DE60023855T2 - Mit Trainingsmitteln ausgestatteter Fussboden - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit Einrichtungen versehenen Boden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fitnessraum mit einem Boden für Gruppen-Übungsstunden, während deren Gruppenmitglieder ein physikalisches Übungsprogramm unter der Führung und Überwachung eines Übungsleiters absolvieren, wobei die folgende Beschreibung darauf lediglich in Form eines Beispiels verweist.
  • Bekanntlich weist ein Fitnessraum einen im wesentlichen waagerechten Boden auf, auf dem eine Anzahl von Übungseinrichtungen angeordnet ist, und wird normalerweise für unterschiedliche Arten von Übungsstunden verwendet, von denen jede entweder eine besondere Art von Einrichtung, beispielsweise Übungsfahrräder, Treträder oder Stufengeräte, oder eine besondere, auf dem Boden aufgezeichnete Übungsanweisung erfordert.
  • Ein Hauptmangel bei bekannten Fitnessräumen der oben genannten Art besteht darin, daß die Einrichtungen je nach der Art der Übungsstunde verändert werden müssen, und darin, daß die unbenutzten Einrichtungen zeitweilig in einem bestimmten Teil des Fitnessraums abgestellt werden müssen, wodurch der für die Übungsstunde verfügbare Raum stark verringert wird. Dasselbe gilt auch für jede andere Art von mit Einrichtungen versehenem Boden.
  • Ein weiterer Nachteil von bekannten Fitnessräumen der oben genannten Art besteht darin, daß die Einrichtungen bzw. Geräte von Hand ausgetauscht werden müssen, wodurch die Organisation verkompliziert wird und einen großen Anteil an zeitaufwendigem Arbeitseinsatz erfordert, um den Fitnessraum für jede Übungsstunde vorzubereiten.
  • Aus DE-B-1097652 ist eine Sprunggrube bekannt, die in vielseitigen Fitnessräumen Verwendung findet und mit einem Kissen ausgerüstet ist, das mit Sand gefüllt, in einer Vertiefung des Bodens angeordnet und mit einer Abdeckungs platte für die Vertiefung versehen ist, so daß das Kissen verborgen wird, wenn es einmal auf dem Boden der Vertiefung eingelegt worden ist.
  • Das Kissen wird von einem Zylinderpaar mit senkrechten Achsen gehaltert, welches die Verschiebung des Kissens sowohl in senkrechter als auch in paralleler Richtung von einer erhöhten Stellung aus, wo sich das Kissen in derselben Höhe wie der Fitnesshallen-Boden befindet, in eine erniedrigte Stellung erlaubt, wo sich das Kissen in die Vertiefung eingesetzt befindet und durch die Abdeckungsplatte verborgen wird, wobei die Abdeckungsplatte zufolge einer Betätigungsvorrichtung, die sie von einer ausgezogenen Stellung aus, wo die Platte auf dem Kissen aufliegt und sich auf derselben Höhe wie der Boden befindet, seitlich in eine zurückgezogene Stellung gleitend zieht, wo die Platte vollständig eingesetzt ist und sich in einem Zwischenraum unterhalb des Bodens des Fitnessraums verbirgt.
  • Der Gedanke der Verschiebung des Kissens sowohl in senkrechter als auch paralleler Richtung mittels eines Zylinders mit senkrechter Achse, der unter dem Kissen angeordnet ist, umfaßt aber auch die Unbequemlichkeit, daß eine sehr tiefe Aushöhlung geschaffen werden muß, die mindestens so tief sein muß wie die Summe aus der Länge des Zylinders, der Dicke des Kissens und der Dicke der Abdeckungsplatte.
  • Außerdem gewährleistet die Tatsache, daß die Abdeckungsplatte auf dem Kissen liegt, wenn sich die Vertiefung in geschlossener Stellung befindet, nicht eine feste Halterung der Platte.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mit Einrichtungen versehenen Bodens, bei dem die genannten Nachteile beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein mit Einrichtungen bzw. Fitnessgeräten versehener Boden vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mindestens eine Vertiefung besitzt, die sich nach außen öffnet und zur Aufnahme mindestens eines Übungsgerätes bestimmt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist des weiteren die Schaffung eines Fitnessraums mit einem mit Einrichtungen versehenen Boden, bei dem mindestens eine Vertiefung eine verminderte Tiefe sowie einen genau rechteckigen Abschnitt besitzt, um ein Laufband aufzunehmen und zu verbergen, dessen Traggestell in Verbindung mit seinen vorderen Enden drehbar auf Stiften gelagert ist, die eine waagerechte Achse aufweisen und sich senkrecht zur Längsachse der Vertiefung erstrecken, so daß das Laufband zwischen zwei Stellungen schwingen kann, nämlich einer erhabenen Stellung, in der es auf derselben Ebene wie der Boden liegt, und einer erniedrigten Stellung, in der es in die Vertiefung aufgenommen ist.
