DE4208121C2 - Nichttragende Innenwand - Google Patents

Nichttragende Innenwand

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine nichttragende Innenwand zur variablen Raumaufteilung, mit raumfesten Schienen sowie wandseitigen Gleitrollen und Zahngetrieben zur Bewegung der Innenwand in Richtung senkrecht zu ihrer Fläche.
Aus der EP 0.365.104 A2 ist eine nichttragende Innenwand zur variablen Raumaufteilung vorbekannt, die mit raumfesten Schienen sowie wandseitigen Laufrollen und Zahngetrieben zur Bewegung der Innenwand in Richtung senkrecht zu ihrer Fläche versehen ist. Gemäß der EP 0.365.104 A2 kann die Seitenwand auf Laufwagen stehen, die auf in dem Boden liegenden Schienen verfahrbar sind. Die Laufschienen sind in Wandnischen auf unterschiedlichem Höhenniveau eingelassen. Auf den Laufschienen laufen die Laufrollen, welche die Innenwand oberhalb ihres Schwerpunktes ergreifen. Die Laufrollen werden über zwei Zahngetriebe und eine sich quer über der Innenwand erstreckende Antriebswelle von einem oberhalb der Innenwand angebrachten Elektromotor angetrieben.
Nachteilig hierbei ist, daß die Anordnung der Laufschienen in Ausbuchtungen der Seitenwände dazu führt, daß normal dimensionierte tragende Seitenwände geschwächt werden und daß die Seitenwände relativ dick ausgebildet werden müssen, da diese andernfalls zu sehr geschwächt werden würden. Nachteilig ist ferner, daß die Laufrollen auf den Laufschienen rutschen können, so daß es zu Verklemmungen der sich schiefziehenden Innenwand kommen kann. Außerdem sind besondere Einrichtungen zur Befestigung der Innenwand in ihrer jeweiligen Stellung erforderlich. Schließlich ist die Innenwand sowohl im oberen, für die Antriebswelle und den Elektromotor benötigten Bereich als auch im Seitenbereich zu den Seitenwänden frei, so daß keine Möglichkeit der Verwendung der Innenwand als zwei voneinander schalldicht trennende Räume möglich ist.
Aus dem DE-GM 89 11 109 ist die Verwendung von Zahnschienen und in diese eingreifenden Zahnrädern bei einer Stellwand zur Abschirmung von Beratungsplätzen bekannt. Bei dieser Ausführung besteht ein relativ großer Zwischenraum zwischen den die Oberkanten der Wände bildenden Zahnschienen und den in diese eingreifenden, von Elektromotoren angetriebenen Zahnrädern, so daß beim Gegenstand des DE-GM keine schalldichte Unterteilung eines Raumes möglich ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die nicht tragende Innenwand der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß eine präzise Führung beim Bewegen der Innenwand in Richtung senkrecht zu ihrer Fläche, eine gute Schalldichtigkeit und eine einfache Arretierung in der jeweiligen Ruhestellung der nichttragenden Innenwand gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwei durch Querverbindungen miteinander verbundene, mittels an jeder Kante angebrachter Gleitrollen raumseitig abstützbare Platten angeordnet sind und daß die Schienen als Zahnschienen aus­ gebildet und daß die Zahngetriebe mit zwischen den Platten um Zahnräder umlaufenden und in die raumfesten Zahnschienen eingreifenden Panzerketten versehen sind. Die aus den beiden durch Querverbindungen miteinander verbundenen Platten ausgebildete, nichttragende Innenwand wird mittels der an jeder Kante angeordneten Gleitrollen raumseitig abgestützt, d. h. sowohl am Boden und an der Decke als auch an beiden Seitenwänden des Raumes. Somit wird das Gewicht der nichttragenden Innenwand flächenmäßig verteilt aufgenommen. Durch die Ausbildung der Schienen als Zahnschienen und durch den Eingriff der zwischen den Platten um Zahnräder umlaufenden Panzerketten in die raumfesten Zahnschienen wird eine optimale Führung der nichttragenden Innenwand ohne die Gefahr von Verklemmungen ermöglicht, wobei bei einem Stillstand der Panzerketten eine Ärretierung der nichttragenden Innenwand gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Arretierungsmittel zur Befestigung der nichttragenden Innenwand am Boden und an den Seitenwänden erforderlich sind. Somit ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Merkmale eine nicht­ tragende Innenwand, die leicht und klemmungs- bzw. hemmungsfrei bewegbar und einfach arretierbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer nichttragenden Wand näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Teilansicht eines Raumes mit beweglicher Innenwand,
Fig. 2 die perspektivische Teilansicht der beweglichen Innenwand mit den Einbauten,
Fig. 3 ein Teilquerschnitt durch die be­ wegliche Innenwand mit den Einbauten,
Fig. 4 die Vorderansicht eines Kettengliedes,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Kettenglied nach Fig. 4,
Fig. 6 die schematische Darstellung der Bremsvorrichtung,
Fig. 7 die schematische Darstellung des Getriebes und
Fig. 8 die schematische Darstellung einer Ausführungsform für den nachträglichen Einbau der Elemente für die Innenwandverschiebung.
