DE9011691U1 - Bodenbehandlungs-Fahrzeug - Google Patents
Bodenbehandlungs-FahrzeugInfo
- Publication number
- DE9011691U1 DE9011691U1 DE9011691U DE9011691U DE9011691U1 DE 9011691 U1 DE9011691 U1 DE 9011691U1 DE 9011691 U DE9011691 U DE 9011691U DE 9011691 U DE9011691 U DE 9011691U DE 9011691 U1 DE9011691 U1 DE 9011691U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- vehicle according
- vehicle
- height
- axle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002689 soil Substances 0.000 title claims description 10
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 claims description 20
- 241001417527 Pempheridae Species 0.000 description 10
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000005276 aerator Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000003971 tillage Methods 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/05—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
- E01H1/056—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G20/00—Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
- A01G20/40—Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
- A01G20/43—Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Wiedenmann GmbH
7901 Rammingen F 14.054 fl/ga
BODENBEHANDLUNGS-FAHRZEUG
Ein Fahrzeug der in Rede stehenden Art ist aus der DE-OS 36 04 053 bekannt, und zwar als Flächensäuberungs-Fahrzeug mit einem
zwischen den beiden Achsen des Fahrgestells angeordneten Kehrgerät und einem Frontanbaugerät, das unterschiedliche Ausbildungen aufweisen
und unterschiedliche Aufgaben erfüllen kann, und dort als Beispiel genannt ein Sauggerät oder ein Blasgerät, es kommen aber auch andere
Bodenbearbeitungsgeräte wie Vertikutiergeräte aller Arten in Betracht, Bodenlüfter also, und weiterhin Behandlungsgeräte für Kunstrasen
und dergleichen mehr, generell Geräte also, deren Bodenbehandlung Schmutz und/oder Abfall erzeugt, der von einem Kehrgerät aufgenommen
werden kann. Denkbar ist auch ein Front-Mähgerät, dem ein Sauger nachgeschaltet sein kann.
Ein wichtiges Merkmal dieses Gerätes besteht darin, daß das Kehrgerät
bzw. die Kehrwalze fest am Zwischenachs-Chassis des Fahrzeugs angeordnet ist und daß der vordere Teil dieses Chassis gegenüber
der Vorderachse der Laufräder des Fahrzeugs höhenverstellbar abgestützt ist, insbesondere über eine drei- oder vierarmige Parallellenkeranordnung
grundsätzlich bekannter Bauart, die vorzugsweise mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylindereinrichtung und/oder einer Spindeleinrichtung
betätigbar bzw. einstellbar ist; nicht alle diese Eingeschaften und Ausstattungsmöglichkeiten sind in der vorstehenden OS wörtlich aufgeführt.
Gemäß Spalte 5, Zeilen 21 bis 25 dieser OS ist das bekannte Fahrzeug
mit einem im vorderen Teil des Kehrgerätegehäuses untergebrachten Antriebsmotoraggregat versehen, welches dem Fahrantrieb und gegebenenfalls
auch dem Antrieb weiterer, von dem Fahrzeug aufgenommener Geräte, beispielsweise der Kehreinrichtung, dient. Diese Antriebsanordnung
im Sinne einer bedienungsfreundlicheren und weitergehend
ausnutzbaren Anordnung zu verbessern ist Aufgabe der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist das Antriebsaggregat zwischen der Kehreinrichtung
und der Hinterachse des Fahrzeugs angeordnet, insbesondere derart, daß die Abtriebswelle des Aggregates - insbesondere Achse der Kurbelwelle
eines mehrzylindrigen Verbrennungsmotors - etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung und damit Längsachse des Fahrzeugs verläuft.
Eine solche Motoranordnung ist in überraschender Vielfalt von Nutzen,
und zwar sowohl was die Fahrzeugabmessung, das Fahrverhalten als auch die Bedienungsfreundlichkeit anbelangt.
Die Motoranordnung vor der Hinterachse bzw. in deren Nahbereich als kompaktes und damit gewichtiges Aggregat führt zu einer entsprechend
tiefen Lage des Fahrzeugsschwerpunktes, wodurch die Fahrsicherheit des auch bei stark hügeligem Gelände einzusetzenden
Fahrzeugs verbessert wird; daneben ergibt sich insbesondere bei schweren mitgeführten Frontanbaugeräten eine günstiger ausgeglichene
Gewichtsverteilung auf die Achsen. Einbauort und insbesondere Einbauanordnung des Antriebsaggregates gestatten eine geringer bemessene
Gesamtlänge des Fahrzeugs in dessen Längsachse bzw. Fahrtrichtung gesehen.
