DE3127596A1 - Sprunggrube fuer sporthallen - Google Patents

Sprunggrube fuer sporthallen

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DE3127596A1
DE3127596A1 DE19813127596 DE3127596A DE3127596A1 DE 3127596 A1 DE3127596 A1 DE 3127596A1 DE 19813127596 DE19813127596 DE 19813127596 DE 3127596 A DE3127596 A DE 3127596A DE 3127596 A1 DE3127596 A1 DE 3127596A1
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Helmut 7141 Möglingen Ott
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
    • A63B6/02Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
    • A63B6/025Sand landing pits, e.g. for long jumping

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Sprunggrube für Sporthallen
  • In den Gemeinden werden größere Hallen in zunehmendem Maße als Mehrzweckhallen gebaut, so daß darin neben allgemeinen Veranstaltungen auch Sportveranstaltungen der verschiedensten Art durchgeführt werden können0 Darunter sind auch Sportveranstaltungen die sonst im Freien stattfinden, wie zum Beispiel Weiteprungübungen und -wettbewerbe Dafür gibt es versenkbare Weitsprunggruben. Sie weisen eine Sprunggruben wanne auf, die als Sprunggrubenfüllung üblicherweise eine Sandfüllung enthält. Diese Sprunggrubenwanne ist in einer Grube im Hallenboden untergebracht0 Bei Bedarf kann sie mittels einer Hub einrichtung in eine Betriebsstellung angehoben werden, in der ihr oberer Rand mit dem Hallenboden bündig ist. Wenn die Sprunggrube nicht benötigt wird, kann die Sprunggrubenwanne mittels der Hubeinrichtung in eine Ruhestellung abgesenkt werden0 Danach wird die Grubenöffnung im Hallenboden mit einem Deckel verschlossenp dessen Oberseite nach Ausführung und Aussehen im allgemeinen dem übrigen Hallenboden gleich oder zumindest sehr ähnlich ist.
  • Bei einer bekannten Sprunggrube dieser Art ruht der Deckel in seiner die Grubenöffnung verschließenden Stellung auf dem Rand der Sprunggrubenwanne, die mittels der Hub einrichtung auf die dafür erforderliche Höhe angehoben wird. Zum Öffnen der Sprunggrube wird der Deckel um ein bestimmtes Maß in die Grube im Hallenboden abgesenkt und in einen seitlich neben der Grube für die Sprunggrubenwanne befindlichen Hohlraum unterhalb des Hallenbodens mittels einer Verschiebeeinrichtung seitlich verfahren. Dazu weist der Deckel an zwei zueinander parallelen Seitenrändern, im allgemeinen an seinen beiden Schmalseiten, Laufrollen auf, die über die Grundrißfläche des Deckels hinausragen und sich in eine Ausnehmung in der Gruben wand unterhalb des Hallenbodens hineinerstrecken. In dieser Ausnehmung sind Laufschienen angebracht, auf denen- die Laufrollen des Deckels aufliegen, wenn der Deckel ausreichend weit abgesenkt wird. Nachdem die Sprunggrubenwanne noch um ein weiteres Stück abgesenkt worden ist, kann der Deckel mittels der Verschiebeeinrichtung in den seitlichen Hohlraum hineinverfahren werden.
