-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen des Bodens eines rechteckförmig oder quadratisch ausgebildeten Reitplatzes, wobei die Vorrichtung zwei Führungselemente umfasst, die sich längs zweier sich gegenüberliegender Seiten des Reitplatzes horizontal in eine Längsrichtung erstrecken, wobei auf den beiden Führungselementen ein brückenartig ausgebildetes Abziehelement mit seinen beiden Endbereichen linearverschieblich gelagert ist, so dass das Abziehelement parallel zu den Seiten in Längsrichtung hin und her beweglich ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung.
-
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE 20 2006 020 808 U1 bekannt. An den beiden Längsseiten eines rechteckförmigen Reitplatzes sind hier Führungselemente in Form von schienenartigen Elementen platziert, auf denen ein Abziehelement, das den Reitplatz über seine gesamte Breite überspannt, linear verschieblich gelagert ist. Das Abziehelement ist mit Abziehwerkzeugen ausgestattet. Wird das Abziehelement mit den Abziehwerkzeugen in Längsrichtung über den Reitplatz gezogen bzw. verfahren, kann der Boden egalisiert werden.
-
Im Vergleich mit herkömmlichen Methoden zum Abziehen des Reitplatzbodens mittels Abziehwerkzeugen, die von Zugmaschinen geschleppt werden, kann mit der erläuterten vorbekannten Vorrichtung bereits eine wesentliche Verbesserung erzielt werden. Insbesondere kann in sehr viel kürzerer Zeit der Boden des Reitplatzes aufbereitet werden.
-
Nachteilig ist bei der vorbekannten Vorrichtung, dass tiefere Ausnehmungen im Boden nicht zuverlässig beim Abziehen des Bodens wieder verfüllt werden. Dies hängt damit zusammen, dass die vorbekannte Abziehvorrichtung stets nur Bodenmaterial längs der Bewegungsrichtung des Abziehwerkzeugs fördern kann. Demgemäß kann sich der Zustand ergeben, dass die Bodenmasseverteilung in Richtung quer zur Längsrichtung ungleichförmig ist.
-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art sowie ein Verfahren zu deren Betrieb vorzuschlagen, mit der bzw. mit dem es möglich ist, den genannten Effekt zu vermeiden. Es soll also insgesamt beim Abziehen des Bodens des Reitplatzes eine möglichst gute Homogenität der Bodenoberfläche nicht nur in Längsrichtung der Abziehbewegung sondern auch in Querrichtung erreicht werden.
-
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement mindestens zwei sich über zumindest einen Teil der horizontalen Erstreckung des Abziehelements erstreckende Förderelemente aufweist, die zur Förderung von Bodenmaterial quer zur Längsrichtung ausgebildet sind.
-
Die beiden bzw. die mindestens zwei Förderelemente sind dabei bevorzugt zur gegensinnigen Förderung von Bodenmaterial in Querrichtung ausgebildet.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Förderelemente als Förderschnecken ausgebildet sind. Die Schneckenstege der Förderschnecken werden dabei bevorzugt durch eine Vielzahl von Borsten oder Stacheln, insbesondere aus Metall, gebildet. Die Borsten oder Stacheln können an einer drehbar angeordneten Welle sich radial von der Welle nach außen erstreckend angeordnet sein.
-
Das Abziehelement kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein in der Höhe verstellbares Abziehschild aufweisen, wobei das Abziehschild eine Abziehkante für Bodenmaterial hat, die sich zumindest über einen Teil der horizontalen Erstreckung des Abziehelements quer zur Längsrichtung oder unter einem spitzen Winkel zur Querrichtung erstreckt. Das Abziehschild kann sich mit seiner Abziehkante im wesentlichen über die gesamte horizontale Erstreckung des Abziehelements erstrecken, vorzugsweise mindestens über 90% der horizontalen Erstreckung des Abziehelements.
-
Das Abziehschild kann dabei mittels mindestens eines Bewegungselements in vertikaler Richtung in einer gewünschten Höhe positioniert werden, wobei vorzugsweise in den beiden Endbereichen des Abziehschildes je ein Bewegungselement angeordnet ist. Das mindestens eine Bewegungselement ist insbesondere als elektromotorischer, pneumatischer oder hydraulischer Aktuator ausgebildet.
