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Die
Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Das
begrenzte Raumangebot insbesondere auf vergleichsweise kleinen Wasserfahrzeugen
kann bei den an Bord befindlichen Personen bei einem länger
andauernden Einsatz auf See zu einem Bewegungsmangel führen.
Um einem solchen Bewegungsmangel entgegenzuwirken, wird in Gabler,
U.: Unterseebootbau, Seite 106, Bernhard und Graefe Bonn, 1997,
vorgeschlagen, in Unterseebooten Sportgeräte mitzuführen.
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Aufgrund
des oben erwähnten geringen Raumangebots kleinerer Wasserfahrzeuge
erweist sich allerdings der Einsatz größerer Trainingsgeräte als
problematisch. So ist es insbesondere in militärischen
Wasserfahrzeugen kleinerer Baugröße, beispielsweise
in kleineren konventionellen Unterseebooten, in der Regel nicht
möglich, ein Lauftrainingsgerät fest installiert
aufzustellen, da dies den normalen Bordbetrieb stören würde.
Dementsprechend ist es auf solchen Wasserfahrzeugen nur dann möglich ein
solches Trainingsgerät mitzuführen, wenn hierfür an
Bord ein entsprechend großer Stauraum zur Verfügung
steht, wobei sich aber der Transport des verhältnismäßig
schweren Geräts von dem Stauraum zu dem Aufstellungsort
und umgekehrt als nachteilig erweist.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Wasserfahrzeug zu schaffen, auf dem ein Lauftrainingsgerät
derart un tergebracht ist, dass es den Betrieb an Bord dieses Wasserfahrzeugs
nicht wesentlich beeinträchtigt, andererseits schnell betriebsbereit
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Wasserfahrzeug mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung
sowie der Zeichnung angegeben.
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Das
erfindungsgemäße Wasserfahrzeug, bei dem es sich
insbesondere um ein Unterseeboot handeln kann, weist zumindest ein
begehbares Deck auf, auf dem mindestens ein Lauftrainingsgerät
mit einem umlaufend gelagerten Endlosband angeordnet ist. Ein oberer
Trum des Endlosbandes bildet eine Lauffläche des Lauftrainingsgeräts.
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Die
Grundidee der Erfindung ist es, das Endlosband in die Oberseite
des Decks einzulassen. D. h., das Endlosband wird unterhalb der
Oberseite des Decks gelagert. Diese Lagerung des Endlosbandes kann
direkt an der Bootsstruktur unterhalb des Decks erfolgen oder es
kann, wie es bevorzugt vorgesehen ist, ein separates Lauftrainingsgerät
vorgesehen sein, bei dem das Endlosband zusammen mit einem das Endlosband
antreibenden Motor in einem Chassis angeordnet ist, das in einer
Ebene unterhalb der Oberseite des Decks aufgestellt wird. Die Einlassung des
Endlosbandes in die Oberseite des Decks ermöglicht es,
das Lauftrainingsgerät in dem Wasserfahrzeug fest installiert
an dem Ort aufzustellen, an dem es zum Lauftraining benutzt wird.
Es ist also nicht erforderlich, das Lauftrainingsgerät
von einem Lagerungsort zu einem Trainingsort und umgekehrt zu transportieren.
Dies ist insofern möglich, als das Lauftrainingsgerät
zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig in dem
Deck integriert ist und so gegenüber einem auf der Oberseite
des Decks stehenden Lauftrainingsgerät ein deutlich kleineres
und bestenfalls gar kein an der Oberseite des Decks hervorstehendes
und da mit den Normalbetrieb des Wasserfahrzeugs beeinträchtigendes
Hindernis bildet.
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In
diesem Zusammenhang kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Oberseite
des oberen Trums des Endlosbandes, also die Lauffläche
des Lauftrainingsgeräts, zumindest im Wesentlichen bündig
und vorzugsweise unterbündig zu der Oberseite des Decks
angeordnet ist. Auf diese Weise bildet allenfalls ein senkrecht
oder schräg zur Lauffläche ausgerichteter Bedienaufbau
des Lauftrainingsgeräts, der für Trainierende
eine Haltemöglichkeit bildet und ggf. eine Bedien- und/oder
Anzeigekonsole trägt, ein an der Oberseite des Decks hervorstehendes
Hindernis.
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Zur
Integration des Lauftrainingsgeräts in dem Deck kann Letztgenanntes
vorteilhafterweise eine Ausnehmung aufweisen, in der das Lauftrainingsgerät
gelagert ist. So kann an dem Deck eine Öffnung zu einem
unterhalb des Decks ausgebildeten Freiraum vorgesehen sein, in dem
das Lauftrainingsgerät auf vorzugsweise direkt unterhalb
der Öffnung angeordneten Lagern gelagert ist. Der Öffnungsquerschnitt
des Freiraums unterhalb des Decks kann vorteilhaft mit der Grundfläche
eines das Endlosband tragenden Chassis korrespondieren. Dementsprechend
sind die Zwischenräume zwischen diesem Chassis und den
Rändern der Ausnehmung so gering, dass ein Fehltritt einer
auf dem Lauftrainingsgerät trainierenden oder das Lauftrainingsgerät überquerenden
Person bei dieser nicht zu einer Verletzung führen kann.
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Darüber
hinaus ist es auch denkbar, die Ausnehmung so zu dimensionieren,
dass sie nicht nur zur Lagerung des Endlosbandes sondern auch zur Aufnahme
eines Bedienaufbaus des Lauftrainingsgeräts dienen kann.
Zu diesem Zweck kann dieser Bedienaufbau abnehmbar oder abklappbar
an dem Lauftrainingsgerät ausgebildet sein. Schließlich
besteht auch die Möglichkeit, einen demontierbar ausgebildeten
Bedienaufbau an einer anderen Stelle des Wasserfahrzeugs zu verstauen oder
fest, z. B. an einer Wand, anzuordnen, wobei dann allerdings gegenüber
dem gesamten Lauftrainingsgerät ein deutlich geringerer
Stauraum benötigt wird und der Bedienaufbau wegen seines
gegenüber dem gesamten Lauftrainingsgerät geringeren
Gewichts deutlich einfacher transportiert werden kann.
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Die
zur Aufnahme des Lauftrainingsgeräts vorgesehene Ausnehmung
ist bevorzugt mittels mindestens einer Abdeckplatte abdeckbar. Auf
diese Weise ist der Aufstellort des Lauftrainingsgeräts
zumindest in einem von der Abdeckplatte bzw. von den Abdeckplatten
abgedeckten Bereich, in dem typischerweise das Endlosband angeordnet
ist, gefahrlos begehbar. Besonders vorteilhaft ist die Abdeckplatte
bzw. sind die Abdeckplatten so dimensioniert, dass sie die an dem
Deck ausgebildete Ausnehmung vollständig überdecken.
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Bevorzugt
ist das Lauftrainingsgerät in einer in der Ausnehmung angeordneten
Wanne gelagert. Dementsprechend ist unterhalb des Decks ein zu der dort
ausgebildeten Öffnung offener Hohlkörper vorgesehen,
auf dessen von der Öffnung des Decks beabstandeten Unterseite
das Lauftrainingsgerät aufgestellt werden kann. Die Wanne
ist zweckmäßigerweise derart ausgelegt, dass sie
beispielsweise ein das Endlosband tragendes Chassis im Wesentlichen vollständig
aufnehmen kann und das Gewicht des Lauftrainingsgeräts
und einer darauf trainierenden Person tragen kann. Hierzu kann die
Wanne ggf. auch mittels vorzugsweise an der Außenseite
der Wanne angeordneter Spanten versteift sein. Bei einer solchen
Wannenausbildung können handelsübliche Lauftrainingsgeräte
integriert werden.
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Um
dem Betrieb des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs
nicht zu behindern, ist das Lauftrainingsgerät in dem Wasserfahrzeug
zweckmäßigerweise in einem Bereich angeordnet,
der nicht zu Bootsführung genutzt wird. Hierzu zählen
im Allgemeinen die Wohnbereiche der an Bord befindlichen Personen.
So kann das Lauftrainingsgerät vorteilhaft in einem Wohnbereich
des Wasserfahrzeugs vorgesehen sein, der auf militärischen
Wasserfahrzeugen beispielsweise den Freiwächtern zum Schlafen
dient.
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Eine
solche Unterbringung ist insbesondere dann zu bevorzugen, wenn es
sich bei dem Wasserfahrzeug um ein Unterseeboot handelt. Wegen des geringen
Raumangebots, das in Unterseebooten üblicherweise zur Verfügung
steht, ist es insbesondere dort vorteilhaft, das Lauftrainingsgerät
zumindest teilweise unterhalb einer im aufgeschwenkten Zustand horizontal
ausgerichteten Liege anzuordnen, die an der vertikalen Wand schwenkbar
gelagert ist. Dies ist insofern günstig, als der Bereich
unterhalb der aufgeschwenkten Liege bzw. Koje ansonsten sowieso
nur eingeschränkt anderweitig benutzt werden kann.
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Insbesondere
bei Unterseebooten ist zu vermeiden, dass während des Trainings
auf dem Lauftrainingsgerät erzeugte Geräteschwingungen
auf den Bootskörper übertragen werden, da solche Schwingungen
zu tieffrequenten Geräuschen und damit zu einer akustischen
Signatur des Unterseeboots führen können. Zur
Vermeidung einer solchen Signatur kann das Lauftrainingsgerät
vorteilhaft auf Schwingmetalldämpfern angeordnet sein.
Diese Schwingmetalldämpfer dienen zur Schwingungsabsorption,
sodass von einem Trainierenden verursachte Schwingungen des Lauftrainingsgeräts
nur in geringem Maße und bestenfalls gar nicht auf andere Bereiche
des Wasserfahrzeugs übertragen werden und eine Geräuschentwicklung
verhindert wird. Auch andere geeignete Dämpfer sind anwendbar.
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Schließlich
sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Wasserfahrzeugs vor, das Lauftrainingsgerät vertikal höhenverstellbar
auszubilden. Dies schafft die Möglichkeit, das Lauftrainingsgeräts
in einem Lagerungszustand in einer Ausnehmung soweit unter halb der
Deckoberseite anzuordnen, dass die Oberseite des oberen Trums des
Endlosbandes im Wesentlichen unterbündig zu der Oberseite
des Decks angeordnet ist und die Ausnehmung mittels mindestens einer
Abdeckplatte so abgedeckt werden kann, dass die Oberseite der Abdeckplatte
und die Oberseite des die Abdeckplatte umgebenden Decks miteinander
fluchten, sodass sich auf diese Weise eine glatte begehbare Oberfläche
des Decks ergibt. Zu diesem Zweck können beispielsweise
laufbandseitig oder ausnehmungsseitig angeordneten Auflager für
das Lauftrainingsgerät teleskopierbar oder anderweitig
ausfahrbar ausgebildet sein, um das Lauftrainingsgerät
von einer Lagerungsposition unterhalb des Decks in eine geeignete Trainingsposition
vertikal nach oben verfahren zu können. Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit, das Lauftrainingsgerät
lediglich einseitig höhenzuverstellen, um auf diese Weise
eine Steigung beim Lauftraining zu simulieren.
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Nachfolgend
ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 in
schematischer Darstellung einen Abschnitt eines Wohnbereichs in
einem Unterseeboot mit einem darin angeordneten Lauftrainingsgerät
in einer Seitenansicht und
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2 in
schematischer Darstellung den Abschnitt des Wohnbereich nach 1 mit
dem Lauftrainingsgerät in einer Rückansicht.
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Der
dargestellte Ausschnitt des Wohnbereichs ist in dem Druckkörper
eines Unterseeboots auf einem Deck 2 angeordnet. Der Wohnbereich
wird unter anderem von den zueinander normal ausgerichteten vertikalen
Wänden 4 und 6 (1) sowie von
einer der Wand 4 gegenüberliegend angeordneten
Wand 8 (2) begrenzt. An der Wand 4 sind Spinde 10 der
in dem Wohnbereich schlafenden Besatzungsmitglieder des Unterseeboots
vorgesehen. Schlafmöglichkeiten für die Besatzungsmitglieder bieten
Liegen 12, 14 und 16, die übereinander
an der Wand 6 schwenkbar befestigt sind. 1 zeigt
die Liegen 12 und 14 in ihrer an die Wand 6 geschwenkten
Nichteinsatzstellung und die Liege 16 in der zum Schlafen
benutzten Stellung horizontal ausgeschwenkt. An der Wand 8 befindet
sich eine Tür 18, die den Eingang in den dargestellten
Wohnbereich bildet.
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Das
Deck 2 weist eine rechteckige Ausnehmung 20 auf,
deren Längsseiten parallel zu der horizontalen Ausrichtung
der Wände 4 und 8 ausgerichtet sind.
Die Ausnehmung 20 ist in unmittelbarer Nähe der
Tür 18 ausgebildet, befindet sich also im Eingangsbereich
des dargestellten Wohnbereichs. In die Ausnehmung 20 ist
eine rechteckige Wanne 22 in einen Freiraum 24 unterhalb
des Decks 2 eingelassen, deren offene Seite an der Oberseite
des Decks 2 bündig an den Rändern der
Ausnehmung 20 abschließt. Ein Boden 26 der
Wanne 22 ist parallel zu der Oberseite des Decks 2 ausgerichtet.
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In
der Wanne 22 ist ein Lauftrainingsgerät 28 auf
dem Boden 26 aufgestellt. Bei dem Lauftrainingsgerät 28 handelt
es sich um ein solches Gerät, das überlicherweise
auch als Laufband bezeichnet wird. Das Lauftrainingsgerät 28 weist
ein Chassis 30 auf, in dem ein nicht dargestelltes Endlosband
umlaufend gelagert ist. Der obere Trum des Endlosbandes ist in üblicher
Weise in dem Chassis 30 freiliegend angeordnet und bildet
die Lauffläche des Lauftraingsgeräts 28.
Darüber hinaus beherbergt das Chassis 30 auch
einen Antrieb des Endlosbandes.
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An
dem in Laufrichtung eines auf dem Lauftrainingsgerät 28 trainierenden
Läufers ausgebildeten Ende des Chassis 30 weist
das Lauftrainingsgerät 28 ein Bedienaufbau 32 auf,
der sich schräg zur Oberseite des Chassis 30 nach
oben erstreckt. An zwei parallel zueinander ausgerich teten Streben 34 des
Bedienaufbaus 32 ist jeweils ein Haltebügel 36 angeordnet,
der sich in Richtung eines das Lauftrainingsgerät 28 benutzenden
Läufers erstreckt. Darüber hinaus ist an dem von
der Oberseite des Chassis 30 abgewandten Ende des Bedienaufbaus 32 eine Anzeige-
und Bedienkonsole 38 angeordnet.
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Die
Wanne 22 und das darin aufgestellte Lauftrainingsgerät 28 sind
derart in das Deck 2 eingelassen, dass der von dem Bedienaufbau 32 abgewandte
Endabschnitt des Chassis 30 platzsparend unterhalb der
horizontal aufgeschwenkten Liege 16 angeordnet ist. Das
Lauftrainingsgerät 28 ist in der Wanne 22 auf
Schwingmetalldämpfern 40 gelagert. Die Schwingmetalldämpfer 40 sollen
verhindern, dass beim Laufen auf dem Lauftrainingsgerät 28 verursachte
Schwingungen des Lauftrainingsgeräts 28 über
die Wanne 22 in die der Wanne 22 benachbarte Bootsbereiche überfragen
werden. Um sich in der Wanne 22 sammelnde Flüssigkeit,
bei der es sich z. B. um bei Reinigungsarbeiten verwendetes Reinigungswasser
oder um Schwitzwasser handeln kann, aus der Wanne 22 ableiten
zu können, ist an dem Boden 26 der Wanne 22 ein
Entwässerungsanschluss 42 vorgesehen.
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Die
Wanne 22 ist so dimensioniert, dass sie das Chassis 30 des
Lauftrainingsgeräts 28 nahezu vollständig
aufnimmt, wobei die Oberseite des Chassis 30 zum größten
Teil unterbündig der Oberseite des Decks 2 angeordnet
ist. Dieser unterbündig der Oberseite des Decks 2 angeordnete
Bereich des Chassis 30, kann dann, wenn das Lauftrainingsgerät 28 nicht
benutzt wird, von einer oder mehreren nicht dargestellten Abdeckplatten
abgedeckt werden. Auf diese Weise ist die Ausnehmung 20 in
dem Bereich, in dem die Abdeckplatte bzw. die Abdeckplatten angeordnet
sind, gefahrlos begehbar. Das fest in dem Wohnbereich angeordnet
Lauftrainingsgerät 28 wird dann in dem Wohnbereich
nicht als störend wahrgenommen. Dies um so mehr, wenn der
Bedienaufbau 32 des Lauftrainingsgeräts 28 abnehmbar
ausgebildet ist und so an ge eigneter Stelle verstaut werden kann
und somit in dem Wohnbereich kein Hindernis darstellt.
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- 2
- Deck
- 4
- Wand
- 6
- Wand
- 8
- Wand
- 10
- Spind
- 12
- Liege
- 14
- Liege
- 16
- Liege
- 18
- Tür
- 20
- Ausnehmung
- 22
- Wanne
- 24
- Freiraum
- 26
- Boden
- 28
- Lauftrainingsgerät
- 30
- Chassis
- 32
- Bedienaufbau
- 34
- Strebe
- 36
- Haltebügel
- 38
- Anzeige-
und Bedienkonsole
- 40
- Schwingmetalldämpfer
- 42
- Entwässerungsanschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Gabler, U.:
Unterseebootbau, Seite 106, Bernhard und Graefe Bonn, 1997 [0002]