  • Danach kann die Sprunggrubenwanne in ihre Betriebsstellung angehoben werden, in der ihr oberer Rand mit dem Hallenboden bündig ist.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform der Sprunggrube muß im Untergrund der Sporthalle neben der Grube für die Sprunggrubenwanne und ihre Hub einrichtung noch der seitliche Hohlraum für den Deckel vorgesehen werden. Bei einer nicht unterkellerten Sporthalle muß eine Grube von mehr als doppelt großer Flächenausdehnung angelegt und ausgebaut werden. Bei einer unterkellerten Sporthalle geht der entsprechende Raum für die sonstige Nutzung verloren. Außerdem muß die gesamte Grundrißfläche des seitlichen Hohlraums freitragend überdeckt werden. Diese Decke, die zugleich Hallenboden ist, muß eine ausreichende Tragfestigkeit haben. Das erfordert eine bestimmte Sturzhöhe für die Deckenträger, die bei der üblichen Größe der Sprunggruben 400 mm und mehr beträgt, Um mehr als dieses Maß müssen der Deckel und die ihn tragende Sprunggrubenwanne abgesenkt werden, damit der Deckel seitlich verfahren werden kann. Anschließend muß die Sprunggrubenwanne um dieses Maß und zusätzlich um die Bauhöhe des Deckels wieder angehoben werden. Das erfordert eine Hubeinrichtung von verhältnismäßig großer Hubhöhe. Dafür wiederum muß eine entsprechend tiefe Grube zur Aufnahme dieser Hub ein richtung und der von dieser getragenen Sprunggrubenteile vorgesehen werden. Insgesamt erfordert' die bekannte Sprunggrube einen sehr hohen Bau- und Maschinenaufwand mit entsprechend hohen Kosten für eine solche Sprunggrube.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Sprunggrube für Sporthallen zu schaffen, die einen erheblich geringeren Bau- und Maschinenaufwand, und damit erheblich geringere Kosten als die bekannte Sprunggrube erforderte Diese Aufgabe wird durch eine Sprunggrube mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst0 Dadurch, daß die Laufrollen für den Deckel innerhalb seiner Grundrißfläche angeordnet sind, kann der Deckel mittels der Hubeinrichtung der Sprunggrubenwanne aus deg Ausschnitt des Hallenbodens herausgehoben werden und dadurch, daß diese Laufrollen an der Unterseite des Deckels, und zwar in der lotrechten Ebene des Randes zweier paralleler Seitenwände der Sprunggrubenwanne, angeordnet sind, kann der Deckel zunächst auf den Wannenrändern seitlich weggerollt werden. Aufgrund der Abstimmung der Lauffläche der Laufrollen, zumindest auf den in ihrer Bewegungsbahn gelegenen Hallenboden, kann der Deckel über den Rand der Sprunggrubenwanne hinaus auf dem Hallenboden beiseite gerollt werden. Dabei muß die Hubeinrichtung der Sprunggrubenwanne lediglich einen Hub ausführen, der gleich der Bauhöhe des Deckels ist. Die Bauhöhe der Hubeinrichtung kann demnach erheblich niedriger als bei der bekannten Sprunggrube gehalten werden. Wegen des geringeren Hubes der Sprunggrubenwanne und des Deckels und wegen der geringeren Bauhöhe der Hubeinrichtung, kann die Grube im Hallenboden zur Aufnahme dieser Sprunggrube erheblich weniger tief ausgeführt werden, als bei der bekannten Sprunggrube. Außerdem entfällt der seitliche Hohlraum mit seiner Decke, der eine Baugrube oder einen Bauraum von mindestens der gleichen Größe erforderte wie die Sprunggrube selbst. Der Bau- und Maschinenaufwand für die Sprunggrube gemäß der Erfindung sind erheblich niedriger als bei der bekannten Sprunggrube.
  • Bei einer Ausgestaltung der Sprunggrube nach Anspruch 2 wird durch die zusätzlichen Laufrollen an der Unterseite des Deckels die Flächenpressung sämtlicher Laufrollen geringer, so daß ein solcher Deckel auch auf einem Hallenboden beiseite gerollt werden kann, der gegen hohe Flächenpressungen empfindlicher ist als der Rand der Seitenwände der Sprunggrubenwanne, welcher im Hinblick auf die vorgesehene Belastung uerhältnismäßig widerstandsfähig ausgeführt werden kann. Dadurch wird außerdem eine Weiterbildung der Sprunggrube nach Anspruch 3 möglich, bei der die auf dem Wannenrand laufenden Laufrollen mit dem Hallenboden überhaupt nicht mehr in Berührung kommen.