-
Das Verfahren zum Betreiben der vorgeschlagenen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass während der Bewegung des Abziehelements in Längsrichtung – also während der translatorischen Verschiebung des Abziehelements – die mindestens zwei Förderelemente so betätigt werden, dass eine Förderung von Bodenmaterial durch jedes der Förderelemente in entgegengesetzte Richtungen quer zur Längsrichtung erfolgt.
-
Sind mehr als zwei Förderelemente vorgesehen, wird bevorzugt eine abwechselnde Förderung in Querrichtung durch aufeinander folgende Förderelemente vorgesehen.
-
Eine besondere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass zwei als Förderschnecken und gleich ausgebildete Förderelemente gegensinnig gedreht werden. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass zwei als Förderschnecken und spiegelbildlich ausgebildete Förderelemente gleichsinnig gedreht werden.
-
Eine weitere Ausgestaltung des vorgeschlagenen Verfahrens sieht vor, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Förderschnecken in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Abziehelements in Längsrichtung gesteuert oder geregelt wird. Hierbei kann insbesondere eine lineare Steuerung dergestalt vorgesehen werden, dass die Rotationsgeschwindigkeit (Drehgeschwindigkeit) der Förderschnecken linear (proportional) mit der Translationsgeschwindigkeit des Abziehelements steigt. Hiermit wird verhindert, dass bei zu geringer translatorischer Geschwindigkeit des Abziehelements zuviel Bodenmaterial zur Seite gefördert wird, so dass sich eine Rinne im Boden bilden könnte.
-
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung bzw. Verfahrensweise wird erreicht, dass nicht nur in Längs- sondern auch in Querrichtung des Reitplatzes eine optimale gleichmäßige Verteilung des Bodenmaterials vorliegt.
-
Somit wird es möglich, nicht nur in kurzer Zeit den Reitplatz zu planieren; es wird auch möglich zu vermeiden, dass sich über die Breite des Reitplatzes Ungleichförmigkeiten ergeben. Es wird in vorteilhafter Weise auch vermieden, dass sich Bodenmaterial in den Seitenbereichen des Reitplatzes anhäuft. Durch die weiterbildungsgemäße Ausgestaltung wird auch vermieden, dass sich abgezogenes Bodenmaterial an einem Ende des Reitplatzes ansammelt. Damit kann eine gleichmäßige Verteilung des Bodenmaterials sichergestellt werden, ohne dem Boden Material zu entnehmen, das gegebenenfalls wieder nachgeführt werden muss.
-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 schematisch die Draufsicht auf einen Reitplatz, der mit einer erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung für den Boden ausgestattet ist,
-
2 die Vorderansicht des Reitplatzes mit der Abziehvorrichtung, gesehen in Richtung der Längsverschiebung der Abziehvorrichtung,
-
3 die Seitenansicht der Abziehvorrichtung, gesehen in Richtung quer zur Richtung der Längsverschiebung der Abziehvorrichtung,
-
4 die Draufsicht auf zwei Förderelemente, mit denen die Abziehvorrichtung ausgestattet ist, und
-
5 eine schematische Darstellung der Bewegung einer Abziehkante eines Abziehschildes der Abziehvorrichtung in Form eines Wegdiagramms der Abziehkante.
-
In
1 und
2 ist ein Reitplatz
3 angedeutet, der als freier Platz oder als Platz in einer Reithalle realisiert sein kann. Der Reitplatz
3 ist mit einer Vorrichtung
1 zum Abziehen des Bodens
2 ausgestattet. Grundsätzliche Ausführungen zum Ausstatten eines Reitplatzes mit einer solchen Vorrichtung sind in der oben erwähnten
DE 20 2006 020 808 U1 der Anmelderin enthalten, auf die insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird.
-
Der Reitplatz 3 ist von einer Wandung 18 umgeben, so dass vorliegend eine rechteckförmige Ausgestaltung des Reitplatzes vorliegt (s. 1). Die Vorrichtung 1 zum Abziehen umfasst zwei Führungselemente 4 und 5, die parallel zu den Seiten 6 und 7 des Reitplatzes 3 und nahe der Wandung 18 horizontal verlaufen. Wie am besten in 2 gesehen werden kann, ist auf den beiden Führungselementen 4, 5 ein Abziehelement 8 in Längsrichtung L linear verschieblich gelagert, wobei das Abziehelement 8 brückenartig auf den beiden Führungselementen 4, 5 angeordnet ist, d. h. die Endbereiche 9 und 10 des Abziehelements 8 sind jeweils auf einem Führungselement 4, 5 gelagert.