Die Anordnung des Antriebsaggregates zwischen Kehrgerät und Hinterachse
ermöglicht eine tiefergelegene Anordnung des Fahrersitzes und hinsichtlich der Fahrzeuglänge eine bevorzugte Fahrersitzanordnung
annähernd oberhalb der Kehrwalze. Der gewonnene Freiraum im Bedienungstrakt des Fahrzeugs ermöglicht die Anordnung eines Beifahrersitzes,
was je nach Ausstattung bzw. Einsatzzweck des Fahrzeugs im Sinne eines Zweimannbetriebes von Vorteil ist.
Hinsichtlich der Bedienung des Fahrzeugs von besonderer Bedeutung ist die wesentlich bessere Geräuschdämpfung des Antriebsaggregates,
und zwar zunächst durch die Lage vom Fahrersitz aus gesehen hinter der Kehrwalze als auch durch die bessere Anbringungsmöglichkeit
schalldämpfender Einrichtungen. Hinsichtlich des Bedienungsplatzes
läßt sich damit eine überraschend und bedeutend höhere Schalldämpfung
erzielen, nämlich im Bereich bis zu 15 dB gegenüber dem bisherigen
Geräuschpegel von etwa 95 dB, was hier als Beispiel zu verstehen ist.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug soll dem Anbau auch heckseitiger Aufsattelgeräte unterschiedlicher Ausbildung und Zweckbestimmung
zugänglich sein. Aus diesem Gesichtspunkt ist die Anordnung des Antriebsaggeregates vor bzw. im Nahbereich der Hinterachse von
Vorteil, weil sich aufgrund dieser räumlichen Anordnung eine vom Antriebsaggregat aus mechanisch angetriebene Zapfwelle vorsehen
läßt, die anstelle des Kehrgutbehälters aufgesattelte Bearbeitungsgeräte antreibt.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist eine schematische, von der Funktion her bestimmte
Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Bodenbearbeitungsfahrzeugs wiedergegeben.
Das Ausführungsbeispiel ist mit einer Vorderachse 2 und einer Hinterachse
3 versehen, die sich im wesentlichen über die Breite des Fahrzeugchassis erstrecken und jeweils zwei Räder 4 tragen, so daß das Fahrzeug
bzw. dessen Fahrgestell auch in Hanglagen kippsicher einsetzbar ist. Zugleich ist die zweirädrige Ausbildung der Vorderachse 2 damit
in der Lage, in nicht dargestellter Weise ein frontseitig anzuordnendes Anbaugerät wiederum der Hanglage angepasst auszurichten, so daß
- beispielsweise bei einem Sauger, einem Vertikutierer oder dergleichen Bodenbearbeitungsgerät - eine gleichmäßige Ausrichtung zu dem zu
behandelnden Boden gewährleistet ist. Hinsichtlich des Abstandes zwischen dem Anbaugerät und dem Boden kann eine höhenverstellbare
bzw. höheneinstellbare Abstützung des Anbaugerätes gegenüber der Vorderachse vorgesehen sein, wie dies anhand des Saug-Blas-Gerätes
in Form eines Parallellenker bzw. von Abstützrädern bei dem Flächen-
Säuberungsfahrzeug nach der DE-OS 36 04 053.3-25 vorgesehen und in deren Beschreibung näher erläutert ist.
Ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Chassisteil zwischen der Vorderachse
2 und der Hinterachse 3 ist um letztere verschwenkbar gelagert und an der Vorderachse 2 über eine höhenveränderliche Abstützung 13
gehalten, die aus einem unteren Lenkerpaar 14 und einem oberen Lenkerpaar 15 besteht, mit ihrem vorderseitigen Gelenkenden in nicht
näher dargestellter Weise an einer Traverse der Vorderachse 2 angelenkt ist und an ihren von der Vorderachse 2 abgewandten Enden gelenkig
an dem Chassisteil 12 festgelegt ist. Mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung - Arbeitszylinder-17 läßt sich der Abstand
zwischen der Vorderachse 2 und dem vorderen Bereich des Chassisteils
12 verändern, und mittels eines mechanischen
Begrenzers 18, hier in Gestalt einer Spindel, läßt sich darüber hinaus
eine unabhängig von dem Arbeitszylindern 17 bestimmte Höheneinstellung fixieren.
