DE202007011917U1 - Baustein - Google Patents

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Abstract

Baustein, insbesondere Ofenbaustein (1) mit Begrenzungsflächen (2), wobei zumindest eine Begrenzungsfläche (2) Vertiefungen (3) für die Aufnahme einer Heizleitung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baustein, insbesondere einen Ofenbaustein.
  • Ofenbausteine sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie dienen dazu, Kachelöfen oder Ofenbänke zu bauen und bestehen oftmals aus feuerfestem Material, bevorzugterweise aus Schamott oder ähnlichem. Sie haben zum einen die Aufgabe, heiße Rauchgase zu führen oder den Brennraum zu begrenzen, zum anderen haben sie auch eine Wärmespeicherungsaufgabe. Der Effekt der Flächenheizung gerade eines Kachelofens ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Jedoch ist es oftmals sehr aufwendig, den Kachelofen einzuheizen, weswegen dies bevorzugt nur in den kalten Jahreszeiten erfolgt, in der Übergangszeit wird oftmals nicht mit dem Kachelofen, sondern mit der sonstigen Heizung, z. B. einer Zentralheizung, geheizt. Dann steht die Abstrahlfläche des Kachelofens nicht zur Verfügung, weswegen Heizleitungen mit entsprechenden Befestigungsmitteln auf dem gebauten, aber noch nicht verputzten Ofen in aufwendiger Weise befestigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ofenbaustein, wie eingangs beschrieben, zur Verfügung zu stellen, an dem in einfacher Weise eine weitere Heizung angeordnet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Ofenbaustein mit Begrenzungsflächen vor, wobei zumindest eine Begrenzungsfläche Vertiefungen für die Aufnahme einer Heizleitung aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand kommt im Wesentlichen ohne zusätzliche Verbindungs- oder Befestigungsmittel für die Heizleitung aus. Bei der Herstellung des Ofenbausteines werden entsprechende Vertiefungen in zumindest eine Begrenzungsfläche des Ofenbausteines gleich eingearbeitet, die dann die Heizleitung aufnehmen.
  • Üblicherweise besitzt die Heizleitung eine gewisse Elastizität und kann in der nutartigen Vertiefung durch Klemmung fixiert werden. Aber auch die Eigensteifigkeit der Heizleitung führt zu einem Verklemmen der Heizleitung in den Vertiefungen.
  • Üblicherweise wird die dem Raum zugewandte Begrenzungsfläche des Ofenbausteines mit entsprechenden Vertiefungen gemäß der Erfindung ausgestattet, da an dieser dem Raum zugewandten Ofenseite auch die Anordnung der zusätzlichen Heizung gewünscht ist. Je nach Bauweise des Ofens können aber auch mehrere Begrenzungsflächen mit entsprechenden Vertiefungen ausgebildet sein, es hängt davon ab, wie der Ofenbaustein im Verbund des Ofens bzw. der Wand angeordnet ist. Bei einem Kantenstein können es z. B. zwei Begrenzungsflächen, bei einem Eckstein sogar drei Begrenzungsflächen sein, die mit entsprechenden Vertiefungen ausgestattet sind.
  • Geschickterweise wird der erfindungsgemäße Ofenbaustein mit einer Vielzahl von Vertiefungen an zumindest einer Begrenzungsfläche ausgestattet, um eine große Variationsmöglichkeit für die Befestigung der Heizleitungen anzubieten. Die Heizleitungen werden dabei für eine möglichst gleichmäßige Wärmeentfaltung auf der fertigen Ofenwand mäanderförmig verlegt und benötigen daher eine Vielzahl von entsprechenden Befestigungspunkten, die durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung problemlos und ohne zusätzlichen Befestigungsaufwand zur Verfügung gestellt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Ofenbaustein eignet sich dabei sowohl für Anordnungen, die hernach mit Ofenkacheln verkleidet werden, oder aber hernach verputzt werden. In beiden Fällen werden dann die die Vertiefung aufweisenden Begrenzungsflächen verschlossen oder verdeckt.