-
Am Abziehelement 8 ist optional ein Abziehschild 11 angeordnet, das sich über den wesentlichen Bereich der Erstreckung des Abziehelements 8 ausdehnt, mindestens über 90% der Erstreckung des Abziehelements 8 in Richtung Q quer zur Längsrichtung L. Das Abziehschild 11 hat an seinem unteren, dem Boden 2 zugewandten Ende eine Abziehkante 12.
-
Dabei ist vorgesehen, dass das Abziehschild 11 in der Höhe H automatisch verstellbar am Abziehelement 8 angeordnet ist. Hierzu sind Aktuatoren, d. h. Bewegungselemente 13 und 14 vorgesehen, die elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeiten können. Mit diesen Aktuatoren 13, 14 ist es möglich, die Höhenlage H des Abziehschildes 11 in einfacher Weise vorzugeben und mittels einer Maschinensteuerung automatisch einzustellen.
-
Dargestellt und bevorzugt ist, dass das Abziehschild 11 samt Abziehkante 12 sich in Querrichtung Q erstreckt. Möglich wäre es aber auch, dass das Abziehschild bzw. die Abziehkante zur Querrichtung Q in der Draufsicht einen spitzen Winkel von wenigen Grad einschließt.
-
Mit dem Abziehschild 11 wird es möglich, nach Einstellung desselben auf eine definierte Höhenposition H den Abziehvorgang durchzuführen, d. h. das Abziehelement 8 in Längsrichtung L auf den Führungselementen 4, 5 zu verschieben, um den Boden 2 des Reitplatzes 3 zu planieren. Das auf die definierte Höhe eingestellte Abziehschild 11 sorgt dafür, dass in Längsrichtung L eine gleichförmige Verteilung des Bodenmaterials erfolgt.
-
Um eine gleichmäßige Verteilung des Bodenmaterials auch in Querrichtung Q zu erreichen, weist die Vorrichtung 1 zwei Förderelemente 15 und 16 in Form von Förderschnecken auf, die ausschnittsweise schematisch in 4 in der Draufsicht skizziert sind. Wesentlich ist, dass die Stege 19 der Förderschnecken 15, 16 aus Borsten 17 gebildet werden, die an einer zentralen Welle 20 radial ausgerichtet angeordnet sind. Die Borsten 17 sind also so an der Welle 20 befestigt, dass sich eine schneckenförmige Kontur ergibt.
-
Rotieren die Förderelemente 15, 16 (wie in 3 angedeutet), wird Bodenmaterial in Querrichtung Q gefördert. Die beiden Förderelemente 15, 16 können gleichsinnig (d. h. identisch) ausgebildet sein und in unterschiedlichen Drehrichtungen rotieren. Es ist alternativ aber auch möglich, dass die Förderelemente 15, 16 gegensinnig (d. h. gespiegelt) ausgeführt sind – so wie im Ausführungsbeispiel skizziert – und gleichsinnig angetrieben werden (s. Pfeilrichtung in den Förderelementen 15, 16 in 3). In beiden Fällen wird erreicht, dass das eine Förderelement das Bodenmaterial in die eine Querrichtung fördert und das andere Förderelement dies in der entgegengesetzten Querrichtung tut.
-
Die Förderelemente 15, 16 erstrecken sich dabei bevorzugt über mindestens 90% der Breite des Reitplatzes 3 bzw. der Vorrichtung 1, d. h. im wesentlichen über den Abstand der Führungselemente 4, 5. Die einzelnen Förderelemente können auch gestückelt sein, d. h. mehrere axial aufeinander folgende Teil-Förderelemente (Teilschnecken) können sich zum gesamten Förderelement 15, 16 zusammensetzen.
-
Damit wird erreicht, dass im Mittel das Bodenmaterial nicht zu einem Randbereich verbracht wird, sondern über die Breite des Reitplatzes 3, d. h. gesehen in Querrichtung Q, gleichmäßig verteilt bleibt. Möglich ist natürlich auch die Anordnung von mehr als zwei Förderelementen.
-
Vor dem Abziehschild 11 verbleibt nach dem Verfahren des Abziehelements 8 in Längsrichtung eine Ansammlung von Bodenmaterial in Form eines Haufens 21. Dies ist – wie oben erläutert – störend und wird wie folgt vermieden.
