DE3611505C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kassen-Podest-
Anlage zur Aufstellung innerhalb des Kassenpodestes
von Kassenboxen in Bank-Schalterhallen. Derartige
bekannte Kassen-Podest-Anlagen weisen innerhalb
des Kassenpodestes einer bestimmten Kassenbox in
einer Fläche zwischen Rückseite der Kassentheke
und den in einem Winkel von 90° dazu im Abstand
einander gegenüber angeordneten Tischen der Kasse
und des Terminals eine rechteckige Vertiefung aus,
die als Standfläche des sich in die Kassenbox stel
lenden Kassenbeamten dient. Diese Vertiefung ist
dabei durch einen per Hand verschiebbaren Podestwa
gen schließbar, wobei sich allerdings auch nach
Festsetzung des Podestwagens in der muldenförmigen
Vertiefung am umlaufenden Rand eine Stolperkante
ergibt, da der Podestwagen lediglich verfahrbar,
also nicht auf das Niveau der äußeren Bodenfläche
des Kassenpodestes hebbar ist.
Dieser Umstand erweist sich bei bekannten Konstruk
tionen insofern als besonders nachteilig auf, als
dort die Kassenpodeste als stabiler Aufbau auf den
Fußboden des Schalterraumes erstellt sind, und dabei
neben einer relativ starken Rahmenkonstruktion eine
dicke Abdeckplatte als Podestfußboden aufweisen.
Bei einer Aufbauhöhe des Kassenpodestes von 25 cm
ergibt sich dabei in der Regel eine Stolperkante
in einer Höhe von 10 cm.
Der manuell zu verfahrene Podestwagen ist dabei
an seiner Stirnseite nur schlecht zu ergreifen und
zu verfahren. Sobald der Podestwagen verfahren werden
soll ergeben sich ferner Probleme für die zwischen
zeitliche Positionierung des Kassenbeamten zum Podest
wagen, da dieser einerseits zum Verschieben ergrif
fen werden muß, und andererseits der Kassenbeamte
sich nicht auf den Podestwagen stellen kann, da
dieser seitlich in das Podest eingeschoben wird.
Ferner erweist es sich oft als problematisch, den
Stuhl zum Setzen des Kassenbeamten zu verschieben,
da der Stuhl in der noch abgesenkten Mulde auf dem
Podestwagen steht, und somit seitlich gegen die
Rahmenkonstruktion des Kassenpodestes stößt.
Der Kassenbeamte ist desweiteren
erheblichen Verletzungsgefahren ausgesetzt, als
er zum Verlassen der geöffneten Mulde über die seit
liche Rahmenkonstruktion des Podestrandes über eine
Höhe von 25 cm hinübersteigen muß, da keine besondere
Vorrichtung zum Verlassen der Mulde vorgesehen ist.
Desweiteren ist es dem Kassenbeamten nicht möglich,
über die seitliche Rahmenkonstruktion des Podestes
hinaus mit seinem Stuhl unmittelbar unter die Theke oder
den Kassenzahl- u. Terminal-Tisch zu fahren, da der Stuhl
alsbald mit seinem unteren Rollensatz seitlich gegen
die Rahmenkonstruktion des Podestes in der Mulde
stoßt. Die Arbeitsweise des Kassenbeamten ist daher
stark behindert.
Das manuelle Öffnen und Schließen der Mulde bzw.
das Verfahren des Podestwagens ist recht unbe
quem und gefährlich und praktisch nur nach Schließung
der Bank möglich.
Aus diesem Grund haben sich die bekannten Kassen-
Podest-Anlagen mit verfahrbarem Podestwagen trotz
der Forderung der Personalräte nach einer Ermögli
chung ergonomisch unterschiedlicher Arbeitsweisen
der Kassenbeamten, also einerseits in stehender
Haltung und andererseits auch bei Bedarf in sitzender
Weise dem Dienst nachgehen zu können, sich in der
Praxis nicht durchgesetzt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Schaf
fung einer Kassen-Podest-Anlage mit einem automatisch
verfahrbaren Podestwagen, welche die genannten Ge
brauchsnachteile nicht aufweist.