  • Dadurch kann die Werkstoffpaarung der Laufrollen der ersten Gruppe und des Wannenrandes unabhängig von den Erfordernissen des Hallenbodens getroffen werden, und somit der Hallenboden noch mehr geschont werden0 Dadurch wird auch eine vorteilhafte Weiterbildung der Sprunggrube nach Anspruch 4 möglich, bei der durch den Spurkranz an den auf dem Wannenrand laufenden Laufrollen und durch die Schulter an den Wannen rändern eine seitliche Führung des Deckels gegenüber der Sprunggrubenwanne möglich ist0 Bei einer nach Anspruch 5 ausgestalteten Sprunggrube wird das seitliche Verfahren des Deckels durch die Seilwinde wesentlich erleichtert, so daß es auch von einer einzigen Bedienungsperson erledigt werden kann0 Bei einer Ausgestaltung der Sprunggrube nach Anspruch 6 wird das seitliche Verfahren des Deckels in der gleichen Weise erleichtert0 Dabei ist außerdem die Verschiebeeinrichtung durch den Deckel völlig verdeckt und vollständig mechanisiert, so daß keinerlei Hand- oder Fußarbeit für das Verfahren des Deckels erforderlich ist. Durch eine Weiterbildung der Sprunggrube nach Anspruch 7 wird zwischen dem Rand der Sprunggrube und dem beiseite gefahrenen Deckel ein mit dem Hallenboden bündiges Zwischenstück geschaffen, durch das einerseits ein Abstand zwischen dem Deckel und dem Rand der Sprunggrube erreicht wird und andererseits eine Lücke im Boden vermieden wird und dennoch die Verbindung zwischen der Sprunggrubenwanne, dem Deckel und der zwischen ihnen beiden wirkenden Verschiebeeinrichtung gewahrt bleibt Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht einer Sprunggrube gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Sprunggrube nach Fig. 1; Fig. 3 je eine ausschnittweise dargestellte Seiten-und 4 ansicht der Sprunggrube nach Figur 2 mit unterschiedlichen Verschiebestellungen ihres Deckels; Fig. 5 eine ausschnittweise und in größerem Maßstab dargestellte Stirnansicht der Sprunggrube; Fig. 6 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht einer Verschiebeeinrichtungfür den Deckel der Sprunggrube; Fig. 7 eine ausschnittweise dargestellte Draufsicht eines Teils der Verschiebeeinrichtung nach Fig. 6; Fig. 8 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Sprunggrube gemäß der Erfindung.
  • Die aus Figur 1 und 2 ersichtliche Sprunggrube 10 weist als Hauptbaugruppen oder Hauptbauteile eine Sprunggrubenwanne 11 mit einer Sprunggrubenfüllung 12, eine Hubeinrichtung 13 für die Sprunggrubenwanne 12, einen Deckel 14 und eine Verschiebeeinrichtung 15 für den Deckel 14 auf, die zusammen in einer Grube 16 im Hallenboden 17 einer Sporthalle untergebracht sind.
  • Die bewegbaren Teile befinden sich in ihrer Ruhestellung in der die Sprunggrubenwanne 11 in die Grube 16 abgesenkt ist und der auf der Sprunggrubenwanne 11 aufliegende Deckel 14 die Grube 16 abdeckt, wobei seine Oberseite mit dem Hallenboden 17 bündig ist.
  • Die Grube 16 hat eine etwas größere lichte Weite als der Ausschnitt 18 im Hallenboden 17, um den Zugang zu den darin untergebrachten Teilen zu erleichtern0 Auf dem Boden der Grube 16 sind auf Einzeltundamenten 19 und einstellbaren Zwischenlagen 21 zwei Trägerpaare 22 gelagert, An diesen Trägerpaaren 22 sind je zwei lotrecht ausgerichtete Spindeltriebe 23 befestigt. Diese Spindeltriebe werden über ein Verteilergetriebe mit Zwischenwellen von einem Eleltromotor 24 angetrieben. Diese Teile zusammen bilden die Hubeinrichtung 13 für die Sprunggrubenwanne 110 Auf den Spindeltrieben 23 ruht die Sprunggrubenwanne 11 Sie hat in herkömmlicher Weise an der Längsseite je zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 25 und an der Schmalseite zwei ebenfalls zueinander parallel verlaufende Seitenwände 26 Diese Seitenwände 25 und 26 werden unten durch einen Boden 27 abgeschlossen. Darunter befinden sich noch weitere Längs- und Querträger 28, die der Versteifung der Sprunggrubenwanne 11 dienen. Am oberen Rand der Séitenwände 25 und 26 sind Randleisten 29 bzw. 30 aus Holz oder Kunststoff befestigt0 Auf der Oberseite der Randleisten 30 der Seitenwände 26 können Laufbahnen aus einem härteren Werkstoff, etwa aus Metall, und zwar insbesondere in Form von Federstahlbändern, aufgelegt oder eingelassen und festgeschraubt sein, wie weiter unten noch erläutert werden wird.