Die Fig. 1 zeigt die perspektivische Teilansicht eines Raumes mit beweglicher, nicht tragender Innenwand 1 und in den Boden 18 und in eine Wand 19 eingelassenen Zahnschienen 4. Die nicht tragende Innenwand 1 besteht beispielsweise aus zwei Gips­ kartonplatten 2, 3, wobei zwischen der Vorderplatte 2 und der Rückplatte 3 die notwendigen Einbauten zur Verschiebung der Innenwand 1 angeordnet sind (Fig. 2). Die Wand 1 wird in dem Raum in den in der Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtungen bewegt und nach Erreichung der gewünschten Position stabil gehalten.
Zur sicheren Bewegung und für einen stabilen Halt der Innenwand 1 sind in die Seitenwände 19, im Boden 18 und in der Decke des Raumes Zahnschienen 4 eingebaut, die in Bewegungsrichtung der beweglichen Wand 1 verlaufen.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 sind in die Wand 1 zwischen den Platten 2, 3 Panzer­ ketten 6, ein Gerüst 9, Gleitrollen 7 und eine Bremsvorrichtung nach Fig. 6 eingebaut. Die Panzer­ ketten 6 sind an Seiten-, Ober- und Unterkanten der Wand 1 über Zahnräder 11 (Fig. 3) an dem Gerüst 9 befestigt. Für jede dieser Panzerketten 6 ist in den Seitenwänden, im Boden und in der Decke des Raumes eine Zahnschiene 4 (Fig. 1) eingebaut. Die Zähne der Panzerketten 6 greifen zur Fortbewegung der Wand 1 in die Zähne der Schienen 4 ein (Fig. 3). Die Anzahl und die Größe der Panzerketten 6 sowie die Länge und die Breite der einzelnen Zähne der Panzerketten 6 wird aufgrund der Stabilitätser­ fordernisse in Abhängigkeit von der Größe der Wand 1 variiert. Die Größe der Zähne der Zahnschienen 4 ist auf die Größe der Zähne der Panzerketten 6 abgestimmt. In den Fig. 4 und 5 ist in einer Vorderansicht und in einer Draufsicht ein Kettenglied 12 der Panzerketten 6 dargestellt.
Das Gerüst 9 besteht aus einem unbeweglichen Teil und aus einem beweglichen Teil, der zugleich das Getriebe 5 ist (Fig. 7).
Der unbewegliche Teil des Gerüstes 9 besteht aus U-förmigen Stangen 20, auf deren Mittelstücken Kugellager 8 festgeschweißt sind, durch die ein Teil des Getriebes 5 verläuft, aus nicht dargestellten Halterungen für die Gleitrollen 7, die an den Enden der U-förmigen Stangen 20 montiert sind, und die an die Gipskartonplatten 2, 3 festgeschraubt sind, aus zusätzlichen Querverbin­ dungen (nicht dargestellt), die die beiden Platten 2, 3 miteinander verbinden.
An jeder Kante der Wand 1 sind mindestens zwei U-förmige Stangen 20 eingeführt.
An dem Getriebe 5 sind die Panzerketten 6 befestigt. Das Getriebe 5 kann mit einem Elektromotor oder mit einer Handkurbel 13 über das Zahnrad 14 in Bewegung gesetzt werden (Fig. 7). Über weitere Zahnräder 22 wird diese Bewegung an die beweglichen Stangen 23, die die Panzerketten 6 halten, und auf die Panzerketten 6 übertragen, so daß sich diese Panzerketten 6 in den Zahnschienen 4 bewegen und die Wand 1 verschieben (Fig. 2, 3).
Die Gleitrollen 7 sind an jeder Kante der Wand 1 an nicht dargestellten Halterungen angebracht und sorgen für eine reibungsarme Bewegung der Wand 1 (Fig. 3). Die Gleitrollen 7, die an den unteren Kanten montiert sind, tragen das Gewicht der Wand 1, ihre Anzahl und ihre Größe sind vom Gewicht der Wand 1 abhängig.