Es soll dabei insbesondere eine automatische Verfahr
barkeit des Podestwagens unter
Anheben des Podestwagens auf ein Höhenniveau ent
sprechend der äußeren Bodenfläche des Kassenpodestes
gegeben sein, wobei also bei geschlossener Mulde,
bzw. geschlossener Standfläche in der Kassenbox,
sich ein planer Übergang zwischen der Oberseite des
Podestwagens und den angrenzenden Bodenflächen des
Kassenpodestes ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kassen-Podest-
Anlage gem. Anspruch 1 vorgesehen, wobei vorteilhaf
te Ausbildungen dieser Kassen-Podest-Anlage sich
insbesondere aus den Ansprüchen 2-8 ergeben. Nach
Anspruch 8 soll dabei als Kassenpodestabschnitt
eine Baueinheit Verwendung finden, welche aus einem
äußeren kastenähnlichen rechteckigem Gehäuse mit
einer im vorderen Teil angeordneten Mulde und mit
einem, sich als Verlängerung in Längsrichtung an
schließenden, einen Hohlraum zur Aufnahme des Po
destwagens aufweisenden - Podestelement besteht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich des
weiteren aus der folgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen dargestellten als Baueinheit ausgebil
deten Kassen-Podest-Anlage.
Die neuerungsgemäße Kassen-Podest-Anlage wird anhand
zweier bevorzugter Ausführungsformen im folgenden
näher erläutert, wobei zur Anlage der Kassen-Podest-
Anlage mit automatisch anhebbarem sowie verfahr-
und versenkbarem Podestwagen im betreffenden Po
destabschnitt der gewünschten Kassenbox eine längli
che rechteckige Ausnehmung angelegt ist und die
in den Zeichnungen dargestellte, in einem äußeren
kastenähnlichen rechteckigen Gehäuse angeordnete
Baueinheit eingebracht wird.
Fig. 1 eine Draufsicht auf die in eine rechteckige
Ausnehmung des Podestabschnittes der gewünsch
ten Kassenbox einzusetzende Baueinheit mit
automatisch anhebbarem sowie verfahrbaren und
versenkbaren Podestwagen;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch die neuerungs
gemäße Baueinheit gem. Fig. 1, welche im
Kassenpodest des Kundenraumes der Bank
sich unterhalb der Kassentheke seitlich
zu dieser erstreckt, unter Darstellung
der durch den Podestwagen geschlossenen
Mulde, also des in die Mulde verfahrenen
und auf die Höhe der äußeren Bodenfläche
des Kassenpodestes angehobenen Podestwagens,
wobei dessen Deckplatte mit seiner Oberseite
plan in die Oberseite der Bodenfläche des
Kassenbodens und der Oberseite des seitli
chen, bei offener Mulde den Podestwagen
aufnehmenden Podestelementes übergeht;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht gem. Fig. 2, wobei
der Podestwagen im Betrieb dargestellt ist,
also entweder gem. Pfeil A in das Podestele
ment zur Versenkung hineingezogen wird,
oder gem. Pfeil B aus diesem Podestelement
zum Verschließen der Mulde nach links gescho
ben wird;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht unter Darstellung
der geöffneten Mulde bzw. des geöffneten
Podestabschnittes der betreffenden Kassenbox
und des in einen Hohlraum des Podestelementes
verfahrenen Podestwagens;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht in Richtung "C"
gem. Fig. 3 unter Darstellung der Vorderkante
des Podestwagens, wobei dieser sich im ge
schlossenen Zustand der Mulde bzw. des Pode
stes befindet, also auf einem Höhenniveau entsprechend
der Bodenfläche des Kassenpodestes angehoben
ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht unter Darstellung
der Hinterkante des Podestwagens, wobei
dieser unterhalb
des Podestelementes versenkt
ist, und im Gegensatz zur Verstellvorrichtung
der Ausführungsformen gem. Fig. 1-Fig. 5,
welche ein Getriebemotor mit einer Gewinde
stange aufweist, welche über ein drehbares
Drucklager kraftschlüssig mit dem Podestwagen
verbunden ist, nunmehr die Verstellung über
einen alternativen Antrieb mit einem in
einem Doppel-T-Profil geführten Kettenzug
mit Führungsschlitten und höhenunabhängiger
Kupplung erfolgt, die mit dem Ende des Po
destwagens verbunden ist, und
Fig. 7 eine Längsschnittansicht des alternativen An
triebes gem. Fig. 6, unter Darstellung des hin
teren Teils des Podestwagens und der Führung
des Kettenantriebes im Podestelement um eine
Umlenkrolle des zum Antrieb vorgesehenen Ge
triebemotors und eine am Ende der Kette vor
gesehene weitere Umlenkrolle mit Ketten
spanner.
