DE3835477C2 - Vorrichtung zum Verschieben einer Seitenwand eines Squash-Courts - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben einer Seitenwand eines Squash-Courts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verschiebbaren Anbringen einer Seitenwand eines Squash-Courts, mit mindestens zwei im Abstand an der Seitenwand angeordneten Aufhängteilen mit Laufrädern und mindestens einem die Aufhängteile verschiebbar abstützenden Stützteil, welches parallel zur Flächennormalen der Seitenwand verlaufende Laufschienen umfaßt, wobei die Aufhängteile und das Stützteil oberhalb des Bodens des Squash-Courts angeordnet sind.
Bei Squash-Courts besteht das Bedürfnis, die Seitenwände verschiebbar auszubilden. Dafür gibt es vielerlei Gründe:
  • 1. Man möchte die Möglichkeit haben, benachbarte Courts durch Verschieben der ihnen gemeinsamen Seitenwand zu einer größeren Einheit zu kombinieren, beispielsweise für Tanzveranstaltungen, Aerobic, Tanzkurse oder Gymnastikkurse oder aber um größere Tribünen für Zuschauer von Spielen in Nachbarcourts aufstellen zu können.
  • 2. Um den in Squash-Centern üblicherweise vorhandenen Barbereich zu erweitern, ist es wünschenswert, die dem Barbereich zugewandten außenliegenden Seitenwände nach innen zu verschieben.
Es ist bereits bekannt, Seitenwände eines Squash-Courts auf Laufwagen zu stellen, die auf in dem Boden des Squash- Courts liegenden Schienen verfahrbar sind.
Diese Konstruktion konnte jedoch nicht zufriedenstellen, weil die Seitenwände häufig in den im Boden befindlichen Schienen verklemmten. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß der Boden von Squash-Courts üblicherweise mit Parkett ausgelegt ist. Damit sind die Schienen den durch das "Arbeiten" des Parketts hervorgerufenen Unebenheiten und seitlichem Versetzen ausgesetzt. Ferner beeinträchtigen unvermeidbare Verunreinigungen in den Schienen die Verfahrbarkeit der Seitenwände. Auch passiert es mitunter den Spielern, daß ihnen Gegenstände (Münzen, Schlüssel usw.) in die Schienen hineinfallen, die nur sehr schwer wieder zu entfernen sind.
Da die Schienen im Boden und somit unmittelbar im Spielbereich liegen, besteht eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr für die Spieler.
Schließlich besteht ein großes Problem darin, daß ein ggf. zum Antrieb der Seitenwand vorgesehener Motor unterhalb des Parketts angebracht ist, weshalb das Parkett aufgenommen werden muß, wenn der Motor gewartet oder repariert werden soll.
Bei der gattungsgemäßen bekannten Vorrichtung sind oberhalb der zu verschiebenden Seitenwand an an der Decke des Squash-Courts befestigten Laufschienen, in denen die jeweiligen Laufräder laufen und die sich normal zur Ebene der Seitenwand erstrecken, mit gegenseitigem Abstand, in Längsrichtung der Seitenwand gesehen, zwei Aufhängteile angeordnet, die laufkatzenartig ausgebildet sind. Die beiden Laufkatzen sind mit jeweils eigenen elektrischen Antriebsmotoren versehen, mit denen sie auf den Laufschienen normal zur Ebene der verschiebbaren Seitenwand hin- und herbewegt werden können. Mittels je einer Seilzugeinrichtung, welche flaschenzugartig nahe der Oberkante der Seitenwand angebrachte Umlenkrollen umfaßt, ist die Seitenwand an den beiden Laufkatzen aufgehängt. Die beiden Seile der Seilzugeinrichtungen verlaufen über die Laufkatzen nach Umlenkung um 90° parallel zu den Laufschienen zur gebäudefesten Außenwand des Squash-Courts und dann, nach erneuter Umlenkung um 90°, horizontal zu einem separaten Elektromotor zum Heben und Senken der Seitenwand.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ruht die verschiebbare Seitenwand im Normal- oder Betriebszustand auf dem Boden des Squash-Courts. Bevor die Seitenwand verschoben werden kann, wird sie mittels der Seile der Seilzugeinrichtungen durch Betätigung des an der gebäudefesten Außenwand vorgesehenen Elektromotors soweit angehoben, daß sie mit ihrer Unterkante mit Abstand oberhalb des Bodens des Squash- Courts angeordnet ist und frei schwebend an den laufkatzenartigen Aufhängteilen hängt. Alsdann werden die Laufkatzen in Bewegung versetzt, wodurch die Seitenwand verschoben wird. Ein genaues Positionieren der Seitenwand in der neuen, erwünschten Position ist dabei schwierig, denn die Seitenwand neigt infolge der freien Aufhängung an den nicht fest an ihr angebrachten, sondern an der Decke des Squash-Courts auf den Laufschienen laufenden Aufhängteilen, d. h. Laufkatzen, zum Schwingen um eine parallel zu ihrer Oberkante verlaufende Achse. Dementsprechend läßt sich die Seitenwand immer nur annähernd in eine neue Position bringen, woraufhin dann das Auspendeln abgewartet werden muß, ehe die neue Position der Seitenwand erkennbar ist, gefolgt von einer anschließenden Nacheinstellung. Die Möglichkeit einer zuverlässigen Verschiebung der Seitenwand ist dabei nicht gegeben, außerdem sind die elektrischen Antriebseinheiten infolge ihrer Anordnung an bzw. nahe der Decke des Sqash-Courts nur schwer für Wartungs- und Reparaturzwecke zugänglich. Die Aufhängung der Laufschienen erfolgt bei der vorbeschriebenen Anlage an der vorhandenen Dachkonstruktion und beeinflußt die Statik des Gebäudes in nachteiliger Weise maßgebend mit, und zwar sowohl statisch als auch durch die Bewegungsdynamik.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Squash-Court zu schaffen, bei dem die Seitenwände zuverlässig verschiebbar sind und bei dem keine Verletzungsgefahr der Spieler durch im Spielbereich angeordnete Teile der Verschiebungsvorrichtung besteht. Ferner soll eine eventuelle elektrische Antriebseinheit leicht zu Wartungs- und Reparaturzwecken zugänglich sein.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Laufräder an den vertikalen Schmalseiten der Seitenwand angebracht sind und daß die Laufschienen an der Stirnwand und der Rückwand des Squash-Courts verlaufen.