  • Die Erfindung ist dabei nicht nur für den klassischen Fall der Erwärmung eines Raumes einsetzbar, über die Heizleitung kann z. B. auch eine Kühlung des Raumes erfolgen, wie dies in entsprechenden Konzepten zur Kühlung von Räumen durch mit kaltem Wasser durchspülten Kühlschlangen in Wänden Räumen bekannt ist. In diesem Fall hat die verwendete Heizleitung eine andere Aufgabe, das in ihr zirkulierende Medium wird durch die Wärme des Raumes entsprechend aufgeheizt und leitet das erwärmte Wasser zu einem entsprechenden Wärmetauscher.
  • Das gleiche Prinzip ist prinzipiell auch im Heizfalle einsetzbar, nämlich wenn zusätzliche Wärme zu speichern ist. In diesem Fall wird die als Rohrleitung ausgestattete Heizleitung eben falls mit aufheizbarem Wasser durchströmt und entzieht so dem aufgeheizten (Ofen)Baustein bzw. der Ofenwand Wärme. Diese so gewonnene Wärme kann dann in entsprechenden abseits angeordneten Wärmespeichern oder Pufferspeichern zwischengelagert werden.
  • Es ist daher klar, dass der Begriff Heizleitung nicht nur für Heizzwecke des Raumes zu verstehen ist, sondern auch für Kühlzwecke, bei welchen das Medium in diesen Heizleitungen zirkuliert aufgeheizt wird.
  • Der erfindungsgemäße Ofenbaustein wird nicht nur zur Erstellung eines Ofens verwendet, er dient in gleicher Weise auch zur Bildung einer Ofenbank.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Ofenbaustein zumindest eine den Ofenbaustein vorzugsweise durchdringende Ausnehmung, z. B. als Teil eines Rauchzuges aufweist.
  • Die vom Feuer stammenden Rauchgase haben ein erhebliches Temperaturniveau. Es ist daher bekannt, die hierin transportierte Wärmemenge für Heizzwecke zu verwenden. Es ist daher günstig, dass der Ofenbaustein zumindest eine den Ofenbaustein durchdringende Ausnehmung aufweist, die als Rauchzug dient. Gleichzeitig wird natürlich durch diese Ausnehmung das Gewicht des Ofenbausteines reduziert ohne dabei merklich dessen Stabilität oder statische Eigenschaften zu verschlechtern, insbesondere im Bezug auf die Verwendung des Ofenbausteines in einem Ofen oder Ofenbank. Dabei muss die Ausnehmung nicht zwingenderweise den Ofenbaustein durchdringen. Ein entsprechender Endstein besitzt z. B. keine durchgehende Ausnehmung, sondern nur eine Vertiefung, z. B. für eine Umleitung der Rauchgase. Es ist daher durchaus üblich, dass erfindungsgemäße Ofenbausteine nicht nur eine, sondern auch mehrere, den Ofenbaustein auch durchdringen de Ausnehmungen aufweisen.
  • Bevorzugterweise ist die die Vertiefung tragende Begrenzungsfläche parallel zu der Längsachse der Ausnehmung angeordnet. Oftmals ist die seitliche oder oben angeordnete Begrenzungsfläche diejenige, die die Vertiefung zur Aufnahme der Heizleitung trägt. Die Begrenzungsfläche, die die Ausnehmung aufweist, steht in Verbindung mit benachbarten Ofenbausteinen und eignet sich daher nicht in erster Linie zur Bildung einer die Vertiefung tragenden Begrenzungsfläche. Hiervon kann aber z. B. bei Eck- oder Kantsteinen abgewichen werden.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung frei bei der Gestaltung des erfindungsgemäßen Ofenbausteines. Der erfindungsgemäße Ofenbaustein ist daher in einer ersten Variante quaderförmig gebildet, woraus resultiert, dass alle Begrenzungsflächen zumindest paarweise zueinander parallel sind. Es ist aber auch möglich, durch eine andere Gestaltung der erfindungsgemäßen Ofenbausteine, z. B. die Bildung von Bögen usw. zu ermöglichen. Es ist daher in einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, dass zwei am Ofenbaustein gegenüberliegende Begrenzungsflächen nicht parallel sind. Die die Begrenzungsflächen aufnehmenden Ebenen schneiden sich dann z. B. unter einem spitzen Winkel und ergeben, wenn sie entsprechend aneinandergestellt verbaut werden, einen konvexen oder konkaven Bogen.
