DE8912722U1 - Horizontal verschieblicher Schrankauszug - Google Patents
Horizontal verschieblicher SchrankauszugInfo
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Description
Busse & Busse Patentanwälte
Firma
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Heinrich J. Kesseböhmer Dipl.-lng. Dietrich Busse
Draht- und Metallwarenfabrik Dipi.-ing. Ulrich Pott
D-4515 Bad Essen - Dahlinghausen D-4500 Osnabrück
GroBhandelsring 6 ■ Postfach 12 26
Talafon: 05 41-58 60 81/82 Talagramm·: patgewar Osnabrück
T»l»Hopier»r: 0541-588164
DB/Sl 26.10.1989
Die Erfindung bezieht sich auf einen horizontal von Führungsschienen verschieblich geführten Schrankauszug
für Schränke, insbesondere Hochschränke. Schränke mit Schrankauszügen finden vornehmlich im Küchenbereich von
Wohnungen, zunehmend aber auch im Bad- und Schlaf&zgr;immerbereich
Verwendung und bieten beidseits und bei Vollauszügen vollständig zugängliche sowie übersichtliche Stellflächen
dar. Die Betätigung der Auszüge erfolgt von Hand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrankauszug mit erleichterten und im Ablauf verbesserten Bewegungsmöglichkeiten zu schaffen. Hierzu sieht der Schrankauszug
K ) nach der Erfindung vor, daß er mittels eines Elektromotors ein- und ausfahrbar ist. Hinsichtlich wesentlicher weiterer
Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Die elektromotorische Bewegung des Schrankauszuges enthebt einen Benutzer körperlicher Beanspruchungen beim Ausziehen
und Einschieben, die bei Auszügen von Hochschränken und bei deren vollständigen Beladung mit Gegenständen, z. B.
Konservendosen, wie das bei Vorratsschränken häufig der Fall ist, erhebliche Ausmaße annehmen und jene Kräfte übersteigen,
die von Kindern oder älteren Benutzern noch aufgebracht werden können. Zugleich erhält der elektromotorisch
bewegte Auszug eine über die Bewegungslänge gleichförmige Bewegung, die ruckfrei ist und Stoßbeanspruchungen auf
■; eingestellte Gegenstände vermeidet, die Beschädigungen
! hervorrufen konnten. Dies gilt insbesondere auch für Be-
■■ wegungsabläufe jeweils am Ende eines Auszugs- oder Ein-
Schubvorganges.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
des Gegenstands der Erfindung. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen, vereinfachten Längsmittelschnitt:
durch einen Schrank mit erfindungsgemäßem Schrankauszug,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der unteren
Führungsschiene für den Schrankauszug, und
Fig. 3 eine Darstellung des Schaltkreises für die Steuerung des Elektromotors.
Wie die Fig. 1 veranschaulicht, ist in dem als Hochschrank : ausgebildeten Schrank 1 ein als Ganzes mit 2 bezeichneter
Schrankauszug vorgesehen, der mittels einer oberen und
I: einer unteren Führungsschiene 3, 4 horizontal verschieblich
&Idigr;; geführt ist. Die Schienen 3, 4 sind dabei mit ihrem jeweils
'[. \ schrankfesten Teil 5 bzw. 6 mit der Deckwand 7 bzw. der
Bodenwand 8 des sich auf einem Sockel 9 abstützenden Schrankkörpers verschraubbar.
Der Schrankauszug 2 besteht im wesentlichen aus untereinander zu einem räumlichen Trägerskelett zusammengefügten
Trägerstreben, von denen lediglich die zum seitlichen Rahmenbereich gehörenden Streben 10, 11, 12 und 13 sichtbar
sind. Mit den Trägerstreben sind Ablagen bzw. Stellböden in fiber einander Ordnung verbindbar, die beispielsweise von
, Metalldraht-Körben oder von am Umfang mit einer Metallbegrenzung
versehenen Böden gebildet sind. An seiner Frontseite ist der Schrankauszug 2 mit einer Frontplatte 14
versehen, welche den Schrank 1 in Einschubendstellung des Schrankauazuges 2 abschließt.