Das Chassisteil 12, das um die Hinterachse 3 drehbar gelagert und gegenüber der Vorderachse 2 über die höhenveränderliche Abstützung
13 abgestützt ist, umfaßt ein Kehrgerätegehäuse 20, an welchem bzw. dem vorderen Bereich des Chassisteils 12 ein Fahrersitz 21
derart angeordnet ist, daß er sich in etwa vertikal oberhalb einer Kehrwalze 22 befindet, die innerhalb des Kehrgerätegehäuses 20
angeordnet und gegenüber dem Chassisteil 12 unveränderlich gelagert ist. Der Kehrwalze 22 ist eine schräg darüber angeordnete Transportwalze
23 zugeordnet, deren Funktion bekannt ist und hier nicht näher dargestellt werden muß. Der ebenfalls nicht näher dargestellte Übergang
zwischen der Transportwalze 23 und dem Innenraum eines Sammelbehälters 24, 25 für das Kehrgut und gegebenenfalls für weiteres,
von einem Frontanbaugerät herrührendes Gut ist im Vorderfrontbereich des vorderen Behälterteils 24 vorgesehen. Die Walzen 22 und 23
erstrecken sich in etwa über die Breite des Fahrzeugs hinweg, weshalb auch der Übergang zu dem Innenraum des vorderen Behälterteils
24 entsprechend breit gestaltet ist. Für ein von einem Frontanbaugerät verursachtes aufzunehmendes Gut kann ein weiterer Eingang oberhalb
des Überganges zwischen der Transportwalze 23 und dem Innenraum des Sammelbehälters in dessen vorderen Behälterteil 24 vorgesehen
sein, wie dies bei dem bekannten Fahrzeug nach der DE-OS 36 04 053 vorgesehen ist.
Der rückwertige Teil des Sammelbehälters wird durch eine Falle
25 gebildet, die im oberen Bereich durch eine horizontale Gelenkachse
mit den vorderen Behälterteil 24 verbunden ist.
Der gesamte Sammelbehälter 24, 25 ist mit Hilfe einer Parallellenker-Anordnung
26 und einer an dieser angreifenden Kolben-Zylinder-Anordnung 27 heb- und senkbar geführt, wobei die Verbindung zu dem Kehrgerät
22, 23 und gegebenenfalls einem weiteren Eingang für aufzunehmendes Gut sich in der unteren Absenkstellung des Behälters 24, 25 selbsttätig
einstellt und bei Anheben entsprechend trennt. Die Falle 25 kann mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einrichtung nicht dargestellter Art
gegenüber dem vorderen Behälterteil 24 zum Zwecke der Entleerung des Behälters abgeschwenkt werden.
Die Halterung des Sammelbehälters 24, 25 an einem chassisfesten Abstützteil stellt sicher, daß die Füllung des Sammelbehälters bei
dessen entsprechender Anhebung über die Parallellenker-Anordnung
26 und das öffnen der Falle 25 auf die Ladefläche eines LKW oder
dergleichen abgelegene Ablagefläche ausgeleert werden kann.
An dem Chssisteil 12 ist eine Lenk- und Steuereinrichtung 30 vorgesehen,
die aufgrund der höhenveränderlichen Abstützung 13 immer in fester Ralation zu dem Fahrersitz 21 bleibt.
Anders als bei dem bekannten Fahrzeug nach der DE-OS 36 04 053 ist das Antriebsmotoraggregat 40, bestehend aus Motor, Getriebe,
Kupplung, Kühler und dergleichen, zwischen der Hinterachse 3 und der Kehrwalze 22 des Fahrzeugs angeordnet, und zwar hinsichtlich
der Kurbelwelle senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufend. Zu diesem Zwecke ist der Abstand zwischen der Hinterachse 3 und der Kehrwalze
22 vergrößert und derjenige zwischen der Kehrwalze und der Vorderachse
2 verringert. Damit erhält man den zusätzlichen Vorteil, daß die Kehrwalze bei Kurverfahrt den Vorderrädern spurgetreuer folgen
kann. In dem durch den größeren Abstand zwischen der Hinterachse
3 und der Kehrbürste 22 gewonnenen Raum ist mit quergestellter Abtriebswelle genügend Platz für ein den Bedürfnissen entsprechend
großes Motoraggregat nebst Zusatzgeräten geschaffen. Darüber hinaus ist der Boden 41 des vorderen Behälterteils 24 weniger steil bzw.