  • Dieses schwingende Traggestell wird durch ein Betätigungsgerät betrieben, welches im selben Bereich wie das Traggestell angeordnet ist, so daß die Größe des gesamten Aufbaus so gering wie möglich gehalten wird und die Tiefe der Vertiefung, die das Laufband aufnimmt, auf ein Mindestmaß herabgedrückt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer plattenartigen Abdeckung der Vertiefung mit einem starren Träger; die Platte gemäß der Erfindung liegt auf den Längsseiten des oben erwähnten Traggestells und gleitet darüber.
  • Eine nicht-beschränkende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im folgenden beispielartig mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei bedeuten:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines bevorzugten mit Einrichtungen versehenen Bodens gemäß der Erfindung, der einen Teil eines Fitnessraums bildet, wobei einige Teile vergrößert und andere Teile zur Klarheit entfernt sind;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Einzeleinrichtung von 1; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Einzeleinrichtung von 2 in vier unterschiedlichen Betriebszuständen, wobei ebenfalls Teile zur Klarheit weggelassen sind.
  • Obwohl in der folgenden Beschreibung auf einen Fitnessraum Bezug genommen wird, können die Lehren gemäß der Erfindung auch mit Vorteil auf beliebige mit Einrichtungen versehene Böden, wie beispielsweise Badezimmerböden, angewandt werden.
  • Die Bezugszahl 1 in 1 bezeichnet insgesamt einen Fitnessraum, dessen Boden 2 eine praktisch waagerechte Oberfläche 3 aufweist und für Fitnessgruppen-Übungsstunden verwendet wird, bei denen eine Gruppe von Teilnehmern 4 unter der Führung und Überwachung eines Übungsleiters 5 ein Übungsprogramm durchführt.
  • Der Fitnessraum 1 wird für unterschiedliche Arten von Fitnessübungsstunden verwendet, von denen jede entweder eine besondere Art von Übungseinrichtung oder Übungsgerät 6 oder eine besondere Anweisung für das Übungsgerät 6 auf der Oberfläche 3 erfordert.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Fitnessraum 1 mit unterschiedlichen Arten von Übungsgeräten 6 ausgestattet: Laufbändern 6a, Übungsfahrrädern 6b und Stufengeräten 6c.
  • Jedes Laufband 6a ist innerhalb eines Abschnittes 7a einer praktisch parallelepipedisch geformten Vertiefung 7 aufgenommen, die im Boden 2 unterhalb der Oberfläche 3 ausgebildet und nach oben hin konkav ist und sich an einer Öffnung 8 in der Oberfläche 3 nach außen öffnet. Die Vertiefung 7 wird durch zwei parallele größere Seitenwände 9, zwei parallele kleinere Seitenwände 10, die senkrecht zu den Wänden 9 angeordnet sind, und eine Bodenwand 11 definiert, die parallel zur Oberfläche 3 und senkrecht zu den Wänden 9 und 10 angeordnet ist.
  • Gemäß 2 ist das Laufband 6a ein bekanntes Laufband und umfaßt ein Traggestell 12, welches seinerseits zwei praktisch parallele Längswangen 13 besitzt, die schwenkbar am Boden 2 befestigt sind, so daß sie bezüglich des Bodens zwei zufolge eines Betätigungsmittels 14 um eine Achse 15, die senkrecht zu den Wangen 9 verläuft, schwingen. Insbesondere werden die beiden Wangen 13 an der Oberseite durch entsprechende coplanare Oberflächen 16 und am Boden durch entsprechende coplanare Oberflächen 17, die parallel den Oberflächen 16 verlaufen, definiert.
  • Das Laufband 6a weist außerdem ein Förderband 18 auf, welches zwischen den Wangen 13 angeordnet und um zwei (nicht dargestellte) Walzen herumgeführt ist, die zwischen den Wangen 13 eingepaßt sind und von denen eine angetrieben ist, so daß sie kontinuierlich um entsprechende, praktisch zur Achse 15 parallele Achsen rotieren. Das Laufband 6a weist außerdem eine praktisch rechteckige Platte 19 auf, welche sich zwischen den Wangen 13 und längs eines Teils ihrer Länge erstreckt und ein Display 20 besitzt, welches mit einem (nicht dargestellten) Rechner verbunden ist, damit der Betrieb des Laufbandes 6a gesteuert werden kann.
  • Das Betätigungsmittel 14 besitzt zwei Betätigungszylinder 21, von denen jeder innerhalb einer der Wangen 13 aufgenommen ist und eine Kraftabgabestange 22 aufweist, die zwischen einer zurückgezogenen Stellung (3b und 3c) und einer ausgezogenen Stellung (3a und 3d) beweglich ist, um das Laufband 6a zwischen einer abgesenkten Stellung (3b und 3c) und einer erhöhten Stellung (3a und 3d), in der die Platte 19 praktisch mit der Oberfläche 3 coplanar ist, zu bewegen.