  • In der Sprunggrubenwanne 11 befindet sich die Sprunggrubenfüllung 12. Diese wird durch einen Polsterkern 31 mit einer velourartigen Hülle 32 gebildet (Fig0 4)0 Die Sprunggrubenfüllung kann aber auch wie bisher aus einer Sandfüllung bestehen.
  • Der Deckel 1 4 weist einen Unterbau 33 aus Längs- und Querträgern auf, von denen in Figur 1 und 2 aus Gründen der größeren Übersichtlichkeit nicht alle im einzelnen dargestellt sind. Auf diesem Unterbau 33 ruht eine geschlossene Deckplatte 34.Deren Oberseite ist in Ausführung und Aussehen dem Hallenboden 17 gleich oder zumindest sehr ähnlich. Die Deckplatte 34 hat bis auf ein geringes Spiel die gleichen Abmessungen wie der Ausschnitt 18 im Hallenboden 17, so daß der Deckel 14 in seiner Ruhestellung die Grube 16 praktisch vollständig verschließt.
  • An der Unterseite des Deckels 14 sind zwei Gruppen von Laufrollen 34 und 35 vorhanden. Alle diese Laufrollen 34 und 35 sind innerhalb der Grundrißfläche des Deckels 14, also unterhalb seiner Deckplatte 34, angeordnet.
  • Die Laufrollen 34 der ersten Gruppe sind in zwei Reihen hintereinander angeordnet. Je eine Reihe dieser Laufrollen 35 ist in der gleichen lotrechten Ebene wie eine der beiden Randleisten 30 auf einer der beiden Seitenwände 26 der Sprunggrubenwanne 11 angeordnet (Fig.1 und Fig. 5). Die Härte der Laufflächen der Laufrollen 35 ist auf diejenige der Oberseite der Randleisten 30 abgestimmt.
  • Falls das Gewicht des Deckels 14 und seine größtmögliche Belastung während einer Veranstaltung es erfordern, daß die Laufrollen 35 aus einem Werkstoff höherer Festigkeit, z. B. aus Stahl, hergestellt werden, ist es zweckmäßig, die Festigkeit der Oberseite der Randleisten 30 ebenfalls zu erhöhen, und zwar dadurch, daß auf den Randleisten 30 eine Laufbahn aus einer Metalleiste oder bevorzugt aus einem Federstahlband aufgelegt oder in eine entsprechende Nut eingelegt wird und mit der Randleiste 30 verklebt und/oder verschraubt wird. An ihren außen gelegenen Stirnseiten weisen die Laufrollen 35 je einen Spurkranz 37 auf Für die seitliche Anlage dieses Spurkranzes 37 weisen die Randleisten 30 eine über ihre ganze Länge sich erstreckende, nach außen gekehrte Schulter 38 auf. Der Spurkranz 37 und die Schulter 38 bilden zusammen eine Schienenführung für den Deckel 14 Die seitliche Ausnehmung an den Randleisten 30 zur Bildung der Schulter 33 ist erforderlich, damit der außen gelegene Spurkranz 37 an den Laufrollen 35 innerhalb der Grundrißfläche des Deckels 14 und der in der Grundrißfläche deckungsgleichen Sprunggrubenwanne 12 bleibt Bei einer kompakten Sprunggrubenfüllung, wie sie weiter vorn geschildert wurde, kann der Spurkranz an den Laufrollen auch an deren innen gelegenen Stirnseite angeordnet sein. Ein solcher Spurkranz kann dann mit der innen gelegenen Seitenwand der Randleiste zusammenwirken, so daß eine gesonderte Schulter und die zu ihrer Bildung nötige Ausnehmung entbehrlich sind0 In diesem Falle müssen die Randleisten 29 auf den Seitenwänden 25 entweder entsprechend niedrig sein oder in der Bewegungsbahn der Spurkränze eine Ausnehmung als Durchlaß für die Spurkränze haben Die Laufrollen 36 der zweiten Gruppe sind innerhalb der Randleisten 30 auf den Seitenwänden 26 der Sprunggrubenwanne 11 in mehreren Reihen nebeneinander und hintern einander angeordnet. Ihre Gehäuse 38 sind an den Teilen des Unterbaues 33 des Deckels 14 befestigt0 Die Laufrollen 36 sind zylindrisch ausgebildet und verhälinisr mäßig lang. Neben der Anzahl und den Abmessungen der Laufrollen 36 ist auch ihre Lauffläche, vor allem hin sichtlich ihrer Härte, auf die Erfordernisse des Hallenbodens 17 abgestimmt, damit