Bei der Erfindung wird im Gegensatz zu der bekannten Anlage eine völlige Unabhängigkeit von der Statik des Gebäudes dadurch erreicht, daß die Aufhängeteile bei dem erfindungsgemäßen Squash-Court fest an den vertikalen Schmalseiten der Seitenwand angebracht sind, während sie bei der bekannten Anlage an der Decke des Squash-Courts angebracht sind und die Seitenwand lediglich über Seilzugeinrichtungen beim Verschieben tragen. Bei der Erfindung ist hierdurch ein zuverlässiges Verschieben der Seitenwand möglich, da Schwingungserscheinungen, wie sie Seilaufhängungen eigen sind, hierbei weitgehend vermieden werden. Zu bemerken ist dabei, daß es bei Squash-Courts wünschenswert ist, wegen der verschiedenen möglichen Sportarten, wie Squash-Doppel, die Wände mit Präzision verstellen zu können, z. B. von 6,40 auf 7,62 m, und zwar in kürzester Zeit "per Knopfdruck", zwischen den Zeiträumen, in denen der Squash-Court an unterschiedliche Spieler vermietet ist.
Dabei ist bevorzugt, daß jeweils mindestens ein Laufrad auf der vorderen und der rückwärtigen vertikalen Schmalseite der Seitenwand elektrisch angetrieben ist.
Zur Synchronisierung der an der vorderen und der rückwärtigen Schmalseite angetriebenen Laufräder ist ferner ein Elektromotor auf der oberen Schmal­ seite der Seitenwand vorgesehen, der eine gemeinsame Antriebswelle antreibt, welche ihr Drehmoment über schlupffreie Getriebe an die Laufräder überträgt.
Dabei können die Laufräder und die Laufschienen gezahnt sein.
Um Beschädigungen verschiebbarer und stationärer Wände durch unsachgemäße Handhabung bei der Ver­ schiebung auszuschließen, sind nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ein oder mehrere Schalter (Motor-Schutzschalter) vorgesehen, welche den Antrieb der Laufräder abschalten, wenn die Seitenwand vorbestimmte Positionen erreicht hat.
Zur Erhöhung der Stabilität der Seitenwandaufhängung ist es bei jeweils nur einem Laufrad auf der vorderen und der rückwärtigen Schmalseite der Seitenwand bevorzugt, die Laufräder in verschiedenen Höhen und/oder oberhalb des Schwerpunkts der Seitenwand anzubringen.
Zur weiteren Steigerung der Stabilität der Lagerung der verschiebbaren Seitenwand können schließlich Mittel zum Befestigen der Seitenwand am Boden vorge­ sehen sein.
Um das Gewicht der Seitenwand zur besseren Verschieb­ barkeit zu reduzieren, kann vorgesehen sein, daß die Seitenwand mit einem aufgeschäumten Material (z.B. Blähton) gefüllt ist.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß zur Erhöhung der Stabilität der Seitenwandaufhängung in den Boden, der Stirnwand und der Rückwand Verriegelungs­ einrichtungen vorgesehen sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher er­ läutert. Die Zeichnung stellt dabei einen schema­ tischen Vertikalschnitt parallel zu der verschiebbaren Seitenwand dar.
