuschließen.
  • Die Anordnung eines Zentralantriebes schließt aber nach der Erfindung in keinster Weise aus, daß die einzelnen Elemente, die Bürste und die Fördereinrichtung beziehungsweise die Transportanordnung, eigenständige Antriebe besitzen. In einer dritten Variante ist auf der Vorrichtung mitfahrend ein eigener, als Zentralantrieb dienender Motor vorgesehen. Dies kann zum Beispiel ein Elektromotor oder auch ein Verbrennungsmotor sein. Von diesem zentral angeordneten Motor wird dann in geeigneter Weise über entsprechende Getriebe oder Wellen usw. das Drehmoment auf die jeweils vorgesehenen Elemente übertragen.
  • Gemäß der Erfindung ist die fahrbare Vorrichtung als geschleppte Vorrichtung, zum Beispiel mit Hilfe eines Schleppfahrzeuges, oder als selbstfahrende Vorrichtung, zum Beispiel in einem entsprechenden Fahrzeug, realisierbar.
  • Das hier vorgestellte erfindungsgemäße Konzept wird üblicherweise für eine Bearbeitungsbreite von ca. 900 mm ausgelegt.
  • Durch die ebenfalls zur Erfindung zählende fahrbare Trennvorrichtung, welche aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten, fahrbaren Vorrichtungen – wie beschrieben – besteht, werden die vorgenannten Vorteile übernommen, aber gleichzeitig die Bearbeitungsbreite entsprechend vervielfacht. Die Effizienz beziehungsweise die Bearbeitungsgeschwindigkeit mit Hilfe einer solchen erfindungsgemäßen Trennvorrichtung steigt erheblich.
  • Geschickterweise wird in einer erfindungsgemäßen Variante der fahrbaren Trennvorrichtung vorgesehen, daß der Aufbau der einzelnen Vorrichtungen zueinander symmetrisch ist, wodurch sich zum Beispiel in der Mitte, zum Beispiel bei der ersten Vorrichtung links oder bei der zweiten Vorrichtung rechts der Absaugkanal anordnet, der zentral für beide Vorrichtungen an dem Schleppfahrzeug angeordnet ist.
  • Dabei muß die Anordnung der beiden Vorrichtungen nicht auf gleicher Höhe nebeneinander sein, sie können bezüglich der Fahrtrichtung auch etwas versetzt nebeneinander gemäß der Erfindung sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine fahrbare Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem vertikalen Schnitt entsprechend der Linie I-I nach 2;
  • 2 die erfindungsgemäße fahrbare Vorrichtung;
  • 3 in einer Draufsicht das Doppelsieb gemäß der Erfindung;
  • 4a, 4b, 4c jeweils Schnitte unterschiedlicher Ausgestaltungen des Doppelsiebes entlang der Linie IV-IV nach 3;
  • 5a, 5b, 5c Details der Ausgestaltung des Doppelsiebes nach 4a, 4b und 4c
  • In 1 ist die erfindungsgemäße fahrbare Vorrichtung 2 schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem verhältnismäßig langen, aber kompakten, niedrigbauenden Gehäuse, welches über Vorderräder 21 und Hinterräder 22 auf dem Kunstrasen verfahrbar ist. Die bevorzugte Fahrtrichtung ist mit dem Pfeil 20 (hier nach links gezeichnet) vorgegeben. Im hinteren Bereich 25 ist eine entsprechende Anschlußanordnung, zum Beispiel für ein Schleppfahrzeug, vorgesehen, da das hier gezeigte Ausführungsbeispiel als geschleppte fahrbare Vorrichtung 2 realisiert ist.
  • Für eine leichtere Steuerung der gesamten Vorrichtung 2 sind die Vorderräder 21 um eine vertikale Drehachse drehbar und daher die ganze Anordnung auch in Kurven fahrbar.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die wesentlichen Elemente der Vorrichtung 2 in einem Gehäuse 23 angeordnet sind und die Höhenlage dieses Gehäuses 23 mit seinen Einbauteilen gegenüber den Vorderrädern 21 durch die Höhenverstellung 12 veränderbar ist. Es resultiert hieraus eine vertikale Einstellbarkeit, die durch den Doppelpfeil 13 angedeutet ist. Die Höhenverstellung 12 ist hier zum Beispiel als Handkurbelrad realisiert. Es kann auch ein motorischer Antrieb sein.