In Fig. 1 ist lediglich die Baueinheit 1 dargestellt,
welche in einer länglichen rechteckigen Ausnehmung 3′
des Kassenpodestes 27 gem. den Fig. 5 und 6 einzu
setzen ist.
Die Baueinheit 1 besteht dabei aus einem kastenähnli
chen rechteckigen Gehäuse 2, in dessen linkem Teil
eine Mulde 3 angelegt ist, welche gem. Fig. 2 vor
dem Kassenzahltisch 20 sich unmittelbar hinter dem Theken
abschnitt 18 der gewünschten Box sich befindet.
Auf diese Weise kann dabei durch Öffnen und Schließen
der Mulde 3 der Kassenbeamte entweder in stehender
oder in sitzender Position die Kundschaft immer
in Augenhöhe bedienen.
Rechts der Mulde 3 erkennt man dabei den in ein
Podestelement 4 eingefahrenen Podestwagen 5. Das
Podestelement 4 erstreckt sich dabei mit seinem Hohl
raum 6 noch weiter seitlich des Endes des eingefahre
nen Podestwagens 5, wobei in diesem Hohlraumabschnitt
der zur Verfahrbarkeit bzw. zum Antrieb des Podest
wagens 5 vorgesehene Getriebemotor 13 angelegt ist.
Der Podestwagen 5 besitzt dabei an seinem vorderen,
der Mulde 3 zugewandten Ende eine abgesenkte Tritt
stufe 5 a, welche aus dem Podestelement 4 hervorragt
und auf halber Höhe zwischen der äußeren Bodenplatte
7 des Podestelementes 4 und dem Fußboden der Mulde
3 bzw. des Gehäuses 2 angeordnet ist.
Der zum Schließen der Mulde 3 nach links gem. Fig. 2
bzw. Fig. 3 zu verfahrende Podestwagen 5 kommt in
dieser Stellung dabei mit seiner Stufe 5 a direkt
seitlich der Theke 18 zu liegen, wobei die Stufe
5 a durch eine Bodenplatte 9 abgedeckt ist, welche
zusammen mit der Deckplatte 26 des Podestwagens 5
und der Bodenplatte des Podestelementes 4 gem. Fig.
2 in einer gleichen Ebene plan zu liegen kommt.
In den in Fig. 1-Fig. 7 dargestellten Ausführungs
formen der Baueinheit erfolgt das Anheben des Podest
wagens 5 innerhalb der Mulde 3 durch seitlich an
der Muldenwandung am Anfang und Ende jeweils angeord
nete Seitenrampen 12 a, b, c, d. Die vorderen Seitenram
pen 12 a, b ragen dabei mit ihren Lagerblöcken gem.