  • Jede Stange 22 besitzt einen oberen Abschnitt (als 22a bezeichnet), der derart montiert ist, daß er längs des entsprechenden Zylinders 21 und senkrecht zur entsprechenden Oberfläche 17 gleitet, sowie einen unteren Abschnitt (als 22b bezeichnet), von dem ein erstes Ende an dem ent sprechenden Ende 22a angelenkt ist und ein zweites Ende derart angeordnet ist, daß es die Wand 11 berührt.
  • Das Laufband 6a weist auch ein Mittel 23 zum Abdecken der Öffnung 8 auf, welches aus einer parallelepipedförmigen Platte 24 besteht, die praktisch dieselbe Dicke wie die Platte 19 und praktisch dieselbe Breite wie die Öffnung 8 aufweist, beide gemessen parallel zur Achse 15, und deren Länge, gemessen quer zur Achse 15, praktisch gleich der Differenz zwischen den Längen von Öffnung 8 und Platte 19, jeweils ebenfalls gemessen quer zur Achse 15, ist.
  • Das Abdeckungsmittel 23 umfaßt außerdem ein Betätigungsmittel 25 zum Bewegen der Platte 24 (wie weiter unten erläutert) längs der Oberfläche 16 der Wangen 13 in der Richtung 26 quer zur Achse 15 zwischen einer Arbeitsstellung (3a und 3b), bei der die Platte 24 so angeordnet ist, daß sie die Platte 19 berührt und über dem Förderband 18 liegt, und einer Ruhestellung (3c und 3d), bei der die Platte 24 innerhalb eines Abschnittes 7b der Vertiefung 7 angrenzend an Abschnitt 7a angeordnet ist.
  • Das Betätigungsmittel 25 umfaßt eine Zahnstange 27, die an der unteren Oberfläche der Platte 24 angebracht ist, dem Förderband 18 gegenüber liegt, sich zwischen den Wangen 13 und parallel zu ihnen erstreckt und mit einem Endabschnitt 28 aus der Platte 24 in Richtung auf den Abschnitt 7b herausragt. Um die Platte 24 zwischen der Arbeitsstellung der Ruhestellung längs den Wangen 13 zu bewegen, greift die Zahnstange 27 (wie weiter unten erläutert) in ein Zahnrad 29 ein, welches innerhalb des Abschnittes 7b angeordnet und mit Hilfe eines Motors 31 um eine entsprechende Achse 30 parallel zur Achse 15 gedreht wird.
  • Das Betätigungsmittel 25 umfaßt außerdem zwei Züge 32 von Rollen 33, die innerhalb des Abschnittes 7b an einander gegenüberliegenden Seiten der Zahnstange 27 angeordnet sind. Die Rollen 33 in jedem Zug 32 sind derart montiert, daß sie um entsprechende Achsen 34 parallel zu den Achsen 15 und 30 rotieren, und fluchten miteinander in Richtung 26, um die Platte 24 zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung zu führen.
  • Die Vertiefung 7 ist mit einer Anzahl von Meßfühlern 35 ausgerüstet: einem, der im folgenden als 35a bezeichnet wird, zum Erfassen der abgesenkten Stellung des Laufbandes 6a; einem, der im folgenden als 35b bezeichnet wird, zum Erfassen der erhöhten Stellung des Laufbandes 6a; einem, der im folgenden als 35c bezeichnet wird, zum Erfassen von Platte 24 und einem, der im folgenden mit 35d bezeichnet wird, zum Erfassen der Ruhestellung von Platte 24.
  • Der Betrieb des Fitnessraums 1 wird im folgenden unter Bezugnahme auf 3 und eine Vertiefung 7 beschrieben, wobei von dem Augenblick ausgegangen wird (3a), in dem sich das Laufband 6a in der erhabenen Stellung und die Platte 24 in der Arbeitsstellung, das heißt die Vertiefung 7 abschließend, befinden.
  • Danach wird das Laufband 6a mittels der beiden Zylinder 21 in die abgesenkte Stellung (3b) bewegt, so daß die Platte 24 parallel zur Richtung 26 verschoben wird und der Endabschnitt 28 der Zahnstange 27 mit dem Zahnrad 29 in Eingriff tritt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß, da die Abschnitte 22b der beiden Betätigungszylinder 21 mit den entsprechenden Abständen 22a schwenkbar verbunden sind, die freien Enden der beiden Abstände 22b weiterhin die Bodenwand 11 der Vertiefung 7 berühren.