gstuft nach hinten abfallend ausgeführt, wodurch ebenfalls viel Raum für ein Motoraggregat und eine Schallisolierung für dieses gewonnen
ist. In den Seitenbereichen des Fahrzeugs, die sich an das Kehrgerätgehäuse nach hinten anschließen, lassen sich Belüftungsöffnungen
für das Motoraggregat vorsehen, ähnliches gilt für den Bereich der Seitenwandung des vorderen Sammelbehälterteils 24, der nach unten
hin über dessen Boden 41 hinausreicht.
Neben der besseren Spurführung der Kehrwalze 22 bei Kurvenfahrten lassen sich durch diese Motoranordnung alle die Vorteile erreichen,
die in der Beschreibungseinleitung bereits angesprochen worden sind.
Claims (8)
1. Selbstfahrend ausgebildetes Bodenbearbeitungsfahrzeug mit einem zweiachsigen Fahrgestell, an dem zumindest eine Kehreinrichtung
gehalten ist, an dessen Vorderachse (2) eine höhenveränderliche Abstützung (13) angeordnet ist, an deren in Fahrtrichtung nach hinten
weisenden, gegenüber der Vorderachse (2) höhenveränderlich einstellbaren Seite (16) das in Fahrtrichtung nach vorn weisende Ende eines um
die Hinterachse (3) schwenkbar gelagerten Chassisteil (12) gehalten ist, an welchem die Kehreinrichtung oder ähnliches Bodenbearbeitungsgerät
mit einem chassisfest gehaltenen Kehrwalzengerät oder dergleichen und einem Aufnahmenbehälter angeordnet ist, gegebenenfalls auswechselbar
gegen andere chassisfest aufzusattelnde und gegebenenfalls höhenveränderlich einstellbare Geräte,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug-Antriebsmotoraggregat (40) zwischen der Kehrwalze
(22) und der Hinterachse (3) - gegebenenfalls in deren Nahbereich - angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmotoraggregat mit etwa senkrecht zur Fahrtrichtung
und etwa horizontal verlaufender Antriebsachse an dem Chassis angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das höhenverstellbare Ende der Abstützung (13) im Nahbereich der Kehrwalze (22) an dem Chassisteil (12) angelenkt ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abtriebsteil des Antriebsmotoraggregates (40) eine - insbesondere
in Rückfahrtrichtung abragende - Zapfwelle (42) vorgesehen ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter zumindest in einem in Fahrtrichtung vorderen
Behälterteil (24) mit einem in Rückfahrtrichtung gestuft progressiv gegen die Fahrbahnebene hin schräg abfallend ausgebildeten
Behälterboden (41) versehen ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die höhenverstellbare Abstützung (13) des Chassisteils (12) als
Parallellenker - insbesondere vierteilig aus zwei Lenkerpaaren (14, 15) - ausgebildet ist und daß ein für die Höhenverstellung
vorgesehener hydraulischer Arbeitszylinder (17) zwischen einer Traverse für die Lagerung der Vorderachse (2) und einem nach vorn hin
verlängerten Bereich des Chssisteils (12) angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz (21) etwa vertikal über der Kehrwalze (22) angeordnet
ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz 21 und eine Lenk- und Steuereinrichtung 30 in einem vorderen Bereich des Chassisteils (12) einander ortsfest zugeordnet
vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011691U DE9011691U1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Bodenbehandlungs-Fahrzeug |
AT91113150T ATE114759T1 (de) | 1990-08-06 | 1991-08-05 | Bodenbearbeitungsfahrzeug. |
DE59103648T DE59103648D1 (de) | 1990-08-06 | 1991-08-05 | Bodenbearbeitungsfahrzeug. |
ES91113150T ES2064830T3 (es) | 1990-08-06 | 1991-08-05 | Vehiculo de laboreo del suelo. |