  • Es ergibt sich daraus, dass mit dem erfindungsgemäßen Ofenbaustein ein ganzes Baukastensystem von Ofenbausteinen erstellbar ist, um eine große Gestaltungsfreiheit zu erlangen und trotzdem in einfacher Weise die Anordnung von Heizleitungen durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung zumindest einer Begrenzungsfläche mit den Vertiefungen zu ermöglichen. Natürlich ist dann angestrebt, dass diese Begrenzungsflächen einander benachbart anschließen, um die einfache Verlegung der Heizleitung zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung von Vertiefungen für die Aufnahme von Heizleitungen ergibt sich dadurch, dass eine Begrenzungsfläche z. B. mit entsprechenden Nuten ausgestattet ist. Es ist aber auch möglich, dass zumindest eine Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Erhöhungen aufweist und sich die Vertiefungen zwischen den Erhöhungen befinden. Oftmals werden die erfindungsgemäßen Ofenbausteine gegossen. Das Einarbeiten der nutartigen Vertiefungen ist verhältnismäßig aufwendig. Im Gießprozess können diese sehr viel einfacher und auch genauer geschaffen werden. Der Aufwand für die Erstellung eines erfindungsgemäßen Ofenbausteines wird dadurch reduziert.
  • Die Gestaltung der Erhöhungen können z. B. prismatisch, mehreckig, z. B. acht- oder zwölfeckig, aber auch nur rechteckig oder quadratisch sein.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante ist auch vorgesehen, dass die Erhöhungen zylinderförmig ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass sich die Heizleitung an der Rundung des Zylinders anschmiegen kann und einen gewissen Knickradius nicht unterschreiten kann, was für die ein flüssiges Heizmedium führende Heizleitung günstig ist, da dadurch die Gefahr, dass zu geringe Winkelradien verwendet werden, zuverlässig vermieden ist. Die Gefahr, dass eine Undichtigkeit in die Heizleitung aufgrund einer unbeabsichtigen Abknickung resultiert, ist stark vermindert.
  • Die Vertiefungen sind erfindungsgemäß zwischen den Erhöhungen angeordnet. Für den Fall, dass die Erhöhungen zylinderförmig ausgebildet sind, ergeben sich sehr den Querschnitt veränderliche Vertiefungen, da diese von den runden Mantelflächen der Erhöhungen begrenzt sind. Engstellen zwischen Erhöhungen dienen zum Festklemmen der Heizleitung.
  • Darauf ist die Erfindung aber nicht begrenzt. Es ist auch grundsätzlich möglich, dass die Vertiefungen durch einen materialabhebenden Vorgang in die Begrenzungsfläche eingearbeitet werden und sich dann z. B. V- oder U-artige Nuten ergeben, die ebenfalls für ein Verklemmen der Heizleitung dienen.
  • Für eine hohe Variabilität der Anordnung der Heizleitungen ist es günstig, dass sich die Vertiefungen netzartig über die Begrenzungsflächen erstrecken. In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgeschlagen, dass die die Vertiefung tragende Begrenzungsfläche zumindest an einer Seite eine Randleiste trägt. Durch die Ausgestaltung einer Randleiste ergibt sich ein sauberer Putzabschluss. Die Randleiste kann auch als Abziehleiste, z. B. für das Verstreichen des Putzes verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass als Heizleitung eine Heißwasserleitung bzw. eine Wasserleitung oder eine Stromleitung vorgesehen ist. Neben der klassisch hydraulischen Heizung, die durch entsprechende Rohrleitungssysteme zur Verfügung gestellt wird, wird erfindungsgemäß auch eine Stromheizung vorgeschlagen, bei welcher entsprechende Heizdrähte in der Stromleitung vorgesehen sind. Diese verschiedenen Heizleitungstypen können alle mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ofenbausteines bzw. des daraus gebildeten Ofens oder Ofenbank problemlos verarbeitet werden.