Fig. 1 und Fig. 2 bis in den Bereich der Bodenplatte
9, während die hinteren Seitenrampen 12 c, d mit ihren
Neigungsflächen bis unterhalb des Anfangs der ver
schwenkbaren Bodenplatte 7 des Podestelementes 4
reichen, wobei in diesem Bereich die Bodenplatte
7 durch eine nach rechts verschwenkbare Klappe 17
zur freien Führung bzw. zum Anheben des Podestwagens
5 zu öffnen ist. Die Höhe der Seitenrampen beträgt da
bei 6 cm, wobei die Höhe des Podestwagens 5 derart be
messen ist, daß er im zugefahrenen Zustand mit der
Oberseite seiner Deckplatte 26 in der 25 cm oberhalb
des Schalterfußbodens sich befindenden Bodenfläche
des Kassenpodestes zu liegen kommt. Die vier Seiten
rampen spalten dabei die Fahrbewegung in Richtung
Mulde in deren Bereich in eine zusätzliche Hubbewe
gung auf, die somit automatisch ohne zusätzlichen An
trieb erzeugt wird.
In Fig. 1 erkennt man ferner die Kraftübertragung
des motorischen Antriebs auf den Podestwagen, wobei
eine Gewindestange 14 durch den Getriebemotor 13
im oder gegen Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird
und dabei mit ihrem Gewinde auf die Gewindeführung
eines Drucklagers 15 einwirkt, welches drehbar in
einem Querrohr des unteren Rohrrahmens 19 des Po
destwagens 5 gelagert ist.
Die Gewindestange 14 wird dabei unterhalb des Podest
wagens 5 in einem Führungsrohr 16 geführt, in wel
chem sie entsprechend des Verfahrens des Podestwagens
in und aus der Mulde 3 sich verschiebt.
Die Endpunkte der Strecke des in der Baueinheit 1 längs verfahrbaren
Podestwagens 5 werden dabei durch Endschalter 10,
11 bestimmt, welche am Ende der Seitenrampe 12 a bzw.
in geeigneter Positionierung innerhalb des Hohlraums
6 angelegt sind.
Aus der Längsschnittansicht gem. Fig. 2 ergibt sich
deutlich die Anordnung der Baueinheit 1 in und seit
lich des Bereichs der Kassenbox, wobei die Mulde 3
seitlich der Theke 18 und vor dem Kassenzahltisch
20 zu liegen kommt.
Der in die Mulde 3 völlig eingefahrene Podestwagen 5
befindet sich dabei, unter vollständigem Verschluß der
Mulde, in einem durch die Seitenrampen 12 a, b, c, d auf
das Höhenniveau der äußeren Grundfläche des Kassenpo
destes angehobenen Zustand. Man erkennt dabei deut
lich in der Längsschnittansicht des Podestwagens 5
dessen Aufbau aus einem rechteckigen Rohrrahmen 19 und
einer darauf gelagerten Deckplatte 26, ferner aus
einer am vorderen Ende des Wagens angelegten Tritt
stufe 5 a und aus einem am hinteren Ende des Wagens angelegten
Drucklager 15, welches um eine in Richtung der Quer
rohr am Ende des Rohrrahmens verlaufende Achse
um diese Längsstrebe drehbar ist, so daß die mit
dem Verfahren des Podestwagens 5 ihre Neigung verän
dernde Gewindestange 14 störungsfrei mit der Gewinde
hülse des Drucklagers 15 in Eingriff steht.
Da die Gewindestange 14 unmittelbar mit der Antriebs
welle des Getriebemotors 13 verbunden ist, ist dieser
Getriebemotor 13 dabei, um eine Neigungsachse 22 entspre
chend schwenkbar, welche durch eine äußere Halterung
23 gebildet wird.
Desweiteren läßt sich der Fig. 2 die Anlage der äuße
ren kugelgelagerten Laufrollen 24 a, b bzw. 25 a, b
entnehmen, wobei die Laufrollen 24 a, b insofern einen
kleineren Durchmesser als die Laufrollen 25 a, b,
aufweisen als erstere unterhalb der abgesenkten Tritt
stufe 5 a montiert sind.
Die Steuerung des zu verfahrenen Podestwagens 5 er
folgt dabei über zwei Endschalter 10, 11 und einen Be
dienungsschalter 12, über dessen Druckknöpfe bekannter
weise durch die Impulse der Endschalter 10, 11 die
Stromversorgung des Getriebemotors ein- und ausgeschal
tet und die Phase des Wechselstrommotors umgekehrt
wird.