&Lgr; ■* ■*
• *
Die obere Führungsschiene 3 ist dreiteilig ausgebildet und umfaßt einen Mittelteil 15 sowie einen Außenteil 16,
von denen der Außenteil 16 fest mit dem Schrankauszug 2 verbunden ist und ebenso wie der schrankfeste Schienenteil
5 mit dem Mittelteil 15 in Schiebeführungseingriff steht.
Bei Verschiebebewegungen des Schrankauszugs 2 nimmt der äußere Schienenteil 16 den Mittelteil 15 jeweils am Ende
der Relativbewegungsstrecke zwischen diesen beiden Schienenteilen mit.
Die untere Führungsschiene 4 ist als dreiteilige Differential-Vollauszugsschiene
ausgebildet, die in Fig. 2 näher veranschaulicht ist. Da sie durch das volle Gewicht des
Schrankauszugs 2 belastet ist, hat sie eine entsprechend stabile Ausführung, die geeignet ist, Gewichtskräfte in
der Größenordnung von 150 bis 200 kp aufzunehmen. Der Mittelteil 17 der Führungsschiene 4 stützt sich am schrankfesten
Schienenteil 6 über Rollen 18 und der Außenteil 19 der Führungsschiene 4 stützt sich gegenüber dem Mittelteil
17 über Rollen ab, von denen Achsen bei 20 und 21 angedeutet sind. Die Rollen übernehmen zusätzlich zu
Führungsaufgaben die Funktion eines Differentialantriebs mit der Folge, daß bei einer Relativbewegung zwischen dem
schrankfesten Schienenteil 6 und dem Mittelteil 17 der äußere Schienenteil 19 eine Relativbewegung zum Mittelteil
17 in einer mit der Bewegungsrichtung des Mittelteils 17
jeweils übereinstimmenden Richtung erhält.
Zum Aus- und Einfahren des in seiner voll ausgezogenen Stellung in Fig. 1 veranschaulichten Schrankauszugs 2 ist
ein Elektromotor 22 vorgesehen, der vorteilhaft als Linearmotor ausgebildet ist und eine Trapezgewindespindel 23
aufweist. Der Elektromotor 22 ist vorzugsweise im bodennahen Bereich des Schrankauszuges angeordnet, z. B. neben der
unteren Führungsschiene 4 im Innenraum des Schrankes 1 oder im Sockel 9. Bevorzugt aber ist der Elektromotor 22
am schrankfesten Teil 6 der Führungsschiene 4 abgestützt und dabei zugleich in die Führungsschieneneinheit eingebaut,
wie das in der Zeichnung näher dargestellt ist. Die
Zeichnung veranschaulicht, daß der Elektromotor 22 über ein Stützblech 24 mit dem der Schrankrückwand zugewandten
Ende des schrankfesten Schienenteils 6 verbunden ist, wobei das Stützblech 24 eine vorkragende Ausgestaltung aufweist,
die ein Einfahren des in Auszugsstellung veranschaulichten Mittelteils 17 der Führungsschiene 4 nicht behindert. Die
Spindel 23 ist in einem mit dem Mittelteil 17 der Führungsschiene 4 verbundenen Lagerbock 25 drehbar, jedoch axial
unverschieblich abgestützt, der Bewegungen der Spindel 23 relativ zum Motorgehäuse des Elektromotors 22 in Richtung
der Pfeile 26 auf den Mittelteil 17 der Führungsschiene 4 überträgt. Ein derartiger Kraftangriff des Antriebsteils
des Elektromotors ist kinematisch besonders günstig, da ( Antriebs- und Widerstandskräfte nahe beieinanderliegende
Wirkungslinien einnehmen und auf den Schrankauszug 2 rückwirkende Kippmomente vernachlässigbar kleingehalten sind.
Zur Steuerung des Elektromotors 22 ist ein in Fig. 3 schematisch wiedergegebener Schaltkreis vorgesehen, der
an die Leiter 26, 27 einer Spannungsquelle, z. B. an die L.J - und die M -Phase eines elektrischen Haus Versorgungsnetzes,
angeschlossen ist. Der Schaltkreis umfaßt im einzelnen einen Betätigungsschalter 28, zwei Endstellungsausschalter
29 und 30, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, einen Sicherheitsschalter 31. Der Endstellungs-
, ausschalter 29 befindet sich in permanenter Schließstellung
und wird lediglich zur Unterbrechung des Zweiges 32 des Schaltkreises geöffnet, wenn sich der Schrankauszug 2 in
der Einschubendstellung im Schrank 1 oder in unmittelbarer Nähe vor dieser befindet. In entsprechender Weise ist der
Endstellungsausschalter 30 ständig geschlossen und wird erst zur Unterbrechung des Zweiges 33 des Schaltkreises
geöffnet, wenn sich der Schrankauszug 2 in seiner Auszugsendstellung oder in unmittelbarer Nähe vor dieser befindet.