dieser von den Laufrollen 36 nicht beschädigt oder abgenutzt wird. Aus diesem Grunde sind auch die Laufrollen 35 der ersten Gruppe gegenüber den Laufrollen 36 der zweiten Gruppe an der Unterseite des Deckels 14 so angeordnet und ihre Lauffläche und ihr Spurkranz 37 im Durchmesser so bemessen, daß die tiefste Stelle der Laufrollen 35 höher gelegen ist als die tiefste Stelle der Laufrollen 36, und zwar auch dann, wenn elastische Verformungen der Laufrollen 36 und/oder ihrer Lagerung oder deren Befestigung auftreten. Dadurch wird verhindert, daß die im allgemeinen härter ausgebildeten Spurkränze 37 der Laufrollen 35 den Hallenboden 17 berühren.
  • Im folgenden wird anhand Figur 6 und 7 die Verschiebeeinrichtung 15 für den Deckel 14 näher erläutert. Die Verschiebeerinrichtung 15 weist zwei waagerecht ausgerichtete Spindeltriebe 41 auf, die über ein Verteilergetriebe 42 und Zwischenwellen 43 von einem am Verteilergetriebe 42 angeflanschten Elektromotor 44 angetrieben werden (Fig. 2).
  • Jeder Spindeltrieb 41 weist eine Gewindespindel 45 und eine Spindelmutter auf, die in einem Gehäuse 46 drehbar gelagert ist und über ein im selben Gehäuse 46 untergebrachtes Schneckengetriebe von der Zwischenwelle 43 aus angetrieben wird. Die Gewindespindel 45 ist an Teilen des Unterbaues 33 des Deckels 14 befestigt. Die Gehäuse 46 mit der Spindelmutter sind an je einem Schlitten 47 befestigt. Dieser Schlitten 47 weist eine Rückenplatte 48 und zwei Seitenwangen 49 auf. Die Rückenplatte 48 erstreckt sich rechtwinklig zur Gewindespindel 45 vom Gehäuse 46 aus nach einer Seite bis zu einem Führungspfosten 51 hin. Die parallel zur Gewindespindel 45 ausgerichteten Seitenwangen 49 sind an dem von der Gewindespindel 45 abgekehrten Teil der Rückenplatte 48 so angeordnet, daß sie sich zu beiden Seiten des Führungepfostens 51 in geringem Abstand zu diesem an ihm vorbei erstrecken. Der Führungspfosten 51 hat einen I-förmigen Querschnitt, der so ausgerichtet ist, daß die beiden Flansche des I-Profils parallel zur Rückenplatte 48 ausgerichtet sind. An den Seitenwangen 49 sind in einem gewissen Abstand übereinander zwei Paar Führungsrollen 52 drehbar gelagert, die waagerecht ausgerichtet sind. Je ein Paar der Führungsrollen 52 ist auf gleicher Höhe so angeordnet, daß je eine von ihnen an den voneinander abgekehrten Außenseiten der Flansche des I-Profils des Führungspfostens 51 anliegt, Die beiden Führungspfosten 51 ragen so hoch wie möglich aufwärts, damit die oberen beiden Führungsrollen 52 am Schlitten 47 unter Einrechnung des Hubes des Deckels 14 möglichst nahe bei dem Gehäuse 46 des Spindeltriebs 41 angeordnet werden können0 Darauf ist bei der Anordnung sowohl der Spindeltriebe 41 und der Führungspfosten 51 wie auch der Teile des Unterbaues 33 des Deckels 14 zu achten. Die Schlitten 47 der beiden Spindeltriebe 41 können untereinander gleich ausgebildet sein, so daß sie von oben betrachtet auf der gleichen Seite der zugehörigen Gewindespindel 45 liegen. Die Schlitten 47 können aber auch spiegelbildlich ausgebildet sein0 In beiden Fällen ist es von Vorteil, wenn beispielsweise die Rückenplatte 48 der beiden Schlitten 47 durch eine waagerecht angeordnete und in der waagerechten Ebene möglichst biegesteife Querstrebe miteinander verbunden werden0 Diese in den Zeichnungen nicht dargestellte Querstrebe nimmt die waagerechten Drehmomente auf, die an den Spindeltrieben 41 dadurch auftreten, daß der Kraftantrieb in der Ebene der Gewindespindel 45 einen gewissen seitlichen Abstand zur Stützkraft der Führungsrollen 52 am Führungspfosten 51 hat. Dadurch wird vermieden, daß die Führungsrollen 52 auf den Kanten reiten.