Durch eine derartige "Todmann-Schaltung" wird dabei
der Podestwagen 5 unmittelbar angehalten, sofern
der Bedienungsschalter 12 nicht weiter betätigt wird,
eine Umschaltung der Phasen erfolgt dabei durch die
Betätigung der Endschalter durch die Laufrolle 24 a
bzw. durch das hintere Ende des Rohrrahmens des Podest
wagens 5.
Entsprechend ist dabei der Endschalter 10 hinter
der vorderen Seitenrampe 12 a angelegt und der Endschal
ter 11 unterhalb der Bodenplatte 7 bzw. 8 seitlich
des Getriebemotors 13.
Die Länge des kastenähnlichen rechteckigen Gehäuses
2, in dessen vorderem Abschnitt die Mulde 3 und in
dessen hinterem Abschnitt das den Podestwagen 5 und
den Getriebemotor 13 aufnehmende Podestelement 4
angelegt ist, ist dabei etwas länger als die doppelte
Länge des Podestwagens 5.
Entsprechend der vorgegebenen Norm beträgt dabei
die Höhe der Kassentheke 100 cm und die des Kassenti
sches 75 cm, so daß das Kassenpodest bzw. die in
diesem Podest einzusetzende Baueinheit 1 eine Höhe
von 25 cm vom Boden 21 aufweist.
Das Gewindesteigungsdrucklager 15 weist dabei eine
mittige Neigungsachse auf, wobei die Gewindestange
14 einen Außendurchmesser von 1,2 cm besitzt und
zur Vermeidung einer Verbiegung aus Edelstahl gefer
tigt ist.
Wie sich aus den Fig. 1 und 4 ergibt, sind alle Be
dienungselemente auch bei geöffneter Mulde der Kassen
box bis auf die beiden vorderen seitlichen Rampen
12 a, b, versenkt, wobei lediglich durch Betätigung
des außerhalb der Mulde 3, vorzugsweise an der Rück
wand der Kassenbox anzubringenden Bedienungsschalters
12 die automatische Steuerung der Podestwagen der
Kassen-Podest-Anlage erfolgt.
Dies kann dabei gefahrlos geschehen, da der Bedie
nungsschalter 12 in einem Bereich außerhalb der
beweglichen Teile der Anlage liegt. Der Bedienungs
schalter 12 läßt sich bequem über die zusätzlich an
gelegte Trittstufe 5 a von der Mulde 3 über das Po
destelement 4 erreichen.
In der Stellung, in welcher die Mulde 3 durch den
Podestwagen gem. Fig. 2 und Fig. 5 bzw. 6 geschlossen
ist, gehen dabei die Bodenplatten 7, 8 und die Deck
platte 26 plan in die seitliche äußere Bodenfläche
27′ des Kassenpodestes 27 über. Insofern sind trotz
der Anlage des verfahrbaren und versenkbaren Podest
wagens 5 keine Stolperkanten gegeben.
In der abgewandelten Ausführungsform der Baueinheit
1′ gem. Fig. 6 und 7 ist lediglich ein alternativer
Antrieb des Podestwanges 5 gewählt, wobei ein Ketten
zugantrieb verwendet wird, welcher ebenfalls über
einen Getriebemotor 13 angetrieben wird.
Bis auf die Verwendung einer Gewindestange mit am
äußeren Ende des Podestwanges befestigten Gewindestei
gungsdrucklager mit mittiger Neigungsachse ist dabei
die Baueinheit 1′ entsprechend der Baueinheit 1 aus
gebildet.
In Fig. 5 und 6 erkennt man dabei deutlich die in
dem Kassenpodest 27 innerhalb der jeweiligen Kassen
box angelegte längliche rechteckige Ausnehmung 3′,
in welcher die Baueinheit 1 bzw. 1′ eingelassen ist.