  • Als Material des Ofenbausteines hat sich günstigerweise Schamott bewährt, der aufgrund seiner Feuerfestigkeit bevorzugt wird.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass der Ofenbaustein aus einer (getrockneten, gebrannten oder abgebundenen) Schamott-Graphit-Gießmasse besteht, die insbesondere aufgrund ihrer guten Wärmeleiteigenschaften aufgrund des in dem Schamott eingearbeiteten Graphit günstig ist. Als Herstellungsverfahren für die erfin dungsgemäßen Ofenbausteine ist entweder ein Gieß- oder ein Pressverfahren vorgesehen. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Ofenbaustein aus Lehm oder anderen zur Brennung geeigneten Materialien (wie z. B. bei der Erstellung von Ziegeln) zu bilden.
  • Wie bereits ausgeführt bezieht sich die Erfindung nicht nur auf den erfindungsgemäßen Ofenbaustein, sondern auch auf einen Ofen oder eine Ofenbank, die mit den erfindungsgemäßen Ofenbausteinen gebildet wurde. Dabei werden oftmals natürlich nicht alle Ofenbausteine entsprechend der Erfindung ausgebildet sein. Geschickterweise werden die Ofenbausteine, deren Wand eine Heizfläche bilden soll, erfindungsgemäß gebildet sein. Darüber hinaus wird aber auch ein Baukastenprinzip, aufbauend auf dem erfindungsgemäßen Ofenbaustein, zur Verfügung gestellt, weshalb es sich ergibt, dass der Ofen oder die Ofenbank in einer erfindungsgemäßen Variante auch aus einer Mehrzahl von Gruppen unterschiedlicher Ofenbausteine gebildet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1a, 1b, 1c eine erste Variante des erfindungsgemäßen Ofenbausteines in Seitendarstellung (1a), Draufsicht (1b) und eine weitere Seitenansicht (1c),
  • 2a, 2b in einer dreidimensionalen Ansicht (2b) und einer Draufsicht (2a) eine weitere erfindungsgemäße Variante des Ofenbausteines,
  • 3a, 3b in einer dreidimensionalen Ansicht (3b) und in einer Seitenansicht (3a) eine weitere erfindungsgemäße Variante des Ofenbausteines,
  • 4a, 4b jeweils in einer Draufsicht (4a) und in einer dreidimensionalen Ansicht (4b) zwei zusammengestellte Ofenbausteine nach der Erfindung in einer weiteren Variante,
  • 5a, 5b in einer Draufsicht (5a) eine weitere Anordnung der erfindungsgemäßen Ofenbausteine mit einem speziellen, in 5b, in dreidimensionaler Ansicht gezeigten weiteren, als Eckstein dienenen erfindungsgemäßen Ofenbaustein,
  • 6a, 6b in einer Draufsicht (6a) und einer dreidimensionalen Ansicht (6b) eine weitere Anordnung von Ofenbausteinen nach der Erfindung.
  • In den 1 bis 6 sind verschiedene Varianten des erfindungsgemäßen Ofenbausteines 1 schematisch dargestellt.
