DE202007001582U1 - Möbel - Google Patents

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Abstract

Möbel,
mit einem Auszug, der relativ zu einem Korpus des Möbels zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegbar ist,
mit einer Antriebseinheit zum Bewegen des Auszuges zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position,
wobei die Antriebseinheit ein linear bewegliches Abtriebselement aufweist, das mit dem Auszug zum Bewegen desselben in Wirkungsverbindung steht oder bringbar ist und
wobei ein Antriebsmotor der Antriebseinheit über eine Getriebeanordnung mit dem Abtriebselement in Wirkungsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeanordnung (17) in einem Getriebegehäuse (28) aufgenommen ist und
daß das linear bewegliche Abtriebselement in oder an dem Getriebegehäuse (28) und/oder der Getriebeanordnung (17) entlang seiner linearen Bewegungsachse (24) ge führt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Möbel sind allgemein bekannt, beispielsweise durch EP 1 716 781 A2 , DE-PS 10 17 351 , DE 89 12 722 U1 , WO 2004/100718 A1 , EP 1 374 732 A1 , WO 2005/122832 A1 , WO 2006/017865 A1 , DE 20 2004 008 622 U1 , WO 2004/101919 A1 , GB 2 398 732 A , AT 005 058 U1 , DE 100 36 259 A1 , AT 007 968 U1 , AT 413 632 B , DE 20 2004 007 168 U1 , WO 2005/058092 A1 , DE 100 37 228 A1 , US 6 533 375 B2 , EP 0 952 255 A1 , AT 413 633 B und WO 2006/017863 A1 .
  • Durch DE 20 2004 007 170 U1 ist ein Möbel der betreffenden Art bekannt, das einen Auszug aufweist, der relativ zu einem Korpus des Möbels zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegbar ist. Das bekannte Möbel weist ferner eine Antriebseinheit zum Bewegen des Auszuges zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position auf, wobei die Antriebseinheit ein linear bewegliches Abtriebselement in Form einer Zahnstange eines Zahnstangentriebes aufweist, das mit dem Auszug zum Bewegen desselben in Wirkungsverbindung steht und wobei ein Antriebsmotor der Antriebseinheit über eine Getriebeanordnung mit dem Abtriebselement in Wirkungsverbindung steht.
  • Ähnliche Möbel sind auch durch EP 1 125 525 B1 und DE 101 05 756 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der betreffenden Art anzugeben, dessen Antriebseinheit raumsparend ausgebildet und leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lehre sieht vor, daß die Getriebeanordnung in einem Getriebegehäuse aufgenommen und das linear bewegliche Abtriebselement in an oder dem Getriebegehäuse und/oder der Getriebeanordnung entlang seiner linearen Bewegungsachse geführt ist.
  • Erfindungsgemäß sind somit die Getriebeanordnung und das Abtriebselement zu einer Baueinheit zusammengefaßt, so daß die Antriebseinheit des erfindungsgemäßen Möbels raumsparend aufgebaut und einfach an dem Korpus des Möbels montierbar ist. Insbesondere ist es bei dem erfindungsgemäßen Möbel nicht erforderlich, das linear bewegliche Abtriebselement und ein mit diesem in Eingriff stehendes Bauteil der Getriebeanordnung getrennt voneinander an dem Möbel zu montieren, da erfindungsgemäß die Antriebseinheit als komplette Baueinheit an dem Möbel montiert werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Möbel kann es sich um ein beliebiges, wenigstens einen Auszug aufweisendes Möbel handeln, beispielsweise einen Küchenschrank, bei dem der Auszug oder die Auszüge als Schublade ausgebildet ist bzw. sind. Das erfindungsgemäße Möbel kann jedoch beispielsweise auch als sogenannter Apothekerschrank ausgebildet sein, dessen Auszug sich über die gesamte Höhe des Schrankes erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist es ausreichend, wenn das erfindungsgemäße Möbel lediglich eine Antriebseinheit aufweist. Entsprechend den jeweiligen Anforderungen können jedoch auch zwei oder mehrere Antriebseinheiten vorgesehen sein.
  • Form, Größe und Anzahl der Auszüge sind erfindungsgemäß innerhalb weiter Grenzen wählbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Getriebegehäuse eine Öffnung aufweist, in der das Abtriebselement geführt ist, derart, daß das Getriebegehäuse das Abtriebselement allseitig umgibt. Auf diese Weise ist eine besonders gute Führung des Abtriebselements an dem Getriebegehäuse erzielt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Getriebegehäuse im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln ausgebildet ist und daß das Abtriebselement zwischen den Schenkeln geführt ist. Auf diese Weise ergibt sich entlang der Längsausdehnung der Schenkel ein besonders kompakter und raumsparender Aufbau der Antriebseinheit.