  • Die Führungspfosten 51 werden durch je eine Wandstrebe 53 an der ihnen benachbarten Wand der Grube 16 in waagerechter Richtung abgestützt.
  • Beim Einsatz der Sprunggrube 10 wird sie aus ihrer in Figur 2 dargestellten Ruhestellung heraus in ihre in Figur 4 auf der linken Seite angedeutete Betriebsstellung angehoben, wobei außerdem der Deckel 14 in seine "Betriebsstellung" gebracht wird, in der er neben der Sprunggrubenwanne 11 steht und diese vollständig freigibt.
  • Zu diesem Zweck wird die Sprunggrubenwanne 11 zusammen mit dem auf ihr aufliegenden Deckel 14 mittels ihrer Hubeinrichtung 13 so weit angehoben (Figur 3), daß die Laufrollen 36 der zweiten Gruppe mit ihrer tiefsten Stelle gerade auf gleicher Höhe mit dem Hallenboden 17 stehen.
  • Danach wird der Deckel 14 mittels der Verschiebeeinrichtung 15 nach der Seite verschoben, wobei er anfänglich ausschließlich mit den Laufrollen 35 der ersten Gruppe auf dem Rand der Seitenwände 26 der Sprunggrubenwanne 12 rollt. Beim weiteren Verschieben des Deckels 14 gelangen immer mehr der Laufrollen 36 der zweiten Gruppe in den Bereich des Hallenbodens 17, auf dem sie weiterrollen und dabei immer mehr das Gewicht des Deckels 14 von den Laufrollen 35 übernehmen. Das letzte Stück seines Verschiebeweges rollt der Deckel 14 ausschließlich auf den Laufrollen 36 (Figur 4).
  • Wenn der Deckel 14 seine seitliche Endstellung oder Betriebsstellung erreicht hat, kann die Sprunggrubenwanne 11 wieder um das Maß abgesenkt werden, um das die Randleisten mit den Laufbahnen für die Laufrollen 35 der ersten Gruppe über den Hallenboden hinaus angehoben werden mußte, damit die Laufrollen 36 die richtige Höheneinstellung zum Wegrollen des Deckels haben Sie nimmt dann die in Figur 4 im linken Teilbild dargestellte Höhenstellung ein. Soweit die um ein geringes Maß über den Hallenboden hervorragenden Randleisten nicht stören sollten, kann die Sprunggrubenwanne auch in der in Figur 4 im rechten Teilbild dargestellten leicht erhöhten Stellung belassen werden Bei der bisher beschriebenen Sprunggrube 10 sind der Ausschnitt 18 im Hallenboden 17 und der Deckel 14 in der Verschieberichtung des Deckels um dasjenige Maß breiter als die Sprunggrubenwanne 119 das sich aus der Summe der Einzelmaße der Verschiebeeinrichtung 15 und der beiderseits an die Gewindespindel 45 anschließenden Teile des Deckels ergibt. Dabei steht der in die Betriebsstellung verschobene Deckel 14 (Figur 4) unmittelbar neben dem Rand der Sprunggrube.