Ferner erkennt man deutlich in Fig. 6 den unterhalb
des Podestelementes 4 geführten Podestwagen 5 mit
seiner Hinterkante und dem recheckigen Rohrrahmen,
wobei dort seitlich die hinteren Laufrollen 24 a, b
angelenkt sind.
In der Mitte des hinteren Querrohres erkennt man
dabei deutlich in Querschnittsdarstellung das auf
dem Boden des rechteckigen Gehäuses 2 zur Führung
der dort umlaufenden Kette angeordnete Doppel-T-Pro
fil 28, wobei am oberen Steg dieses Profils ein Schlit
ten 30 angeordnet ist, welcher am rechten bzw. linken
Teil der Kette 29 befestigt ist und somit über die
zwischen ihm und dem hinteren Querrohr angelegte
höhenunabhängige Kupplung 31 entsprechend der Verschie
bung der Kette den Podestwagen 5 vor- und zurückzieht.
Der Fig. 7 läßt sich dabei insbesondere die Funktion
bzw. ein möglicher Aufbau der höhenunabhängigen Kupp
lung 31 entnehmen, wobei von der um den oberen Steg
des Doppel-T-Profils 28 geführten Schlittenlagerplatte
ein T-förmiger Anker 33 ausgeht, welcher mit seinen
seitlichen entgegengesetzten Stegen in Langlöcher
32 höhenverschieblich eingreift, wobei diese Langlö
cher 32 in einem rechten und linken Kupplungsarm
34 a, b angelegt sind.
Diese Kupplungsarme sind dabei an dem hinteren Quer
rohr des Rohrrahmens des Podestwagens 5 befestigt.
Weiter erkennt man in Fig. 7 die Führung des Ketten
antriebes im Podestelement 4, wobei eine vordere
Umlenkrolle 34 mit Kettenspanner und eine ebenfalls
als Zahnrad ausgebildete hintere Umlenkrolle 35 ver
wendet wird, welche unterhalb des Getriebemotors
13 sich befindet und mit dessen Antriebswelle fest
verbunden ist.
Aufgrund der Führung des T-förmigen Ankers 33 in
den Langlöchern 32 ergibt sich somit eine höhenunab
hängige Kupplung wobei bei geeigneter Länge der
Langlöcher 32 bzw. des T-förmigen Ankers 33 trotz
einer Neigung des Podestwagens 5 während des Anhebens
in der Mulde 3 weiterhin ein Kraftschluß mit dem
Kettenantrieb gegeben ist.
Bei einem Gewicht des Podestwagens 5 von etwa 30 kp
ist zum Verfahren und Anheben des Podestwagens eine
Druckkraft von ca. 600 N vorgesehen.
Bei einer Leistungsaufnahme des Wechselstromgetrie
bemotors 13 von 250 W kann dabei die Verfahrbarkeit
des Podestwagens mit einer Geschwindigkeit von ca.
0,2 m/sec erfolgen.
Claims (8)
1. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb des
Kassenpodestes von Kassenboxen in Bank-Schalterhal
len,
bestehend aus einem Kassenpodest bzw. Podestabschnitt und einer innerhalb bestimmter Kassenboxen jeweils als Teil des umgebenden Kassenpodestes zwischen Rück seite der Kassentheke und den dazu in einem Winkel von 90° einander im Abstand gegenüberliegend angeord neten Kassenzahl- und Terminal-Tischen anzuordnender muldenartiger Ausnehmung,
sowie aus einem in und aus dieser Ausnehmung mittel- oder unmittelbar verfahrbaren Podestwagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem ersten Podestabschnitt (27) (Fig. 5 bzw. 6) der mit einer Ausnehmung und einem Podestwagen (5) zu versehenden Kassenbox eine rechteckige Ausnehmung (3′) als Grundfläche für die Kassenbox angelegt ist, wobei innerhalb einer seitlich angrenzenden Verlängerung dieser Ausnehmung (3′) ein einen Hohlraum (6) bildendes Podestelement (4) ein gebracht ist, oder der Hohlraum innerhalb eines zweiten seitlich angrenzenden Podestabschnittes angelegt ist,
und daß dabei der Hohlraum unter seitlicher Öff nung zur Ausnehmung (3′) derart bemessen ist, daß der Podestwagen (5) dort bis auf eine an sei ner Vorderkante angelegte abgesenkte Trittstufe (5 a) aus der Ausnehmung (3′) unmittelbar oder mit telbar ein- und ausbringbar ist,
und daß der Podestwagen (5) aus seiner unter dem Podestelement (4) oder dem zweiten Podestabschnitt versenkten Position in die Ausnehmung unter Schließung der Ausnehmung zur Bodenfläche des Kas senpodestes auf dessen äußerem Höhenniveau verfahr bar und über seitliche Führungen und eine mecha nische Hebevorrichtung automatisch anhebbar ist, wobei die Oberseite seiner Deckplatte (26) plan zur äußeren Oberseite der Bodenfläche (27′) des Kassenpodestes zu liegen kommt.