Die Wand 1 wird durch Abbremsen des Zahnrades 14 zum Stillstand gebracht. Dies wird dadurch erreicht, daß links und rechts vom Zahnrad 14 in der Wand 1 Sicherheitsschlösser 15 montiert werden, deren Riegel 17 an der Spitze 24 derart keilförmig geformt sind, daß sie genau in die Lücke zwischen zwei Zähnen des Zahnrades 14 passen (Fig. 6). Diese Schlösser 15 sind an den Gipskartonplatten 2, 3 so montiert, daß ihre Drehknöpfe 16 außerhalb der Wand 1 und so von außen zu bedienen sind. Wenn die Wand 1 in ihrer gewünschten neuen Position steht, wird das Zahnrad 14 mit der Kurbel 13 in eine Lage gebracht, in welcher Lücken zwischen zwei Zähnen gegenüber den Riegeln 17 der Schlösser 15 stehen.
Dann werden die Riegel 17 vorgeschoben. Wenn die Wand 1 erneut bewegt werden soll, dann werden die Riegel 17 mit dem Drehknopf 16 zurückgeschoben, so daß das Zahnrad 14 nicht mehr blockiert ist und die Wand 1 bewegt werden kann. Um die beiden durch diese Wand 1 entstandenen Räume bezüglich Schall und Luftzug voneinander zu trennen, wird die Wand 1 mit Gummi leisten ringsum an allen Kanten abgedich­ tet. Diese Gummileisten ähneln Teppichleisten, haben jedoch längere und gleich lange Winkelseiten.
In der Fig. 8 ist eine Ausführungsform zum nach­ träglichen Einbau der nichttragenden Wand 1 in Räu­ men dargestellt. Dabei werden die Zahnschienen 4 auf Putz montiert und die Panzerketten 6 werden um die Höhe der Zahnschienen 4 in die Wand 1 versetzt. Die nicht dargestellten Platten 2, 3 weisen nicht dargestellte Aussparungen für die Zahnschienen 4 auf.
Durch die bewegliche Innenwand ergeben sich folgende Vorteile:
Die Variation der Raumaufteilung ist unabhängig von jeglichen Baumaßnahmen jederzeit durchführbar und es entstehen erhebliche Einsparungen an Kosten und Abfall gegenüber dem üblichen Einreißen und Neue in­ ziehen der Gipskartonwände. Auch gegenüber den Stellwände in manchen Großraumbüros ist diese Wand wegen ihrer Stabilität und Dichte bzgl. Schall und Luftzug von Vorteil.
Bezugszeichenliste
1 bewegliche Innenwand
2 Vorderplatte
3 Rückplatte
4 Zahnschiene
5 Getriebe
6 Panzerkette
7 Gleitrolle
8 Kugellager
9 Gerüst
10
11 Zahnrad
12 Kettenglied
13 Kurbel
14 Zahnrad
15 Schloß
16 Drehknopf
17 Riegel
18 Boden
19 Wand
20 U-förmige Stange
21
22 Zahnrad
23 bewegliche Stange
24 Spitze

Claims (6)

1. Nichttragende Innenwand zur variablen Raumauftei­ lung, mit raumfesten Schienen sowie wandseitigen Gleitrollen und Zahngetrieben zur Bewegung der Innenwand in Richtung senkrecht zu ihrer Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch Querverbindungen miteinander verbun­ dene, mittels an jeder Kante angebrachter Gleit­ rollen (7) raumseitig abstützbare Platten (2, 3) vorgesehen sind und daß die Schienen (4) als Zahnschienen (4) ausgebildet und daß die Zahngetriebe (5) mit zwischen den Platten (2, 3) um Zahnräder umlaufenden und in die raumfesten Zahn­ schienen (4) mit Zähnen eingreifenden Panzerketten (6) versehen sind.
2. Nichttragende Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum nachträglichen Einbau in Räumen die Zahnschienen (4) auf Putz montiert sind, und daß die Panzerketten (6) um die Höhe der Zahnschienen (4) weiter in die Wand versetzt sind, und daß die Platten (2, 3) für die Zahnschienen (4) Aussparungen aufweisen.
3. Nichttragende Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen (7) zwischen den beiden Platten (2, 3) angeordnet sind.
4. Nichttragende Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (5) von einem Schrittmotor angetrieben wird, der durch einen Mikroprozessor gesteuert ist, um vorher gespeicherte Positionen anzufahren.
5. Nichttragende Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerketten (6) durch Zahnräder ersetzt sind.
6. Nichttragende Innenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3) aus Gipskarton, Plexiglas, Preßspan oder Hartplastik gebildet sind.
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