  • Im folgenden wird anhand Figur 8 eine Abwandlung der Sprunggrube erläutert, bei der der Deckel um ein gewisses Maß vom Sprunggrubenrand weiter weg geschoben werden kanne Bei dieser Abwandlung kann ein Großteil der bisher beschriebenen Baugruppen und Bauteile verwendet werden, weshalb im folgenden nur diejenigen Baugruppen oder Bauteile im einzelnen erläutert werden, die gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform abgewandelt sind0 Bei den übrigen Baugruppen und Bauteilen ist davon auszugehen, daß sie gleich oder zumindest ähnlich den entsprechenden Baugruppen bzw. Bauteilen der Sprunggrube 10 ausgebildet sind. In soweit sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bisher.
  • Bei der Sprunggrube 60 ist an der in der Verschieberichtung des Deckels 61 gelegenen Seite der Sprunggrubenwanne 11 ein Zwischenstück 62 vorhanden. Es weist ähnlich wie die Deckel 14 und 61 eine Deckplatte 63 und einen Unterbau 64 auf. Die Oberseite der Deckplatte ist wie bei den Deckeln 14 und 61 in der Ausbildung und im Aussehen gleich dem Hallenboden 17. Der Unterbau 64 ist je nach der Größe des Zwischenstücks 62 aus Längsträgern und/oder Querträgern aufgebaut. Der Unterbau 64 des Zwischenstücks 62 ruht auf dem Unterbau 65 der Sprunggrubenwanne 11, der zu diesem Zweck in der Verschieberichtung des Deckels 61 um ein entsprechendes Maß über die Sprunggrubenwanne 11 hinausragt. Je nach der Größe und dem Gewicht dieses zusätzlichen Teils des Unterbaus 65 der Sprunggrubenwanne 11 sowie des gesamten Zwischenstücks 62 kann es zweckmäßig sein, die Spindeltriebe 23 der Hubeinrichtung 13 für die Sprunggrubenwanne 11 in einer geringfügig anderen Verteilung anzuordnen als bei der Sprunggrube 10.
  • Der Ausschnitt im Hallenboden 17 muß für die Sprunggrube 60 um die Breite des Zwischenstücks 62 breiter ausgeführt werden als der Ausschnitt für die Sprunggrube 10. Um das gleiche Maß muß auch der Deckel 61 breiter ausgeführt werden. Ebenso muß auch sein Unterbau 66 vergrößert werden und die Gewindespindel 67 der im übrigen unveränderten Verschiebeeinrichtung 15 verlängert werden.
  • Durch das Zwischenstück 62 tritt der Rand des Deckels 61 von der Sprunggrubenwanne 11 weiter zurück. Außerdem erscheint dadurch die Sprunggrubenwanne 11 ringsum vom Hallenboden umgeben, so daß psychische Beeinträchtigungen der Weitspringer durch einen vermeintlich zu nahen Deckel vermieden werden.

Claims (7)

  1. Sprunggrube für Sporthallen Ansprüche rz Sprunggrube für Sporthallen, mit einer Sprunggrubenwanne9 die eine Sprunggrubenfüllung enthält und die in einer Grube im Hallenboden untergebracht ist und darin mittels einer Hubeinrichtung in eine Betriebsstellung anhebbar und in eine Ruhestellung absenkbar ist, und mit einem Deckel, der zusammen mit der Sprunggrubenwanne anhebbar und absenkbar ist, der in der mit dem Hallenboden bündigen Höhenstellung die Grube im Hallenboden vollständig verschließt und der mittels einer Verschiebeeinrichtung mit Kraftantrieb auf Laufrollen zwischen einer die in der Ruhestellung befindliche Sprunggrubenwanne verdeckenden Schließstellung und einer die Sprunggrubenwanne freigebenden Öffnungsstellung verfahrbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e daß die Laufrollen (35; 36 ) innerhalb der Grundrißfläche des Deckels (14) an dessen Unterseite in zwei Reihen hintereinander angeordnet sind, von denen die Laufrollen ( 35) einer Reihe in der gleichen lotrechten Ebene wie der Rand (30 ) einer von zwei zueinander parallelen Seitenwände ( 26 ) der Sprunggrubenwanne Cii ) angeordnet sind, und daß die Laufrollen ( 35) eine Lauffläche haben, deren Härte auf die Härte des Randes ( 30) der Seitenwände ( 26 ) und diejenige des in der Bewegungsrichtung der Laufrollen gelegenen Hallenbodens ( 17) abgestimmt ist.