Gemäß der Zeichnung ist eine Seitenwand 3 mit Hilfe von Laufrollen und 6 auf Laufschienen 1 und 8 verschiebbar aufgehängt. Die Laufschienen 7 und 8 sind in eine Stirnwand 1 bzw. eine Rückwand 2 einge­ lassen. Ein Elektromotor 9 treibt die Laufräder 5 und 6 über eine gemeinsame Antriebswelle 10 und schlupffreie Getriebe 11 bzw. 12 an.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel umfassen die Getriebe 11 und 12 jeweils ein erstes Zahnrad 11a bzw. 12a, eine Kette 11b bzw. 12b, ein zweites Zahnrad 11c bzw. 12c und eine Antriebswelle 11d bzw. 12d, auf deren Ende das Laufrad 5 bzw. 6 sitzt. Anstelle der dargestellten können auch andere schlupffreie Getriebe verwendet werden, wie beispielsweise Getriebe mit Zahnriemen, ineinandergreifenden Zahnrädern und dergleichen.
Um ein Umkippen der Seitenwand um die Achse der Laufräder 5 und 6 auszuschließen, sind die Laufräder 5 und 6 vorzugsweise beide oberhalb des Schwerpunkts der Seitenwand angeordnet.
Werden die Laufräder 5 und 6 in der gleichen Höhe angebracht, könnte es dazu kommen, daß die Seitenwand 3 um die gemeinsame Achse der Laufräder 5 und 6 schwingt. Aus diesem Grunde liegen die Laufräder 5 und 6 vorzugsweise in unterschiedlichen Höhen.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Seitenwand­ aufhängung sind in einem Boden 4, der Stirnwand 1 und der Rückwand 2 Verriegelungseinrichtungen 13, 14, 15, 16 vorgesehen. Diese können von Ausnehmungen gebildet sein, in welche Verriegelungszapfen eingreifen. Die Zapfen können dabei L- oder T-Form haben, während die Ausnehmungen von mit Langlöchern versehenen Verriegelungsblechen abgedeckt sind, wobei die Verriegelung durch eine 90°-Drehung der L- bzw. T-förmigen Verriegelungszapfen um die vertikale Achse erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Aufhängung der Seitenwand des Squash-Courts ist jede Beeinträchtigung der Verschiebbarkeit der Seitenwand durch "Arbeiten" des Parkettbodens, heruntergefallene Gegenstände oder Verunreinigungen ausgeschlossen.
Da die Laufschienen außerhalb des von dem Spieler erreichbaren Spielbereichs liegen und in die Stirn- bzw. Rückwand eingelassen sind, ist jede Verletzungs­ gefahr ausgeschlossen.
Durch Anordnung des Antriebsmotors oberhalb der verschiebbaren Seitenwand ist es nicht erforderlich, den Parkettboden zu Wartungs- oder Reparaturzwecken des Antriebsmotors aufzunehmen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich nicht auf die Verschiebbarkeit von Seitenwänden in Richtung ihrer Flächennormalen beschränkt, sondern daß, falls gewünscht, die Seitenwand auch längsver­ schiebbar aufgehängt werden kann. In diesem Fall wäre beispielsweise eine senkrecht zur Flächennormalen der Seitenwand angeordnete Laufschiene vorzusehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum verschiebbaren Anbringen einer Seitenwand (3) eines Squash-Courts, mit mindestens zwei im Abstand an der Seitenwand (3) angeordneten Aufhängteilen mit Laufrädern (5, 6) und mindestens einem die Aufhängteile verschiebbar abstützenden Stützteil, welches parallel zur Flächennormalen der Seitenwand (3) verlaufende Laufschienen (7, 8) umfaßt, wobei die Aufhängteile und das Stützteil oberhalb des Bodens (4) des Squash-Courts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5, 6) an den vertikalen Schmalseiten der Seitenwand (3) angebracht sind und daß die Laufschienen (7, 8) an der Stirnwand (1) und der Rückwand (2) des Squash-Courts verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein Laufrad (5, 6) auf der vorderen und der rückwärtigen vertikalen Schmalseite der Seitenwand (3) elektrisch angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (9) auf der oberen Schmalseite der Seitenwand (3), der eine gemeinsame Antriebswelle (10) antreibt, und durch schlupffreie Getriebe (11, 12) zur Übertragung des Drehmomentes der Antriebswelle (10) auf die Laufräder (5, 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5, 6) und die Laufschienen (7, 8) zur schlupffreien Übertragung des Drehmomentes gezahnt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schalter, welche den Antrieb der Laufräder (5,6) abschalten, wenn die Seitenwand (3) vorbestimmte Positionen erreicht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur ein Aufhängteil (5, 6) an der vorderen und der rückwärtigen vertikalen Schmalseite angeordnet ist und daß die Aufhängteile (5, 6) in verschiedenen Höhen (h1, h2) der Seitenwand (3) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufhängteile (5, 6) oberhalb des Schwerpunkts der Seitenwand (3) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (15) zum Befestigen der Seitenwand (3) am Boden (4).
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) ein aufgeschäumtes Material umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Stabilität der Seitenwandaufhängung in dem Boden (4), der Stirnwand (1) und der Rückwand (2) Verriegelungseinrichtungen (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind.
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