  • Um den Aufbau der Antriebseinheit des erfindungsgemäßen Möbels weiter zu vereinfachen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß der Antriebsmotor an dem Getriebegehäuse befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Getriebegehäuse nicht nur mit dem Abtriebselement, sondern zusätzlich auch noch mit dem Antriebsmotor zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
  • Form, Größe und Ausgestaltung des Getriebegehäuses sind innerhalb weiter Grenzen wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Getriebegehäuse aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen besteht. Auf diese Weise ist das Getriebegehäuse besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Außerdem ist die Montage der Getriebeanordnung besonders einfach gestaltet.
  • Um die Montage der Getriebeanordnung weiter zu vereinfachen, sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß Getriebeelemente der Getriebeanordnung lose eingelegt in dem Getriebegehäuse gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform können Lagereinrichtungen für die Getriebeelemente beispielsweise in das Getriebegehäuse eingeformt sein. Hierzu kann das Getriebegehäuse insbesondere aus Kunststoff bestehen und beispielsweise als Spritzgußteil ausgebildet sein.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das linear bewegliche Abtriebselement durch eine verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagerte Gewindespindel gebildet ist, auf der eine ortsfeste Spindelmutter angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor in Antriebsverbindung steht. Derartige Spindeltriebe stehen als relativ einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung und sind besonders robust und störungsunanfällig.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Abtriebselement eine Zahnstange ist, die in Eingriff mit wenigstens einem Zahnrad der Getriebeanordnung steht. Bei diesem Ausführungsbeispiel arbeitet die erfindungsgemäße Antriebseinheit nach dem Prinzip eines Zahnstangentriebes. Derartige Zahnstangentriebe sind relativ einfach und kostengünstig herstellbar und ebenfalls besonders robust und störungsunanfällig.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist es grundsätzlich ausreichend, wenn die Zahnstange in Eingriff mit einem einzigen Zahnrad der Getriebeanordnung steht. Um die Führung der Zahnstange an der Getriebeanordnung zu verbessern, sieht eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform vor, daß die Zahnstange in Eingriff mit zwei quer zu der linearen Bewegungsachse der Zahnstange gegenüberliegend angeordneten Zahnrädern steht.
  • Grundsätzlich kann das Abtriebselement auf Zug und Druck belastbar mit dem Auszug verbunden sein, um mittels der Antriebseinheit sowohl eine Bewegung zwischen der eingezogenen Position und der ausgezogenen Position als auch eine umgekehrte Bewegung zwischen der ausgezogenen Position und der eingezogenen Position zu vollziehen. Um den Aufbau des erfindungsgemäßen Möbels besonders einfach zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß das linear bewegliche Abtriebselement den Auszug lose beaufschlagt. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebseinheit als Ausstoßer ausgebildet, um den Auszug aus der eingezogenen Position in die ausgezogene Position zu bewegen. Eine Rückbewegung aus der ausgezogenen in die eingezogene Position findet bei dieser Ausführungsform von Hand statt.