  • In den 1a, 1b, 1c sind verschiedene Ansichten eines im Wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Ofenbausteines 1 gezeigt. Im oberen Bereich des z. B. als Ofenbaustein einer Ofenbank dienenden Ofenbausteines 1 sind eine Mehrzahl von Erhöhun gen 8 nebeneinander angeordnet, die zueinander beabstandet sind und so zwischen sich die Vertiefungen 3 bilden. Diese Reihe von abwechselnden Anordnungen von Erhöhungen 8 und Vertiefungen 3 wird seitlich von einer Randleiste 5 begrenzt. Diese Randleiste 5 hat dabei die gleiche Höhe wie die Höhe der Erhöhungen 8 und bildet einen entsprechenden sauberen Abschluß, z. B. für Verputzarbeiten. Die Randleiste 5 verläuft parallel zur Längsachse der Ausnehmung 4.
  • Der Querschnitt der Vertiefungen 3 ist insbesondere an seinen engsten Stellen so gewählt, dass in diese eine Heizleitung problemlos eingelegt und durch geringe Klemmkräfte auch sicher gehalten ist. Erfindungsgemäß wird auf die zusätzliche Verwendung von Befestigungsmaterialien weitgehendst verzichtet.
  • Erfindungsgemäß ist der Ofenbaustein 1 z. B. aus vollem Material gebildet. In einer erfindungsgemäßen Variante weist der Ofenbaustein 1 eine Mehrzahl von Ausnehmungen 4 auf, die z. B. als Rauchzüge oder als Aussparungen zur Gewichtsreduzierung dienen.
  • In 1a sind zwei Reihen zu je zwei Ausnehmungen 4 vorgesehen. Als Rauchzüge dient die obere Reihe von Ausnehmungen 4, die bevorzugterweise den Ofenbaustein 1 vollständig durchdringen und eine zylinderförmige Öffnung durch den Ofenbaustein 1 bilden. Dies ist noch deutlicher in den verschiedenen dreidimensionalen Ansichten (z. B. 2b) zu erkennen.
  • Der in 1a gezeigte Ofenbaustein weist an seinem unteren Bereich einen Absatz 6 auf, um auch einen entsprechenden Absatz in der Einbaustellung zu bieten.
  • In 2a ist ein in Draufsicht im Wesentlichen tortenstückähnlicher Ofenbaustein 1 abgebildet. Die einander an den langen Seiten gegenüberliegenden Begrenzungsflächen 2a, 2b sind nicht parallel zueinander orientiert, sondern die diese Begrenzungsflächen 2a, 2b jeweils aufnehmenden Flächen schneiden sich unter einem spitzen Winkel. Ein solch ausgebildeter Ofenbaustein dient dazu, Rundungen zu realisieren, wie dies z. B. auch in 4a, 4b angedeutet ist.
  • Auf der Oberseite ist eine Reihe von Erhöhungen 8 angeordnet, wobei die Erhöhungen 8 alle mit dem gleichen Durchmesser ausgestattet sind. Allerdings im unteren Bereich in Richtung der Begrenzungsfläche 2c mit der kürzeren Kantenlänge 7a sind die Erhöhungen 8 seitlich abgeschnitten. Es ist klar, dass aufgrund der Anordnungen der Begrenzungsflächen 2a, 2b an den ebenfalls einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen 2c, 2d, die in diesem Ausführungsbeispiel parallel zueinander orientiert sind, unterschiedliche Kantenlängen 7a, 7b resultieren.
  • Neben der quaderförmigen und tortenstückähnlichen Gestaltung des erfindungsgemäßen Ofenbausteines sind natürlich auch in Draufsicht trapez- oder parallelogrammartig ausgebildete Ofenbausteine möglich. Auch ist es möglich, z. B. runde, also mit gebogenen Begrenzungsflächen 2 ausgebildete Ofenbausteine zur Verfügung zu stellen. Es können dabei gebogene Begrenzungsflächen vorgesehen sein, die die Vertiefungen 3 aufnehmen oder aber die seitlichen Begrenzungsflächen sind ein- oder zweidimensional gebogen oder geschwungen.
  • In 2b ist gut zu erkennen, dass die Ausnehmung 4 den Ofenbaustein 1 vollständig durchdringt. Die hier nicht eingezeichnete Längsachse (sie verläuft parallel zu der Innenkante 9) liegt dabei in diesem Ausführungsbeispiel parallel zu der Begrenzungsfläche 2, welche die Erhöhungen 8 bzw. die Vertiefungen 3 tragen.
  • In der erfindungsgemäßen Variante gemäß der 3a, 3b ist im oberen Bereich im Gegensatz zu der in 1a gezeigten Varian te nur eine Ausnehmung 4a gezeigt. Baut man nun einen Ofenbaustein nach 3a benachbart zu einem Ofenbaustein nach 1a so ergibt sich eine Verbindung zwischen der rechten oberen Ausnehmung 4 nach 1a und der linken oberen Ausnehmung 4 nach 1a.
  • Die Ausnehmung 4a nach 3a dient als Umlenkung.
  • Dabei ist vorgesehen, die Ausnehmung 4a entweder als den Ofenbaustein 1 durchdringende Ausnehmung (wie in 3b realisiert) auszubilden, oder aber die Ausnehmung 4a durchdringt den Ofenbaustein 1 nicht. Die stehenbleibende Wandung oder Boden des Ofenbausteines 1 in der Ausnehmung 4a verschließt dann auch den Rauchzug. Alternativ hierzu ist eine zur Querschnittsfläche konturengleiche Abdeckplatte oder Abdeckstein (also Ofenbaustein) vorgehen, um die Umlenkung 4a entsprechend zu verschließen.
  • 4a, 4b zeigt ein Anwendungsbeispiel eines zu dem in 2a, 2b beschriebenen Ofenbausteines 1 mit nicht parallelen Begrenzungsflächen 2a, 2b. An den schmalen Seiten sind dabei halbkreisartige Erhöhungen 8a, 8b vorgesehen, die mit spiegelsymmetrisch dazu angeordneten und ebenfalls halbkreisartigen Erhöhungen 8 derart zusammenwirken, dass eine zylinderförmige Erhöhung 8 resultiert. Die beiden in 4a bzw. 4b verwendeten Ofenbausteine 1a, 1b sind daher zueinander jeweils spiegelsymmetrisch. Der Vorteil ist, dass sich eine versatzfreie Anordnung der zusammenwirkenden Erhöhungen 8a, 8b ergibt und eine sehr harmonische, mit entsprechend netzartig angeordneten Erhöhungen ausgestattete Begrenzungsfläche 2 über den gesamten Verbund der Anordnungen der verschiedenen Ofenbausteine 1a, 1b ergibt.
  • Eine ähnliche Variante zeigt auch das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel nach 5a bzw. 5b. Auch hier wird eine Anord nung von mehreren Ofenbausteinen 1c und 1d gezeigt. Dabei werden drei gleichartige Ofenbausteine 1c mit einem als Eckstein mit einer abgeschrägten Begrenzungsseite 2e kombiniert. Auch der Ofenbaustein 1d nach 5b weist, wie auch die anderen Ofenbausteine 1c, Ausnehmungen 4 auf, wobei die Ausnehmung 4 nach 5b abgewinkelt, um die Ecke führend ausgebildet ist.
  • Auch hier weisen die Ofenbausteine 1c bzw. 1d entsprechend durchschnittene Erhöhungen 8 auf, die z. B. halbkreisartig (8a, 8b) oder als 90°-Segmente (8c) mit anderen entsprechend ausgebildeten Erhöhungen 8c zusammenwirken und so eine wieder zylinderförmige Erhöhung 8 bilden. Zwischen den verschiedenen Erhöhungen 8 bilden sich wieder die Vertiefungen 3 zur Aufnahme der Heizleitungen aus.
  • Im Gegensatz zu der Variante nach 5a, 5b zeigt die erfindungsgemäße Anordnung von Ofenbausteinen in 6a, 6b an dem Eckstein 1e keine Abflachung wie bei dem Ofenbaustein 1d nach 5a bzw. 5b, der Ofenbaustein 1e ist ebenfalls in Draufsicht rechteckig insbesondere quadratisch ausgebildet. Zu beachten ist, dass der innenliegende Ofenbaustein 1f auf Seiten der der Außenecke 10 gegenüberliegenden Innenecke 11 eine im Eckbereich angeordnete, sehr kurze Randleiste 5a aufweist. Diese Randleiste 5a wirkt zusammen mit entsprechenden Randleisten 5 von an den jeweiligen Seiten anschließenden Ofenbausteinen und verschließt einen ansonsten verbleibenden Spalt.
  • Auch der in 6a bzw. 6b eingesetzte Eckofenbaustein 1e besitzt eine um 90° abgewinkelte Ausnehmung 4 zur Umleitung des Rauchgases.
  • Wie in 5a, 5b bzw. 6a, 6b ausgeführt, besitzen die hier gezeigten Ofenbausteine nur jeweils zwei übereinander angeordnete Ausnehmungen 4, wobei diese beiden kommunizierend ausgebildet sind oder aber die obere Ausnehmung 4 des ersten, linken Ofenbausteines mit der oberen Ausnehmung 4 des benachbarten rechten Ofenbausteines zusammenwirkt, z. B. mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Umlenkungssteines. Das bedeutet, dass Vor- und Rücklauf des Rauchzuges nicht zwingend in einem Ofenbaustein realisiert sein müssen, sondern auf zwei parallel zueinander angeordneten Ofenbausteine 1c, 1f verteilt sind.
  • Abschließend wird bemerkt, dass die als Ofenbaustein dargestellten und beschriebenen Varianten natürlich auch als normaler Baustein, in entsprechende Bauteile einbaubar und verwendbar sind. Das heißt, die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken die Erfindung nicht auf die Verwendung bei einem Ofen oder Ofenbank.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (17)

  1. Baustein, insbesondere Ofenbaustein (1) mit Begrenzungsflächen (2), wobei zumindest eine Begrenzungsfläche (2) Vertiefungen (3) für die Aufnahme einer Heizleitung aufweist.
  2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenbaustein (1) zumindest eine, den Ofenbaustein (1) vorzugsweise durchdringende Ausnehmung (4), zum Beispiel als Teil eines Rauchzuges aufweist.
  3. Baustein nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vertiefung (3) tragende Begrenzungsfläche (2) parallel ist zu der Längsachse der Ausnehmung (4).
  4. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine quaderförmige Gestaltung des Ofenbausteines (1).
  5. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei am Ofenbaustein (1) gegenüberliegende Begrenzungsflächen (2a, 2b) nicht parallel sind.
  6. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen (2c, 2d) unterschiedliche Kantenlängen (7a, 7b) aufweisen.
  7. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Begrenzungsfläche (2) eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Erhöhungen (8) aufweist und sich die Vertiefungen (3) zwischen den Erhöhungen (8) befinden.
  8. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (8) zylinderförmig sind.
  9. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (3) einen sich verändernden Querschnitt aufweist.
  10. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (3) nutartig ausgebildet ist.
  11. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefungen (3) netzartig über die Begrenzungsflächen (2) erstrecken.
  12. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vertie fung (3) tragende Begrenzungsfläche (2) zumindest an einer Seite eine Randleiste (5) trägt.
  13. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenbaustein (1) in Verwendungsstellung im unteren Bereich einen Absatz (6) aufweist.
  14. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenbaustein (1) aus Schamott, einer Schamott-Graphit-Gießmasse oder Lehm besteht.
  15. Baustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizleitung eine Heißwasserleitung oder eine Stromleitung vorgesehen ist.
  16. Ofen oder Ofenbank, bestehend aus einem oder mehreren Ofenbaustein/en nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Ofen oder Ofenbank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen oder die Ofenbank aus einer Mehrzahl von Gruppen unterschiedlicher Ofenbausteine, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16 gebildet ist.
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AT399040B (de) * 1993-01-20 1995-03-27 Sommerhuber Keramik Ges M B H Kachel
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