  • In Fahrtrichtung 20 nach den Vorderrädern 21 schließt sich in dem Gehäuse 23, gleich nach der Höhenverstellung 12, zunächst eine Abtragvorrichtung 1 an. Diese Abtragvorrichtung 1 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als rotierende Bürste 10 realisiert, die um die horizontale Achse 11 rotiert. Der hierfür notwendige Antrieb ist zur Erhöhung der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Der Flugkreis der Bürste 10 steht gegenüber der durch die Verbindungen der Reifen 21, 22 gekennzeichneten Rasenoberfläche etwas vor. Dieser Eingriff der Bürste 10 in den Kunstrasen erlaubt es, entsprechend dort ausgebrachtes Füllgut aus ihm herauszukehren. Durch die Einstellbarkeit der Höhenlage mit Hilfe der Höhenverstellung 12 kann dies variiert werden.
  • Die Rotationsrichtung der Bürste 10 ist zum Beispiel hier in Uhrzeigerrichtung, wodurch sich ergibt, daß der untere Bereich der Bürste, der in den Kunstrasen eingreift, in der gleichen Richtung ist, wie die Fahrtrichtung 20. Aus dem Kunstrasen ausgekehrtes Füllgut mit Partikeln wird von der Bürste in den oberen Bereich des Gehäuses 23 transportiert und in den Auffangbereich 33 einer in Fahrtrichtung 20 der Abtragvorrichtung 1 nachfolgenden Trenneinheit gefördert.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Trenneinheit 3 aus einem geneigt angeordneten Doppelsieb 30, dessen vorderes Fünftel ungefähr als Auffangbereich 33 vorgesehen ist.
  • Es ist eine Einstellklappe 34 oberhalb des Doppelsiebes 30 vorgesehen. Diese Einstellklappe 34 ist um eine horizontale Achse schwenkbar und erstreckt sich über die gesamte Breite des Gehäuses 23 beziehungsweise der fahrbaren Vorrichtung 2. Es ergibt sich so die Möglichkeit, die Größe des Auffangbereiches (das heißt, dessen Längserstreckung in Fahrtrichtung gesehen) einzustellen. Die Stellung der Einstellklappe 34 bestimmt damit letztendlich den Aufprallpunkt des von der Bürste 10 in die Trenneinheit 3 geförderten Füllgutes. Diese Stellklappe steuert somit die Abgabe des gereinigten Füllgutes mit dem Ziel, einen möglichst homogenen, gleichmäßigen Einbau des gereinigten Gutes zu erreichen.
  • Das Doppelsieb 30 ist geneigt angeordnet, derart, daß der Auffangbereich 33 höher liegt als der Endbereich 301.
  • Des weiteren ist das Doppelsieb 30 durch den Exzenterantrieb 300 derart in Vibration versetzbar, daß sich so eine Transportanordnung für das Füllgut in der Trenneinheit 3 ergibt. Dabei erzeugt der Exzenterantrieb nicht nur eine Auf- und Abbewegung, sondern auch eine horizontale Bewegungskomponente, wodurch das auf dem Doppelsieb 30 aufliegende Füllgut nach oben und nach hinten gestoßen wird. Es ergibt sich somit natürlich eine homogene Verteilung des Füllgutes auf dem Doppelsieb 30.
  • Der genaue Aufbau des Doppelsiebes 30 ergibt sich insbesondere aus 4a bis 4c. Die Anordnung ist so gewählt, daß das Füllgut durch das Doppelsieb 30, wenn die Öffnungsweite des Siebes entsprechend passend ist, hindurchzufallen vermag und somit gleich wieder in den Kunstrasen eingebaut ist. Auf der Oberseite des Doppelsiebes 30 bleiben dann entsprechende Partikel, zum Beispiel Schmutz, Papier, Laub oder andere Gegenstände, deren Durchmesser größer ist als das Trennmaß beziehungsweise der Siebdurchmesser, zurück. Um dieses von dem Füllgut separierte Material abzuführen dient eine Fördereinrichtung 5, die erfindungsgemäß sehr variabel ausgebildet ist.