  • Erfindungsgemäß ist es grundsätzlich ausreichend, wenn das linear bewegliche Abtriebselement lediglich entlang eines kurzen Stückes seiner Länge an dem Getriebegehäuse bzw. der Getriebeanordnung geführt ist. Um die Führung des Abtriebselementes zu verbessern, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß das linear bewegliche Abtriebselement an einer Führungsbahn geführt ist.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform kann die Führungsbahn beispielsweise an dem Getriebegehäuse oder einem Außengehäuse der Antriebseinheit gebildet sein. Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre ist das linear bewegliche Abtriebselements mittels eines Führungselements an der Führungsbahn geführt. Die Führungsbahn kann hierbei beispielsweise und insbesondere an einer Innenwandung eines Außengehäuses der Antriebseinheit gebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform, bei der das linear bewegliche Abtriebselement durch eine Zahnstange gebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn die Zahnstange einstückig mit dem Führungselement ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Herstellung der Antriebseinheit des erfindungsgemäßen Möbels besonders einfach gestaltet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das Getriebegehäuse und das Führungselement in einem Außengehäuse aufgenommen sind. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Antriebseinheit des erfindungsgemäßen Möbels.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Möbels dargestellt sind. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen oder in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbels in Form eines Schrankes, wobei aus Darstellungsgründen eine Seitenwand des Korpus des Schrankes weggelassen ist und sich der Auszug in der eingezogenen Position befindet,
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 den Schrank gemäß 1, wobei sich der Auszug in einer teilweise ausgezogenen Position befindet,
  • 3 eine perspektivische Darstellung von Bauteilen der Antriebseinheit des Möbels gemäß 1, wobei aus Darstellungsgründen eine Hälfte eines Getriebegehäuses weggelassen ist,
  • 4 in ähnlicher Darstellung wie 1 den Schrank gemäß 1, wobei aus Darstellungsgründen eine Hälfte eines Außengehäuses der Antriebseinheit weggelassen ist,
  • 5 in gleicher Darstellung wie 4 den Schrank gemäß 4, wobei sich der Auszug in der teilweise ausgezogenen Position befindet,
  • 6 eine Antriebseinheit eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Möbels,
  • 7 in gleicher Darstellung wie 4 das zweite Ausführungsbeispiel und
  • 8 in gleicher Darstellung wie 5 das zweite Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbels 2 dargestellt, das bei diesem Ausführungsbeispiel als sogenannter Apothekerschrank ausgebildet ist. Das Möbel 2 weist einen Korpus 4 auf, dessen eine Seitenwand in 1 aus Darstellungsgründen weggelassen ist. Das Möbel 2 weist ferner einen Auszug 6 auf, der relativ zu dem Korpus 4 zwischen einer in 1 dargestellten eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegbar ist.
  • Zum Bewegen des Auszuges 6 zwischen der eingezoge nen und der ausgezogenen Position ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Antriebseinheit 8 vorgesehen, die weiter unten anhand der 3 bis 5 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer teilweise ausgezogenen Position des Auszuges 6.
  • 3 verdeutlicht den Aufbau der Antriebseinheit 8. Die Antriebseinheit 8 weist einen Elektromotor 10 auf, der durch in der Zeichnung nicht dargestellte Spannungsversorgungsmittel mit Spannung versorgbar und durch ebenfalls nicht dargestellte Steuerungsmittel ansteuerbar ist. Der Elektromotor 10 weist eine als Schnecke 12 ausgebildete Abtriebswelle auf, mit der ein erstes Schneckenrad 14 und ein zweites Schneckenrad 16 einer Getriebeanordnung 17 in Eingriff stehen. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die Schneckenräder 14, 16 bezogen auf die Drehachse der Schnecke 12 bei diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch angeordnet. Mit dem ersten Schneckenrad 16 ist drehfest ein erstes Zahnrad 18 verbunden, während mit dem zweiten Schneckenrad 16 drehfest ein zweites Zahnrad 20 verbunden ist.
  • Die Zahnräder 18, 20 stehen in Eingriff mit einer beidseitig verzahnten Zahnstange 22, die bei diesem Ausführungsbeispiel ein entlang einer linearen Bewegungsachse, die in 1 durch eine strichpunktierte Linie 24 symbolisiert ist, linear bewegliches Abtriebselement der Antriebseinheit 8 bildet.
  • Das in Montageposition der Antriebseinheit 8 einer Innenblende des Auszuges 6 zugewandte Ende der Zahnstange 22 ist mit einem Stößel 26 versehen, mittels dessen die Zahnstange 22 die Innenblende des Auszuges 6 zum Bewegen desselben aus der eingezogenen Position in die ausgezogene Position lose beaufschlagt.
  • Erfindungsgemäß ist die Getriebeanordnung 17 in einem Getriebegehäuse 28 aufgenommen, das bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander verbindbaren, als Spritzgußteile aus Kunststoff ausgebildeten Halbschalen besteht, von denen in 3 lediglich eine Halbschale 30 dargestellt, die andere 30' jedoch aus Darstellungsgründen weggelassen ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Zahnstange 22 durch die Zahnräder 18, 20 an dem Getriebegehäuse 28 geführt. Hierzu ist das Getriebegehäuse 28 im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln 32, 34 ausgebildet, wobei die Zahnstange 22 zwischen den Schenkeln 32, 34 geführt ist.