EP91113150A EP0470560B1 (de) | 1990-08-06 | 1991-08-05 | Bodenbearbeitungsfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011691U DE9011691U1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Bodenbehandlungs-Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9011691U1 true DE9011691U1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6856431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9011691U Expired - Lifetime DE9011691U1 (de) | 1990-08-06 | 1990-08-10 | Bodenbehandlungs-Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9011691U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29613858U1 (de) * | 1996-08-10 | 1996-10-24 | ISEKI - Maschinen GmbH, 40670 Meerbusch | Fahrzeug zum Sammeln von Naturstoffen o.dgl. |
DE19547250A1 (de) * | 1995-12-18 | 1997-06-19 | Susanne Backer | Reinigungsmaschine |
DE202008006019U1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-09-10 | Smg Sportplatzmaschinenbau Gmbh | Fahrbare Vorrichtung mit einer Abtragvorrichtung |
US11246272B2 (en) * | 2019-02-05 | 2022-02-15 | Harper Industries, Inc. | Turf sweeper with mechanical loading and recirculating air stream |
-
1990
- 1990-08-10 DE DE9011691U patent/DE9011691U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547250A1 (de) * | 1995-12-18 | 1997-06-19 | Susanne Backer | Reinigungsmaschine |
DE19547250C2 (de) * | 1995-12-18 | 1998-09-03 | Susanne Backer | Reinigungsmaschine |
DE29613858U1 (de) * | 1996-08-10 | 1996-10-24 | ISEKI - Maschinen GmbH, 40670 Meerbusch | Fahrzeug zum Sammeln von Naturstoffen o.dgl. |
DE202008006019U1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-09-10 | Smg Sportplatzmaschinenbau Gmbh | Fahrbare Vorrichtung mit einer Abtragvorrichtung |
US11246272B2 (en) * | 2019-02-05 | 2022-02-15 | Harper Industries, Inc. | Turf sweeper with mechanical loading and recirculating air stream |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0387794B1 (de) | Selbstfahrendes Nutzfahrzeug für die Strandreinigung | |
DE4101617C2 (de) | Planiergerät für Schneeflächen und Verfahren zur Aufbereitung und/oder Pflege einer Schneefläche | |
DE1966712A1 (de) | Geraetesatz | |
DE10113702B4 (de) | Strandreinigungsfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen | |
DE2460584C3 (de) | Kehrmaschine | |
EP1048195B1 (de) | Schwenkeinrichtung für Stützräder | |
EP4255795A1 (de) | Fahrwerk mit raupenantrieb oder radantrieb für fahrzeuge, maschinen und geräte | |
WO2017072170A1 (de) | Selbstfahrendes nutzflächen-bearbeitungsgerät | |
EP0470560B1 (de) | Bodenbearbeitungsfahrzeug | |
DE2835270A1 (de) | Strassenhobel mit einer aufhaengung fuer seine schneidvorrichtung | |
DE9011691U1 (de) | Bodenbehandlungs-Fahrzeug | |
DE4129640C2 (de) | Fahrbarer Sammelbehälter für Mäh- und/oder Kehrgut oder dergleichen Anbaugerät | |
EP1023825B1 (de) | Aufhängung und Arbeitsgerät bzw. Fahrzeug | |
EP3825465A1 (de) | Selbstfahrende kehrmaschine zur reinigung befahr- und/oder begehbarer bodenoberflächen | |
EP0663478B1 (de) | Kombination eines Baggers mit einer Rütteleinrichtung | |
DE4025461A1 (de) | Bodenbehandlungs-fahrzeug | |
EP0951816B1 (de) | Grundstückspflegefahrzeug mit einem Arbeitsgerät | |
EP0113335A1 (de) | Motorfahrzeug mit lageveränderbarer Fahrerkabine | |
EP2100802A1 (de) | Wechselsystem für ein Fahrzeug, insbesondere ein Landwirtschafts-, Bau- und/oder kommunal oder im Privatbereich nutzbares Fahrzeug | |
DE3346309A1 (de) | Motorfahrzeug mit lageveraenderbarer fahrerkabine | |
DE102019112257B4 (de) | Vorrichtung zum Abmisten von Höfen und Wiesen | |
DE3818200C2 (de) | ||
DE4139661C1 (de) | ||
DE1966495A1 (de) | Schlepper | |
EP0860350A2 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |