DE102008029547A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Wasserfahrzeug, bei dem es sich insbesondere um ein Unterseeboot handeln kann, weist zumindest ein begehbares Deck auf, auf dem mindestens ein Lauftrainingsgerät mit einem umlaufend gelagerten Endlosband angeordnet ist. Ein oberer Trum des Endlosbandes bildet eine Lauffläche. Das Endlosband ist in die Oberseite des Decks eingelassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Das begrenzte Raumangebot insbesondere auf vergleichsweise kleinen Wasserfahrzeugen kann bei den an Bord befindlichen Personen bei einem länger andauernden Einsatz auf See zu einem Bewegungsmangel führen. Um einem solchen Bewegungsmangel entgegenzuwirken, wird in Gabler, U.: Unterseebootbau, Seite 106, Bernhard und Graefe Bonn, 1997, vorgeschlagen, in Unterseebooten Sportgeräte mitzuführen.
  • Aufgrund des oben erwähnten geringen Raumangebots kleinerer Wasserfahrzeuge erweist sich allerdings der Einsatz größerer Trainingsgeräte als problematisch. So ist es insbesondere in militärischen Wasserfahrzeugen kleinerer Baugröße, beispielsweise in kleineren konventionellen Unterseebooten, in der Regel nicht möglich, ein Lauftrainingsgerät fest installiert aufzustellen, da dies den normalen Bordbetrieb stören würde. Dementsprechend ist es auf solchen Wasserfahrzeugen nur dann möglich ein solches Trainingsgerät mitzuführen, wenn hierfür an Bord ein entsprechend großer Stauraum zur Verfügung steht, wobei sich aber der Transport des verhältnismäßig schweren Geräts von dem Stauraum zu dem Aufstellungsort und umgekehrt als nachteilig erweist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug zu schaffen, auf dem ein Lauftrainingsgerät derart un tergebracht ist, dass es den Betrieb an Bord dieses Wasserfahrzeugs nicht wesentlich beeinträchtigt, andererseits schnell betriebsbereit ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wasserfahrzeug mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug, bei dem es sich insbesondere um ein Unterseeboot handeln kann, weist zumindest ein begehbares Deck auf, auf dem mindestens ein Lauftrainingsgerät mit einem umlaufend gelagerten Endlosband angeordnet ist. Ein oberer Trum des Endlosbandes bildet eine Lauffläche des Lauftrainingsgeräts.
  • Die Grundidee der Erfindung ist es, das Endlosband in die Oberseite des Decks einzulassen. D. h., das Endlosband wird unterhalb der Oberseite des Decks gelagert. Diese Lagerung des Endlosbandes kann direkt an der Bootsstruktur unterhalb des Decks erfolgen oder es kann, wie es bevorzugt vorgesehen ist, ein separates Lauftrainingsgerät vorgesehen sein, bei dem das Endlosband zusammen mit einem das Endlosband antreibenden Motor in einem Chassis angeordnet ist, das in einer Ebene unterhalb der Oberseite des Decks aufgestellt wird. Die Einlassung des Endlosbandes in die Oberseite des Decks ermöglicht es, das Lauftrainingsgerät in dem Wasserfahrzeug fest installiert an dem Ort aufzustellen, an dem es zum Lauftraining benutzt wird. Es ist also nicht erforderlich, das Lauftrainingsgerät von einem Lagerungsort zu einem Trainingsort und umgekehrt zu transportieren. Dies ist insofern möglich, als das Lauftrainingsgerät zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig in dem Deck integriert ist und so gegenüber einem auf der Oberseite des Decks stehenden Lauftrainingsgerät ein deutlich kleineres und bestenfalls gar kein an der Oberseite des Decks hervorstehendes und da mit den Normalbetrieb des Wasserfahrzeugs beeinträchtigendes Hindernis bildet.
  • In diesem Zusammenhang kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Oberseite des oberen Trums des Endlosbandes, also die Lauffläche des Lauftrainingsgeräts, zumindest im Wesentlichen bündig und vorzugsweise unterbündig zu der Oberseite des Decks angeordnet ist. Auf diese Weise bildet allenfalls ein senkrecht oder schräg zur Lauffläche ausgerichteter Bedienaufbau des Lauftrainingsgeräts, der für Trainierende eine Haltemöglichkeit bildet und ggf. eine Bedien- und/oder Anzeigekonsole trägt, ein an der Oberseite des Decks hervorstehendes Hindernis.
  • Zur Integration des Lauftrainingsgeräts in dem Deck kann Letztgenanntes vorteilhafterweise eine Ausnehmung aufweisen, in der das Lauftrainingsgerät gelagert ist. So kann an dem Deck eine Öffnung zu einem unterhalb des Decks ausgebildeten Freiraum vorgesehen sein, in dem das Lauftrainingsgerät auf vorzugsweise direkt unterhalb der Öffnung angeordneten Lagern gelagert ist. Der Öffnungsquerschnitt des Freiraums unterhalb des Decks kann vorteilhaft mit der Grundfläche eines das Endlosband tragenden Chassis korrespondieren. Dementsprechend sind die Zwischenräume zwischen diesem Chassis und den Rändern der Ausnehmung so gering, dass ein Fehltritt einer auf dem Lauftrainingsgerät trainierenden oder das Lauftrainingsgerät überquerenden Person bei dieser nicht zu einer Verletzung führen kann.
  • Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Ausnehmung so zu dimensionieren, dass sie nicht nur zur Lagerung des Endlosbandes sondern auch zur Aufnahme eines Bedienaufbaus des Lauftrainingsgeräts dienen kann. Zu diesem Zweck kann dieser Bedienaufbau abnehmbar oder abklappbar an dem Lauftrainingsgerät ausgebildet sein. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, einen demontierbar ausgebildeten Bedienaufbau an einer anderen Stelle des Wasserfahrzeugs zu verstauen oder fest, z. B. an einer Wand, anzuordnen, wobei dann allerdings gegenüber dem gesamten Lauftrainingsgerät ein deutlich geringerer Stauraum benötigt wird und der Bedienaufbau wegen seines gegenüber dem gesamten Lauftrainingsgerät geringeren Gewichts deutlich einfacher transportiert werden kann.
  • Die zur Aufnahme des Lauftrainingsgeräts vorgesehene Ausnehmung ist bevorzugt mittels mindestens einer Abdeckplatte abdeckbar. Auf diese Weise ist der Aufstellort des Lauftrainingsgeräts zumindest in einem von der Abdeckplatte bzw. von den Abdeckplatten abgedeckten Bereich, in dem typischerweise das Endlosband angeordnet ist, gefahrlos begehbar. Besonders vorteilhaft ist die Abdeckplatte bzw. sind die Abdeckplatten so dimensioniert, dass sie die an dem Deck ausgebildete Ausnehmung vollständig überdecken.
  • Bevorzugt ist das Lauftrainingsgerät in einer in der Ausnehmung angeordneten Wanne gelagert. Dementsprechend ist unterhalb des Decks ein zu der dort ausgebildeten Öffnung offener Hohlkörper vorgesehen, auf dessen von der Öffnung des Decks beabstandeten Unterseite das Lauftrainingsgerät aufgestellt werden kann. Die Wanne ist zweckmäßigerweise derart ausgelegt, dass sie beispielsweise ein das Endlosband tragendes Chassis im Wesentlichen vollständig aufnehmen kann und das Gewicht des Lauftrainingsgeräts und einer darauf trainierenden Person tragen kann. Hierzu kann die Wanne ggf. auch mittels vorzugsweise an der Außenseite der Wanne angeordneter Spanten versteift sein. Bei einer solchen Wannenausbildung können handelsübliche Lauftrainingsgeräte integriert werden.
  • Um dem Betrieb des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs nicht zu behindern, ist das Lauftrainingsgerät in dem Wasserfahrzeug zweckmäßigerweise in einem Bereich angeordnet, der nicht zu Bootsführung genutzt wird. Hierzu zählen im Allgemeinen die Wohnbereiche der an Bord befindlichen Personen. So kann das Lauftrainingsgerät vorteilhaft in einem Wohnbereich des Wasserfahrzeugs vorgesehen sein, der auf militärischen Wasserfahrzeugen beispielsweise den Freiwächtern zum Schlafen dient.
  • Eine solche Unterbringung ist insbesondere dann zu bevorzugen, wenn es sich bei dem Wasserfahrzeug um ein Unterseeboot handelt. Wegen des geringen Raumangebots, das in Unterseebooten üblicherweise zur Verfügung steht, ist es insbesondere dort vorteilhaft, das Lauftrainingsgerät zumindest teilweise unterhalb einer im aufgeschwenkten Zustand horizontal ausgerichteten Liege anzuordnen, die an der vertikalen Wand schwenkbar gelagert ist. Dies ist insofern günstig, als der Bereich unterhalb der aufgeschwenkten Liege bzw. Koje ansonsten sowieso nur eingeschränkt anderweitig benutzt werden kann.
  • Insbesondere bei Unterseebooten ist zu vermeiden, dass während des Trainings auf dem Lauftrainingsgerät erzeugte Geräteschwingungen auf den Bootskörper übertragen werden, da solche Schwingungen zu tieffrequenten Geräuschen und damit zu einer akustischen Signatur des Unterseeboots führen können. Zur Vermeidung einer solchen Signatur kann das Lauftrainingsgerät vorteilhaft auf Schwingmetalldämpfern angeordnet sein. Diese Schwingmetalldämpfer dienen zur Schwingungsabsorption, sodass von einem Trainierenden verursachte Schwingungen des Lauftrainingsgeräts nur in geringem Maße und bestenfalls gar nicht auf andere Bereiche des Wasserfahrzeugs übertragen werden und eine Geräuschentwicklung verhindert wird. Auch andere geeignete Dämpfer sind anwendbar.
  • Schließlich sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs vor, das Lauftrainingsgerät vertikal höhenverstellbar auszubilden. Dies schafft die Möglichkeit, das Lauftrainingsgeräts in einem Lagerungszustand in einer Ausnehmung soweit unter halb der Deckoberseite anzuordnen, dass die Oberseite des oberen Trums des Endlosbandes im Wesentlichen unterbündig zu der Oberseite des Decks angeordnet ist und die Ausnehmung mittels mindestens einer Abdeckplatte so abgedeckt werden kann, dass die Oberseite der Abdeckplatte und die Oberseite des die Abdeckplatte umgebenden Decks miteinander fluchten, sodass sich auf diese Weise eine glatte begehbare Oberfläche des Decks ergibt. Zu diesem Zweck können beispielsweise laufbandseitig oder ausnehmungsseitig angeordneten Auflager für das Lauftrainingsgerät teleskopierbar oder anderweitig ausfahrbar ausgebildet sein, um das Lauftrainingsgerät von einer Lagerungsposition unterhalb des Decks in eine geeignete Trainingsposition vertikal nach oben verfahren zu können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Lauftrainingsgerät lediglich einseitig höhenzuverstellen, um auf diese Weise eine Steigung beim Lauftraining zu simulieren.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Abschnitt eines Wohnbereichs in einem Unterseeboot mit einem darin angeordneten Lauftrainingsgerät in einer Seitenansicht und
  • 2 in schematischer Darstellung den Abschnitt des Wohnbereich nach 1 mit dem Lauftrainingsgerät in einer Rückansicht.
  • Der dargestellte Ausschnitt des Wohnbereichs ist in dem Druckkörper eines Unterseeboots auf einem Deck 2 angeordnet. Der Wohnbereich wird unter anderem von den zueinander normal ausgerichteten vertikalen Wänden 4 und 6 (1) sowie von einer der Wand 4 gegenüberliegend angeordneten Wand 8 (2) begrenzt. An der Wand 4 sind Spinde 10 der in dem Wohnbereich schlafenden Besatzungsmitglieder des Unterseeboots vorgesehen. Schlafmöglichkeiten für die Besatzungsmitglieder bieten Liegen 12, 14 und 16, die übereinander an der Wand 6 schwenkbar befestigt sind. 1 zeigt die Liegen 12 und 14 in ihrer an die Wand 6 geschwenkten Nichteinsatzstellung und die Liege 16 in der zum Schlafen benutzten Stellung horizontal ausgeschwenkt. An der Wand 8 befindet sich eine Tür 18, die den Eingang in den dargestellten Wohnbereich bildet.
  • Das Deck 2 weist eine rechteckige Ausnehmung 20 auf, deren Längsseiten parallel zu der horizontalen Ausrichtung der Wände 4 und 8 ausgerichtet sind. Die Ausnehmung 20 ist in unmittelbarer Nähe der Tür 18 ausgebildet, befindet sich also im Eingangsbereich des dargestellten Wohnbereichs. In die Ausnehmung 20 ist eine rechteckige Wanne 22 in einen Freiraum 24 unterhalb des Decks 2 eingelassen, deren offene Seite an der Oberseite des Decks 2 bündig an den Rändern der Ausnehmung 20 abschließt. Ein Boden 26 der Wanne 22 ist parallel zu der Oberseite des Decks 2 ausgerichtet.
  • In der Wanne 22 ist ein Lauftrainingsgerät 28 auf dem Boden 26 aufgestellt. Bei dem Lauftrainingsgerät 28 handelt es sich um ein solches Gerät, das überlicherweise auch als Laufband bezeichnet wird. Das Lauftrainingsgerät 28 weist ein Chassis 30 auf, in dem ein nicht dargestelltes Endlosband umlaufend gelagert ist. Der obere Trum des Endlosbandes ist in üblicher Weise in dem Chassis 30 freiliegend angeordnet und bildet die Lauffläche des Lauftraingsgeräts 28. Darüber hinaus beherbergt das Chassis 30 auch einen Antrieb des Endlosbandes.
  • An dem in Laufrichtung eines auf dem Lauftrainingsgerät 28 trainierenden Läufers ausgebildeten Ende des Chassis 30 weist das Lauftrainingsgerät 28 ein Bedienaufbau 32 auf, der sich schräg zur Oberseite des Chassis 30 nach oben erstreckt. An zwei parallel zueinander ausgerich teten Streben 34 des Bedienaufbaus 32 ist jeweils ein Haltebügel 36 angeordnet, der sich in Richtung eines das Lauftrainingsgerät 28 benutzenden Läufers erstreckt. Darüber hinaus ist an dem von der Oberseite des Chassis 30 abgewandten Ende des Bedienaufbaus 32 eine Anzeige- und Bedienkonsole 38 angeordnet.
  • Die Wanne 22 und das darin aufgestellte Lauftrainingsgerät 28 sind derart in das Deck 2 eingelassen, dass der von dem Bedienaufbau 32 abgewandte Endabschnitt des Chassis 30 platzsparend unterhalb der horizontal aufgeschwenkten Liege 16 angeordnet ist. Das Lauftrainingsgerät 28 ist in der Wanne 22 auf Schwingmetalldämpfern 40 gelagert. Die Schwingmetalldämpfer 40 sollen verhindern, dass beim Laufen auf dem Lauftrainingsgerät 28 verursachte Schwingungen des Lauftrainingsgeräts 28 über die Wanne 22 in die der Wanne 22 benachbarte Bootsbereiche überfragen werden. Um sich in der Wanne 22 sammelnde Flüssigkeit, bei der es sich z. B. um bei Reinigungsarbeiten verwendetes Reinigungswasser oder um Schwitzwasser handeln kann, aus der Wanne 22 ableiten zu können, ist an dem Boden 26 der Wanne 22 ein Entwässerungsanschluss 42 vorgesehen.
  • Die Wanne 22 ist so dimensioniert, dass sie das Chassis 30 des Lauftrainingsgeräts 28 nahezu vollständig aufnimmt, wobei die Oberseite des Chassis 30 zum größten Teil unterbündig der Oberseite des Decks 2 angeordnet ist. Dieser unterbündig der Oberseite des Decks 2 angeordnete Bereich des Chassis 30, kann dann, wenn das Lauftrainingsgerät 28 nicht benutzt wird, von einer oder mehreren nicht dargestellten Abdeckplatten abgedeckt werden. Auf diese Weise ist die Ausnehmung 20 in dem Bereich, in dem die Abdeckplatte bzw. die Abdeckplatten angeordnet sind, gefahrlos begehbar. Das fest in dem Wohnbereich angeordnet Lauftrainingsgerät 28 wird dann in dem Wohnbereich nicht als störend wahrgenommen. Dies um so mehr, wenn der Bedienaufbau 32 des Lauftrainingsgeräts 28 abnehmbar ausgebildet ist und so an ge eigneter Stelle verstaut werden kann und somit in dem Wohnbereich kein Hindernis darstellt.
  • 2
    Deck
    4
    Wand
    6
    Wand
    8
    Wand
    10
    Spind
    12
    Liege
    14
    Liege
    16
    Liege
    18
    Tür
    20
    Ausnehmung
    22
    Wanne
    24
    Freiraum
    26
    Boden
    28
    Lauftrainingsgerät
    30
    Chassis
    32
    Bedienaufbau
    34
    Strebe
    36
    Haltebügel
    38
    Anzeige- und Bedienkonsole
    40
    Schwingmetalldämpfer
    42
    Entwässerungsanschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Gabler, U.: Unterseebootbau, Seite 106, Bernhard und Graefe Bonn, 1997 [0002]

Claims (9)

  1. Wasserfahrzeug, insbesondere Unterseeboot, mit zumindest einem begehbaren Deck (2), auf dem mindestens ein Lauftrainingsgerät (28) mit einem umlaufend gelagerten Endlosband angeordnet ist, wobei ein oberer Trum des Endlosbandes eine Lauffläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Endlosband in die Oberseite des Decks eingelassen ist.
  2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des oberen Trums des Endlosbandes zumindest im Wesentlichen bündig und vorzugsweise unterbündig zu der Oberseite des Decks (2) angeordnet ist.
  3. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deck (2) eine Ausnehmung (20) aufweist, in der ein das Lauftrainingsgerät (28) gelagert ist.
  4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) mittels mindestens einer Abdeckplatte abdeckbar ist.
  5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lauftrainingsgerät (28) in einer in der Ausnehmung (20) angeordneten Wanne (22) gelagert ist.
  6. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lauftrainingsgerät (28) in einem Wohnbereich des Wasserfahrzeugs vorgesehen ist.
  7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lauftrainingsgerät (28) zumindest teilweise unterhalb einer im aufgeschwenkten Zustand horizontal ausgerichteten Liege (16) angeordnet ist, die an einer vertikalen Wand (6) schwenkbar gelagert ist.
  8. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lauftrainingsgerät (28) auf Schwingmetalldämpfern (40) angeordnet ist.
  9. Wasserfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lauftrainingsgerät (28) vertikal höhenverstellbar ist.
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Non-Patent Citations (2)

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DE-Buch: GABLER,U., "Unterseebootbau", Bernhard und Graefe Bonn, 1997, S. 106 *
Gabler, U.: Unterseebootbau, Seite 106, Bernhard und Graefe Bonn, 1997

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