  • Um die Führung der Zahnstange 22 bei ihrer Bewegung entlang der linearen Bewegungsachse 24 weiter zu verbessern, ist ein bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit der Zahnstange 22 ausgebildetes Führungselement 36 vorgesehen, mittels dessen die Zahnstange 22 in Montageposition der Antriebseinheit 8 an einer Innenwand eines in 3 nicht dargestellten Außengehäuses geführt ist.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Getriebeelemente der Getriebeanordnung 17, nämlich das erste Schneckenrad 14 nebst drehfest mit demselben verbundenen ersten Zahnrad sowie das zweite Schneckenrad 16 nebst drehfest mit demselben verbundenen zweiten Zahnrad 20 lose eingelegt in dem Getriebegehäuse 28 gelagert. Entsprechende Lagerungseinrichtungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig in die Innenwandung der Halbschalen 30, 30' des Getriebegehäuses 28 eingeformt, und zwar in Form von Stegen, die die Enden einer Achse 40, auf der das erste Schneckenrad 14 und das erste Zahnrad 18 befestigt sind, und die Enden einer Achse 42, auf der das zweite Schneckenrad 16 und das zweite Zahnrad 20 befestigt sind, formschlüssig festlegen. Hierzu sind in die Innenwandung der Halbschalen 30 des Getriebegehäuses 28 Stege eingeformt, von denen in 3 lediglich zwei Stege mit dem Bezugszeichen 44, 46 versehen sind.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die durch die Schnecke 12 gebildete Abtriebswelle des Elektromotors 10 im wesentlichen parallel zu der linearen Bewegungsachse 24 der Zahnstange 22 angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders raumsparender und kompakter Aufbau der Antriebseinheit 8.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist aufgrund der Führung der Zahnstange 22 zwischen den Schenkeln 32, 34 des Getriebegehäuses 28 das Getriebegehäuse 28 mit der Zahnstange 22 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Zusätzlich ist der Elektromotor 10 an dem Getriebegehäuse 28 befestigt.
  • 4 zeigt die Antriebseinheit gemäß 3 in Montageposition. Die Bauteile der Antriebseinheit 8 sind in einem Außengehäuse 48 aufgenommen, das aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen besteht, von denen in 4 lediglich eine Halbschale 50 dargestellt, die andere Halbschale 50' jedoch aus Darstellungsgründen weggelassen ist. Zur Montage der Antriebseinheit 8 werden das Führungselement 36 und das Getriebegehäuse 28 mit daran geführter Zahnstange 22 und daran befestigtem Elektromotor 10 lose in die Halbschale 50 des Außengehäuses 48 eingelegt und durch Aufsetzen der in 4 nicht dargestellten Halbschale 50' in dem Außengehäuse 48 fixiert.
  • Die Funktionsweise des in 4 dargestellten Ausführungsbeispieles ist wie folgt:
    Zum Bewegen des Auszugs 6 aus der in 4 dar gestellten eingezogenen Position wird der Elektromotor 10 so angesteuert, daß die Zahnräder 18, 20 in einer Drehrichtung gedreht werden, die dazu führt, daß sich die Zahnstange 22 in 4 nach rechts bewegt. Hierbei beaufschlagt der Stößel 26 der Zahnstange 22 die Innenblende 52 des Auszuges 6, so daß dieser in Richtung auf die ausgezogene Position bewegt wird.
  • 5 stellt den Auszug in einer teilweise ausgezogenen Position dar. Der Auszug 6 wird während der Beaufschlagung durch den Stößel 26 so beschleunigt, daß er sich nach dem Erreichen des durch die Länge der Zahnstange 22 festgelegten Endes des Bewegungshubes der Antriebseinheit 8 weiter in Richtung auf eine vollständig ausgezogene Position bewegt.
  • Nach dem Bewegen des Auszuges 6 in die ausgezogene Position wird der Elektromotor 10 umgesteuert, so daß sich die Zahnstange 22 in 5 zurück nach links bewegt. Aufgrund der losen Beaufschlagung der Innenblende 52 durch den Stößel 26 verbleibt der Auszug 6 hierbei in der ausgezogenen Position und kann von Hand in die eingezogene Position zurückbewegt werden.
  • Die Antriebseinheit 8 des erfindungsgemäßen Möbels 2 ist besonders kompakt und raumsparend aufgebaut, so daß sie ohne weiteres in einem zwischen einer Seitenwandung des Korpus 4 und dem Auszug 6 verbleibenden Zwischenraum angeordnet werden kann, wie dies beispielsweise aus 1 ersichtlich ist.