  2. 2. Sprunggrube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e daß neben der ersten-Gruppe von Laufrollen (35 ),die mit dem Rand ( 30) der Seitenwände ( 26 ) der Sprunggrubenwanne (11 ) zusammenwirken, eine zweite Gruppe von Laufrollen (36 ) vorhanden ist, die ebenfalls innerhalb der Grundrißfläche des Deckels (14 ) an dessen Unterseite angeordnet sind und parallel zu den Laufrollen (35 ) der ersten Gruppe ausgerichtet sind und die eine Lauffläche haben, deren Härte auf diejenige des in ihrer Bewegungsbahn gelegenen Hallenbodens ( 17) abgestimmt ist.
  3. 3. Sprunggrube nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e daß die tiefste Stelle der Lauffläche der Laufrollen ( 35) der ersten Gruppe am Deckel ( 14) höher gelegen ist als diejenige der Laufrollen ( 36 ) der zweiten Gruppe, und daß die Härte der Lauffläche der Laufrollen ( 35 ) der ersten Gruppe ausschließlich auf diejenige des Randes ( 30 ) der Seitenwände (26) der Sprunggrubenwanne ( 11 ) abgestimmt ist.
  4. 4. Sprunggrube nach Anspruch 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Teil der Laufrollen (35 ) der ersten Gruppe einen Spurkranz (37) aufweist, der bei allen diesen Laufrollen (35 ) gemeinsam entweder auf der innen gelegenen Stirnseite oder auf der außen gelegenen Stirnseite angeordnet ist, und daß der mit diesen Laufrollen ( 35 ) zusammen wirkende Rand (30 ) der betreffenden Seitenwände ( 26 ) eine durchgehende Schulter (38 ) für die Anlage des Spurkranzes (37 ) aufweist.
  5. 5 Sprunggrube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschiebeeinrichtung des Deckels als Seilwinde ausgebildet ist, diesen einer Seitenwand der Sporthalle, vorzugsweise in einer verschließbaren Ausnehmung dieser Seitenwand oder in einer abdeckbaren Ausnehmung des Hallenbodens untergebracht ist, daß auf der von der Seilwinde abgekehrten Seite der Sprunggrube eine Umlenkrolle oder zumindest eine Befestigungsmöglichkeit für eine Umlenkrolle für das Zugseil vorhanden ist, und daß am Deckel für beide Zurichtungen je eine Koppelvorrichtung fur das Zugseil vorhanden ist.
  6. 6 Sprunggrube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Verschiebeeinrichtung ( 15 ) einen Zahnstangentrieb, einen Seil trieb, einen Kettentrieb oder einen Spindeltrieb ( 41) aufweist, von dem der eine Teil, bevorzugt die Zahnstange, das Seil, die Kette oder die Gewindespindeln (45 ),an der Unterseite des Deckels ( 14) angeordnet und mit diesem verbunden ist, und von dem der andere Teil, bevorzugt das Zahnritzel, die Seiltrommel oder Treibscheibe, das Kettenrad oder die Spindelmutter (46), neben der Sprunggrubenwanne (11) an einer lotrechten Führung (51) heb- und senkbar angeordnet ist und mit dem Kraftantrieb, vorzugsweise in Form eines Elektromotors (44), gekoppelt ist, und daß die Grube (16) im Hallenboden (17) und der Deckel (14) in der Verschieberichtung des Deckels um das für die Unterbringung der Verschiebeeinrichtung (15) erforderliche Maß größer sind als die Sprunggrubenwanne.
  7. 7. Sprunggrube nach Anspruch 6> da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der in der Verschieberichtung des Deckels (61) gelegenen Seite der Sprunggrubenwanne (11) zwischen dieser und der Verschiebeeinrichtung (15) für den Deckel (61) ein Zwischenstück (62) vorhanden ist, das mit der Sprunggrubenwanne (11) und/oder ihrer Hubeinrichtung (13) verbunden ist und dessen Oberseite in der Ausbildung und im Aussehen vorzugsweise dem Hallenboden (17) gleich oder zumindest ähnlich ist.
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