-
In 5 ist ein Diagramm skizziert, das angibt, wie das Abziehschild 11 und damit die Abziehkante 12 geführt bzw. verfahren wird, um die Bildung eines Haufens 21 – wie in 3 angedeutet – zu verhindern.
-
Zunächst befindet sich das Abziehelement 8 in der einen Endlage E1 nahe der Wandung 18 des Reitplatzes. Das Abziehschild 11 mit der Abziehkante 12 wird auf eine erste Höhenlage H1 eingestellt, was mittels einer nicht dargestellten Maschinensteuerung automatisch unter Nutzung der Bewegungselemente 13, 14 erfolgt. In dieser eingestellten Höhenlage H1 wird nun das Abziehelement 8 in Richtung der zweiten Endlage E2 bewegt. Vor dem Erreichen dieser zweiten Endlage E2 hat sich – gemäß 3 – vor dem Abziehschild 11 ein Haufen 21 gebildet. Daher wird an einer Zwischenposition Z1, d. h. vor dem Erreichen der zweiten Endlage E2, das Abziehschild 11 angehoben, d. h. in eine zweite Höhenlage H2 verbracht. Diese ist so gewählt, dass die Abziehkante 12 über den Haufen 21 hinwegfahren kann. Das Abziehelement 8 wird nun in die zweite Endlage E2 verfahren; der Haufen 21 wird so vom Abziehschild 11 quasi übersprungen. Hinter dem Haufen 21, d. h. in der zweiten Endlage E2 wird das Abziehschild 11 wieder auf ein niedrigeres Höhenniveau H3 abgesenkt. Diese Höhenlage H3 kann der Höhenlage H1 entsprechen, aber auch geringfügig höher liegen. In dieser Höhenlage des Abziehschildes 11 wird das Abziehelement 8 in die erste Endlage E1 zurückgefahren.
-
Das Ergebnis ist, dass der gebildete Haufen 21 beim Rückverfahren des Abziehelements 8 wieder „mitgenommen” und gleichmäßig verteilt wird, insbesondere wenn die dritte Höhenlage H3 etwas höher liegt als die erste Höhenlage H1.
-
Wie in 5 angedeutet, kann ein analoges Vorgehen wie in der zweiten Endlage E2 auch vorgesehen werden, wenn das Abziehschild 11 in die erste Endlage E1 zurückkehrt. Hier nämlich ist vorgesehen, dass an einer Zwischenposition Z2 ein Anheben des Abziehschildes 11 auf eine vierte Höhenlage H4 erfolgt, um den sich im Bereich der ersten Endlage E1 gebildeten Haufen an Bodenmaterial wiederum zu „überspringen” und hinter dem Haufen das Abziehschild 11 wieder abzusenken (auf die Höhenlage H1, womit der Ausgangszustand erreicht ist).
-
Die Förderelemente 15, 16 werden während des gesamten Abziehprozesses betätigt und fördern gegensinnig Bodenmaterial in Querrichtung Q.
-
Auf diese Weise wird sowohl in Längsrichtung L als auch in Querrichtung Q eine optimale und gleichmäßige Verteilung des Bodenmaterials erreicht, so dass in schneller und automatisierter Weise eine optimale Planierung des Bodens des Reitplatzes erreicht wird.
-
Natürlich sind die Förderelemente 15, 16 in ihrer Wirkungshöhe einstellbar, so dass der seitliche Fördereffekt in gewünschter Stärke auftritt und in eine definierte Bodentiefe hineinwirkt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorrichtung zum Abziehen
- 2
- Boden
- 3
- Reitplatz
- 4
- Führungselement
- 5
- Führungselement
- 6
- Seite
- 7
- Seite
- 8
- Abziehelement
- 9
- Endbereich
- 10
- Endbereich
- 11
- Abziehschild
- 12
- Abziehkante
- 13
- Bewegungselement
- 14
- Bewegungselement
- 15
- Förderelement (Förderschnecke)
- 16
- Förderelement (Förderschnecke)
- 17
- Borste
- 18
- Wandung
- 19
- Schneckensteg
- 20
- Welle
- 21
- Haufen
- H
- Höhe
- L
- Längsrichtung
- Q
- Querrichtung
- E1
- erste Endlage
- E2
- zweite Endlage
- Z1
- Zwischenposition
- Z2
- Zwischenposition
- H1
- erste Höhenlage
- H2
- zweite Höhenlage
- H3
- dritte Höhenlage
- H4
- vierte Höhenlage
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202006020808 U1 [0002, 0023]