  • Durch das Betätigungsmittel 25 wird die Platte 24 anschließend in Richtung 26 in ihre Ruhestellung (3c) bewegt, das heißt, die Vertiefung 7 wird geöffnet, und schließlich wird das Laufband 6a in die erhabene Stellung (3d) zur Verwendung durch einen der Teilnehmer 4 der Übungsstundengruppe zurückbewegt.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform können Vertiefungen 7 ausgebildet sein, um andere Übungsgeräte 6 statt Laufbänder 6a aufzunehmen.
  • Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann jedes Übungsgerät 6 senkrecht zur Wand 11 zwischen einer erhabenen Stellung, bei der das Übungsgerät 6 praktisch außerhalb der Vertiefung 7 angeordnet ist, und einer abgesenkten Stellung, bei der das Übungsgerät 6 praktisch in der Vertiefung 7 aufgenommen ist, bewegt werden.
  • Durch die Aufnahme der Laufbänder 6a in den entsprechenden Vertiefungen 7 können Übungsgeräte 6 -verhältnismäßig schnell ausgetauscht werden, um den Fitnessraum 1 für die nächste Übungsstunde herzurichten, und lediglich ein verhältnismäßig kleiner Abschnitt des Fitnessraums 1 ist erforderlich, um die nicht benötigten Übungsgeräte 6 zu lagern. Außerdem bleibt, wenn Laufbänder 6a und entsprechende Platten 24 derart angeordnet werden, daß entsprechende Vertiefungen 7 geschlossen werden, ein verhältnismäßig großer Anteil des Fitnessraums 1 für den Übungsgebrauch zur Verfügung.

Claims (6)

  1. Fitnessraum mit einem Boden 3, welcher folgendes umfasst: – mindestens eine Vertiefung (7) zur Aufnahme eines Trainingsgeräts (6), welches sich unterhalb des Bodens (3) mit einem tunnelförmigen Anteil (7b) fortsetzt, welcher mindestens gleich lang wie der nach oben offene Anteil (7a) der Vertiefung (7) ist; – Mittel zur Abdeckung (23) dieser Vertiefung (7), welche seitlich verschiebbar sind und sich unterhalb des Bodens (3) befinden, wenn die Vertiefung (7) geöffnet ist, während die Mittel zur Abdeckung (23) im geschlossenen Zustand der Vertiefung (7) koplanar zum Boden (3) angeordnet sind; – erste Betätigungsmittel (14) zur Verschiebung der Mittel zur Abdeckung (23) zwischen der besagten geschlossenen und einer abgesenkten Position; – zweite Betätigungsmittel (25) zur Verschiebung der Mittel zur Abdeckung (23) zwischen der besagten abgesenkten und der besagten geöffneten Position; dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesem Fitnessgerät (6) um ein Laufband (6a) handelt, dessen Traggestell (12) um eine Rotationsachse (15) schwingt, welche senkrecht zu den Längsteilen (9) der Vertiefung (7) steht; und außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Betätigungsmittel (14) sich im Innern der Wangen (13) des Rahmens (12) befinden.
  2. Fitnessraum gemäß Anspruch 1, in welchem die ersten Betätigungsmittel (14) zwei Zylinder (21) und eine Ausgangsstange (22) umfassen, welche sich zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegen kann, um das Laufband (6a) zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Position zu verschieben.
  3. Fitnessraum gemäß den vorstehenden Ansprüchen, in welchem die die Mittel zur Abdeckung (23) eine Platte (24) umfassen, welches auf den oberen Kanten (16) der Wangen (13) des Gestells (12) aufliegt und gleitet.
  4. Fitnessraum gemäß Anspruch 3, in welchem die zweiten Betätigungsmittel (25) eine Spule (29) mit einer Rotationsachse (30) umfassen, welche in eine Zahnstange (27) eingreift, welche parallel zu den Wangen (13) steht und unterhalb der Platte (29) seitlich vom Band (18) des Laufbandes (6a) angeordnet ist, welche einen Endabschnitt (28) besitzt, welcher über die Platte (24) zum Anteil (7b) der Vertiefung (7) hin hinausragt.
  5. Fitnessraum gemäß den Ansprüchen 3 und 4, in welchem die zweiten Betätigungsmittel (25) zwei Züge (32) von Rollen (33) umfasst, welche im Innern des Anteils (7b) auf den gegenüberliegenden Seiten der Zahnstange (37) untergebracht sind, wobei die Rollen (33) eines jeden Zuges (32) um ihre jeweiligen Achsen (34) drehbar montiert sind, welche parallel zu den zuvor besagten Achsen (15) und (30) stehen.
  6. Fitnessraum gemäß den vorstehenden Ansprüchen, in welchem das Laufband (6a) einen Anteil (19) umfasst, welcher im wesentlichen flach und mit einem Display (20) ausgestattet ist, welches im wesentlichen koplanar zum Boden (3) steht, wenn die Mittel zur Abdeckung (23) sich in geschlossener Position befinden.
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