  • In 6 sind Bauteile einer Antriebseinheit 8 eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Möbels 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch unterscheidet, daß das linear bewegliche Abtriebselement bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagerte Gewindespindel 54 gebildet ist, auf der eine ortsfeste Spindelmutter 56 angeordnet ist, die mit dem Elektromotor 10 in Drehantriebsverbindung steht. Hierzu steht die Schnecke 12 in Eingriff mit einem Schneckenrad 58, mit dem drehfest ein erstes Kegelrad 60 verbunden ist, das in Eingriff mit einem zweiten Kegelrad 62 steht, mit dem drehfest ein erstes Zahnrad 64 verbunden ist, das mit einem zweiten Zahnrad 66 in Eingriff steht, das drehfest mit der Spindelmutter 56 verbunden ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 68 ist in 6 eine Verdrehsicherung der Gewindespindel 54 bezeichnet, die mit ihrer in 6 obenliegenden Seite an der Innenwandung des in 6 nicht dargestellten Außengehäuses 48 geführt ist. Das der Verdrehsicherung 68 abgewandte Ende der Gewindespindel 54 trägt den in 6 nicht dargestellten Stößel 26. Bei Betrieb der Antriebseinheit wird die Spindelmutter 56 über den Elektromotor 10 und die Getriebeanordnung so angetrieben, daß sich die Spindel in 6 entlang der linearen Bewegungsachse 24 nach rechts schraubt und hierbei in der oben anhand der 4 und 5 beschriebenen Weise den Auszug in die ausgezogene Position bewegt.
  • 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in eingezogener Position des Auszugs 6, während 8 das zweite Ausführungsbeispiel in teilweise ausgezogener Position des Auszugs 6 zeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - WO 2004/100718 A1 [0002]
    • - EP 1374732 A1 [0002]
    • - WO 2005/122832 A1 [0002]
    • - WO 2006/017865 A1 [0002]
    • - DE 202004008622 U1 [0002]
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    • - AT 005058 U1 [0002]
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    • - AT 007968 U1 [0002]
    • - AT 413632 B [0002]
    • - DE 202004007168 U1 [0002]
    • - WO 2005/058092 A1 [0002]
    • - DE 10037228 A1 [0002]
    • - US 6533375 B2 [0002]
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    • - WO 2006/017863 A1 [0002]
    • - DE 202004007170 U1 [0003]
    • - EP 1125525 B1 [0004]
    • - DE 10105756 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Möbel, mit einem Auszug, der relativ zu einem Korpus des Möbels zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegbar ist, mit einer Antriebseinheit zum Bewegen des Auszuges zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position, wobei die Antriebseinheit ein linear bewegliches Abtriebselement aufweist, das mit dem Auszug zum Bewegen desselben in Wirkungsverbindung steht oder bringbar ist und wobei ein Antriebsmotor der Antriebseinheit über eine Getriebeanordnung mit dem Abtriebselement in Wirkungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (17) in einem Getriebegehäuse (28) aufgenommen ist und daß das linear bewegliche Abtriebselement in oder an dem Getriebegehäuse (28) und/oder der Getriebeanordnung (17) entlang seiner linearen Bewegungsachse (24) ge führt ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (28) eine Öffnung aufweist, in der das Abtriebselement geführt ist, derart, daß das Getriebegehäuse (28) das Abtriebselement allseitig umgibt.
  3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (28) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln (32, 34) ausgebildet ist und daß das Abtriebselement zwischen den Schenkeln (32, 34) geführt ist.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an dem Getriebegehäuse (28) befestigt ist.
  5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (28) aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen (30) besteht.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Getriebeelemente der Getriebeanordnung (17) lose eingelegt in dem Getriebegehäuse (28) gelagert sind.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Abtriebselement durch eine verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagerte Gewindespindel (54) gebildet ist, auf der eine ortsfeste Spindelmutter (56) angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor in Antriebs verbindung steht.
  8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement eine Zahnstange (22) ist, die in Eingriff mit wenigstens einem Zahnrad (18, 20) der Getriebeanordnung (17) steht.
  9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (22) in Eingriff mit zwei quer zu der linearen Bewegungsachse (24) gegenüberliegend angeordneten Zahnrädern (18, 20) steht.
  10. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Abtriebselement den Auszug (6) lose beaufschlagt.
  11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Abtriebselement an einer Führungsbahn (38) geführt ist.
  12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Abtriebselement mittels eines Führungselements (36) an der Führungsbahn geführt ist.
  13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (28) und das Führungselement (36) in einem Außengehäuse (48) aufgenommen, vorzugsweise lose in das Außengehäuse (48) eingelegt sind.
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