  • In dem in 1, 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Fördereinrichtung 5 eine Absauganlage 50 angedeutet. Tatsächlich ist der Ventilator der Turbine der Absauganlage 50 hier nicht gezeigt. Er befindet sich zum Beispiel auf einem die fahrbare Vorrichtung 2 schleppenden Schleppfahrzeug. Daher umfaßt die Absauganlage 50 hier nur den Absaugkanal 52, der von dem Gehäuse 51 umgeben ist. An dem Gehäuse 51 ist ein entsprechender Absaugschlauch, der zu dem Ventilator beziehungsweise der Turbine führt, anschließbar. Ein Ventilator ist natürlich alternativ auch auf der Vorrichtung anbringbar.
  • Das Gehäuse 51, und somit der Absaugkanal 52, weiten sich, in Fahrtrichtung gesehen, trichterartig auf. Über die Öffnungen 24 in dem Gehäuse 23 (auf der Oberseite) der fahrbaren Vorrichtung 2 sowie durch die Öffnungen 31 des Doppelsiebes 30 wird damit Luft in den Absaugkanal 52 angesaugt und Partikel, die auf dem Doppelsieb 30 liegen, nach hinten, entgegen der Fahrtrichtung 20, transportiert. Nicht dargestellt ist der Sammelbehälter, der diese Partikel, Schmutz, Unrat, Laub usw., sammelt.
  • Alternativ könnte eine solche Schmutzwanne aber auch im Bereich des trichterförmigen Gehäuses 51 angeordnet sein.
  • In 3 ist in einem Ausführungsbeispiel die Trenneinheit 3 schematisch dargestellt. Die Trenneinheit 3 ist hier als Doppelsieb 30 realisiert. Das Doppelsieb 30 besteht aus zwei übereinander angeordneten Sieben 37, 38, die in gewisser Weise relativ zueinander beweglich sind, diese Relativ- beziehungsweise Verschiebebewegung ist mit dem Doppelpfeil 32 angedeutet. Es ist gut zu erkennen, daß die Öffnungen 31 der Trenneinheit 3 quadratisch ausgebildet sind und die Richtung der Relativ- beziehungsweise Verschiebebewegung 32 der beiden Siebe 37, 38 zueinander parallel zu einer Diagonale dieser quadratischen Öffnungen 31 ist.
  • In 4a, 4b und 4c sind drei verschiedene Stellungen des Doppelsiebes 30 angedeutet, die zu verschiedenen Trennmaßen, wie in 5a, 5b und 5c gezeigt, führen.
  • In 4a ist eine Einstellung gewählt, die das größte Trennmaß (hier zum Beispiel Kantenlänge des Quadrates 10 mm) ergibt. Ein erstes Sieb 37 ist feststehend unterhalb dem zweiten Sieb 38 angeordnet. Das erste Sieb 37 und das zweite Sieb 38 sind weitgehend identisch, inbesondere weisen sie die gleiche Ausgestaltung der jeweiligen Sieböffnungen 39 sowie deren Stege 302 auf. Das heißt, die Länge und die Breite der Stege 302 ist jeweils gleich. Bei der in 4a und 5a gezeigten Variante verdeckt daher das zweite Sieb 38 das darunter liegende erste Sieb 37 vollständig.
  • Erfindungsgemäß ist an der fahrbaren Vorrichtung eine Einstellvorrichtung 4 vorgesehen, das ist hier zum Beispiel eine entsprechende Einstellschraube oder ein Schiebeklemmverschluß.
  • In 4b ist die Wirkung der Einstellvorrichtung 4 angedeutet. Das zweite Sieb 38 ist entlang des Pfeiles 32 leicht nach links versetzt und es tritt darunter das erste Sieb 37, zur deutlicheren Erkennung mit schwarz ausgefüllt, hervor.
  • Deutlich ist zu erkennen, daß die Öffnung 31 der Trenneinheit 3, die in 5a ja durch die lichte Sieböffnung 39 definiert gewesen ist, jetzt in 5b reduziert ist auf eine Kantenlänge von 7 mm, vgl. Öffnung 31'.