bestehend aus einem Kassenpodest bzw. Podestabschnitt und einer innerhalb bestimmter Kassenboxen jeweils als Teil des umgebenden Kassenpodestes zwischen Rück seite der Kassentheke und den dazu in einem Winkel von 90° einander im Abstand gegenüberliegend angeord neten Kassenzahl- und Terminal-Tischen anzuordnender muldenartiger Ausnehmung,
sowie aus einem in und aus dieser Ausnehmung mittel- oder unmittelbar verfahrbaren Podestwagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem ersten Podestabschnitt (27) (Fig. 5 bzw. 6) der mit einer Ausnehmung und einem Podestwagen (5) zu versehenden Kassenbox eine rechteckige Ausnehmung (3′) als Grundfläche für die Kassenbox angelegt ist, wobei innerhalb einer seitlich angrenzenden Verlängerung dieser Ausnehmung (3′) ein einen Hohlraum (6) bildendes Podestelement (4) ein gebracht ist, oder der Hohlraum innerhalb eines zweiten seitlich angrenzenden Podestabschnittes angelegt ist,
und daß dabei der Hohlraum unter seitlicher Öff nung zur Ausnehmung (3′) derart bemessen ist, daß der Podestwagen (5) dort bis auf eine an sei ner Vorderkante angelegte abgesenkte Trittstufe (5 a) aus der Ausnehmung (3′) unmittelbar oder mit telbar ein- und ausbringbar ist,
und daß der Podestwagen (5) aus seiner unter dem Podestelement (4) oder dem zweiten Podestabschnitt versenkten Position in die Ausnehmung unter Schließung der Ausnehmung zur Bodenfläche des Kas senpodestes auf dessen äußerem Höhenniveau verfahr bar und über seitliche Führungen und eine mecha nische Hebevorrichtung automatisch anhebbar ist, wobei die Oberseite seiner Deckplatte (26) plan zur äußeren Oberseite der Bodenfläche (27′) des Kassenpodestes zu liegen kommt.
2. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb des
Kassenpodestes von Kassenboxen in Bank-Schalter
hallen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des längs zu verfahrenden Podestwagens
motorisch über einen seitlich innerhalb des Kassen
podestes mittig angeordneten Getriebemotor erfolgt,
wobei dieser über eine mittig des Podestelementes
oder des zweiten Podestelementes (4) geführte Ge
windestange mit dem Podestwagen in Kraftschluß
steht, die mit einem an dessen hinteres quer ver
laufendes Rahmenrohr drehbar gelagertes Drucklager
kämmt.
3. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb von
Kassenpodesten von Kassenboxen in Bank-Schalter
hallen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung eines motorischen Antriebs des längs
zu verfahrenden Podestwagens ein unterhalb des
Podestelementes (4) bzw. des zweiten Podestab
schnittes in Längsrichtung mittig angelegter Ket
tenzugantrieb sich erstreckt, wobei ein Führungs
schlitten an einer Seite der umlaufenden Kette be
festigt ist und mittels einer höhenunabhängigen
Kupplung, die am Ende des hinteren Querrohres des
Rohrrahmens des Podestwagens (5) befestigt ist,
einen Kraftschluß zwischen Antriebskette und dem
in unterschiedlichen Stellungen verfahrenen Po
destwagen herbeiführt.
4. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb
des Kassenpodestes von Kassenboxen in Bank-Schal
terhallen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des Podestwagens (5) durch einen an
der Hinterachse des Podestwagens vorgesehenen
Getriebemotor erfolgt, dessen Antriebswelle mit
der Hinterachse des Podestwagens bzw. den zwei
hinteren Laufrollen des Wagens kraftschlüssig
verbunden ist.
5. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb
des Kassenpodestes von Kassenboxen in Bank-Schal
terhallen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als mechanische Hebevorrichtung seitlich in der
muldenartigen Ausnehmung (3, 3′) eine Zwangsfüh
rung in Form von im vorderen und hinteren Teil der
Ausnehmung angeordneten Auffahrrampen (12 a, b;
12 c, d), Kipphebeln oder in den Seitenwandungen
der Ausnehmung angelegter Ausfräsungen zur Führung
der Laufrollen (24 a, b, 25 a, b) angelegt ist,
welche die Fahrbewegung in Längsrichtung zusätz
lich im Muldenbereich in eine automatische Hub
bewegung umlenkt.
6. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb
des Kassenpodestes von Kassenboxen in Bank-Schal
terhallen nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Hebevorrichtung gleichzeitig über
Hebelübersetzungen und/oder seitlicher Zwangsfüh
rungen zum Verfahren und Anheben des Podestwagens
dient.
7. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb des
Kassenpodestes von Kassenboxen in Bank-Schalter
hallen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb eines Kassenpodestes für mehrere benach
barte Kassenboxen mehrere muldenartige Ausnehmun
gen mit mittel- oder unmittelbar in diesen verfahrbaren Po
destwagen angelegt sind.
8. Kassen-Podest-Anlage zur Aufstellung innerhalb des
Kassenpodestes von Kassenboxen in Bank-Schalter
hallen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kassenpodest bzw. der Podestabschnitt aus einer
Baueinheit mit äußerem kastenähnlichem rechteckigem
Gehäuse und einer im vorderen Teil angeordneten Mul
de (3) sowie mit sich seitlich dazu anschließendem,
einen Hohlraum (6) bildenden Podestelement (4) be
steht, und wobei der Hohlraum (6) unter seitlicher
Öffnung zur Mulde (3) derart bemessen ist, daß
der Podestwagen (5) dort bis auf eine an seiner
Vorderkante angelegte abgesenkte Trittstufe (5 a)
aus der Mulde (3) ein- und ausbringbar ist, und daß
der Podestwagen (5) aus seiner unter dem Podest
element (4) versenkten Position in die Mulde (3)
automatisch hinein und hinaus und unter Schließung
der Ausnehmung zur Bodenfläche des Kassenpodestes
auf dessen äußeres Höhenniveau über seitliche
Führungen und eine mechanische Hebevorrichtung mit der Längs
verfahrung automatisch anhebbar ist, wobei die Oberseite
seiner Deckplatte (26) plan zur äußeren Oberseite
der Bodenfläche (27′) des Kassenpodestes zu liegen
kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611505 DE3611505A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Kassen-podest-anlage zur aufstellung innerhalb des kassenpodestes von kassenboxen in bank-schalterhallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611505 DE3611505A1 (de) | 1986-04-05 | 1986-04-05 | Kassen-podest-anlage zur aufstellung innerhalb des kassenpodestes von kassenboxen in bank-schalterhallen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611505A1 DE3611505A1 (de) | 1987-10-08 |
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1986
- 1986-04-05 DE DE19863611505 patent/DE3611505A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128532C1 (en) * | 1991-08-28 | 1992-09-17 | Alfred Jacobi Gmbh & Co., 4630 Bochum, De | Level equaliser between standing and seated work positions - has platform between customer counter and working table divided centrally in parallel to latter |
Also Published As
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DE3611505A1 (de) | 1987-10-08 |
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