Der dargestellte Betätigungsschalter 28 ist als Wechseleinschalter ausgebildet, der im Wechsel entweder eine Verbindung
der Leiter 26, 27 über den Zweig 32 für eine Motorbeaufschlagung
im Sinne eines Einschubvorganges oder eine solche Verbindung über den Zweig 33 zur Motorbeaufschlagung
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im Auszugssinne herstellt.
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Der Zweig 32 ist mittels des Sicherheitsausschalters 31 unterbrechbar, der von einem Hindernisdetektor betätigbar
ist, z. B. durch Lichtschranken, die unmittelbar hinter der dem Schrank 1 zugewandten Innenseite der Frontplatte
14 jeweils nahe der seitlichen Frontplattenränder Anordnung finden können und eine Unterbrechung erfahren, wenn sich
in ihrem Strahlengang ein Hindernis, z. B. die Hand oder ein sonstiger Körperteil eines Benutzers befindet. In diesem
Falle wird der Sicherheitsausschalter 31 so lange betätigt, wie der Strahlengang unterbrochen ist, und dadurch gewährleistet,
daß keine Verletzungen bei einem Einfahrvorgang des Schrankauszuges 2 auftreten kann.
Der Sicherheitsausschalter 31 kann auch entfallen, wenn der Betätigungsschalter 28 als Totmann-Schalter ausgebildet
ist, der für die Herstellung einer Leitungsverbindung über den Zweig 32 einer ständigen Bedienungskraft durch einen
Benutzer erfordert und bei Fortfall einer solchen Bedienungskraft sofort in eine beide Zweige 32, 33 unterbrechende
Offenstellung gelangt.
Der Betätigungsschalter 28 kann als hand- oder fußbetätigter Schalter ausgeführt sein. In Fällen, in denen der Schaltkreis
einen Sicherheitsausschalter 31 umfaßt, kann der Betätigungsschalter 28 auch als fernbetätigbarer Schalter
ausgeführt sein. Die Fernbetätigung kann dabei z. B. einen die Annäherung eines Benutzers an den Schrankauszug
erfassenden und einen Schaltvorgang auslösenden oder einen handbedienbaren Infrarotgeber od. dgl. umfassen.
Claims (11)
1. Schrankauszug, insbesondere für Hochschränke, der
horizontal von Führungsschienen (3,4) verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankauszug (2) mittels
eines Elektromotors (22) aus- und einfahrbar ist.
2. Schrankauszug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (22) dem bodenseitigen Bereich des Schrankauszuges (2) zugeordnet ist.
3. Schrankauszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Elektromotor (22) mit seinem Antriebsteil
(23) an einem ausziehbaren Teil (17) der unteren Führungsschiene (4) angreift.
4. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor (22) mit seinem Antriebsteil
(23) am Mittelteil (17) einer unteren dreiteiligen Differential-Vollauszugsschiene (4) angreift.
5. Schrankauszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Elektromotor (22) am schrankfesten Teil (6) der
Differential-Vollauszugsschiene (4) abstützt und in die Führungsschieneneinheit eingebaut ist.
6. Schrankauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektromotor (22) ein Linearspindelmotor vorgesehen ist.
7. Schrankauszug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Elektromotors
(22) ein an eine Spannungsquelle (26,27) anschließbarer Schaltkreis vorgesehen ist, der einen Betätigungsschalter (28)
und zwei Endstellungsausschalter (29,30) umfaßt.
8. Schrankauszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsschalter (28) als hand-, fuß- oder fernbetätigbarer Wechseleinschalter ausgebildet ist.
9. Schrankauszug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Betätigungsschalter (28) als Totmann-Schalter
ausgebildet ist.
10. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis einen Sicherheitsausschalter
(31) umfaßt.
11. Schrankauszug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsausschalter (31) von einem Hindernisdetektor, z. B. Lichtschranken, betätigbar ist.
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Publications (1)
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