  • In 4a, 5c ist nochmals mit Hilfe der Einstellvorrichtung das Trennmaß beziehungsweise die hieraus resultierende Öffnung 31'' reduziert worden. Die ursprünglich von dem zweiten Sieb 38 definierte Sieböffnung 39 wird jetzt vollständig aufgeteilt in vier, verhältnismäßig kleine einelne Öffnungen 31'', ein Stegkreuz 303 des ersten Siebes 37 liegt vollständig in der quadratischen Sieböffnung 39 des zweiten Siebes 38.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (30)

  1. Fahrbare Vorrichtung mit einer Abtragvorrichtung für das Abtragen zumindest eines Teiles des gegebenfalls mit Partikeln versetzten Füllgutes von einem Kunstrasenplatz, wobei die Vorrichtung eine Trenneinheit aufweist, und die Trenneinheit die Partikel von dem Füllgut trennt, gekennzeichnet durch eine veränderliche, insbesondere stufenlos veränderliches Trennmaß für das Trennen der Partikel von dem Füllgut.
  2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (3) eine Vielzahl von Öffnungen (31) für das Hindurchtreten des Füllgutes aufweist und so die Trenneinheit (3) die Partikel von dem Füllgut trennt und die Öffnungsweite veränderlich, insbesondere stufenlos veränderlich ist.
  3. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Einstellvorrichtung (4) für das Trennmaß aufweist.
  4. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Abtragvorrichtung (1) eine um eine Achse (11) rotierende Bürste (10) vorgesehen ist.
  5. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskomponente der Bürste (10) im Bereich des Kunstrasens in Richtung der Fahrtrichtung ist.
  6. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Höhenverstellbarkeit (12) der Abtragvorrichtung (1).
  7. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (3) einen Auffangbereich (33) aufweist, in welchen das von der Abtragvorrichtung (1) von dem Kunstrasenplatz abgetragenen Füllgut auftrifft.
  8. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (3) als Doppelsieb (30) ausgebildet ist, mit einem ersten Sieb (37) und einem hierzu parallel angeordneten, zum ersten relativ verschiebbaren zweiten Sieb (38), wobei die Siebe (37, 38) jeweils eine Vielzahl von Sieböffnungen (39) aufweisen und die übereinander angeordneten Sieböffnungen (39) die Öffnungen (31, 31', 31'') der Trenneinheit (3) bilden.
  9. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch gleichartige Sieböffnungen (39) in den beiden Sieben.
  10. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieböffnungen (39) rechteckig oder quadratisch sind und die Verschiebebewegung (32) zwischen den beiden Sieben diagonal hierzu ist.
  11. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellvorrichtung (4) ein Schieber oder Stellrad vorgesehen ist, dessen Betätigung auf die Relativposition der beiden Siebe wirkt.
  12. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Auffangbereiches (33) einstellbar ist.
  13. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (3) eine Transportanordnung für das Füllgut aufweist.
  14. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelsieb (30) spitzwinklig geneigt ist, derart, dass der in Fahrtrichtung vorne liegende Auffangbereich (33) höher liegt, als der Endbereich (301) des Doppelsiebes (30).
  15. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportanordnung durch ein als Schüttelsieb ausgebildetes Doppelsieb (30) angegeben ist.
  16. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttelsieb einen Exzenterantrieb (300) aufweist.
  17. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von Partikeln getrennte Füllgut nach der Trenneinheit (3) wieder auf den Kunstrasenplatz fällt.
  18. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelsieb (30) unten offen ist.
  19. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Fördereinheiten (5) für die Partikel vorgesehen sind, die diese nach der Trenneinheit (3) in einen Sammelbereich fördern.
  20. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbereich an der Vorrichtung (2) vorgesehen ist.
  21. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördereinrichtung (5) ein Querförderer vorgesehen ist.
  22. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördereinrichtung (5) eine Absauganlage (50) vorgesehen ist.
  23. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Füllstandsanzeige von in der Trenneinheit (3) vorliegenden Füllgut.
  24. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zentralantrieb für die Rotation der Bürste (10), der Förder einrichtung und/oder der Transportanordnung.
  25. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentralantrieb eine Kupplungsstelle vorgesehen ist, zum Anschluss an einen Antrieb eines die Vorrichtung bewegenden Schleppfahrzeuges.
  26. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf der Vorrichtung angeordneten, als Zentralantrieb dienenden Motor.
  27. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine geschleppte Vorrichtung.
  28. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine selbstfahrende Vorrichtung.
  29. Fahrbare Trennvorrichtung, bestehend aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten fahrbaren Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  30. Fahrbare Trennvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau der beiden Vorrichtungen zueinander symmetrisch ist.
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